DE2347725C3 - Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Zellulosefaser-Vliesstoffs erhöhter Elastizität - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Zellulosefaser-Vliesstoffs erhöhter Elastizität

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DE2347725C3
DE2347725C3 DE19732347725 DE2347725A DE2347725C3 DE 2347725 C3 DE2347725 C3 DE 2347725C3 DE 19732347725 DE19732347725 DE 19732347725 DE 2347725 A DE2347725 A DE 2347725A DE 2347725 C3 DE2347725 C3 DE 2347725C3
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Description

3 χ 4
—- ί"·^ VOn eiT V J?'8 \5 ^01" '" LÖSUng Hierbei lassen sich die Resolharze mit einem niedrigen
bleibt Bei diesem relativ fortgeschrittenen Stadium Molekulargewicht bis zu eiwa 1000 besonders vorteil-
der Kondensation bildet das Harz auf der Oberfläche haft verwenden
der einzelnen Fasern einen dünnen Film oder Über- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird
2Bg bzw. eine sogenannte Schlichte.Es ist erforderlich, 5 auf die Bahn ein Bindemittel, vorteilhafterweise ein
einen Harzfilm zu erzeugen der auf der Oberfläche der njchtphenolisches Bindemittel, vorzuesweise Stärke
einzelnen Fasern verbleibt, daß das Harz beim Härten oder ein Latex, aufgebracht, um die Fasern an ihren
die Fasern an den Punkten ap. denen sie sich über- Oberflächen in dem Bereich der Punkte miteinander
kreuzen, miteinander verbindet, und daß die Material- zu verbinden, an denen sie sich in dem bahnförmigen
bahn die gewünschte Struktur erhält. Mar kann die 10 Gefüge überkreuzen
Elastizität einer Faserbahn bei der als Bindemittel Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrich-
PhenoJformaldehyd verwendet worden ist, dadurch tungen zum Erzeugen von Bahnen aus Fasermaterial
verbessern, da8 man dem Matenal weitere Zusatz- bekannt; hierzu gehören bekannte Vorrichtungen mit
stoffe, z. B. Latex, beifugt. Sägezahndrahtbeschlägen sowie verschiedene Vorrich-
Gimäß der Erfindung wurde festgestellt, daß es 15 tungen zum Herstellen verfilzter Faserbahnen unter möglich ist, die Elastizität dieser verfilzten Faser- Verwendung von in Luft suspendierten Fasern. Eine bahnen dadurch zu steigern, daß man ein Phenol- derartige Vorrichtung zum Erzeugen von Bahnen oder formaldehydharz verwendet, das von der Oberfläche Decken aus Suspensionen von Fasern in Luft ist in der Fasern aus in das Innere der Fasern eindringt oder der US-PS 3010 161 beschrieben. Bei dieser bekannvon den Fasern absorbiert wird. Weiterhin wurde fest- ao ten Vorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung, gestellt, daß Phenolformaldehydharze in Form von die der in der Zeichnung dargestellten ähneft. Gemäß Resolen, die bei unendlicher Verdünnung mit Wasser der Zeichnung gehört zu einer solchen Vorrichtung bei gewöhnlichen Raumtemperaturen und einem neu- eine Kammer 50, die über einem sich kontinuierlich traten pH-Wert von etwa 6,5 bis 7,5 in Lösung bleiben, bewegenden Förderband 52 angeordnet ist. Am einen relativ betrachtet ein so niedriges Molekulargewicht a5 Ende der Kammer 50 befindet sich eine Rohrleitung haben, daß diese Harze von den Fasern absorbiert 54, die an eine Dispergiereinrichtung 56 angeschlossen werden und sich bei hohlen Fasern sogar in den Hohl- ist, welche nach Art einer Hammermühle arbeitet. Die räumen innerhalb der Fasern ansammeln. Bei einem Dispergiereinrichtung 56 erzeugt eine Suspension von wasserlöslichen Phenolharz der genannten Art handelt Fasern in Luft, die der Rohrleitung 54 zugeführt wird, es sich nicht um ein mit Cellulose reagierendes Ver- 30 Nahe dem Auslaß 58 der Rohrleitung 54 befinden sich netzungsmittel, und daher war es ziemlich ursrwartet, Spritzdüsen 66, die dazu dienen, kleine Flüssigkeitsfestzustellen, daß es ein solches Harz ermöglicht, die tropfen, welche aus einem Bindemittel und anderen Elastizität einer Faserbahn zu erhöhen. Wird das Harz Materialien bestehen, in den Luft-Faser-Strom 64 eingehärtet, versteift es offenbar die einzelnen Fasern auf zuspritzen, um die Fasern mit einem Bindemittel zu eine solche Weise, daß die Elastizität des Gefüges der 35 versehen, während sie auf einem Sieb 52 so verfilzt Materialbahn gesteigert wird, ohne daß die Druck- werden, daß sie eine Matte 70 bilden. Danach führt elastizität der Faserbahn beeinträchtigt wird. das Förderband 52 die Matte 70 unter einer oder meh-
Jede der bekannten Fasern, die beim Herstellen von reren Verdichtungswalzen 72 hindurch und dann in
verfilzten Faserbahnen verwendet werden und wäßrige eine Trockeneinrichtung 74.
Flüssigkeiten absorbieren, z. B. aus Holz gewonnene 40 Wie erwähnt, kann man Vorrichtungen bekannter Cellulose und Baumwollfasern, können gemäß der Art mit Sägezahndrahtbeschlägen benutzen, um die Erfindung verwendet werden, um auf bekannte Weise Faserbahn zu verfilzen, und diese Vorrichtungen eine Faserbahn zu «zeugen, die ein spezifisches Ge- können mit Spritzdüsen zum Aufbringen des Bindewicht von nicht über 0,096 und vorzugsweise zwischen mittels versehen sein, wie es in der weiter oben genannetwa 0,024 und 0,048 hat. Auf diese Weise erhält man 45 ten US-PS 31 81 225 beschrieben ist. Es ist jedoch im ein Gefüge in Form eines relativ offenen Netzwerks, allgemeinen schwierig, die kurzen Fasern von rohem das sich zur Verwendung als Polster- und Puffer- oder chemisch aufbereitetem Holz in größeren Mengen material eignet und sich hierdurch von den härteren mit solchen Vorrichtungen zu verarbeiten, bei denen Faserbahnen unterscheidet, bei denen die Faserbahn Sägezahndrahtbeschläge vorhanden sind. Ferner kann bis auf ein spezifisches Gewicht von etwa 0,24 bis 0,96 50 man weitere bekannte Vorrichtungen benutzen, wie oder darüber verdichtet wird, so daß man ein starres sie beim Herstellen ungewebter Textilien gebräuchlich Erzeugnis erhält, das eine solche Festigkeit hat, daß sind. Viele dieser Vorrichtungen unter Einschluß deres zum Herstellen von Bauelementen für Möbel oder jenigen mit Sägezahndrahtbeschlägen erzeugen Ma-Trennwände od. dgl. verwendet werden kann. terialbahnen, bei denen die Fasern mechanisch so an-
Bei der Anwendung der Erfindung werden die besten 55 einander verankert sind, daß man kein Bindemittel Ergebnisse erzielt, wenn 100% des Resols bei einer benötigt. Bei anderen Vorrichtungen ist es dagegen unendlichen Verdünnung mit Wasser und bei einem erforderlich, ein Bindemittel beizufügen,
neutralen pH-Wert in Lösung bleibt, doch kann die Mit Hilfe beliebiger der vorstehend genannten VerLösung vorteilhafterweise auch eine gewisse Menge fahren und Vorrichtungen lassen sich brauchbare Vereines Resolharzes von höherem Molekulargewicht 6° filzte Faserbahnen erzeugen, denen dann, wenn es erenthalten, das bei einer unendlichen Verdünnung mit wünscht oder erforderlich ist, ein Bindemittel beigefügt Wasser und einem neutralen pH-Wert nicht in Lösung ist, und die dann erforderlichenfalls getrocknet und bleibt, vorausgesetzt, daß der Hauptteil des Harz- erhitzt werden, um das Bindemittel auf bekannte Weise materials bei unendlicher Verdümung mit Wasser zu aktivieren und auszuhärten. Vorzugsweise wird je- und einem neutralen pH-Wert in Lösung bleibt. Im 6S doch die in der Zeichnung dargestellte, vorstehend beallgemeinen hat das gemäß der Erfindung verwendete schriebene Vorrichtung benutzt. Wie erwähnt, ist es bei Resol-Phenolformaldehydharz ein relativ niedriges mit Hilfe dieses Verfahrens und der dargestellten VorMolekulargewicht von etwa 125 bis nicht über 3000. richtung erzeugten Filzbahüen erforderlich, zusätzliche
Bindemittel über die Spritzdüsen 66 zuzuführen. Bei allen nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die betreffenden Faserbahnen unter Benutzung einer solchen Vorrichtung hergestellt.
Gemäß der Erfindung wird das wasserlösliche Resolharz. von den Fasern absorbiert, um die Elastizität der Faserbahn zu steigern. Das Resolharz dient nicht dazu, die Fasern im Gefüge der Faserbahn miteinander zu verbinden, wenn es nicht in einem so großen Überschuß verwendet wird, daß es einen filmförmigen Überzug auf der Oberfläche der Fasern bildet, nachdem sich die einzelnen Fasern mit der harzhaltigen Lösung gesättigt haben. Zwar ist es möglich, so große Mengen des Resols zu verwenden, doch läuft dies praktisch nur auf eine Vergeudung hinaus, denn es stehen verschiedene bekannte Bindemittel zur Verfügung, die erheblich billiger sind als die rewähnten wasserlöslichen Resolharze. Im allgemeinen beträgt die Menge des angegebenen wasserlöslichen Resolharzes, das dazu dient, die Elastizität der Faserbahn zu steigern, nicht mehr als etwa 3,0 Feststoffgewichtsteile des Harzes auf 100 Gewichtsteile des Fasermaterials, und vorzugsweise ist die Harzmenge geringer als die Menge, die benötigt würde, um die Fasern zu einer Faserbahn zu verbinden. In den nachstehend beschriebenen Beispielen wird das wasserlösliche Resolharz nach der Erfindung als »eindringendes Harz« bezeichnet, das in der Faserbahn auf bekannte Weise durch Aufbringen von Wärme gehärtet worden ist.
Bei jedem der nachstehend behandelten Beispiele wurden die Erzeugnisse bezüglich vier Eigenschaften wie folgt geprüft:
Die Druckfestigkeit bzw. der Druckwiderstand nach einem Arbeitsspiel wurde dadurch ermittelt, daß Probestücke mit Abmessungen von etwa 152 χ 152 mm bis zu einer Höhe von etwa 76 mm gestapelt wurden und daß dann die Höhe des Stapels genau gemessen wurde. Dann wurde der Stapel zwischen zwei ebenen Metallplatten von etwa 152 χ 152 mm oder mehr mit einer Geschwindigkeit von etwa 51 mm je Minute bis auf ein Drittel der ursprünglich gemessenen Höhe zusammengedrückt Der zum Zusammendrücken des Stapels aufgebrachte Druck wurde als Kraft in Gewichtseinheiten gemessen und dann in Gewichtseinheiten je Flächeneinheit umgerechnet.
Die Elastizität nach einem Arbeitsspiel, die in Prozent ausgedruckt wird, wurde dadurch ermittelt, daß die Last sofort von dem Stapel entfernt wurde, nachdem der Stapel bis auf ein Drittel seiner Höhe zuTabelle I
sam mengedrückt worden war, um den Druckwiderstand nach einem Arbeitsspiel zu bestimmen, woraufhin eine Erholungszeit von 45 see für den Stapel abgewartet wurde. Nach dieser Zeitspanne wurde die Höhe des Stapels erneut gemessen, und die Elastizität nach einem Arbeitsspiel wurde in Prozent dadurch ermittelt, daß die erneut angenommene Höhe durch die ursprüngliche Höhe im unbelasteten Zustand dividiert und mit 100 multipliziert wurde.
ίο Um den Druckwiderstand nach 20 Arbeitsspielen zu bestimmen, vmrde das Zusammendrücken und Freigeben 20mal wiederholt, und es wurde in Gewichtseinheiten der Druck gemessen, der beim zwanzigsten Arbeitsspiel erforderlich war, um den Stapel auf ein
Drittel seiner ursprünglich gemessenen Höhe zusammenzudrücken, woraufhin der zur Wirkung gebrachte Druck in Gewichtseinheiten je Flächeneinheit ausgedrückt wurde.
Die in Prozent ausgedrückte Elastizität nach 20 Ar-
ao beitsspielen wurde dadurch ermittelt, daß die Last von dem Stapel sofort nach der zwanzigsten Zusammendrückung entfernt wurde, woraufhin sich der Stapel 45 see lang erholen konnte. Wiederum wurde die Höhe des Stapels gemessen, durch die ursprüngliche Höhe
as des Stapels im unbelasteten Zustand geteilt und dann mit 100 vervielfacht.
In jedem Fall wurden die Probestücke zuerst konditioniert und zu diesem Zweck in einem Raum gehalten, in dem eine konstante Temperatur von etwa
210C und eine konstante Luftfeuchte von 50% herrschte, bis der Gleichgewichtszustand erreicht war. In der folgenden Tabelle I sind die Einzelheiten bezüglich der Zusammensetzung und der Eigenschaften angegeben, die für die Erzeugnisse nach den Beispie-
len 1 bis 6 gelten. Die betreffenden Materialien wurden mit Hilfe einer Vorrichtung ähnlich der in der Zeichnung gezeigten hergestellt. Bei den Beispielen 1 bis 6 wurde jeweils Sulfitpulpe Nr. 1 verwendet, die der Vorrichtung mit Hilfe der Dispergiereinrichtung 56 zugeführt wurde. Das Bindemittel wurde als wäßrige Dispersion oder Emulsion bzw. bei Stärke in Form eines Sols mit HiVe der Spritzdüsen 66 zugeführt. Bei den in den Tabellen angegebenen Mengen des Bindemittels und des eindringenden Harzes nach der ErSndung handelt es sich jeweils um die Feststoffgewichtsteile der betreffenden Bestandteile. Das eindringende Harz wurde im Falle seiner Verwendung dem flüssigen Bindemittel beigefügt und zusammen mit ihm über die Spritzdüsen 66 zugeführt.
Beispiel Gewichtsteile 1 2
Sulfitfasem 93 93 90 90 90 90 .
Eindringendes Harz1) 1,75 0 2,5 0 2,5 0
Bindemittel
Maisstärke 7 7 0 0 0 0
Latex A1) 0 0 10 10 0 0
Latex B*) 0 0 0 0 10 10
Eigenschaften
Drnckfestigieit, 1 Arbeitsspiel, kg/m* 5750 5450 4080 2720 1850 1850
Drockfeslögkeit, 20 Arbeitespiele, kg/m1 4280 4000 3100 1900 14SQ 1225
Elastizität, 1 JJastwechseL % 81,8 78,8 88,6 83,3 92,4 90,«
% 75,8 68,2 77,1 73,3 84*8 81,3
Es und denei währ 5 ein daß Arbe wurc wurc Beis] 20A die zufü A
47 VZÖ
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a
Es sei bemerkt, daß es sich bei den Beispielen 2, 4 und 6 praktisch um Kontrollbeispiele handelt, bei denen kein eindringendes Harz verwendet wurde, während die Erzeugnisse nach den Beispielen 1, 3 und S ein eindringendes Harr enthielten. Es ist ersichtlich, daß in jedem Fall die Elastizität sowohl bei einem Arbeitsspiel als auch bei 20 Arbeitsspielen verbessert wurde, wenn ein eindringendes Harz verwendet wurde. Bei dem Beispiel 1 wurde im Vergleich zu dem Beispiel 2 eine Verbesserung der Elastizität nach 20 Arbeitsspielen von 68,2 auf 75,8% erzielt, die auf die Verwendung des eindringenden Harzes zurückzuführen war.
Außerdem wurden noch andere Fasern verwendet. In der folgenden Tabelle II sind Angaben über die Beispiele 7 bis 10 zusammengestellt, welche die Verwendung des eindringenden Harzes bei Baumwollfasern veranschaulichen. Bei den Beispielen 7 bis 10 wurde in der gleichen Weise vorgegangen wie bei den Beispielen 1 bis 6, es wurde die gleiche Vorrichtung benutzt, und es wurden das gleiche eindringende Harz und das gleiche Latexbindemittel verwendet. Die vorgenommene Änderung betrifft nur die Verwendung eines anderen Fasermaterials, bei dem es sich um beim zweiten Schnitt bzw. bei der zweiten Ernte (second cut) erhaltene Baumwollinters handelte.
Tabelle II
beim zweiten Schnitt gewonnene Baumwollinters. Bei diesen Beispielen wurden die gleichen Latexbindemittel und eindringenden Harze verwendet. Die Fasern wurden zuerst in einer nicht dargestellten Vorrichtung gemischt und dann der Vorrichtung nach der Zeichnung über die Dispergiereinrichtung 56 zugeführt, d. h., es wurde nach dem gleichen Verfahren gearbeitet wie bei den vorstehend behandelten Beispielen.
Tabelle III
Beispiel Gewichtsteile Π 12
13
14
63
27
2,5
63
27
63 63
27 27
2,5 0
10
0
10
0
0
10
0
10
2440 2440 1265 2470
Beispiel Gewichtsteile 7 8
1750 1715
970 1890
Baumwollfasern 90 90 90
Eindringendes Harz 2,5 0 2,5
Bindemittel
Latex A 10 10 0
Latex B 0 0 10
90,3 83,9 94,3 87,1
80,6 74,2 80,0 77,4
070 505 680
800 390 565
80,6 84,8 81,3
67,7 72,7 67,2
Eigenschaften
Druckfestigkeit,
1 Lastwechsel,
kg/m2 1490
Druckfestigkeit,
20 Lastwechsel,
kg/m* 1245
Elastizität,
1 Lastwechsel, % 85,3
Elastizität,
20 Lastwechsel, % 70,6
Bei den Beispielen 8 und 10 handelt es sich wieder um Kontrollbeispiele, bei denen im Gegensatz zu den Beispielen 7 und 9 kein eindringendes Harz verwendet wurde. Die Beispiele 7 und 9, bei denen ein eindringendes Harz verwendet wurde, lassen erkennen, daß eine Verbesserung der Elastizität sowohl nach einem Arbeitsspiel als auch nach 20 Arbeitsspielen im Vergleich zu den zugehörigen Kontrollbeispielen 8 und IO erneu wurde.
Weiterhin ist es möglich, Fasergemische: zuverwenden. Die nachstehende Tabelle III gut für <J* BWpiete 11 bis 14, die zwar den vorstehend behanddten Beispielen 7 bis 10 entsprechen, bei denen jedoch ein Gemisch aus Holzfasern und BaunmoDfasern verwendet %urde. Bei dea Holzfasern handelte es sich wederom tan Sulfitpulpe Nr. 1 und den Bautnwollfasern um Holzfasern
Baumwollfasern
Eindringendes Harz
ao Bindemittel
Latex A
Latex B
Eigenschaften
a5 Druckfestigkeit,
1 Lastwechsel,
kg/m*
Druckfestigkeit,
10 Lastwechsel,
kg/m*
Elastizität,
1 Lastwechsel, %
Elastizität,
20 Lastwechsel, %
Bei den Beispielen 12 und 14 handelt es sich wieder
um Kontrollbeispiele, bei denen kein eindringendes Harz verwendet wurde, während die Materialien nach den Beispielen 11 und 13 eindringendes Harz enthielten. Auch in diesem Fall führte die Verwendung des eindringenden Harzes zu einer Steigerung der Elastizität sowohl nach einem Arbeitsspiel als auch nach 20 Arbeitsspielen.
Es ist nicht erforderlich, das eindringende Harz zusammen mit dem Bindemittel beizufügen, wie es bei den vorstehend behandelten Beispielen geschah. Vielmehr können die Fasern zuerst mit dem eindringenden Harz behandelt und dann zu einer Materialbahn oder Decke verarbeitet werden. Gemäß der folgenden Tabelle IV wurden bei dem Beispiel 15 die Fasern zuerst mit einer wäßrigen Lösung des eindringenden Harzes behandelt und dann getrocknet und ausgehärtet. Diese Behandlung kann auf beliebige Weise durchgeführt werden, z. B. dadurch, daß man das eindringende Harz der Pulpe während ihrer Herstellung vor dem Trocknen der Pulpe beifügt oder daß man das eindringende Harz auf beliebige Weise auf das lockere Fasermaterial aufspritzt, woraufhin das Material getrocknet und ausgehärtet wird. Gemäß der Tabelle IV wurden die Fasern bei dem Beispiel 15 mit dem eindringenden Harz vorbehandelt und dann getrocknet Diese vorbehandelten Fasern wurden dann mit Hilf« der Dispergiereinrichtung 56 der Kammer 50 zugeführt, und das Bindemittel wurde wie bei den weitei
oben behandelten Beispielen mit Hilfe der Düsen W versprüht. Schließlich wurde die erzeugte Matte mil Hilfe der Walzen 72 gepreßt und dann in dem Ofen ΊΑ
Tabelle IV
Beispiel Gewichtsteile 15 16
Sulfitfasern 90
Eindringendes Harz 2,5 Bindemittel
Latex C1) 10
Eigenschaften
Druckfestigkeit,
1 Lastwechsel, kg/m2 3120
Druckfestigkeit,
20 Lastwechsel, kg/m2 2340
Elastizität,
1 Lastwechsel, % 89,1
Elastizität,
20 Lastwechsel, % 78,1
Dicke, mm 21,3
Dichte 0,029
Gewicht, kg/m2 0,6
') Eine selbstvernetzende Latexemulsion.
66,4 14,2 0,037 0,525
Aus der Tabelle IV ist ersichtlich, daß sowohl nach einem Arbeitsspiel als auch nach 20 Arbeitsspielen die Elastizität des Materials nach dem Beispiel 15, welches das eindringende Harz enthält, höher ist als bei dem Beispiel 16, bei dem kein eindringendes Harz verwendet wurde. Ferner wurde festgestellt, daß es durch die Verwendung vorbehandelter Fasern, d. h. von Fasern, die vor ihrer Verarbeitung zu einer Decke einer Behandlung unterzogen wurden, möglich ist, die Bauschigkeit der hergestellten Decke zu steigern; dies wird ersichtlich, wenn man die für die Beispiele 15 und 16 angegebenen Werte für die Dicke vergleicht. Beim Hindurchführen unter den Walzen 72 wurden alle Materialproben bis zum Anschlag gepreßt, um bei dem fertigen getrockneten Erzeugnis eine Dicke von etwa 12,7 mm zu erhalten. Es zeigte sich, daß bei der Verwendung vorbehandelter Fasern die Decken dazu neigen, weicher oder weniger dicht bzw. lockerer zu werden. Zwar trat diese Erscheinung in einem gewissen Ausmaß selbst dann auf, wenn das eindringende Harz zusammen mit dem Bindemittel, zugeführt wurde, doch war die Zunahme an Bauschigkeit und
Weichheit erheblich stärker ausgeprägt, wenn die Fasern zuerst mit dem eindringenden Harz behandelt und dann unter Verwendung des Bindemittels zu einer Decke oder Materialbahn verarbeitet wurden. 5 Gemäß der Erfindung können Fasern der verschiedensten Art verwendet werden, wobei es nur erforderlich ist, daß sie Wasser absorbieren können. Zu diesen Fasern gehören insbesondere natüi liehe und synthetische Cellulosefasern wie Holzfasern, d. h. Kraftpapi'erstoff, Sulfitpulpe im rohen oder behandelten Zustand, Baumwollfasern oder Linters, Bagasse, Jute, Kunstseide, und zwar sowohl Viskose- als auch Acetatkunstseide, u. dgl.
Es können bekannte beliebige Bindemittel verwen-
«5 det werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die
Bindemittel ihrerseits die Eigenschaften der Decken
oder Viiese beeinflussen. Außer den schon genannten
Bindemitteln kann man verschiedene Stärke- und
Latexarten, mittels Wärme härtbare Harze u. dgl., bei
solchen Decken als Bindemittel verwenden.
Bei den vorstehend behandelten Beispielen wird zwar in jedem Fall ein Bindemittel benutzt, doch ist dies weitgehend darauf zurückzuführen, daß zum Verfilzen der Faser zu einer Faserbahn das beschriebene Verfahren zum Ablagern der Fasern in einer Kammer angewendet wird. Bei Maschinen mit Sägezahndrahtbeschlägen od. dgl. ist es häufig nicht erforderlich, ein Bindemittel beizufügen. Auch Faserbahnen, die mit Hilfe solcher Maschinen und ohne Verwendung eines Bindemittels erzeugt werden, gönnen in der erfindungsgemäßen Weise mit einem in sie eindringenden Harz behandelt werden, um die Elastizität bzw. das Federungsvermögen zu steigern. Das zweckmäßigste Verfahren zum Beifügen des Harzes besteht darin, daß man das Harz auf die einzelnen Bahnabschnitte aufsprüht, während sie zusammengelegt werden, um der Bahn oder Decke eine größere Dicke zu geben, und daß man das Harz dann aushärtet.
Es hat sich gezeigt, daß schon ziemlich kleine Mengen des eindringenden Harzes zu einer Steigerung der Elastizität führen und daß die Verbesserung der Elastizität um so größer ist, je größer die Menge des je Gewichtseinheit der Fasern verwendeten Harzes ist. Ist jedoch das Erzeugnis bis zu dem Punkt verbessert worden, bei dem die Elastizität nach einem Arbeitsspiel der beschriebenen Art etwa 90 bis 95 % beträgt, bleibt eine weitere Vergrößerung der Harzmeuge im wesentlichen wirkungslos.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι ' 2
    Baumwollfasern und beim ersten Schnitt anfallend«
    Patentansoruch- Baumwollinters mit Vernetzungsmitteln, die mit CeI
    v ' lulose reagieren. Eine solche Behandlung ist in dej
    Verfahren zur Herstellung eines voluminösen US-PS 31 81 225 beschrieben wozu Harnstoff-Form-Ztflulosefaser-Vliesstoffs erhöhter Elastizität durch 5 aldehydharze verwendet werden^ die allerdings ali Einwirkung vernetzender, in die Zellulosefasern Suspension aufgetragen werden, d. h. nicht in gelöst« eindringender Harze während der Vliesbildung Form vorliegen und daher em relativ hohes Molekular- «nd anschließend« Aushärten dieser, im Inneren gewicht besitzen müssen. Weiterhin sind m der US-PS der Fasern eingelagerter Harze, sowie gegebenen- 31 80 784 die nur bei neutralem pH-Wert löslichen falls zusätzlicher üblicher Vliesbindemittel, ge- 10 Phenol-Formaldehya-Harze als zur VheshersteHun£ kennzeichnet durch die Verwendung ungeeignet bezeichnet worden, eines niedermolekularen Phenol-Formaldehydhar- Gemäß der Erfindung wurde nunmehr festgestellt,
    «es, welches bei neutralem pH-Wert in beliebiger daß kleine Mengen relativ billiger Harze, namhch die Verdünnung in Wasser loslich ist, als elastizitäts- wasserlöslichen Phenolharze mit einem relativ niederhöhendes Mittel. 15 drigen Molekulargewicht, die mit Zellulose nicht reagieren und daher keine Vernetzung bewirken, verwendet werden können, um die Elastizität eines bahnförmigen Materials der genannten Art zu steigern.
    Insbesondere hat es sich gezeigt, daß die weiter unten
    10 genannten Phenolharze in die Fasern eindringen oder von ihnen absorbiert bzw. aufgesaugt werden und daß daher das bahnförmige Material eine höhere Elasti-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung zität aufweist, nachdem das Harz durch Aufbringen eines voluminösen Zellulosefaser-Vliesstoffs erhöhter von Wärme zum Aushärten gebracht worden ist, ohne Elastizität durch Einwirkung vernetzender, in die a5 daß sich eine erkennbare Beeinträchtigung der Druck-Zellulosefasern eindringender Harze während der elastizität der Materialbahn ergibt. Vliesbildung und anschließendes Aushärten dieser, im Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet
    Inneren der Fasern eingelagerter Harze, sowie ge- durch die Verwendung eines niedermolekularen Phegebenenfalls zusätzlicher üblicher Vliesbindemittel. nol-Formaldehydharzes, welches bei neutralem pH-
    Es sind bereits zahlreiche Arten von bahnförmigen go Wert in beliebiger Verdünnung in Wasser löslich ist, Materialien aus verfilzten Fasern bekannt, die zu den als elastizitätserhöhendes Mittel, verschiedensten Zwecken verwendet werden, z. B. als Bei Materialbahnen aus verfilzten Fasern werden
    Polstermaterial, als Auflage- und Füllmaterial für seit vielen Jahren Phenolformaldehydharze, die wasser-Matratzen, als Puffermaterial bei Verpackungen sowie löslich sind, beim Zuführen von Wärme schmelzen zum Zweck der Wärmeisolierung. 35 und sich hierdurch in Duroplaste verwandeln lassen,
    Solche Materialbahnen haben sich insbesondere in als Bindemittel verwendet. Bekanntlich werden diese Verbindung mit Polsterungen und Matratzen als vor- Harze hergestellt, indem man Phenol und Formaldehyd teilhaft erwiesen, da sie verhindern, daß die vornan- in Gegenwart eines alkalischen Katalysators kondendenen Federn an der Oberfläche fühlbar sind. Hieibei siert. Wird ein Überschuß an Formaldehyd verwendet, besteht ein Vorteil gegenüber Materialien, die nur 40 kann das Harz mittels Wärme gehärtet werden, so daß eine geringe Druckfestigkeit haben, so daß sie sich in es zu einem Duroplast wird. Im folgenden bezeichnet einem gewissen Ausmaß durchdrücken, und daß daher der Ausdruck »Phenol« außer Phenol auch Cresol, die darunterliegende Konstruktion an der Oberfläche Resorcinol und Gemische daraus, die gewöhnlich in fühlbar wird. Es gibt jedoch auch andere Materialien, einem alkalischen Medium in Gegenwart eines Überinsbesondere aus Polyurethan hergestellte Schaum- 45 Schusses an Formaldehyd kondensiert werden, um ein stoffe, die eine hervorragende Elastizität aufweisen, mittels Wärme härtbares Phenolharz zu erzeugen, welche bei den meisten aus miteinander verfilzten Ferner ist es bekannt, daß im Verlauf der Konden-Fasern bestehende Materialbahnen nicht in einem be- sationsreaktion Phenolalkohole und Methylol phenole merkenswerten Ausmaß vorhanden ist. erzeugt werden, z. B. die Mono-, Di- und Trimethylol-
    Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, 50 phenole, und daß bei einer weiteren Kondensation die Elastizität von aus verfilzten Fasern bestehenden die Verharzung in drei Stufen abläuft, und zwar von Materialbahnen zu verbessern und eine solche Ver- der Stufe A der Resole über die Stufe B der Ftesistole besserung der Elastizität herbeizuführen, ohne daß zu dem Stadium C der Resite, die unlöslich und undie Druckfestigkeit der bekannten Materialbahnen, schmelzbar sind. Während der fortschreitenden Verdie zu ihren erwünschten Eigenschaften gehört, be- 55 harzung nimmt das Molekulargewicht des Harzes zu, einträchtigt wird. während seine Wasserlöslichkeit abnimmt. Das MoIe-
    Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er- kulargewicht des Harzes oder seine Wasserlöslichkeit indung werden im folgenden an Hand einer schema- unter bestimmten Bedingungen dienen allgemein zum tischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher Kennzeichnen des Punktes, bis zu dem die Kondeneriäutert. 60 sation innerhalb eines Stadiums durchgeführt werden
    Die Zeichnung ist ein Längsschnitt durch eine Vor- soll, damit für den jeweiligen Verwendungszweck die richtung zum Herstellen von aus verfilzten Fasern be- gewünschten Eigenschaften des Harzes erzielt werden, stehenden Materialbahnen. Die Phenolformaldehydharze, die bis jetzt als Binde-
    Es sind bereits Verfahren zum Erhöhen der Elasti- mittel für Bahnen aus verfilzten Fasern verwendet zität von aus verfilzten Fasern bestehenden Material- 65 werden, werden bis zu dem Stadium kondensiert, in bahnen bekannt. Eine der bedeutenderen Entdeckun- dem das Molekulargewicht so hoch ist, daß das Harzgen, die während der letzten Jahre auf diesem Gebiet material bei einer unendlichen Verdünnung mit Wasser gemacht wurden, besteht in der Behandlung von bei gewöhnlichen Raumtemperaturen und einem neu-
DE19732347725 1973-02-12 1973-09-21 Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Zellulosefaser-Vliesstoffs erhöhter Elastizität Expired DE2347725C3 (de)

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