DE2348788A1 - Rolladengetriebe - Google Patents

Rolladengetriebe

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DE2348788A1
DE2348788A1 DE19732348788 DE2348788A DE2348788A1 DE 2348788 A1 DE2348788 A1 DE 2348788A1 DE 19732348788 DE19732348788 DE 19732348788 DE 2348788 A DE2348788 A DE 2348788A DE 2348788 A1 DE2348788 A1 DE 2348788A1
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roller shutter
cover
hollow
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belt pulley
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DE19732348788
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Giovanni Marchetti
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rolladengetriebe bestehend aus einer Gurtscheibe, die drehfest mit einem Hohlzapfen und drehfest darauf angeordneter Sonnenradverzahnung verbunden ist, wobei in die Hohlnabe drehbar ein Deckel eingreift, in dessen Stirnfläche eine Bohrung ange- " ordnet ist und im Innenraum des Deckels ein Träger für mindestens ein Planetenrad, das einerseits mit einer Innenverzahnung des Deckels und andererseits mit der Sonnenradverzahnung der Gurtscheibe in Eingriff ist.
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Vorrichtungen ähnlicher Art sind bereits bekannt und mit dem Nachteil behaftet, daß die Getriebewelle nicht durchgehend angeordnet ist und daher bei schweren Panzerrolläden Schwierigkeiten mit der Aufnahme der Lagerkräfte gegeben sind. Ferner erfordern die bekannten Ausfuhrungsformen der Getriebeteile relativ viel Platz in der Hohlnabe.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass erfindungsgemöß der Planetenradträger mit einem Hohlbolzen drehfest verbunden ist, der einerseits drehbar in der Bohrung des Deckels und andererseits drehbar in der Bohrung des Hohlbolzens dqr Gurtscheibe angeordnet ist, während der Deckel drehfest mit der ortsfesten Lagerhalterung in Verbindung steht und sämtliche Getriebeteile von einer einzigen Welle durchsetzt sind, die mit dem Hohlbolzen des Planetenradträgers drehfest in Eingriff ist.
Ferner wird durch die Erfindung vorgeschlagen, den Planetenradträger aus zwei konzentrischen parallel zueinander angeordneten Kreisscheiben zu bilden, die bei einer AusfUhrungsform entweder durch parallel zueinander verlaufende Stege miteinander verbunden sind oder bei einer anderen AusfUhrungsform durch einen zylindrischen Steg. Dabei sind im ersten Fall die Planetenräder zwischen zwei Stegen angeordnet und im anderen Fall Ausnehmungen im zylindrischen Steg für die Aufnahme der Planetenräder angeordnet.
Das Ecken des mit nur einem einzigen Planetenrad ausgestatteten Planeten-
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radträgers des Rolladengetriebes nach der Erfindung wird dadurch verhindert, daß die Innenfläche der Hohlnabe der Gurtscheibe und die ihr zugekehrte Stirnfläche des Planetenträgers eben ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, wird eine der beiden Scheiben aus welcher der Planetenradträger gebildet ist, staubdicht und drehbar in eine an der Innenwandung des Deckels umlaufende Ausnehmung eingesetzt.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen, mit Hilfe von schematischen Schnittzeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gurtscheibe mit dem Sonnenrad Fig. 2 den Planetenradträger Fig. 3 den Gehäusedeckel mit der Innenverzahnung Fig. 4 den Planetenradträger bei herausgenommenem Zapfen von der Seite Fig. 5 den Planetenradträger von vorn um 90° Grad gegenüber Fig. 4
gedreht und teilweise geschnitten Fig. 6-8 eine Lasche
Fig. 9 eine weitere Ausführung des Planetenradträgers im Achsialschnitt Fig.10 das Gehäuse im Schnitt nach der Linie AB von Fig. 9 Fig.11 die Achse des Getriebes Fig.12 die Lagerhalterung von der Seite Fig.13 die Lagerhalterung in Achsrichtung gesehen Fig.14 die Lasche in Gebrauchslage Der Aufbau des Getriebes nach der Erfindung ist wie folgt.
Die Gurtscheibe nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei Kreisscheiben 1 und 2, welche durch eine zylindrische Nabe 3 miteinander verbunden sind. Die Nabe ist vom Außenumfang der Scheiben 1 und 2 nach innen versetzt, so daß dort ein rechteckiger Raum für die Aufnahme des Gurtes 4
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geschaffen wird. Die Kreisscheibe 1 ist drehfest mit einem hohlen Zapfen 5 verbunden, auf dem ebenfalls drehfest das Sonnenrad 6 angeordnet ist. Die Kreisscheibe 2 der Gurtscheibe weist eine Ausnehmung 7 auf, in welche das Gehäuse 8 für das Planetenrad 11 mit dem Deckel 19 eingeführt werden kann.
Das Gehäuse des Planetenrades besteht ebenfalls aus zwei parallelen kreisrunden Scheiben 9 und 10 von verschiedenem Durchmesser. Das Planetenrad 11 ist excentrisch zum Gehäuse und um die Achse 12 drehbar angeordnet. Als Nabe des Gehäuses dient der Hohlzapfen 13, der
mit seinem in der Zeichnung linken Ende 14 in die Bohrung 15 des Zapfens 5 drehbar paßt. Die dünnen Linien, welche die Fig. 1 bis 3 verbinden, zeigen wie die Teile ineinander passen. Der Hohlzapfen 13 weist im Innern einen Vierkant 16 auf. Der Bolzen 16 ist drehfest mit dem Gehäuse für das Planetenrad 11 verbunden. Die beiden Scheiben 9 und 10 des Planetenrades sind mit Hilfe von Stegen verbunden, von denen in Fig. 2 die Stege 17 und 18 dargestellt sind.
Der Deckel 19 des Planetenrad-Gehäuses 8 weist an der Innenseite eine Verzahnung 20 auf. Er ist ferner mit einer Bohrung 21 versehen an deren Außenseite ein Vierkant 22 angeordnet ist. Mit dem Vierkant 22 steht die Lasche 23 drehfest in Eingriff.
Wenn das Getriebe zusammengebaut ist, übergreift der Deckel 19 das gesamte Planetenrad-Gehäuse 8, wobei das Planetenrad 11 mit der Innenverzahnung 20 des Deckels 19 in Eingriff kommt, während der in der Zeichnung rechte Teil 46 des Bolzens 13, in die Bohrung 21 des Deckels 19
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eingreift. Ferner greift aber auch die Scheibe 9 des Planetenrad-Gehäuses mit ihrem Außenumfang in die Ausnehmung 24 ein, die am Innenumfang des Deckels 19 angeordnet ist. Der Eingriff ist derart gestaltet, daß der Hohlraum 25 des Deckels 19 durch die Scheibe 9 des Planetenrad-Gehäuses staubdicht abgeschlossen ist. Diese beiden vereinigten Teile, nämlich 8 und 19 werden dann zusammen mit der Gurtscheibe 1, 2 in Eingriff gebracht, wobei der Außenumfang des Deckels 19 mit dem Innenumfang 26 des Hohlraums der Gurtscheibe 1, 2 ebenfalls staubdicht in Eingriff kommt. Dabei wird gleichzeitig das in der Zeichnung linke Ende 14 des Zapfens 13 in die Bohrung 15 des Hohlzapfens eingeführt/ damit, kommt auch gleichzeitig das Planetenrad 11 mit der Verzahnung 6, die drehfest mit der Gurtscheibei, 2 verbunden ist in Eingriff.
Dann wird die Lasche 23 mit dem Vierkant 22 in Eingriff gebracht und ortsfest angeordnet. Nach Einsetzen der Getriebewelle 27 in die zusammengebauten Teile nach den Fig. 1-3 kommt der Vierkant 28 mit dem Innenvierkant 16 des Zapfens 13 in Eingriff und wird dadurch mit ihm und dem drehfest mit dem Zapfen 13 verbundenen Planetengehäuse 8 ebenfalls drehfest verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wird die Welle 27 (Fig. 11) gedreht, so wird damit auch das Planetenrad-Gehäuse 8 in Umdrehung versetzt. Da der Deckel 19 mit seiner Innenverzahnung 20 drehfest im Raum angeordnet ist, wälzt sich durch die Drehung der Achse und des Planetenrad-Gehäuses 8 das Planetenrad 11 auf der Innenverzahnung 20 des Deckels 19 ab und versetzt dadurch die Gurtscheibe
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1,2 in Drehung so daß dadurch je nach Drehrichtung das Aufrollen oder Abrollen des Gurtes 4 bewirkt wird. Dabei dreht sich die Innenwandung des Hohlzapfens 5 auf der Außenwandung des Hohlzapfens 13.
Da die Scheibe 9 des Planetenrad-Gehäuses mit ihrer freien Flüche auf der Innenfläche 29 plan aufliegt, kann das Planetenrad-Gehäuse während der Drehung im zusammengebauten Zustand nicht verkanten, so daß es bei diesem Getriebe möglich ist, nur ein einziges Planetenrad Π zu verwenden.
In den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten des Planetenrad-Gehäuses 8 dar- gestellt. Dabei sind 9 und 10 wieder die Scheiben aus denen das Gehäuse gebildet ist und 11 das Planetenrad. In Fig. 4 ist das Planetenrad-Gehäuse 8 um 90 gegenüber der Darstellung von Fig. 2 gedreht.
In Fig. 5 sind die Stege 30, 31, 33 und 34 dargestellt, welche die Scheiben 9 und 10 miteinander verbinden. Der Raum 61 ermöglicht im Bedarfsfall den Einbau eines zweiten Planetenrades.
In den Fig. 6-8 ist die Lasche 23 nach Fig. 2 dargestellt. Aus Fig. ergibt sich, daß die Lasche im wesentlichen aus einem U-förmigen Flacheisen 35 gebildet ist, mit den Schenkeln 36 und 37. Das Flacheisen
weist eine Bohrung 39 auf. Beide Schenkel 36 und 37 verlaufen zum freien Ende hin etwas trapezförmig, wie in Fig. 7 dargestellt. In dieser Darstellung ist die Lasche nach Fig. 6 um die Symmetrieachse um 90 gedreht.
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In den Fig. 6 und 7 ist zu erkennen, daß die Lasche 23 in Gegenrichtung zu den Schenkeln 36 und 37 verlaufende Umschlagkanten 40 und 41 aufweist. Die Darstellung nach Fig. 8 entspricht derjenigen von Fig. in Pfeilrichtung 42 gesehen und um die in der Zeichnung senkrechte Achse von Fig. 6 um 90 gedreht. Fig. 8 ist so dargestellt, daß sich die Schenkel 36 und 37 von Fig. 6 von der Zeichenebene aus nach unten erstrecken. Die Umschlagkanten 40 und 41 dagegen erstrecken sich von
der Zeichenebene aus nach oben. Die Bohrung 39 ist so bemessen, daß das Ende 46 des Bolzens 13 nach Fig. 2 durchtreten kann. Die Innenkanten 44 und 45 der Umschlagkanten 43 und 40 stehen mit den Seitenflächen des Vierkantes 22 nach Fig. 3 in Eingriff.
Die Fig. 9 und 10 stellen ein anderes Ausfuhrungsbeispiel eines Planetenrad-Getriebegehäuses dar. Dieses Gehäuse besteht aus einem hutförmigen Teil 47 das mit einem hohlen Bolzen 48 drehfest verbunden ist, in welchem ein hohler Vierkant 49 angeordnet ist. Im Steg 51 des hutförmigen Gehäuseteils 47 ist eine Ausnehmung 52 angeordnet und in ihr drehbar ein Planetenrad 53. 61 ist eine weitere Ausnehmung zum Einsetzen eines zweiten Planetenrades fUr den Bedarfsfall.
In Fig. 12 ist mit 54 ein Mauerhaken bezeichnet, mit dem die Halterung 55 verbunden ist, die ihrerseits zur Aufnahme der Lager 56 dient. Bei
den Lagern kann es sich um Gleitlager oder Wälzlager handeln. Zweckmäßig sind die Halterungen 55 mit Langlöchernoo versehen, so daß der .Abstand der Lager 56 von der Mauer einstellbar ist.
Die Halterung ist, wie insbesondere Fig. 13 zeigt im wesentlichen aus
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einem Flacheisen hergestellt, welches Umschlagkanten 57 und 58 aufweist, die zur Fuhrung am Mauerhaken 54 dienen. In Fig. 13 unten sind breitere Umschlagkanten 59 und 60 angeordnet, welche die Lager 56 in Längsrichtung der Halterung verschiebbar mit Klemmsitz aufnehmen.
Die Darstellung von Fig. 14 entspricht derjenigen von Fig. 13, jedoch um 180° um die Längsachse gedreht und ohne Lager. Dabei ist aber dargestellt, wie die Lasche 46 drehfest mit der Halterung 55 in Verbindung steht. Die Lasche 46 ist so dargestellt, wie in Fig. 8, jedoch um 90 gedreht. Man erkennt, daß die Schenkel 36 und 37 aus der Zeichenfläche nach unten ragen und seitlich den unteren Teil der Halterung 55 umgreifen, die ja ihrerseits wieder über den Mauerhaken 54 ortsfest angeordnet ist, so daß infolge des Eingriffs der Umschlagkanten 40 und 43 (Fig. 3) der Deckel 19 ebenfalls drehfest angeordnet ist. Dagegen ist das Planetenrad-Gehäuse mit dem in Fig. 2 rechten Ende 46 des Bolzens 13 drehbar in der Bohrung 21 des Gehäusedeckels 19 angeordnet, während der Bolzen 13 drehfest mit dem Planetenrad-Gehäuse in Verbindung steht.
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Claims (10)

26. Sept. 1973 * ω. Betr.: Patent- und Hgm.-Anmeldung in D. "Rolladengetriebe11 Anm.: Fa Metallpress Patentansprüche
1.} Rolladengetriebe, bestehend aus einer Gurtscheibe, die drehfest mit einem Hohlzapfen und drehfest darauf angeordneter Sonnenradverzahnung verbunden ist, wobei in die Hohlnabe drehbar ein Deckel eingreift, in dessen Stirnfläche eine Bohrung angeordnet ist und
im Innenraum des Deckels ein Träger für mindestens ein Planetenrad angeordnet ist, das einerseits mit einer Innenverzahnung des Deckels und andererseits mit der Sonnenradverzahnung der Gurtscheibe in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger mit einem Hohlbolzen drehfest verbunden ist, der einerseits drehbar in der Bohrung des Deckels und andererseits drehbar in der Bohrung des Hohlbolzens der Gurtscheibe angeordnet ist, während der Deckel drehfest mit der ortsfesten Lagerhalterung in Verbindung steht und sämtliche Getriebeteile von einer einzigen Welle durchsetzt sind, die mit dem Hohlbolzen des Planetenradträgers drehfest in Eingriff ist.
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2. Rolladengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger aus zwei konzentrischen Kreisscheiben gebildet ist, die durch parallel zueinander verlaufende Stege miteinander verbunden sind, wobei das oder die Planetenräder zwischen zwei Stegen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger aus zwei parallelen Kreisscheiben verschiedener Durchmesser besteht, die durch einen zylindrischen Steg miteinander verbunden sind, wobei die eine Scheibe eine Bohrung zur drehfesten Aufnahme eines Hohlbolzens aufweist und in der anderen Scheibe ein Kreisringausschnitt angeordnet ist, in welchen die Sonnenradverzahnung eingreift, während für die Aufnahme des oder der Planetenräder im Steg eine oder zwei einander gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen, angeordnet sind.
4. Rolladengetriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Deckels zentral ein Vierkant angeordnet ist, der mit einer Lasche in Eingriff steht, die ihrerseits drehfest an der ortsfesten Lagerhalterung in Eingriff ist.
5. Rolladengetriebe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine U-förmige Lasche mit einer Bohrung im Verbindungssteg zum Durchtritt der Antriebswelle und auf der Gegenseite angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Umschlagteilen, die mit dem Vierkant des Deckels in Eingriff sind, während die Schenkel des U-förmigen Teils mit ihren Innenflächen an der ortsfesten Getriebehalterung anliegen.
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6. Rolladengetriebe nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Verbindungsteil zwischen einem in der Mauer festgelegten Bandeisen und mit den Seitenkanten des Bandeisens verschiebbar in Eingriff stehenden Umschlagkanten, wobei das Verbindungsteil am Außenende einander gegenüberliegende U-förmige Führungen zur verschiebbaren Aufnahme von Lagern aufweist.
7. Rolladengetriebe nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Hohlnabe der Gurtscheibe und die ihr zugekehrte Stirnfläche des Planetenträgers eben ausgebildet sind.
8. Rolladengetriebe nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Scheiben aus der die Planetenrad-Gehäuse gebildet sind,staubdicht und drehbar in eine in der Innenwandung des Deckels umlaufende Ausnehmung eingreift.
9. Rolladengetriebe nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Antriebswelle in Schiebeführungen derart angeordnet sind, daß der Abstand der Lager zur
. Mauer veränderlich ist.
10. Rolladengetriebe nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (8 bzw. 47, 51) als nach außen staubdicht gekapseltes Bauelement ausgebildet und staubdicht in der Hohlnabe der Gurtscheibe angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522753A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Int Standard Electric Corp Moteur avec reducteur a arbre de sortie a profil femelle et piece d'insertion associee

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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