DE2348480C2 - Anzeigeeinrichtung mit beidseitig beschrifteten Klapptafeln - Google Patents
Anzeigeeinrichtung mit beidseitig beschrifteten KlapptafelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung mit beidseitig beschrifteten Klapptafeln, bestehend aus
mindestens zwei umlaufenden Trägern, in deren geschlitzte Bohrungen an den Tafeln parallel zur Trägerachse
angeordnete Stege derart eingreifen, daß die Tafeln bei einem Umlauf der Träger aus einer unteren
hängenden Anzeigeposition in eine obere aufrechte Anzeigeposition überführbar und aus dieser in die untere
Anzeigeposition klappbar sind.
Anzeigeeinrichlungen mit beschrifteten Klapptafeln, die an umlaufenden Trägern schwenkbar oder klappbar
eingehängt sind, dienen dazu, bestimmte Orts- oder Zeitangaben oder Informationen, die auf einer der in
möglichst großer Anzahl an den Trägern angeordneten Klapptafeln enthalten ist, durch Bewegen der Träger in
eine Anzeigeposition zu verfahren und sie dadurch sichtbar zu machen. Von der Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten seien hier nur die Anzeigevorrichtungen
für ankommende bzw. abfahrende Züge auf Bahnhöfen Autobahnanzeiger, Schiffahrisanzeiger und die von
einem Uhr- oder Zählwerk betätigten Zeitangaben von sogenannten Digital-Uhren genannt.
Bei einer bekannten derartigen Anzeigeeinrichtung (CH-PS 460 592 und 464 017) sind beidseitig beschriftete
Klapptafeln in Schlitzbohrungen von drei auf einer Antriebswelle hintereinander angeordneten Scheiben
lose gelagert. Im Bereich der Scheiben besitzen die Platten Ausschnitte und von Hülsen umgebene Stege,
mit weichen sie in geschlitzte Bohrungen am Umfang der Scheibe eingreifen. Um eine klemmfreie Mitnahme
und das Umklappen der Tafeln aus der oberen aufrechten Anzeigeposition in die untere hängende Position zu
gewährleisten, ist es notwendig, daß die geschlitzten Umfangsbohrungen in den Trägerscheiben einen bestimmten
Durchmesser aufweisen. Da während eines Umlaufes die einzelnen Platten auf Grund der ungünstigen
Hebelverhältnisse erhebliche Kräfte auf die Lochwandungen in den Tragscheiben sowie auf die
Stege bzw. die Hülsen der Tafeln ausüben, müssen letztere zwangsweise eine gewisse Stärke und damit einen
gewissen Durchmesser aufweisen, nach dem wiederum der Durchmesser der Schlitzbohrungen zu bemessen
Da andererseits die Größe der Tragscheiben mit Rücksicht auf die Gesamtabmessungen der Anzeigeeinrichtung
bestimmte Werte nicht überschreiten soll, ist die Zahl der maximal an den Tragscheiben vorzusehenden
Tafeln begrenzt. Diese Begrenzung ergibt sich somit nicht aus der Stärke der einzelnen Tafeln, die aus
geeigneten Materialien, z. B. Kunststoff, Blech, Sperrholz usw, entsprechend dünn ausgeführt werden können,
sondern allein durch den größtmöglichen Durchmesser der Tragscheiben und die kleinstmöglichen
Durchmesser der Schlitzbohrungen in den Tragscheiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der in einer Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art unterzubringenden
Schrifttafeln wesentlich zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Träger paarweise auf einer Antriebswelle befestigt und
die die Tafelstege aufnehmenden Bohrungen des einen Trägers gegenüber den Bohrungen des anderen Trägers
um den halben Bohrungsabstand tangential versetzt und die Tafeln abwechselnd in dem einen oder
dem anderen Träger mindestens eines Trägerpaares gelagert sind.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Anzahl der in einer Anzeigeeinrichtung unterzubringenden
Schrifttafeln gegenüber herkömmlichen Einrichtungen zu verdoppeln. An jedem Träger ist jeweils nur die
Hälfte der Tafeln eingehängt, wobei im Bereich des anderen Trägers eine schlitzförmige Ausnehmung in dieser
Tafel vorgesehen ist, in die der andere Träger teilweise hineinragt und zur Verbesserung der Verteilung
der Hebelkräfte während des Trägerumlaufes die Tafel an der Stirnkante der Ausnehmung mit abstützen kann.
Eine andere Möglichkeit, die Anzahl der beschrifteten Klapptafeln zu verdoppeln besteht darin, daß jeweils
zwei Tafeln über Scharniere an ihrer radial inneren Kante gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
die radial äußere Tafel aus der aufrechten in die hängende Anzeigcposiiiuii umklappt und nach geringfügi-
i;em Weiterdrehen der Träger dann die zweite Tafel
von der aufrechten in die hängende Anzeigeposition gelangt, wobei beide Tafeln an den jeweils gleichen
Stegen befestigt bzw. mit diesen einstückig verbunden sind.
Zur weiteren Steigerung der Anzahl der in einer Anzeigeeinrichtung
unterzubringenden Tafeln können beide Wege derart kombiniert werden, daß in die Trägerpaare
mit gegeneinander um den halben Bohiungsabstand versetzten Bohrungen gelenkig miteinander verbundene
Tafelpaare eingehängt werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, nicht zwei, sondern
drei Träger zu einer Baugruppe zusammenzufassen, deren Bohrungen jeweils um einen bestimmten Betrag
gegeneinander versetzt sind, wobei dann die erste Tafd am ersten Träger, die zweite Tafel am zweiten
Träger und die dritte Tafel am dritten T.äger eingehängt bzw. gelenkig befestigt sind und die jeweils nicfu
gehaltenen Tafeln in den Bereichen der anderen Träger je einen Ausschnitt aufweisen.
Als Träger können Scheiben mit am Umfang regelmäßig verteilten Schlitzbohrungen verwendet werden,
wobei die Scheiben jeweils paarweise auf einer Antriebsachse drehfest aufgekeilt oder anderweitig befestigt
sind und die eine Trägerscheibe eines Scheibenpaares gegenüber der zweiten um jeweils den halben
Bohrungsabstand winkelversetzt ist. Je nach Verwendungszweck und Größe der Anzeigeeinrichtung können
jedoch auch endlose Förderorgane, wie z. B. Gliederketten oder Zahnriemen, als Träger verwendet
werden, die dann die geschlitzten Bohrungen zur Aufnahme der Tafelstege enthalten. Auch diese endlosen
Bezugs- bzw. Förderorgane sind jeweils paarweise eingesetzt, wobei die Tafeln abwechselnd in den Schlitzbohrungen
des einen oder anderen Förderorgans eingehängt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung nach Fi g. 1,
F i g. 3 eine weitere vergrößerte Seitenansicht der Einrichtung nach F i g. 1 mit teilweise herausgeschnittener
erster Tragscheibe,
F i g. 4 eine schematische, teilgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Anzeigeeinrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Ausführung nach F i g. 4.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführung der Anzeigeeinrichtung besitzt eine Vielzahl von Tafeln
1, von denen jede am Umfang von Trägerscheiben 2 lose eingehängt sind. Die Trägerscheiben 2 sind auf
einer Antriebswelle 3 drehfest befestigt. Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, sind die Trägerscheiben 2, 2'
paarweise auf der Antriebswelle aufgezogen, wobei drei Scheibenpaare vorgesehen sind, von denen jedoch
nur ein Paar 2, 2' dargestellt ist. Jede Trägerscheibe 2, tio
2' besitzt an ihrem Umfang regelmäßig verteilte Bohrungen 4, Al', die nach radial außen durch einen Schlitz 5,
5' offen sind. In jede dieser Schlitzbohrungen greift ein Tafelsteg ti bzw. 6' einer Tafel 1 bzw. Γ ein, die dadurch
gelenkig und klappbar an den Trägerscheiben gehalten sind. Die Stege 6, 6' sind mit den Tafeln 1, V einstückig
ausgeführt und durch Ausstanzen von Ausnehmungen 7 T hergestellt, in die die zwischen den Bohrungen gebildeten
Stege der jeweiligen Trägerscheibe eingreifen.
Da die Tafel 1 an den drei Trägerscheiben 2 und die Tafel Γ an den Trägerscheiben 2' eingehängt sind und
beide Tafeln 1, 1' in ihrer senkrechten Anzeigepostion miteinander fluchten sollen (F i g. 3), greifen auch die
Tragscheiben 2 in die Tafeln 1' und die Scheiben 2' in die Tafel 1 ein. Aus diesem Grund sind rechteckige
Ausnehmungen 8,8' in jeder der Tafeln vorgesehen, die den entsprechenden Stegen 6,6' bzw. den Ausnehmungen
7, T der Gegentafel in der Anzeigeposition gegenüberstehen. Die radial inneren und äußeren Randkanten
der Tafeln 1, Γ besitzen rechteckige Zähne 9, 9'
bzw. 10, 10', die zum sicheren Angriff von äußeren Rückhaltern 11' sowie an der Radialinnenkante zur Erzielung
eines klemmfreien Vorbeigleitens der einzelnen Tafeln gegeneinander dienen.
Bei einer Drehung der Trägerscheiben 2, 2' in der in der F i g. 1 durch den Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung
werden die einzelnen Tafeln 1, 1' von den Trägerscheiben mitgenommen und gelangen aus einer unteren
Hängelage nach Durchlaufen eines Schwenkbogens in eine obere aufrechte Position, wobei sie sich in dieser
Position mit ihrer oberen Kante am Gegenhalter 11 abstützen, bis sie nach einer weiteren Drehung in die
untere Hängelage umklappen. Auf diese Weise kann duch einfaches Verdrehen der Antriebswelle eine bestimmte
Tafel bzw. ein Tafelpaar in die Anzeigeposition gebracht und die auf ihr enthaltenen Informationen
sichtbar gemacht werden. Durch die erfindungsgemäße paarweise Anordnung der Trägerscheiben und
die abwechselnde Halterung der Tafeln an je einem Träger eines Paares wird eine Verdoppelung von z. B.
40 Tafeln auf nunmehr 80 Tafeln erreicht.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Anzeigeeinrichtung besitzt zwei Trägerscheiben
2 an den Randbereichen von den Tafeln 1, 1", die gleichfalls auf einer nicht gezeigten Antriebswelle
drehfest aufgekeilt sind. In die miteinander fluchtenden Schlitzbohrungen 4 der beiden Scheiben greifen Stege
6 der Tafeln 1 ein, die in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ausgeführt
sind. An ihren unteren Rändern sind jeweils 2 Tafeln durch Scharniere 12 gelenkig miteinander verbunden
so daß von jeder Trägerbohrung 4 jeweils zwei Tafeln 1; 1" aufgenommen werden. Gelangt bei einer Verdrehung
der Trägerscheiben 2 ein Plattenpaar 1, 1" in die vertikale aufrechte Position, klappt z. B. die erste Tafe
1" um das Scharnier 12 in die vertikale Hängeposition Auf diese Weise wird auch bei dieser Ausführung ein«
Verdoppelung der Tafelanzahl erreicht, ohne daß dit Anzahl der Bohrungen in der Trägerscheibe zu änderr
ist. Die Scharniere 12 sind Kunstsioff-Filmscharniere.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tafeln de: Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 und 5 in einer Anzei
gevorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 zu verwenden, wo bei lediglich die entsprechende Anzahl von Ausneh
mungen 7, T bzw. 8,8' in die Platten einzuarbeiten sind
Weiterhin können die Trägerscheiben nicht paarweis« sondern jeweils zu Dreiergruppen zusammengefaß
und die Stege bzw. Ausnehmungen in den Tafeln ent sprechend angeordnet werden, so daß eine Verdreiia
chung der Anzahl der Tafeln gegenüber einer her kömmlichen Anzeigeeinrichtung erreicht wird.
Um den Verschleiß der Schlitzbohrungen 4 und de Stege 6 herabzusetzen, können die Stege S durch Um
biegen der den Ausnehmungen 7 zugeordneten La sehen gebildet und dadurch versteift und abgerunde
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anzeigeeinrichtung mit beidseitig beschrifteten Klapptafeln, bestehend aus mindestens zwei umlau- s
fenden Trägern, in deren geschlitzte Bohrungen an den Tafeln parallel zur Trägerachse angeordnete
Stege derart eingreifen, daß die Tafeln bei einem Umlauf der Träger aus einer unteren hängenden
Anzeigeposition in eine obere aufrechte Anzeigeposition überführbar und aus dieser in die untere
Anzeigeposition klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2,2') paarweise
auf einer Antriebswelle (3) befettigt und die die Talelstege (6) lose aufnehmenden Bohrungen (4) des
»inen Trägers (2) gegenüber den Bohrungen (4') des anderen Trägers (2') um den halben Bohrungsabstand
tangential versetzt und die Tafeln (1, 1') abwechselnd in dem einen oder dem anderen Träger
(2 bzw. 2') mindestens eines Trägerpaares gelagert sind.
2. Anzeigeeinrichtung mit beidseitig beschrifteten Klapptafeln, bestehend aus mindestens zwei umlaufenden
Trägern, in deren geschlitzte Bohrungen an den Tafeln parallel zur Trägerachse angeordnete
Stege derart eingreifen, daß die Tafeln bei einem Umlauf der Träger aus einer unteren hängenden
Anzeigeposition in eine obere aufrechte Anzeigeposition überführbar und aus dieser in die «niere
Anzeigeposition klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Tafeln (1,1") über Scharniere
(12) an ihren radial inneren Kanten gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerpaar aus zwei am
Umfang mit geschlitzten Bohrungen (4,4') versehenen Scheiben (2, 2') besteht, die auf einer Antriebswelle
(3) um je einen halben Bohrungsabstand tangential gegeneinander versetzt befestigt sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerpaar aus
über Zahnräder synchron laufenden Endlosketten oder Zahnriemen besteht, wobei die Antriebszahnräder
auf einer Antriebswelle (3) drehfest befestigt sind.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Tafeln (1, Γ; 1") an ihren achsparaUelen äußeren
Rändern rechteckige Zähne (9,9'; 9") aufweisen.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (12) Kunststoff-Filmscharniere
sind.
45
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