DE2347463A1 - Verbesserungen an elektrischen stromquellen, insbesondere trockenbatterien - Google Patents
Verbesserungen an elektrischen stromquellen, insbesondere trockenbatterienInfo
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Description
witmmdlt*
Dipt.-lng. A. Grünecksr 20. September 1973
Dr.-lng. H. Kinkeldey
Dr.-lng.W.Stockmair P 7028
9 München 22, Maximilian*. 49
SOCIETE IES PILES WONDER
7Ji rue des Eosiers Saint Ouen
(Seine St Denis) Frankreich
"Verbesserungen an elektrischen Stromquellen,
insbesondere Trockenbatterien"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Stromquelle, insbesondere
eine Trockenbatterie, deren einer Pol von einer zentrisch angeordneten Elektrode gebildet wird, die aus
einem allseits geschlossenen Becher herausragt»
Bei elektrischen Stromquellen und speziell bei Trockenbatterien ist es üblich, fast die Gesamtheit zumindest
des einen der Pole durch einen Garantieverschluß abzuT
decken, der bei Ingebrauchnahme abgerissen oder abgebrochen werden muß. Wenn dieser Verschluß noch unversehr
vorhanden ist, hat der Käufer die Gewähr, daß der betreffende Gegenstand noch unbenutzt ist,
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Bislang wurden derartige Gerantieverschlüsse in der Weise
ausgebildet, daß eine Papierbanderole die Pole bedeckte,
oder daß eine Kappe aus Plastikmaterial, deren Form dem
Pol angeglichen war, den in gleicher Weise isolierten Pol bedeckte.
Die Papierbanderolen haben den Nachteil, sehr empfindlich zu sein und infolgedessen können sie unabsichtlich abgerissen
werden. Zur Entfernung der bisher bekannten Plastikkappen benötig-t man ein Werkzeug.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung lost diese
Aufgabe bei einer Stromquelle der eingangs genannten Art dadurch, daß sie einen aus Plastikmaterial bestehenden
Garant!©Verschluß 12 aufweist, dessen Querschnitt an demjenigen
der Stromquelle anliegt, eine Ausnehmung 14 für das freie Ende der zentrischen Elektrode k besitzt und
zerbrechbare Befestigungsmittel 15 enthält, die ihn mit
der Stromquelle verbinden, wobei die äußeren Teile des Garantieverschlusses 12 so ausgebildet sind, daß die
Befestigungsmittel nicht zugänglich sind.
Demnach ist die Stromquelle mit einem GarantieverSchluß
versehen, der einerseits widerstandsfähig ist, andererseits
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aber leicht mit der Hand entfernt werden kann· Die Art
seiner Ausbildung gestattet es, ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu ergreifen und ihn von der Stromquelle zu
trennen, in dem man an ihm dreht oder reißt und damit
seine Befestigungsmittel an der Stromquelle zerstört;
Da der Garantieverschluß relativ groß ist, besteht darüberhinaus
die Möglichkeit, auf seiner Oberfläche Hinweise anzubringen, etwa solche über die Art der Stromquelle, der
Kennzeichnung oder Vorschriften über vertikalen oder horizontalen Einbau.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen nachfolgend
an Hand der Zeichnungen beschrieben werden? Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Längsschnitt durch eine Trockenbatterie. Fig. 2 zeigt als Teilansicht ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt den GarantleverSchluß gemäß Fig. 2 von einer
Unterseite,
Fig. h zeigt den GarantieVerschluß gemäß Fig. 2 in abgehobenem
Zustand.
Die Figuren 5 bis 12 sind Teilansichten von fünf anderen
Ausführungsformen der Erfindung.
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Betrachtet man Fig· 1, so sieht man eine Trockenbatterie
bestehend aus einem Metallbecher 1, der die Anode bildet und durch ein Diaphragma 3 von einer depolarisierenden
Masse 2, die die Kathode bildet, getrennt ist. Eine zentrisch angeordnete Elektrode h taucht in die depolarisierende
Masse 2 hinein. Die Oberfläche letzterer ist von einer Pappscheibe 5 bedeckt. Das obere Ende der Elektrode
h ist von einer Metallkappe 6 bedeckt, die den positiven Pol der Batterie bildet. Das andere Ende dieser
Elektrode stößt auf eine isolierende Scheibe 7 am Boden des
Bechers 1. Die Mantelfläche des Bechers 1 ist von einem Schlauch 8 aus Plastikmaterial umschlossen. Der Becher 1 ist
auf seiner oberen Stirnseite mit einem Deckel 9 verschlossen,
der ebenfalls aus Plastikmaterial besteht. Dieser Deckel ist zwischen dem umgebogenen Rand des Bechers 1 einerseits
und dem Rand der Metallkappe 6 sowie dem oberen Rand eines den Becher 1 umgebenden Papprahrs 10 festgeklemmt. Der
untere Rand dieses Papprohrs 10 ist mit einem zweiten Metalldeckel 11 verbunden, der am Boden des Bechers 1 vorgesehen
ist und der den negativen Pol der Batterie bildet. Das Papprohr 10 schließlich ist von einem Metallmantel 13 umschlossen.
Gemäß der Erfindung ist der positive Pol der Batterie abgedeckt
durch einen GarantleverSchluß 12, in dem eine Ausnehmung
"\k für das freie Ende der zentrisch angeordneten
Elektrode vorgesehen ist. Die Ausnehmung "\h weist einen nach
409818/0764 " 5 "
außen reichenden Durchbruch 1*l· a auf. Der Garantieverschluß
12 ist mit zwei Klemmnock'ftn 15 versehen, die zur
Befestigung in den Öffnungen 16 iLn der Metallkappe 6 bestimmt
sind.
Der Garantieverschluß 12 wird mit- der Metallkappe 6 dadurch verbunden, daß die Klemmno ,-.ken 15 in die Öffnungen 16
eingeführt werden und unter Erwärmung dlo freien Enden der
Klemmnocken 15 gegen die Metallkappe 6 gepreßt wei^den.
Bei Ingebrauchnahme der Batterie muß notwendig dor Garantieverschluß
12 entfernt werden, Z\; diesem Zweck dreht man den
Garantieverschluß 12 so, daß die Klemmnocken an der Stelle,
wo sie durch die Metallkappe 6 iivudurchtreten, abbrechen.
Der Garantieverschluß 12 kann dtuvii nicht mehr an der Batterie
befestigt werden und kann weggewrfen werden. Der Durchbruch
1^a ist vorgesehen, um bsi der Lagerhaltung oder beim
Kauf sich vom Ladezustand der Batterie überzeugen zu können.
Die Ausführungsform gemäß der Fieren 2, 3 und h ist eine
Variante derjenigen gemäß Fig. 1« In diesem Fall ist das
freie Ende der zentrisch angeordneten Elektrode k und der Deckel 9 nicht mehr von einer gemeinsamen Metallkappe 6 bedeckt, sondern durch ein Hütchen 6 a und eine hier mit 6 b
bezeichnete Kanie, Außerdem ist tier Deckel 9 etwas anders
ausgebildet. Bezüglich der Grundkonzeption des Zusammenbaus und der Entferung des Garantiev«rschlusses besteht kein
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Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von den
vorhergehenden durch die Tatsache, daß die in der Kappe 6 b für den Durchtritt der Klemmnocken 15 des Garantieverschlusses
12 vorgesehenen Öffnungen und die Durchbrechung für den freien Durchtritt der Elektrode h zu einer Einheit zusammengefaßt
sind.
In diesem Falle sind zwei oder mehr Klemmnocken 15 am
Garantieverschluß 12 vorgesehen, sowie ebenso viele Kerben
am Rand der zentralen Öffnung der erwähnten Kappe 6b. Der
Garant lever s chluß 12 wird mit der Kappe 6 b. dadurch vereinigt, daß die Klemmnocken 15 in die entsprechenden Kerben
17 eingeführt werden und xkissse - dann unter Wärmeeinwii'kung
gegen die Kappe 6 b gedrückt werden.
Wie in den vorhergehenden Fällen wird der Garantievers chluß bei Ingebrauchnahme dadurch entfernt, daß er gedreht wird
und damit die Kleminnocken 15 an ihren Durchirittsstellen
durch die Kappe 6 b abgebrochen werden.
An Stelle einzelner Klemmnocken 15 kann man beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ebenso eine ringförmige Wulst vorsehen,
die durch die zentrale Öffnung in der Kappe 6 b hindurchreicht, unter Wärmeeinwirkung gegen jene Kappe 6 b
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-"'-
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gepreßt wird und das haltende Element des Garantieverschlusses 12 darstellt» In diesem Falle zerstört man beim
Entfernen des Garantieverschlusses durch dessen ¥egreißen
die Ringwulst an der Stelle ihres Durchtritts durch die Kappe 6b,
Die AusfÜhrungsform gemäß der Fig. 6 unterscheidet sich
von den vorangehenden dadurch, daß die Öffnungen 16 in dem Hütchen 6 a vorgesehen sind, und daß der Garantievorschluß
12 Aber das Hütchen 6 a gegossen wird. Dabei dringt das Material des GarantieverSchlusses beim Herstellungsvorgang
in die Öffnungen 16 ein und erstarrt darin. Das
Hütchen 6 a, das nunmehr vom Garantievex-schluß 12 verdeckt
ist, wird auf der zentrisolien Elektrode k aufgesetzt
und mit letzterer durch Anpressen verbunden«
Wenn man an dem Garantieverschluß dreht, erzeugt man einen Bruch des Plastikmaterials, das in die Öffnungen 16 eingedrungen
ist. Auf diese Weise ist es möglich,den Verschluß zu entfernen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 ist der Garantieverschluß 12 ebenfalls über das Hütchen 6 a gegossen,
jenes enthält aber keine Öffnungen 16 mehr. Dagegen erstreckt sich der Guß bis über den unteren Rand des Hütchens
6 a hinaus, und der GarantieVerschluß weist eine
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ringförmige Verengung 18 auf. Vor Ingebrauchnahme der
Batterie zerbricht man durch eine Drehbewegung oder durch Abreißen des Garantieverschlusses das Plastikmaterial an
der Verengung 18.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 8 ähnelt jener nach
Fig. 6. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Öffnungen 16 nicht mehr auf dem zylindrischen Teil des
Hütchens 6 a vorgesehen sind, sondern auf einem an dem Hütchen 6 a angebrachten Tellerrand, Vor Ingebrauchnahme
■wird der Garant!everSchluß durch Drehbewegung abgenommen,
wobei das Plastilcmaterial an den Löchern im Tellerrand
bricht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß dor Fig, 9 besteht der
Garantieverschluß 12 und der Deckel 9 aus Plastikmaterial,
erKterer vorzugsifeise aus hartem zerbrechlichem Plastikmaterial,
wie z.B. Polystyren und letzterer aus nachgiebigem
Plastikmaterial, wie z,B, Polyäthylen, Der obere Teil des Deckels 9 weist eine aentrische Ausheilung 19 auf und der
Garantieverschluß 12 einen ringförmigen Vorsprung 15»
dessen Form der zentrischen Aushöhlung 19 entspricht und der in ihr einrastet. Vor Ingebrauchnahme der Batterie
ist es notwendig,am Garantieverschluß zu ziehen, wodurch
an der eingerasteten Stelle der Garantieverschluß bricht, abgenommen werden kann und so der positive Pol der
Batterie freigegeben wird.
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Die Ausftihrungsform gemäß Fig, 10 ist ausschließlich für
Batterien bestimmt, deren oberer»den Deckel 9 bildender Teil aus Plastikmaterial besteht. Der Deckel 9 ist mit
einem oder mehreren Klemmnocken 15 versehen, die nach oben herausstehen und deren Gestalt mit entsprechenden
Ausnehmungen 16 im GarantioverSchluß 12 tibereinstimmen.
Beim Zusammenbau des Garantieverschlusses 12 mit dem
Deckel 9 werden die Klemmnocken 15 in die Ausnehmungen
eingeführt und durch Verleimen oder Verschmelzen in den Ausnehmungen befestigt. Vor Ingebrauchnahme der Batterie
dreht man am Garantieverschluß" und zerbricht dadurch die Klemmnocken, sodaß der Verschluß abgenommen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 11 besteht der
Garantieverschluß aus zwei Teilen 12 a und 12b, Der Teil
12 a ist auf das Hütchen 6 a gegossen und trägt ein Schraubengewinde auf seinem Außenmantel, Der Verguß ist
dabei so ausgebildet, daß das Plastikmaterial sich über das unter© Ende des Hütchens 6 a hinaus erstreckt. Das
Teil 12 b enthält eine Ausnehmung 14, auf dessen Innenwand
ebenfalls ein dem vorgenannten entsprechendes Schraubengewinde 20 b angebracht ist. Die beiden Teile 12 a
und 12 b des Garantieverschlusses weisen je einen auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Durchbruch 14 a
bzw, I4'a auf und sind durch Verschraubung miteinander verbunden.
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Xha den Garant lever Schluß abzunehmen braucht man nur das
Teil 12 b in Festschraubrichtung auf das Teil 12 a aufzudrehen. Es entsteht dadurch eine Krafteinwirkung auf
denjenigen Teil des Plastikmaterials, der sich zwischen
dem Hütchen 6 a und dem Deckel 9 befindet, und der das
Material zum Zerreißen bringt«
Material zum Zerreißen bringt«
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 12 schließlich unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 11, daß das
Teil 12 a nicht über das Hütchen 6 a gegossen ist, aber daß es einen Tellerrand 21 aufweist, der· unter der Kappe 6 b liegt und die das für die Sicherung verantwortliche
Teil 12 a der Batterie darstellt. Wie im Fall der Fig. ist das Teil 12 b des Garantieverschluss es auf das
Teil 12 a aufgeschraubt,
Teil 12 a nicht über das Hütchen 6 a gegossen ist, aber daß es einen Tellerrand 21 aufweist, der· unter der Kappe 6 b liegt und die das für die Sicherung verantwortliche
Teil 12 a der Batterie darstellt. Wie im Fall der Fig. ist das Teil 12 b des Garantieverschluss es auf das
Teil 12 a aufgeschraubt,
TJm den Garantieverschluß zu entfernen, muß man nur das " Teil 12 b in Festschraubrüitung auf das Teil 12 a aufschrauben.
Hierdurch wird ein Druck auf den Tellerrand
ausgeübt, dieser bricht in Höhe des Ansatzes des Gewindes 20, das Hütchen 6 a wird frei und die Batterie
kann in Benutzung genommen werden.
ausgeübt, dieser bricht in Höhe des Ansatzes des Gewindes 20, das Hütchen 6 a wird frei und die Batterie
kann in Benutzung genommen werden.
Die vorgenannten Beispiele sollen nur einzelne Ausführungsbeispiele darstellen. Die Erfindung kann bei allen Stromquellen
angewandt werden, gleich wie ihr Oberteil ausgebildet ist. Insbesondere ist der Garant!everSchluß gemäß
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der Erfindung ebensogut auch bei Stromquellen verwendbar,
deren Oberteil durch eine Metallplatte gebildet wird, deren Zentrum für den Durchtritt einer zentrischen
Elektrode durchbrochen ist und bei denen der Boden des ■ Metallbechers umgestülpt ist und deren Zylinderwände den
äußeren Teil der Stromquelle darstellen.
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Claims (1)
- Patentans ρ r u c hElektrische Stromquelle, insbesondere Trockenbatterie, deren einer Pol aus einer Elektrode besteht, die zentrisch aus einem allseits geschlossenen Becher herausragt, dadurch gokoimzeiohnet, daß sie einen aus Plastikmaterial bestehenden Garantieverschluß (12) aufweist, dessen Querschnitt an demjenigen der Stromquelle anliegt, eine Ausnehmung (i^fc) für das freie Ende der zentrischen Elektrode (4)besitzt und zerbrechbare Befestigungsmittel (15) enthält, die ihn mit der Stromquelle verbinden, wobei die äußeren Teile des Garantieverschlusses (12) so ausgebildet sind, daß die Befestigungsmittel (15) nicht zugänglich sind.A09818/0764
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