DE2348691B1 - Fluessigkristall-Anzeigeschirm(-zelle),insbesondere fuer grossflaechige Anzeigevorrichtungen - Google Patents

Fluessigkristall-Anzeigeschirm(-zelle),insbesondere fuer grossflaechige Anzeigevorrichtungen

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DE2348691B1
DE2348691B1 DE19732348691 DE2348691A DE2348691B1 DE 2348691 B1 DE2348691 B1 DE 2348691B1 DE 19732348691 DE19732348691 DE 19732348691 DE 2348691 A DE2348691 A DE 2348691A DE 2348691 B1 DE2348691 B1 DE 2348691B1
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liquid crystal
glass
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crystal display
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Hans Dipl-Phys Krueger
Wolfgang Dipl-Phys Dr Welsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
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Description

zwei in äquidistanten Punkten oder äquidistanten Linien verschweißten Kunststoff-Trägerfolien gebildeten Zwischenräume befindet. Eine derartige Anordnung ist mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden und hat vor allem die sehr wesentliche Eigenschaft, daß durch die Anwesenheit des betreffenden Kunststoffes die Lebensdauer der Flüssigkristall-Anzeige bzw. der flüssigkristallinen Schicht stark herabgesetzt wird.
Die aufgezeigten Schwierigkeiten und Eigenarten der bekannten Anordnungen zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung.
Erreicht wird dies bei einem im ersten Absatz beschriebenen Flüssigkristall-Anzeigeschirm, insbesondere für großflächige Anzeigevorrichtungen, dadurch, daß nach der Erfindung die Trägerplatten innerhalb des Wechselwirkungsraumes mittels, z. B. in Siebdrucktechnik, diskret in äquidistanten Punkten oder Linien angebrachter Glaslot-Säulen, -Stege od. dgl. mechanisch verbunden in konstantem Abstand gehalten sind.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand des in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Darin sind Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, unbezeichnet oder fortgelassen.
In den F i g. 1 und 2, in denen von einem Flüssigkristall-Anzeigeschirm eine Ansicht bzw. ein Schnitt in Seitenansicht dargestellt ist, sind die obere mit 1 und die untere mit 2 bezeichneten Trägerglasplatten an ihren einander zugekehrten Oberflächen mit den betreffenden Dünnschicht-Elektroden bzw. -Teilen 4 und 5 versehen. Zwischen den Trägerplatten 1 und 2 bzw. den Elektroden 4 und 5, d. h. innerhalb des eigentlichen Wechselwirkungsraumes ist die flüssigkristalline Schicht, d. h. die Flüssigkristallschicht 7 angeordnet und durch die mit dem Glaslotrahmen 6 hergestellte Verbindung an den Rändern zwischen den Trägerplatten 1 und 2 ein hermetischer Abschluß nach außen geschaffen. Zur Einhaltung eines definierten konstanten Abstandes sind zwischen den Trägerglasplatten 1 und 2 innerhalb des Wechselwirkungsraumes an diskreten Punkten oder Linien Glaslotsäulen oder -Stege 8 derart vorgesehen, daß diese insbesondere zusätzlich mechanisch feste Verbindungen herstellen. Die dazu erforderlichen Glaslotsäulen oder -stege werden z. B. in Siebdrucktechnik auf die eine der Trägerglasplatten gleichzeitig mit dem Glaslotrahmen an den Rändern für den hermetischen Versiegelungsabschluß aufgebracht und dabei der definierte Abstand durch Belasten der aufeinandergelegten beiden Trägerglasplatten nach einem Temperatur-Zeit-Diagramm in Abhängigkeit von der Belastung hergestellt.
Diese Maßnahme ist gegenüber den erwähnten bekannten Anordnungen insofern besonders vorteilhaft, als der maßgebliche, die Flüssigkristallschichtdicke bestimmende Abstand wirklich optimal eingestellt werden kann und als sich im Wechselwirkungsraum keinerlei zusätzliche, die Lebensdauer der flüssigkristallinen Schicht stark herabsetzende Fremdstoffe befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (1)

1 2
Glasoberflächen der zueinander parallelen Träger-Patentanspruch: glasplatten als Dünnschichtelektroden aus SnO2,
In2O3 oder aus einem Gemisch dieser beiden Sub-
Flüssigkristall-Anzeigeschirm(-zelle), insbeson- stanzen angebracht werden, wirkt sich ungünstig auf dere für großflächige Anzeigevorrichtungen mit 5 den zeitlichen Verlauf des Anzeigevorgangs aus. So einer Flüssigkristallschicht zwischen zwei zuein- ist z. B. die Anklingzeit-Konstante u. a. bei fester ander parallelen, einen Wechselwirkungsraum angelegter Spannung eine Funktion der Feldstärke bildenden Trägerplatten aus elektrisch isolieren- und damit des Abstandes der Elektroden. Ein zu dem Material, insbesondere aus Glas, von denen kleiner Elektroden-Abstand von z. B. kleiner als mindestens eine transparent, beide mit einem io 10 μΐη erhöht jedoch die Kurzschlußgefahr, weil Elektrodenmuster auf den einander zugewandten bekanntermaßen stets die Oberflächen der Glasplat-Flächen versehen und an deren Randzonen (Rän- ten innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen Abdern) mittels Glaslot od. dgl. nach außen bis auf weichungen von der Planität (planen Oberfläche) mindestens eine gesondert verschlossene Öffnung aufweisen. Es wird deshalb bei FKA mit einer Oberhermetisch abgedichtet sind, dadurch ge- 15 fläche von einigen 10 cm2 im Wechselwirkungsraum kennzeichnet, daß die Trägerplatten (1,2) entweder der Abstand der Elektroden größer als innerhalb des gesamten Wechselwirkungsraumes bisher üblich, z. B. 20 μηι, gemacht oder aber im (7) mittels, z. B. in Siebdrucktechnik, diskret in Wechselwirkungsraum verteilt über die Fläche z. B. äquidistanten Punkten oder Linien angebrachter kleine Glimmerstücke von etwa 12 μηα Dicke zwi-Glaslotsäulen, -Stege od. dgl. (8) mechanisch ver- 20 schengefügt, die die Kurzschlußgefahr, insbesondere bunden in konstantem Abstand gehalten sind. bei großflächigen Anzeigevorrichtungen, vermindern
oder vermeiden sollen. Beide Maßnahmen haben aber maßgebliche Nachteile derart, daß entweder das
Zeitverhalten insgesamt ungünstig oder aber das
25 Zeitverhalten der Anzeigevorrichtung örtlich unterschiedlich, d. h. verschieden über die Fläche verteilt
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkristall-Anzeige- ist. Das Einführen der Isolatoriolienstücke (Glimmer) schirm(-zelle) für insbesondere großflächige Anzeige- verhindert zwar allgemein einen Kurzschluß, ist aber vorrichtungen, wie Displays aber auch Flachbild- dann unwirksam bezüglich des ungünstigen Zeitverschirme, mit einer Flüssigkristallschicht zwischen zwei 30 haltens der betreffenden Anzeigevorrichtung, wenn zueinander parallelen, einen Wechselwirkungsraum die Glasplattenoberflächen auf Grund ihrer unverbildenden Trägerplatten aus elektrisch isolierendem meidbaren Unebenheiten vorwiegend einen größeren Material, insbesondere aus Glas, von denen min- Abstand als die zwischenzufügenden Folienstücke destens eine transparent, beide mit einem Elektroden- haben. Dann ist meist aber auch der Elektrodenmuster auf deren einander zugewandten Flächen ver- 35 abstand im Wechselwirkungsraum an mehreren Stelsehen und an den Randzonen (Rändern) mittels Glas- len verschieden groß, so daß die einzelnen Eleklot od. dgl. nach außen bis auf mindestens eine ge- trodensegmente der Anzeigevorrichtung ein untersondert verschlossene Öffnung hermetisch abge- schiedliches Zeitverhalten zeigen. Außerdem ist das dichtet sind. Einfügen der Folienstücke an diskreten Stellen des
Derartige Anzeigeschirme(-zellen) sind in einer 40 Wechselwirkungsraumes für eine Massenfertigung Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen, z. B. recht unwirtschaftlich.
aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 028 089 be- Aus der deutschen Patentschrift 2159165 ist eine
kannt. Sie dienen besonders zur analogen und digi- Flüssigkristall-Anzeigezelle bekannt, bei der zur talen, ein- oder mehrfarbigen Anzeige in Form Distanzierung der Trägerglasplatten zwischen diese dünner Anzeigevorrichtungen, gegebenenfalls mit 45 eine einlagige Schicht aus durchsichtigen Körnern einer Anzeigespeicherung. etwa vom gleichen Brechungsindex wie die flüssig-
Bei derartigen Flüssigkristall-Anzeigeschirmen kristalline Schicht angebracht ist. Die durch Aufkommt es sowohl für die Güte der Wiedergabe als sieben, z. B. mittels Siebdruckschablonen, aufzubrinauch für eine lange Lebensdauer wesentlich darauf genden Körner gehören zu einer Kornfraktion, deren an, daß der Abschluß der Flüssigkristallschicht im 5° Größe von der oberen Grenze bis zu 25 Vo, d. h. bei Wechselwirkungsraum nach außen einmal wirklich einer oberen Grenze von etwa 25 μπι bis zu 6 μΐη hermetisch im Hinblick auf eventuelles Eindringen abweichen kann. Durch die zusätzliche, unvermeidvon Atmosphärilien und Feuchtigkeit zum anderen bare Unebenheit der Glasplatten, selbst innerhalb des mit solchen Dichtungsmitteln erfolgt, daß auch keine zulässigen Toleranzbereichs, ist es unvermeidbar, daß Reaktion der flüssigkristallinen Schicht mit orga- 55 ein Teil der Körner beim Aufeinanderpressen der nischen Substanzen oder anderen reaktionsempfind- Glasplatten unter gleichzeitigem Erwärmen im liehen Stoffen stattfinden kann. Rahmen der Randverschluß-Herstellung nicht zum
Für die Randzonen-Abdichtung hat sich Glaslot Tragen kommt und deshalb als lose Körner im mit geeignetem Erweichungspunkt bestens bewährt, Wechselwirkungsraum wandern und dabei zu Stöweil eine erhebliche Erwärmung für einen Verschmel- 6° rangen führen kann. Abgesehen davon, daß diese zungsvorgang wegen einer sonst möglichen Zerstö- Maßnahme für eine Massenfertigung aufwendig und rung der betreffenden dünnschichtigen Elektroden ungeeignet ist, führt sie zu ungleichmäßigen Ergebvermieden werden muß. nissen.
Für die Funktion der Flüssigkristall-Anzeige (FKA) Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
selbst ist vor allem der Abstand der beiden Elek- 65 2103 591 ein insbesondere großflächiger Flüssigtroden, d. h. die Flüssigkristallschichtdicke, maßgeb- kristall-Anzeigeschirm bekannt, bei dem die Flüssiglich. Ein zu großer Abstand, von z. B. größer als kristallschicht sich aufgeteilt in den Aussparungen 15 μΐη, der Elektroden, die üblicherweise auf den einer Kunststoff-Lochmaske oder innerhalb der von
DE19732348691 1973-09-27 1973-09-27 Fluessigkristall-Anzeigeschirm(-zelle),insbesondere fuer grossflaechige Anzeigevorrichtungen Pending DE2348691B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005816A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Anzeigevorrichtung zur Darstellung von veränderlichen und festen Informationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0005816A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Anzeigevorrichtung zur Darstellung von veränderlichen und festen Informationen

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