DE2349388B2 - Einbauherd - Google Patents
EinbauherdInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/006—Arrangements for circulation of cooling air
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Einbauherd mit einem ihn bis auf die Vorderwand mit Abstand umgebenden, eine
Einbauöffnung für den Herd aufweisenden Gehäuse, mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen in Randbereichen
seiner Frontseite, von denen Lufteinlaßöffnungen am unteren Rand des Herdes vorgesehen sind und in einen
zwischen der Bodenwand des Herdes und der Bodenwand des Gehäuses liegenden Kanal münden, der
unmittelbar in durch die Herdseitenwände und die Gehäuseseitenwände begrenzte Seitenkanäle und in
einen durch die Herdrückwand und die Gehäuserückwand begrenzten rückwärtigen Kanal übergeht, mit
einem oberhalb der Backofenmuffd angeordneten, im Bereich zwischen den Herdseitenwänden vorgesehenen, nach oben abgeschlossenen Saugraum, in dem ein
zur Erzeugung eines Luftstromes zur Kühlung der Herdwände dienendes Gebläse angeordnet ist und der
durch Obertrittsöffnungen im otierea Bereich des
Herdes mit den Seitenkanälen verbunden ist, und mit einem an das Gebläse anschließenden Druckkanal, der
bis zu den Luftauslaßöffnungen verlauft.
Bei einem bekannten Einbauherd dieser Art (US-PS 34 85 229) tritt die zur Kühlung der Herdwände
dienende Außenluft durch die unterhalb der Herdtür angeordneten Lufteinlaßöffnunger in den an der
Herdunterseite angeordneten Kanal ein. Der Luftstrom
wird durch das Gebläse in einen Zwangsumlauf gebracht, wobei die Luft in den Seitenkanälen und im
rückwärtigen Kanal nach oben in den Saugraum und von dort durch das Gebläse innerhalb des Druckkanales
in Richtung auf die Liiftauslaßöffnungen gefördert wird.
Die Luftauslaßöffnungen sind im oberen Bereich des Herdes am unteren Rand einer die Eiedienungselemente
für den Herd aufweisenden Blende angeordnet.
Da die Luft während ihres Umlaufes Wärme aufnimmt, tritt aus den Luftauslaßöffnungen erwärmte
Luft aus, die dann nach oben in den Aufstellraum des Herdes strömt Für die am Herd arbeitende Hausfrau ist
dieser erwärmte Luftstrom unangenehm. Insbesondere dann, wenn sich die Hausfrau bückt, kommt ihr Kopf
zwangsläufig in den ausströmenden Luftstrom. Wenn der Herd längere Zeit in Betrieb ist, kann dieser
Luftstrom so heiß werden, daß er u U. zu Verbrennungen führen kann.
Im Strömungsweg des nach oben steigenden, heißen Luftstiromes liegen auch die Bedienungselemcnte des
Herdes, die sich dadurch so stark erwärmen können, daß sie von der Hausfrau praktisch nicht mehr angefaßt
werden können. Innerhalb des bekannten Herdes ist zusätzlich noch eine Entlüftungsanordnung vorgesehen,
mit der aus der Herdmuffel austretende Fettpartikeln in einen Abzugskanal geleitet und in diesem von dem in
Richtung auf die Auslaßöffnungen strömenden Luftstrom mitgerissen werden. Diese Fetteiichen schlagen
sich bevorzugt an den als Kaltstellen wirkenden Bedienungselementen nieder, so deiß diese sehr rasch
verschmutzten und unansehlich werden. Auch die die Bedienungselemente aufnehmende Blende sowie die
unmittelbar hinter dieser bzw. den Bedienungselementen angeordneten elektrischen Teile werden durch den
warmen Luftstrom erhitzt. Infolge dieser Erwärmung können die elektrischen Teile beschädigt werden und zu
einem Ausfall des Einbauherdes führen.
Es sind ferner Einbauherde bekannt (DT-OS 2109 269 and DT-AS 12 74 305), bei denen die
Lufteinlaßöffnungen ebenfalls am unteren Rand und die LuftauslaGöffnungen am oberen Rard des Einbauherdes
vorgesehen sind. Bei dem Einbauherd gemäß der DT-OS 21 09 269 wird die aus den Luftauslaßöffnungen
austretende Luft durch Ablenklsisten nach oben gelenkt, so daß die heiße Luft auf jeden Fall mit der die
Bedienungselemente aufweisenden Blende in Berührung kommt. Der nach oben steigende Luftstrom
behindert die Bedienungsperson und erwärmt die
IjL
unmittelbar hinter der Blende liegenden und üblicherweise an dieser befestigten elektrischen Teile, so daß
diese beschädigt werden können.
Auch bei dem Einbauherd gemäß der DT-AS 12 74 305 wird die aus den Luftauslaßöffhungen
austretende Luft nach oben abgelenkt, so daß die am Herd arbeitende Hausfrau ständig dem nach oben
gerichteten wärmen Luftstrom ausgesetzt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Einbauherd der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß die zur Kühlung der Herdwände dienende Luft
ohne Behinderung der Bedienungsperson des Herdes und ohne Beaufschlagung der Bedienungselemente und
der zugehörigen Blende aus dem Herd austreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Luftauslaßöffnungen am unteren Rand der Herdvorderwand angeordnet sind und zwischen jeweils
benachbart zu den Herdseitenwänden vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen liegen.
Dadurch tritt die erwärmte Luft am unteren Rand der Herdvorderwand aus, so daß eine Behinderung oder
Belästigung der am Herd arbeitenden Hausfrau auf einfache Weise vermieden wird. Infolge des großen
Abstandes zwischen den Luftauslaßöffnungen am unteren Herdrand und der die Bedienungselemente
aufweisenden Blende am oberen Rand des Herdes kommt der austretende, heiße Luftstrom nicht mit der
Blende bzw. den Bedienungselementen in Berührung. Die Bedienungselemente und die Blende werden daher
nicht von dem heißen Luftstrom erwärmt, so daß die Bedienungselemente auch nach langen Einschaltzeiten
des Herdes jederzeit einwandfrei von der Hausfrau bedient werden können. Außerdem ist dadurch ein
größtmöglicher Schutz der hinter der Blende liegenden elektrischen Teile gewährleistet, die praktisch nicht
mehr erwärmt werden, so daß ein Ausfall bzw. eine Beschädigung elektrischer Teile durch Hitzeeinwirkung
vermieden wird. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es somit möglich, die am unteren Herdrand
Antretende Luft nach einem Zwangsumlauf zur Kühlung des Bodens, der Seitenwände, der Rückwand
und der Decke des Herdes wieder am unteren Herdrand austreten zu lassen.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher eriäutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Einbauherd in ausgebautem Zustand in einer Ansicht von hinten,
F i g. 2 den Einbauherd gemäß F i g. 1 in einer Vorderansicht mit einer vergrößert herausgezeichneten
Einzelheit,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 1ΙΙ-ΠΙ in Fi g. 2.
Der Einbauherd weist eine Rückwand 1 und zwei Seitenwände 2 auf, die über die Rückwand 1 nach oben
hochgezogen sind. Über einer innerhalb des Herdes angeordneten Backofenmuffel 6 ist eine Decke 35
vorgesehen, unter der sich ein Saugraum 3 befindet. Im
Saugraum 3 ist ein Gebläse 4 angeordnet, das als preisgünstiges und niedrigbauendes Walzengebläse
ausgebildet ist und mit seiner Längsachse parallel zu (,o
einer benachbarten Seitenkante des Saugraumes liegt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Herdvorderwand 5 im Bereich der Backofenmuffel 6 mit
einer Herdtür 7 abgedeckt, die mit einer oberen bodenparallelen Griffleiste 8 versehen und um nicht <λ
näher dargestellte, im Bereich des unteren Randes 9 der Herdvorderwand 5 liegende Scharniere in der üblichen
Weise schwenkbar ist.
Während die F i g. 1 und 2 den Einbauherd vor seinem Einbau zeigen, stellt die Fig.3 die Einbaulage dar.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Herdseitenwand 2 unter Bildung eines Seitenkanales 10 parallel zu einer
Gehäuseseitenwand 11 verläuft Di« Gehäuseseitenwand 11 ist Teil des aus Holz hergestellten Einbaumöbels und mit nicht näher dargestellten angrenzenden
Möbelteilen in der üblichen Weise verleimt
Beim Betrieb des Herdes heizt sich die Herdseitenwand 2 auf und gibt über den Seitenkanal 10 Wärme an
die Gehäuseseitenwand 11 ab. Ohne entsprechende Kühlung können sich die Gehäusewände so stark
erwärmen, daß die in der Möbelindustrie üblicherweise
verwendeten Leime zur Herstellung von Küchenmö beln erweichen. Beim dargestellten Einbauherd wird die
Gehäuseseitenwand U des Möbels daher unmittelbar durch den vom Gebläse 4 angesaugten Luftstrom
gekühlt (Pfeile 12 in Fig.3), der durch senkrecht verlaufende Lufteinlaßschlitze 14 in den Seitenkanal 10
strömt Infolge dieser unmittelbaren Ansaugung aus der
Umgebung wird eine Vorwärmung der die Gehäuseseitenwände überstreichenden Kühlluft vermieden und
eine solch intensive Kühlung der Möbelseitenwände erreicht, daß ihre Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur
der bei Küchenmöbeln üblichen Leime bleibt Eine Verwendung von Spezialleimen mit
höheren Erweichungstemperaturen ist daher nicht erforderlich. Die Lufieinlaßschlitze 14 sind in einer als
Blende vorgesehenen Begrenzungsleiste 13 angeordnet, die die vordere Mündung des Seitenkanals 10 überdeckt
und in F i g. 2 als Einzelheit herausgezeichnet ist. Die Begrenzungsleiste 13 ist mehrfach abgewinkelt (F i g. 3).
Die Herdtür 7 ist unter Bildung eines Spaltes 19 in ihren Seitenbereichen der Kontur der Begrenzungsleiste 13
angepaßt.
Im Bereich des unteren Herdrandes 9 sind benachbart zu den vertikalen Seitenkanten 15 Lufteinlaßöffnungen
25 angeordnet, durch die Luft in einen Kanal zwischen Herdboden und Gehäuseboden einströmt. Die durch die
Lufteinlaßöffnungen 25 eintretende Kühlluft kann auch in einen Kanal 36 zwischen dem Herdboden und den
Seitenwänden des Herdes und der Backofenmuffel h gelangen.
Die vom Gebläse 4 angesaugte Luft strömt durch den Spalt 19 zwischen der Herdtür 7 und der Begrenzungs
leiste 13 und tritt dann durch die im wesentlichen über die gesamte Höhe der Herdseitenwand 2 im Bereich der
Backofenmuffel 6 verlaufenden Lufteinlaßschlitze 14 in den Seitenkanal 10 zwischen der heißen Herdseitenwand
und der zu kühlenden Gehäuseseitenwand 11. Die
durch die Lufteinlaßöffnungen 25 angesaugte Kühlluft führt zu einer Verstärkung des Kühlliiftstromes im
unteren Herdbereich, so daß auch die schlecht erreichbaren vorderen Bereiche der Gehäuseseitenwand
11 einwandfrei gekühlt werden.
Aus dem Seitenkanal 10 gelangt die Kühlluft durch Übertrittsöffnungen 23 im oberen Bereich der Herdseitenwand
2 in den Saugraum 3 zur Eintrittsöffnung 24 des Gebläses 4. Durch die Kombination der über die
gesamte i-löhe der Backofenmuffel 6 reichenden
Lufteintrittsschlitze mit im oberen Bereich der Herdseitenwand 2 vorgesehenen Übertrittsöffnungen 23 wird,
wie die Pfeile 12 insbesondere in Fig. 1 zeigen, der
überwiegende Teil der Gehäuseseitenwand 11 gleichmäßig von Kühlluft bestrichen und wirksam gekühl:.
Das Gebläse 4 fördert die angesaugte Luft in einen flachen Druckkanal 26, der im Seitenkanal zwischen der
Backofenmuffel 6 und der Gehäuseseitenwand 2 nach
unten führt und im Bereich des unteren Randes 9 der
Herdvorderwand S in schlitzförmige Luftauslaßöffnungen 27 mündet Die Luftauslaßöffnungen 27 sind dabei
ebenso wie die Lufteinlaßöffnungen 25 waagerecht liegend in einer Bodenleiste 28 im Bereich des unteren
Randes 9 der Herdvorderwand 5 angeordnet und liegen im mittleren Bereich der Bodenleiste zwischen den
Lufteinlaßöffnungen 25. Die Strömung der vom Gebläse 4 geförderten erwärmten Luft ist durch Pfeile 29 in
F i g. 2 dargestellt Da die aus den Luftauslaßöffnungen 27 austretende Warmluft in Bodennähe ins Freie tritt,
wird eine Belästigung der Bedienungsperson für den Herd vermieden. Durch die Lufteinlaßöffnungen 25 am
unteren Rand 9 der Herdvorderwand 5 wird im Gegenstrom zu der aus den Luftauslaßöffnungen 27
austretenden Warmluft Kühlluft angesaugt, die im Inneren des Herdes hochsteigt und die vorderen Teile
des Herdes von innen so abkühlt, daß der Wäremeübergang auf die besonders gefährdeten Vorderteile des
Gehäuses klein bleibt. Dabei wird vor allem auch der durch die Befestigungsleiste 13 auftretende Wärmeübergang zwischen dem Herd und der Gehäusewand
geringgehalten.
Der Druckkanal 26 besteht aus zwei Teilabschnitten 30 und 31, die beide flach mit schlitzartigem Querschnitt
ausgebildet sind. Der Teilabschnitt 30 schließt an die Austrittsöffnungen des Gebläses 4 an und weist eine der
Breite des Gebläses entsprechende Breite auf. Der Teilabschnitt 30 führt um die Wände der Backofenmuffel 6 herum und mündet unterhalb der Backofenmuffel
in den senkrecht hierzu liegenden Teilabschnitt 31, dessen Breite im wesentlichen der Breite des die
Luftauslaßöffnungen 27 enthaltenden Bereiches der Bodenleiste 28 entspricht. Im Ausführungsbeispiel liegt
der Teilabschnitt 31 zwischen der Backolenmuffel 6 und
der Bodenwand 32 des Herdes, so daß der Druckkanal 26 von der Seitenwand 2 und der Bodenwand 32
vollständig abgedeckt wird und beim Einbau nicht beschädigt werden kann, je nach Wahl der Führung der
ίο durch die schlitzförmigen Einlaßöffnungen 25 in der
Bodenleiste 28 geführten Luft innerhalb oder außerhalb der Bodenwand 32 kann der unterhalb der Backofenmuffel 6 verlaufende Teil des Druckkanals 26 jedoch
auch außerhalb der Boden wand 32 liegen.
Selbstverständlich kann eine noch weitergehende Kühlung der Gehäuseseitenwände 11 dadurch erreicht
werden, daß auch zwischen der Backofenmuffel 6 und der Herdseitenwand 2 ein zusätzlicher Kühlluftstrom
geführt ist, der zwar die Gehäuseseitenwände 11 nicht
unmittelbar kühlt und daher allein zu einer ausreichenden Kühlung nicht ausreicht, die eine Verwendung eines
üblichen Möbelleimes für die Leimstellen im Bereich der Gehäuseseitenwände 11 erlaubt, der jedoch die
erforderliche Kühlleistung der Kühlluft im Seitenkanal
10 durch eine Vorkühlung der Herdseitenwände 2
vermindert
Durch die Kühlluftführung wird u.a. auch erreicht,
daß das an der Rückwand 11 befindliche und sehr empfindliche elektrische Anschlußkabel ausreichend
30 gekühlt wird.
Claims (5)
1. .Einbauherd mit einem ihn bis auf die Vorderwand mit Abstand umgebenden, eine Einbauöffnung für den Herd aufweisenden Gehäuse, mit s
Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen in Randbereichen seiner Frontseite, von denen Lufteinlaßöffnungen am unteren Rand des Herdes vorgesehen sind
und in einen zwischen der Bodenwand des Herdes und der Bodenwand des Gehäuses liegenden Kanal
münden, der unmittelbar in durch die Herdseitenwände und die Gehäuseseitenwände begrenzte
Seitenkanäle und in einen durch die Herdrückwand und die Gehäuserückwand begrenzten rückwärtiger.
Kanal übergeht, mit einem oberhalb der Beckofenmuffel angeordneten, im Bereich zwischen den
Herdseitenwänden vorgesehenen, nach oben abgeschlossenen Saugraum, in dem ein zur Erzeugung
eines Luftstromes zur Kühlung der Herdwände dienendes Gebläse angeordnet ist und der durch
Übertrittsöffnungen im oberen Bereich des Herdes mit den Seitenkanälen verbunden ist, und mit einem
an das Gebläse anschließenden Druckkanal, der bis zu den Luftauslaßöffnungen verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lu ftauslaßöffnutigen (27) am unteren Rand (9) der Herdvorderwand (5)
angeordnet sind und zwischen jeweils benachbart zu den Herdseiten wänden (2) vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen (25) liegen.
2. Einbauherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen (27) als
horizontal verlaufende Schlitze ausgebildet sind und zusammen mit den Lufteinlaßöffnungen (25) in einer
Bodenleiste (28) vorgesehen sind.
3. Einbauherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Luftauslaßöffnungen
(27) mit dem Gebläse (4) verbindende Druckkanal
(26) einen im Spalt zwischen der Backofenmuffel (6)
und der Herdseitenwand (2) etwa parallel zur Herdvorderwand (5) nach unten verlaufenden
Teilabschnitt (30) aufweist, der an einen zwischen der Bodenwand (32) des Herdes und der Bodenwand
des Gehäuses liegenden, im wesentlichen senkrecht zur Herdvorderwand (5) nach vorne zu den
Luftauslaßöffnungen (27) verlaufenden weiteren Teilabschnitt (31) anschließt.
4. Einbauherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten verlaufende Teilabschnitt (30) etwa die Breite der schlitzförmigen
Gcbläseaustrittsöffnung aufweist und daß der nach
vorne verlaufende weitere Teilabschnitt (31) in der Breite etwa der in horizontaler Richtung gemessenen Breite des Bereiches der Luftaustrittsöffnungen
(27) entspricht.
5. Einbauherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (26) im
Querschnitt flach ausgebildet ist, etwa nach Art eines Schlitzes.
Priority Applications (4)
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DE (1) | DE2349388B2 (de) |
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- 1973-10-02 DE DE19732349388 patent/DE2349388B2/de not_active Ceased
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1974
- 1974-09-16 CH CH1255474A patent/CH576607A5/xx not_active IP Right Cessation
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GB1478180A (en) | 1977-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |