DE2349229C3 - Dispersionsfarbstoffe enthaltende Textil-Druckpasten - Google Patents

Dispersionsfarbstoffe enthaltende Textil-Druckpasten

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DE2349229C3 DE19732349229 DE2349229A DE2349229C3 DE 2349229 C3 DE2349229 C3 DE 2349229C3 DE 19732349229 DE19732349229 DE 19732349229 DE 2349229 A DE2349229 A DE 2349229A DE 2349229 C3 DE2349229 C3 DE 2349229C3
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Description

Die Erfindung betrifft Druckpasten, die Dispersionsfarbstoffe enthalten und die zum Bedrucken von Textilien aus Polyester, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat und deren Mischungen mit anderen Fasern geeignet sind.
Dispersionsfarbstoffe werden bekanntlich zum Bedrucken von Fasermaterial, insbesondere aus Polyester, Celluloseacetat und Cellulosetriacetat verwendet. Dabei setzt man zur Verbesserung der Farbtiefe den Pasten bestimmte Fixierhilfsmittel zu und fixiert die Drucke durch Dampf oder Heißluft. Für die Druckereipraxis werden zahlreiche Fixierhilfsmittel unterschiedlicher chemischer Konstitution empfohlen. Trotz der Vielzahl derartiger Produkte hat sich gezeigt, daß sie die differenzierten Anforderungen der Praxis nicht ausreichend erfüllen.
So hat sich ergeben, daß die Gruppe der wasserlöslichen Fixierhilfsmittel zwar problemlos in den wäßrigen Druckpastensystemen zu verarbeiten ist, aber ihren Hauptzweck, nämlich die farbvertiefende Wirkung, nicht oder nur in ungenügendem Maße erfüllt. Andererseits finden sich in der Gruppe der in Wasser schwer oder nicht löslichen Produkte Fixierbeschleuniger mit ausgezeichneter farbvertiefender Wirkung. Diese verursachen jedoch häufig erhebliche Produktionsstörungen wie z. B. Verschmieren der Rakel, Zusetzen der Druckschablone u. dgl. Dies führt zu unbrauchbarer Ware durch Fleckenbildung, mangelhafte Egalität, Stippenbildung oder ähnliche Erscheinungen. Dadurch werden in kürzeren Abständen immer wieder Maschinenstillstände zur Reinigung des Druckwerks notwendig. Ein weiterer Nachteil vieler Produkte besteht in ihrer großen Flüchtigkeit, wodurch sie einerseits ihrem eigentlichen Veiwendungszweck schon beim Trocknen entzogen werden, andererseits die Trocknungsaggregate verschmutzen, was wiederum zu Fehlware und Produktionsstillständen führt.
Zu den bezüglich Farbvertiefung wirkungsvollsten Produkten gehören die Umsetzungsprodukte aus langkettigen Fettsäuren mit Alkanolamides die auch praktisch nicht flüchtig sind. Sie haben jedoch die oben geschilderten Nachteile der in Wasser unlöslichen bzw. schwer verteilbaren Produkte.
Das Ziel der Erfindung bestand daher in einer Druckpaste, welche die Anwendung der Alkanolamide in Druckpasten sicherer gestaltet und ihre an sich vorteilhafte farbvertiefende Wirkung möglichst außer auf Polyester auch auf Celluloseacetat und Cellulosetriacetat In befriedigendem Maße ermöglicht.
Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Schwierigkeiten hinsichtlich der Laufeigenschaften und Egalität der Drucke bei weiterhin guter Farbstärke und außerdem einer besseren farbvertiefenden Wirkun« auf Triacetat vermeiden kann, wenn man Druckpasten für Polyester, Celluloseacetat oder Triacetat enthaltendes oder daraus bestehendes lextilaut einsetzt, die Dispersionsfarbstoffe, Verdickungen Äthanolamide von Carbonsäuren mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und Wasser sowie — und das ist das Kennzeichen dieser Erfindung — mindestens ein 2- bis ofach oxäthyliertes Phenol enthalten.
Als zu oxäthylierende Phenole, die für die erfindungsgemäßen 'Druckpasten in Betracht kommen. können vorzugsweise ein- aber auch zweikernige Phenole oder Bisphenole mit einem Molekulargewicht bis zu 250 gewählt werden; von den zweikernigen Bisphenolen kommen z. B. solche in Betracht, die durch eine Methylen- oder Isopropylengruppe überbrückt sind. Als einfache Phenole kommen beispielsweise das Phenol selbst, dessen methylierte, äthylierte n- oder isopropylierte und n- oder tertiärbutylierte Homologen sowie Chlor- oder Bromphenole, auch Naphthole, in Betracht. Vorzugsweise verwendet man Phenol, Monochlorphenol, das in o- oder p-Stellung das Chloratom enthalten kann, 2,4-Dichlorphenol, m-Kresol, p-Kresol und — von besonderem Interesse p-tert.-Butylphenol und p-Isopropylphenol.
Von den zweikernigen ist insbesondere Bis-p-hydroxyphenyl-2,2-propan zu nennen.
Die genannten Phenole sind 2- bis 6fach, vorzugsweise 3- bis 5fach oxäthyliert. Bei geringerem Oxäthylierungsgrad beobachtet man wieder eine Verschlechterung der Laufeigenschaften (Zusetzen der Schablone, Rakelüberzug, Fleckenbildung), bei höheren Oxäthylierungsgraden tritt ein starker Abfall der Farbtiefe auf, so daß in beiden Fällen weniger brauchbare Produkte resultieren.
Die Oxäthylierungsprodukte können nach den üblichen Verfahren durch alkalisch katalysierte Umsetzung der Phenole in Äthylenoxid bei erhöhten Temperaturen und Drücken erhalten werden. Charakterisiert werden können sie in bekannter Weise durch Hydroxylzahlen bzw. ihren Oxäthylierungsgrad.
'Gemische oxäthylierter Phenole können in vielen Fällen besonders günstig sein.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Druckpasten sind die erwähnten Carbonsäureäthanolamide, und zwar Mono- oder Diäthanolamide, die in Kombination mit den oxäthylierten Phenolen bei weiterhin guter Verarbeitbarkeit eine ausgezeichnete Farbtiefe" der Drucke bewirken. Die Äthanolamide leiten sich von Fettsäuren mit 12 bis 24, vorzugsweise 15 bis 18 Kohlenstoffatomen im Fettalkylrest, aber auch von deren Derivaten, wie den Hydroxyfettsäuren, oder z. B. von Reaktionsprodukten aus Fettsäuren mit Sarkosin, insbesondere von Oleylsarkosid, ab. Mono- oder Diäthanolamide, die in Betracht kommen, sind beispielsweise die der ölsäure, Stearinsäure, Rübölfcttsäure, Tallölfettsäure, Ricinolsäure, Hydroxystearinsäurc, Behensäure, Erucasäure, Sojaölfettsäure, Palmkernölfettsäure oder vorzugsweise Gemische der genannten Säuren. Besonders bevorzugt sind Mono- und Diäthanolamide einfach ungesättigter Säuren, wie ölsäure, Tallölfettsäure und Ricinolsäure bzw. deren Gemische.
Ansonsten enthalten die Druckpasten die üblichen Verdicker, von denen insbesondere Johannisbrotkernmehlaiher, Siärkeäther oder Alginate zu nennen sind. Die Verdickungen bestehen im allgemeinen aus einer etwa lO'Voigen wäßrigen Lösung der vorgenannten Stoffe.
Die Druckpasten enthalten zweckmäßig pro 1000 Gewichtsteile Paste etwa 20 bis 80 Teile Dispersionsfarbstoffe, beispielsweise die im Colourindex unter dieser Bezeichnung aufgeführten, 1 bis 30, Vorzugsweise 3 bis 10 Teile der erfindungsgemäß zu verwendenden oxäthylierten Phenole, 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Teile der Äthanolamide und 500 bis 800 Teile Verdickung. Sie können ferner für den Druck übliche Hilfsmittel, wie Oxydationsmittel organischer oder anorganischer Herkunft, sauer wirkende Mittel oder Entschäumer enthalten, 2. B. 30 bis 20 Teile Oxydationsmittel, wie m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, geringe Mengen schwerflüchtiger organischer Säure, wie Zitronen-, Wein- oder Glykolsäure zur Einstellung des optimalen pH-Werts. Der Rest auf 1000 Teile ist Wasser.
Ganz besonders hervorragende Ergebnisse erhält man, wenn man den erfindungsgemäßen Druckpasten 10- bis 2Ofach, vorzugsweise 12- bis 16fach oxäthylierte Alkylphenole mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen •n der Alkylgruppe in Mengen von 0,1 bis 0,4 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Druckpaste, zusetzt.
Die erfindungsgemäßen Druckpasten weiden in der Weise auf das Gewebe appliziert und damit Drucke hergestellt, daß man das Fasermaterial mit der Paste bedruckt, das bedruckte Gut gegebenenfalls trocknet und mit Wasserdampf, Heißluft oder Infrarotstrahlung bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 210° C behandelt, wobei die Drucke fixiert werden. Anschließend werden die bedruckten Materialien warm und kalt gespült bzw. reduktiv gereinigt.
Die neuen Druckpasten liefern Drucke mit ausgezeichneter Farbstärke und Egalität auf Polyester, Celluloseacetat und Triacetat, ohne daß die einleitend geschilderten Nachteile, z. B. Fleckenbildung, Zusetzen von Schablone usw. in Kauf genommen werden müßten.
Beispiel 1
45
Man bedruckt ein Triacetatgewebe im Filmdruck mit einer Paste, die 45 Teile des blauen Dispersionsfarbstoffs C. I. Nr. 61 115, 15 Teile Ölsäurediäthanolamid, 10 Teile des Additionsprodukts von m-Kresol und 3,5 Mol Äthylenoxid, 230 Teile Wasser und 700 Teile einer wäßrigen Verdickung aus 10'Voiger Stärkeäther- und 8%iger Kernmehläther-Lösung (Gewichtsverhältnis 1:2) enthält. Das bedruckte Material wird getrocknet und 7 Minuten bei 175° C mit Heißdampf behandelt, anschließend mit kaltem Wasser gespült, warm in üblicher Weise mit 2 g/l Natronlauge (50"/(iig) und 2 g/l Natriumdithionit zur reduktiven Reinigung behandelt, kalt gespült und getrocknet.
Man erhält auch nach längerer Laufzeit der Druckmaschine einen blauen Druck mit ausgezeichneter F.tralität und Farbtiefr:.
Beispiel 2
Myη bedruckt ein Gewebe aus Cellulosetriacetat mit einer Paste aus 40 Teilen des gelben Dispersiunsfarbstoffs C. I. Nr. 12 790, 20 Teilen Tallöifettsäurediäihanolamid, 10 Teilen vierfach oxäihyliertem Phenol, 5 Teilen m-nitrobenzoisulfonsaurem Natrium als Oxidationsmittel zur Verhinderung reduktive]- Farbstoffzerstörung, 210 Teilen Wasser und 715 Teilen einer 10°/<iigen Kernmehlätherverdickung. Das bedruckte Material wird getrocknet und 1 Minute bei 190' C mit Heißluft behandelt, warm in einem üblichen Reduklivbad behandelt, kalt gespült und getrocknet.
Man erhält einen gelben Druck, der in Farbtiefe und Egalität auch nach längerer Laufzeit einwandfrei i.s!.
Beispiel 3
Man bedruckt ein Gewebe aus Celluloseacetat im Maschinendruck mit einer Paste aus 70 Teilen des orangen Dispersionsfarbstoffs C. I. Nr. 26 080, 10 Teilen Hydroxystearinsäuremonoäthariolamid, 10 Teilen 4,4'-Dihydroxyphenylpropan, das 5fach oxäthyliert ist, 5 Teilen Zitronensäure zur pH-Einstellung, 255 Teilen Wasser und 650 Teilen einer Verdickung aus einer 10%>igen Stärkeäther- und einer 10°/üigen Alginatlösung, wobei das Verhältnis Stärkeäther- zu Alginat-Lösung 1:2 beträgt.
Das bedruckte Material wird 15 Minuten bei 102° C mit Wasserdampf behandelt, wodurch die Drucke fixiert werden. Danach wird kalt und warm mit Wasser gespült, kalt nachgespült und anschließend getrocknet.
Man erhält einen egalen, orangen Druck ohne jegliche Störung bei längerer Laufzeit der Druckmaschine.
Beispiel 4
Man bedruckt ein Polyestergewebe im Rotationsfilmdruck mit einer Paste aus 50 Teilen des violetten Dispersionsfarbstoffs C. I. Nr. 62 030, 15 Teilen Ölsäurediäthanolamid, 4 Teilen p-tert.-Butylphenol, das 4fach oväthyliert <st, 2 Teilen 14fach oxäthyliertes i-Nony!phenol, 231 Teilen Wasser und 700 Teilen einer lO°/oigen Stärkeäther-Alginatverdickung (1:2). Das bedruckte Gut wird in einer Mansarde bei einer Temperatur zwischen 120 und 150° C getrocknet und 7 Minuten bei 180° C mit Heißdampf behandelt. Danach wird mit kaltem Wasser gespült, warm in einem reduktiv:!! Bad — wie üblich und wie in Beispiel 1 beschrieben — behandelt, kalt nachgespült und getrocknet.
Man erhält einen violetten Druck mit ausgezeichneter Egalität und überragender Farbtiefe, auch nach längerer Laufzeit der Druckmaschine. Bei Verwendung von Ölsäurediäthanolamid allein wird schon nach relativ kurzer Druckzeit die Rakel angeschmutzt und die Schablone zum Teil verstopft, so daß zur Vermeidung einer völlig ungenügenden Druckqualitiit der Druckvorgang vorzeitig unterbrochen und eine Aufwendige Roinigungsopcration vorgenommen werden muß.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckpasten für Po:yester, Celluloseacetat und -triacetat enthaltendes oder daraus bestehendes Textilgut, die Dispersionsfarbstoffe, Verdikkungen, Äthanolamide von Carbonsäuren mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und Wasser enthalten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem 2- bis 6fach oxäthylierten Phenol.
2. Druckpasten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem 10- bis 20fach oxäthylierten Alkylphenol mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest.
DE19732349229 1973-10-01 1973-10-01 Dispersionsfarbstoffe enthaltende Textil-Druckpasten Expired DE2349229C3 (de)

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