DE2348807A1 - Verfahren zur ausscheidung von weinstein aus wein oder schaumwein - Google Patents
Verfahren zur ausscheidung von weinstein aus wein oder schaumweinInfo
- Publication number
- DE2348807A1 DE2348807A1 DE19732348807 DE2348807A DE2348807A1 DE 2348807 A1 DE2348807 A1 DE 2348807A1 DE 19732348807 DE19732348807 DE 19732348807 DE 2348807 A DE2348807 A DE 2348807A DE 2348807 A1 DE2348807 A1 DE 2348807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wine
- concentrate
- tartar
- permeate
- reverse osmosis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12H—PASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
- C12H1/00—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
- C12H1/02—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Alcoholic Beverages (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
Description
pat ε NTAN v/Alte 2 3 A 8 8 O 7
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Pannenberg
dr. V. Sch μ ι ed-KOWARZ ι κ · dr. P. Weinhold · dr. D. Gudel
6 FRANKFURTAM MAIN
27.9.1973
Gu/Ar
Gu/Ar
Sektkellereien
Henkeil & Co.
Wiesbaden-Biebrich
Henkeil & Co.
Wiesbaden-Biebrich
Verfahren zur Ausscheidung von Weinstein aus Wein oder Schaumwein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausscheidung von Weinstein
aus Wein oder Schaumwein.
Wein sowie aus Wein hergestellter Schaumwein oder Sekt enthalten ein während des Wachstums der Traube gebildetes Salz, den
Weinstein, der in der Hauptsache aus saurem Kaliumtartrat besteht. Der Gehalt an Weinstein in Trauben oder Traubenmost ist
abhängig vom Reifegrad der Trauben. In aller Regel stellt Traubenmost in Bezug auf Weinstein eine gesättigte oder nahezu
gesättigte Lösung dar. Die löslichkeit von Weinstein in Most bzw. in Wein hängt von einer Reihe von Faktoren ab r deren wich-*-
tigste in unserem Zusammenhang der Alkoholgehalt und die Temperatur sind. Sobald der Traubenmost der alkoholischen Gärung
unterworfen wird, wird durch die Bildung des Alkohols die Löslichkeit für Weinstein in dem vergorenen Produkt stark herabgesetzt.
Die ursprünglich gesättigte Lösung stellt nach der
509814/0607
alkoholischen Gärung eine übersättigte Lösung dar. Der auf diese Weise entstandene Überschuss an Weinstein wird daher
durch Kristallbildung ausgeschieden^sobald dazu geeignete
Voraussetzungen gegeben sind. Nach Ausscheiden des Weinsteinüberschusses in Kristallform stellt praktisch jeder Wein wiederum
eine in Bezug auf Weinstein gesättigte Lösung dar. Da die Löslichkeit des Weinsteins in Wein u.a. auch sehr temperaturabhängig
ist, wird sich immer dann erneut ein Überschuss an Weinstein einstellen, wenn der Wein einer Temperatur unterworfen wird,
die niedriger ist als die vorherige Aufbewahrungstemperatur. Der jeweils überschüssige Weinstein wird erneut durch. Kristallbildung
ausgeschieden, sobald hierfür geeignete Verhältnisse
vorliegen. Durch eine weitere Vergärung von Wein zu Schaumwein oder Sekt wird infolge erneuter Alkoholbildung die Löslichkeit
für Weinstein abermals verschlechtert, also erneut ein Überschuss an Weinstein hervorgerufen. Im übrigen gelten für Schaumwein
oder Sekt die gleichen G-esetzmässigkeiten hinsichtlich der Weinsteinlöslichkeit
wie für Wein.
Die Ausscheidung von Weinsteinkristallen in der bereits versandfertig
abgefüllten Flasche Wein oder Sekt stellt einen harmlosen Fehler dar, dem aber von den Konsumenten mangels entsprechender
Kenntnis kein Verständnis entgegengebracht wird, so dass das Auftreten von 7/einsteinkristallen in versandfertig abgefüllten
Flaschen eine gefürchtete Ursache für Reklamationen darstellt.
Es gehört daher zu den Aufgaben des Wein- oder Sektherstellers, durch geeignete Vorbeugungsmassnahmen dafür zu sorgen, dass der
zu erwartende Weinsteinüberschuss bereits im Herstellungs- oder Verarbeitungsbetrieb ausgeschieden wird, so dass eine Ausscheidung
von Weinsteinkristallen in bereits abgefüllten Flaschen ausgeschlossen und somit Reklamationen vermieden werden.
Die vorbeugende 7/einsteinausseheidung im Herstellungs- oder Verarbeitungsbetrieb erfolgt normalerweise dadurch, dass der
Wein oder Sekt während längerer Zeit (z.B. 5 bis 10 Tage) nied-
5098U/0607
rigen Temperaturen (z.B. -4 bis -50C) ausgesetzt wird, so dass
die in dieser Zeit mehr oder.minder vollständige Auskristallisation
des Weinsteinüberschusses es gestattet, den Wein oder Sekt durch Separatoren oder Filter von den Kristallen zu trennen.
Eine andere Methode der Vorbeugung besteht darin, mit Hilfe des Kationenaustausches den unlöslichen Weinsteinüberschuss in lösliche
Verbindungen überzuführen.
Mit Hilfe der Elektrodialyse ist es ebenfalls möglich, den Weinsteinüberschuss
aus Wein zu entfernen.
Bei der Entscheidung für ein Verfahren zur Vorbeugung von Weinsteinausscheidung
sind lebensmittelrechtliche, organoleptische und wirtschaftliche Gesichtspunkte ausschlaggebend,
Der Erfindung liegt somit.die Aufgabe zu Grunde, ein .Verfahren
zur Ausscheidung von Weinstein aus Wein oder Schaumwein vorzuschlagen, das den bisher bekannten Verfahren insbesondere aus
lebensmittelrechtlichen, organoleptischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten überlegen ist.
Dies gelingt gemäss der Erfindung dadurch, dass der Weinsteinüberschuss
mit Hilfe der Umkehrosmose aus dem Wein oder Schaumwein ausgeschieden wird.
Bei der Umkehrosmose erzwingt man mit Hilfe hoher Drücke entgegen der Eichtung des osmotischen Druckes das Austreten von
Wasser und anderen leicht permeierenden Bestandteilen aus Lösungen durch eine semipermeable Membran. Der durch die Membran
dringende Flüssigkeitsanteil wird Permeat genannt. Der von der Membran zurückgehaltene Flüssigkeitsanteil wird Konzentrat genannt
·
Mit Hilfe der Umkehrosmose wird in industriellen Dimensionen
Meerwasser oder Brackwasser für Trinkzwecke aufbereitet. In der chemischen Industrie werden Lösungen damit gereinigt oder an-
5-098U/0607
dere Lösungen konzentriert. Das Interesse gilt also entweder dem Permeat, wobei dann das Konzentrat verworfen wird, oder das
Interesse gilt dem Konzentrat, wobei dann das Permeat verworfen wird.
Dank der speziellen Gesetzmässigkeiten, denen die Weinsteinkristallisation
unterworfen ist, ergibt sich, dass in einem mit Hilfe der Umkehrosmose konzentrierten Wein die Weinsteinausscheidung
sich spontan einstellt, so dass die entstehenden Kristalle im Durchfluss aus dem Konzentrat entfernt werden können.
Aus dieser Beobachtung wurde ein Verfahren entwickelt, das sowohl in Bezug auf die bisher bekannte Anwendung der Umkehrosmose als
auch in Bezug auf die bisher bekannten Methoden der Weinsteinvorbeugung neu ist.
Das neue Verfahren besteht darin, dass in einer geschlossenen Apparatur der hinzugefülrbe Wein mit Hilfe der Umkehrosmose vorübergehend
in Permeat und Konzentrat aufgeteilt wird. Die im Konzentrat spontan gebildeten, Kristalle werden im Durchfluss mit
oder durch Sedimentatxon
Hilfe eines Filters/abgetrennt, danach werden Konzentrat und Permeat wieder vereinigt. Der am Ende der Anlage ausströmende
Wein unterscheidet sich vom Ausgangswein in keiner anderen Beziehung als durch die Tatsache, dass mit Hilfe dieses physikalischen
Verfahrens der Weinsteinüberschuss entfernt wurde.
Im Vergleich mit den anderen Verfahren der Weinsteinvorbeugung ergibt sich:
a) Die Behandlung mit Kationenaustauschern ist bislang für Wein überhaupt nicht gestattet und für Sektgrundwein nur „
befristet erlaubt bis zum 18. Juli 1974. Die Umkehrosmose als rein physikalisches Verfahren ist lebensmittelrechtlich
ohne Einschränkung zulässig.
b) In organoleptischer Beziehung ist der durch Umkehrosmose behandelte
Wein dem ¥/ein, der mit Kationenaustauscher behandelt wurde, mindestens gleichzusetzen. Er ist aber einem Wein,
5G98U/0607
_ 5 —
der durch Kältebehandlung oder Elektrodialyse behandelt worden war, vorzuziehen.
c) In wirtschaftlicher Beziehung gestattet die Umkehrosmose bei
grösstmöglicher Sicherheit, den Weinsteinüberschuss aus dem
Wein billiger zu entfernen als dies bei Kältebehandlung oder
Elektrodialyse möglich wäre.
Das geschilderte Verfahren kann auch dadurch weiterentwickelt werden, dass im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zum Ausgleich
für die aus der Kristallisation resultierenden Substanzverluste entsprechende Mengen reiner Weinsäure oder eines reinen
Salzes der Weinsäure zugesetzt werden, und zwar vorzugsweise unmittelbar vor der Behandlung mittels Umkehrosmose. Dadurch werden
die durch das Ausscheiden des Weinsteins gegebenenfalls erfolgenden Veränderungen des Weines oder Schaumweines in geschmacklicher
und analytischer Hinsicht wieder ausgeglichen.
Die angesprochene Trennung des Weines oder Schaumweines in Permeat und Konzentrat bei der Umkehrosmose kann auch dazu be-.nutzt
werden, dass viahl-weise im Permeat oder im Konzentrat während
der vorübergehenden Trennung eine zusätzliche Behandlung zur Stabilisierung oder Verbesserung des Weines bzw. Schaumweines
vorgenommen wird. Dabei macht man es sich zunutze, dass der Wein bzw. Schaumwein im Konzentrat oder Permeat konzentriert wird,
so dass die zusätzlichen Behandlungen in dieser Phase besonders schnell und wirtschaftlich durchgeführt werden können. Beispielsweise
kann dabei in an sich bekannter Weise ein Übermaß an Schwefelverbindungen herausgenommen werden, oder der Säureanteil
kann verringert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann eine
als Baueinheit ausgebildete Anlage verwendet werden, die wahlweise ortsgebunden oder beweglich eingesetzt werden kann. Beispielsweise
kann diese Anlage auf ein -Fahrzeug gesetzt und dann an
verschiedenen Stellen verwendet werden.
509814/0607
Claims (5)
1. Anwendung der Umkehrosmose zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein.
2. Verfahren zur Ausscheidung von Weinstein aus Wein oder Schaumwein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lösung temporär in Permeat und Konzentrat aufgeteilt wird, wobei im Konzentrat auf natürlichem Wege die Ausscheidung
des Weinsteinüberschusses spontan stattfindet, so dass die Kristalle abgetrennt werden können, wonach
die beiden Anteile Permeat und Konzentrat wieder vereinigt werden. . '
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Ausgleich für die aus der Kristallisation resultierenden Substanzverluste entsprechende Mengen reiner
Weinsäure oder eines reinen Salzes der Weinsäure zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass teilweise im Permeat oder im Konzentrat während der vorübergehenden Trennung eine zusätzliche Behandlung
zur Stabilisierung oder Verbesserung des Weines bzw. Schaumweines vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass eine als Baueinheit ausgebildete Anlage verwendet wird, die wahlweise ortsgebunden oder beweglich eingesetzt
werden kann.
Der Patentanwalt:
5098U/0607 x rn
ORiGINAL INPPEC
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348807A DE2348807C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Verfahren zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein |
IT26812/74A IT1027551B (it) | 1973-09-28 | 1974-08-30 | Procedimento per l accelerazione della cristallizzazione in specie per la precipitazione del tararo nel vino nonche dispositivi adatti per questo procedimento |
ZA00745931A ZA745931B (en) | 1973-09-28 | 1974-09-18 | Method and apparatus for accelerating the crystallization and removal of tartar from wine |
US05/508,740 US3988486A (en) | 1973-09-28 | 1974-09-24 | Method for accelerating the crystallization and removal of tartar from a tartarous beverage |
FR7432444A FR2245396B1 (de) | 1973-09-28 | 1974-09-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348807A DE2348807C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Verfahren zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348807A1 true DE2348807A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2348807B2 DE2348807B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2348807C3 DE2348807C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=5893958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2348807A Expired DE2348807C3 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 | Verfahren zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348807C3 (de) |
ZA (1) | ZA745931B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19859876A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Kristallisation aus Lösungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438170C2 (de) * | 1974-08-08 | 1986-03-06 | Henkell & Co, 6200 Wiesbaden | Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach DBP 23 48 807 zum Ausscheiden von Weinstein aus Wein oder Schaumwein |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1177126A (en) * | 1967-07-10 | 1970-01-07 | Guinness Son & Co Ltd A | Treatment of Alcoholic Beverages |
DE2050917B2 (de) * | 1970-10-16 | 1973-02-08 | Holstein & Kappert Maschinenfabrik Phoenix Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum entsaeuern |
-
1973
- 1973-09-28 DE DE2348807A patent/DE2348807C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-18 ZA ZA00745931A patent/ZA745931B/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1177126A (en) * | 1967-07-10 | 1970-01-07 | Guinness Son & Co Ltd A | Treatment of Alcoholic Beverages |
DE2050917B2 (de) * | 1970-10-16 | 1973-02-08 | Holstein & Kappert Maschinenfabrik Phoenix Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum entsaeuern |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Hebdomadaires des Seances de L'Acad. d'agric de France 1970, 56, H. 18, S. 1454-1458 * |
Peynaud, E.: Concentrations des mouts de raisin par osmose inverse in C.R. * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19859876A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Kristallisation aus Lösungen |
US6616847B1 (en) | 1998-12-23 | 2003-09-09 | Frounhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Method for producing crystals from solutions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348807B2 (de) | 1980-11-20 |
ZA745931B (en) | 1975-11-26 |
DE2348807C3 (de) | 1981-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2243800B1 (de) | Verfahren zum herstellen von alkoholreduziertem bier | |
DE3018893A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines natuerlichen eichenaromas, das so erhaltene aromakonzentrat und dessen verwendung | |
AT389708B (de) | Verfahren zur stabilisierung von traubenmost, wein und sekt gegen kristalline ausscheidungen | |
DE2233798A1 (de) | Entfernung von schwefelhaltigen verbindungen aus wein mit hilfe der elektrodialyse | |
DE60020077T2 (de) | Verfahren zur Weinsteinstabilisierung von Wein und Vorrichtung zu deren Implementierung | |
DE2348807A1 (de) | Verfahren zur ausscheidung von weinstein aus wein oder schaumwein | |
DE1642769C3 (de) | Mittel zur Klärung und Erhöhung der Stabilität von Bier | |
DE2233812C3 (de) | Verfahren zur Weinsteinstabilisierung von Wein, Traubenmost und Traubensaft unter Anwendung der Elektro- | |
EP0475542A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Entfernung von Schwermetallen aus wässrigen Medien durch Bioadsorber | |
DE2135938A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoholarmen bzw. alkoholfreien bieren | |
CH643754A5 (en) | Process for converting a strongly basic ion exchanger resin into the bicarbonate form, and use of the ion exchanger resin regenerated according to this process | |
DE2460359A1 (de) | Verfahren zur veredelung von rohem wein | |
AT405291B (de) | Verfahren zur herstellung von kaltfiltriertem bier | |
DE620990C (de) | Verfahren zum Enteisenen von kohlensaeurehaltigem, keimfreiem Mineralquellwasser | |
DE615571C (de) | Verfahren zur Bildung einer Schutzschicht auf den Wandungen von Wasserleitungsrohren | |
DE874742C (de) | Verfahren zur Behandlung von Bier und bieraehnlichen Getraenken | |
DE554229C (de) | Verfahren zur Entfernung von Weinsteinsaeure aus Traubensaft, Most oder Wein | |
DE19805317C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung | |
DE2121507A1 (de) | Wasserreinigungsanlage zum Behandeln von Schalen- und Krustentieren | |
DE2257615A1 (de) | Apparat zum trocknen und reinigen von transformatoren-oelen | |
DE3505651A1 (de) | Verfahren zum entfernen von nitrat aus grundwasser | |
DE3603602A1 (de) | Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membran | |
DE1792302A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Ionenaustauschern | |
DE550439C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, uebersaettigten Calciumgluconatloesungen | |
DE542343C (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasser und Abwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 2438170 Country of ref document: DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2438170 Format of ref document f/p: P |