DE2348089A1 - Aufhaengung von tandem-achsen an anhaengern - Google Patents

Aufhaengung von tandem-achsen an anhaengern

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DE2348089A1
DE2348089A1 DE19732348089 DE2348089A DE2348089A1 DE 2348089 A1 DE2348089 A1 DE 2348089A1 DE 19732348089 DE19732348089 DE 19732348089 DE 2348089 A DE2348089 A DE 2348089A DE 2348089 A1 DE2348089 A1 DE 2348089A1
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axle
trailer
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Pending
Application number
DE19732348089
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English (en)
Inventor
Josef Schaeffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

FICHTEL & SACHS AG - SCHWEI N FU RT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG 2348089
Aufhängung von Tandem-Achsen an Anhängern
Die Erfindung betrifft die Achsaufhängung für Tandem-Aohsen an Anhängern« insbesondere für Pkw-Anhänger, wobei diese Achsen in geringem Abstand zueinander angeordnet sind und die einzigen Achsen des Anhängers bilden, während die Anhängerdeichsel auf die Anhängerkupplung des Zugwagens wirkt.
Um zu erreichen, daß der Deichseldruck an der Anhängerkupplung innerhalb des vorgeschriebenen Wertes liegt, d. h., damit die Fahreigenschaften des Gespannes nicht durch falschen Deichseldruok beeinträchtigt werden, muß bei Einachsanhängern und auch bei Anhängern mit Tandem-Achsen die Last auf den Anhänger entsprechend verteilt werden. Dies geschieht jedoch mehr oder weniger nach Gefühl des Fahrers, wobei die Einhaltung des vorgeschriebenen Deichseldruckes nicht gewährleistet ist, denn es ist keine Kraftmeßvorrichtung an der Anhängekupplung des Zugwagens vorhanden. Das Verschieben der Last geschieht deshalb vorwiegend nach rein optischen Gesichtspunkten, nämlich ob die Hinterachse des Zugwagens bei angekuppeltem Anhänger stark einfedert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Naohteile bei Tandem-Achsen zu vermeiden und insbesondere bei großen Wohnanhängern eine gewisse Unabhängigkeit von der Verteilung der Zuladung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daduroh gelöst, daß die Achsaufhängung einer Achse mindesten« ein willkürlioh in der Federrate veränderbares Federelement aufweist. Daduroh wird in gewissen Grenzen die Achslastverteilung verändert. Diese Änderung der Achslastverteilung ist jedoeh in jedem Fall so, daß die hochstzulässige Achslast nicht übersehritten wird. Das in der Federrate veränderbare Federelement ergibt sich, indem bei-
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spielsweise bei mechanischen Federn durch Veränderung der Einspannlänge die Vorspannung eine Veränderung erfährt.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung weist die willkürlich in der Federrate veränderbare Achsaufhängung zwei teiltragende Federbeine auf. Dementsprechend sind zusätzlich zu der Federung dieser Achse die Federbeine angeordnet, wobei diese Federbeine in der Federrate veränderbar sind. Dabei können die Federbeine gleichseitig als hydraulisch wirkende Stoßdämpfer ausgebildet sein*
Eine sehr einfache Einstellung der Federrate ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß jedes Federbein eine Gasfeder besitzt, welche durch Änderung des Gasdruckes im Federraum eine Veränderung der Aohslastverteilung bewirkt. Um den Aufwand zur Änderung des Gasdruckes im Federraum sehr einfach zu gestalten und nur eine Anpassung des Deichseldruckes im stehenden Zustand des Gespannes su erzielen, wird dies erfindungsgemäß dadurch ersielt, daß die Federbeine kurzzeitig an eine Druckgasquelle angeschlossen werden. Dies kann beispielsweise an einer Tankstelle erfolgen, wobei das Anechlußventil die selben Anschlußmaße aufweist wie die Füllventile für die Fahrzeugreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, wie die Erfindung zeigt, daß die der Anhängerkupplung zugekehrte Achse die in der Federrate veränderbaren Federbeine aufweist. Wird durch die Zuladung des Anhängers der Massenmittelpunkt in Richtung auf die Anhängekupplung verschoben, so kann durch Erhöhung der Federrate an der der Anhängerkupplung zugekehrten Achse ein Ausgleich vorgenommen werden. Ein überschreiten des zulässigen Achsdruckes wird verhindert, indem bei Gasfedern der höohstzulässige Druck im FederrauK festgelegt wird. Dieser Druck ist mit den an samtliehen Tankstellen vorhandenen Füllvorrichtungen für die Fahrzeugreifen ohne weiteres nachkontrollierbar.
Qn den vorgeschriebenen Deichseldruck einzuhalten, der bei-
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spielsweise bei Personenkraftwagen mit Wohnanhänger zwischen 25 und 75 kp su liegen hat, wird zwischen der Druckquelle und den Federbeinen der einen Achse eine auf den Deiohseldruck an der Anhängerkupplung ansprechende Ventileinrichtung angeordnet. Damit diese Ventileinrichtung nur bei stehendem Gespann wirksam werden kann, wird diese entsprechend der Erfindung nur beim Anschluß an eine äußere Druckquelle in Funktion, gesetzt. Ein Ablassen von Druckgas während der Fahrt oder bei nicht angeschlossener äußerer Druckquelle aus den Federbeinen wird damit verhindert.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Gespannes, wobei der Wohnahnhänger mit Tandem-Achsen ausgerüstet ist;
Fig. 2 die Anordnung der Tandem-Achsen des Anhängers in schematischer Darstellung und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Anhängerdeichsel in eingekuppeltem Zustand.
In Fig. 1 ist die mit dem Personenkraftwagen verbundene Anhängerkupplung 1 mit der Deichsel 2 des mit Tandem-Achsen 3 und H ausgerüsteten Anhängers verbunden. Der Deichseldruck, d. h. die Kraft> mit der die Deichsel 2 auf der Anhängerkupplung 1 aufliegt, darf 25 kp nicht unterschreiten und 75 kp nioht überschreiten. Dies ist sehr wesentlich, da vom Deichseldruck die Fahreigenschaften des Gespannes in erheblichen Maßt abhängig sind.
Die schematische Darstellung der Aufhängung der Tandem-Achsen zeigt Fig. 2. Am Rahmen 15 des Anhängers sind die Längslenker 5
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und 6 gelagert, die an den Achsen 3 und 4 angreifen. Zwischen der Achse 4 und dem Rahmen 15 lind die Federn 9 eingespannt, während die Federn 10 swischen der Achse 3 und dem Rahmen 15 angeordnet sind. Die der Anhängekupplung zugewandte Achse 3 ist über den Längslenker 5 mit einem am Rahmen 15 schwenkbar befestigten Federbein 8 verbunden. Dieses Federbein 8 besteht aus einem hydropneumatisohen Stoßdämpfer 11 und weist einen Federraun 12 auf, der über den Anschluß 13 und den Druckschlauch 14 mit Druckmittel versorgt wird. Als Druckmittel dient vorrug«- weise Druckluft, die an jeder Tankstelle eingefüllt werden kann. Ebenso ist die Oberprüfung des Druckes im Federraum mit den sum Aufpumpen der Reifen verwendeten Geräten ohne weiteres möglich. Die sum Federraum 12 führende Druckleitung 14 wird über die mit dem Rahmen 15 verbundene Deiohsel 2 nach vorne geführt und mündet an leicht sugänglieher Stelle in ein Ventil. Dieses Ventil kann beispielsweise gleich das Füllventil sum Anschluß der,äußeren Druckquelle sein oder - wie Fig. 3 seigt - eine auf den Deiohseldruok ansprechende Ventileinriohtung 16, welche dann das Füllventil 17 trägt. Entsprechend Fig. 3 ist diese Ventileinrichtung 16 mit der Deiohsel 2 des Anhängers fest verbunden und wird über das Verbindungsglied 18 vom Kupplungsteil betätigt. Das Kupplungsteil 19 ist um einen geringen Betrag schwenkbar auf der Anhängerdeichsel 2 befestigt, wobei die Druckfeder 20 über die Einstellschraube so eingestellt wird, daß in einem Toleransbereioh von etwa 40 bis 60 kp Last auf die Anhängekupplung 1 die Ventileinriohtung 16 geschlossen bleibt, d. h., keine Verbindung mit dem Federraum 12 de* Federbeines 8 hergestellt wird. Die Ventileinrichtung 16 bleibt aber auch dann geschlossen, wenn die Toleransgrencen überschritten werden und am Füllventil 17 keine äußere Druokquelle angeschlossen ist. Dementsprechend kann ein Ablassen von Luft aus den Federbeinen während der Fahrt oder in den anderen Betriebseuttänden nicht erfolgen. Dies ist erst möglich, wenn das Füllventil 17 mit einer äußeren Druekquelle verbunden wird, wobei ein Unterschreiten des Deiohseldruckes ein Ablassen der Luft aus den Federbeinen über die Ventileinriohtung 16 gestattet oder bei übersehrei-
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ten der Deichsellast ein Auffüllen durch das Füllventil 17 ermöglicht. Bei angeschlossener äußerer Druckgasquelle schließt die Ventileinrichtung 16 erst dann» wenn die auf die Anhänger" kupplung 1 wirkende Last, herrührend von der Deichsel 2 des Anhängers, den vorgesohriebenen Wert erreicht hat. Ist dann der Druck in dem Federraum 12 des Federbeines 8 unterhalb des hochstzulässigen Wertes, so bleibt auch die Achslast der Achse 3 unter ihrem hochstzulässigen Wert.
Wie schon erwähnt, können anstelle der Federbeine 8 auch andere Federelemente, die in der Federrate veränderbar sind, Verwendung finden. Beispielsweise ist es ohne weiteres Möglich, duroh Vorspannungsänderung von Torsionsfederstäben eine Veränderung der Achslast für die Achse 3 vorsunehaen. Ebenso ist es auch möglich, die Federbeine 8 als voll tragende Federn auszubilden, wobei dann die Federn 10 entfallen. Als Federbeine eignen sich jedoch besonders solche, die auch zur Niveauhaltung von Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Zur ständigen Kontrolle des Druckes im Federraum 12 kann es zweckmäßig sein, in die Druckleitung 14 vor dem Füllventil 17 oder der Ventileinriohtung 16 ein Manometer einsubauen. *
20. 8. 1973
TIPP-I Be/Mü
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /1. !Achsaufhängung für Tandem-Achsen an Anhängern, insbesondere ^-/för Personenkraftwagen-Anhänger, wobei diese Achsen in geringem Abstand zueinander angeordnet sind und die einzigen Achsen des Anhängers bilden, während die Anhängerdeichsel auf die Anhängerkupplung des Zugwagens wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaufhängung einer Achse (3) mindestens ein willkürlich in der Federrate veränderbares Federelement (8) aufweist.
    2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· eine, willkürlich in der Federrate veränderbare Achsaufhängung zwei teiltragende Federbeine (8) aufweist.
    3. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß jedes Federbein (8) eine Gasfeder besitzt, weicht durch Änderung des Oasdruckes im Pederraura (12) eine Veränderung der Achslastverteilung bewirkt.
    4. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Gasdruckes in Federraum (12) durch kurzzeitiges Anschließen der Federbeine (8) an eine Druckgasquelle erfolgt.
    5. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anhängerkupplung (1) zugekehrte Achse (3) dl« in der Federrate veränderbaren Federbeine (8) aufweist.
    6. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckquelle und den Federbeinen
    • (S) der einen Achse (3) eine auf den Deichseldruck an der Ant hängerkupplung (1) ansprechende Ventileinrichtung (16) angeordnet 1st.
    7. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Deiehseldruck an der Anhängerkupp-
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    *·*- 2348Q89
    lung (1) ansprechende Ventileinrichtung (16) -an der Anhängerdeichsel (2) angeordnet und bein Anschluß an eine äußere Druckgasquelle (über Füllventil 17) in Funktion geaetct wird.
    20. 8. 1973
    TIPP-I Be/Mü
    5098U/0U4
    •J.
    Leerseite
DE19732348089 1973-09-25 1973-09-25 Aufhaengung von tandem-achsen an anhaengern Pending DE2348089A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402182A1 (de) * 1994-01-26 1995-07-27 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Fahrzeuganhänger
EP2390121A1 (de) * 2010-05-31 2011-11-30 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH Nutzfahrzeuganhänger und Steuereinrichtung für Luftfederanordnung
EP2769858A1 (de) * 2013-02-20 2014-08-27 Hydac System GmbH Einrichtung zur Steuerung der Deichsellast bei mehrachsigen Anhängern

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DE4402182A1 (de) * 1994-01-26 1995-07-27 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Fahrzeuganhänger
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