DE2347255A1 - Fahrzeug-lenkrad mit einem insassenrueckhaltesystem in bausteinform - Google Patents

Fahrzeug-lenkrad mit einem insassenrueckhaltesystem in bausteinform

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DE2347255A1
DE2347255A1 DE19732347255 DE2347255A DE2347255A1 DE 2347255 A1 DE2347255 A1 DE 2347255A1 DE 19732347255 DE19732347255 DE 19732347255 DE 2347255 A DE2347255 A DE 2347255A DE 2347255 A1 DE2347255 A1 DE 2347255A1
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Description

DR. MÜLLER-BOR^ DIPL.-PHVü. Drt. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. G RAM KOW
PATENTANWÄLTE
München, den 18. SER Hl/Sv - G 2353
GENEHM) MOTORS CORPORATION. Detroit, Michigan, USA
Fahrzeug-Lenkrad mit einem Insassen-Rückhaltesystem in
Bausteinform
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Insassen-Rückhaltesystem für den Fahrer eines Motorfahrzeuges und "betrifft insbesondere ein solches System, das in Bausteinform vorgesehen ist und als eine Einheit leicht mit dem Lenkrad zusammengebaut "bzw. von diesem entfernt werden kann.
Insassen-RückhaltesystenEfür den Fahrer eines Motorfahrzeuges sind bekannt. Im allgemeinen umfassen solche Systeme eine Druckfluidquelle von irgendeinem geeigneten Typ, beispielsweise eine Quelle mit gespeichertem Gas unter Druck, eine Gaserzeugungsquelle oder eine Kombination des Typs mit gespeichertem Druckgas und des Typs mit Gasgenerator. Die Quelle kann an dem Lenkrad oder der Lenksäule eines i'ahrzeuges oder von beiden auf Abstand angeordnet sein und
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ist mit einem aufblasbaren Kissen verbunden. Der i'ühler, der die Druckfluidquelle betätigt, ist normalerweise obgelegen von dem Lenkrad und der Säule angebracht, um von den Fahrzeug empfangene Aufprallstöße oder die Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit für solche Zusammenstöße zu fühlen.
Ein Insassen-Rückhaltesystem mit einem Tragglied, zusammenwirkenden Einrichtungen an dem Tragglied und einem Lenkrad, die das Tragglied relativ zu einer Nabe für das Lenkrad lokalisieren, einer Aufblaseinrichtung, die zwischen dem Tragglied und der Nabe gelegen ist und eine Auslaßölfmmg durch d&s Tragglied aufweist, Einrichtungen, die die u-üPlaseinrichtung- an dem Tragglied haltern, einem Behälter, der an dem Tragglied angebracht ist und ein Gehäuse für ein Insassen-Hückhaltekissen vorsieht, einem Insassen-Rückhaltekissen, das an dem Tragglied in dem Gehäuse angebracht ist und in diesem zu dem Auslaß der Aufblaseinrichtung für ein Aufblasen von diesem offen ist, einem äußeren Verschluß, der den Behälter abdeckt, und Einrichtungen, die den Verschluß an dem Tragglied haltern, ist aus der DT-OS 2 109 4-63 bekannt. Die vorher zusammengebaute Baueinheit, die in dieser DT-OS 2 109 4-63 beschrieben ist, weist eine solche Konstruktion auf, daß sie nur in Motorfahrzeugen benutzt werden kann, in denen die Schaltungsanordnung zum Betätigen des Horns bzw. der Hupe des Fahrzeuges an· irgendeinem anderen Ort als dem Lenkrad des fahrzeuges angeordnet ist. Eine solche Anordnung kann dazu führen, daß der fahrer des Fahrzeuges wertvolle Zeit verliert, wenn er die Schaltungsanordnung zum Betätigen des i'ahrzeughorns lokalisiert bzw. zu finden sucht, wobei dieser Zeitverlust gefährlich werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug-Lenkrad mit einem Insassen-Rückhaltesystem in Bausteinform vorgesehen, daß die Eorn-Betätigungsschalter-Einrichtungen zwischen dem Verschluß und dem Tragglied gelegen
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uiia durch auf den Verschluß ausgeübten Druck "betätigbar,sind, daß die Aufblaseinrichtung, der Behälter, das Kissen, der Verschluß und die Schaltereinrichtungen mit dem Tragglied zu ei- ■ ner Einheit zusammengefaßt sind, um einen Baustein vorzusehen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Baustein an der haltern.
Bomit werden bei einem erfindungsgemäßen System alle Systemkomponenten einschließlich der Aufblaseinrichtung, dem Kissen, dem Behälter, dem Verschluß und den Schaltereinrichtungen entweder direkt an der Tragplatte befestigt oder an dieser gehaltert, um ein vorher zusammengebautes Sicherheitssystem mit aufblasbarem Kissen zu bilden, das die Schalteinrichtungen zum Betätigen des Horns des fahrzeuges umfaßt, wobei dieses System als eine Einheit schnell in ein Lenkrad vorbestimmter Gestalt eingesetzt und in diesem angebracht werden kann'.
Der Baustein mit aufblasbarem Insassen-Bückhaltekissen ist in das Lenkrad gepaßt und an der Nabe des Lenkrades durch eine Anzahl von Befestigungsgliedern angebracht, die von der Unterseite des Lenkrades aus leicht zugänglich sind. Die elektrische Verbindung zu dem Steuer- und Überwachungssystem für den Gasgenerator und die elektrische Verbindung für den Hornschalter können in herkömmlicher Weise durch Benutzen von Buchsen bzw. Steckern hergestellt werden.
Da das System eine Bausteinkonstruktion aufweist, kann es vor dem Einbau in das Fahrzeug zusammengebaut und getestet werden. In gleicher Weise brauchen, wenn ein Entfernen aus irgendeinem Grunde erforderlich ist, nur die Befestigungsglieder entfernt, die elektrischen Verbindungen getrennt und das gesamte System entfernt zu werden und es kann eine Austauscheinheit in einer minimalen Zeitdauer eingesetzt werden.
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Bei'eine:r bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Tragplatte, die in der Gestalt im allgemeinen der Öffnung einer schalenförmigen bzw. mit Vertiefung versehenen Nabe angepaßt ist, Verlängerungen, die über den Speichen liegen. Versetzte Finger an dem Tragglied sitzen auf Erhebungen der Habe und sind an diesen durch Befestigungseinrichtungen befestigt, die von der Unterseite der Nabe aus eingesetzt sind. Die Tragplatte haltert den Gasgenerator, den Diffusor, das Kissen, einen Behälter für das Kissen und einen äußeren dekorativen Verschluß, der die genannten Komponenten abdeckt. Der Behälter und die Tragplatte haltern in kooperativer Weise die Horn-Betätigungsschalter, die von dem durch Druck betätigten Typ sind. Sowohl der Behälter als auch der Verschluß sind mit geschwächten Abschnitten vorgesehen, die reißen und dadurch eine öffnung bilden, so daß das Kissen sich dort hindurch entfalten kann, wenn der Gasgenerator betätigt wird. Die Bausteinteile sind leicht mit der Tragplatte zusammenbaubar und das gesamte System kann vor dem Einbau in dem Fahrzeug getestet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bet spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Motorfahrzeuges mit einer Lenkradsäule und einem Lenkrad, das ein Insassen-Rückhaltesystem in Bausteinform gemäß der Erfindung haltert,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Teils,
Fig. J eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 4-4 in Eig. 2,
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Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der " Eontakte einer Horn-Betätigungsschalter-Einrichtung in dem System,
Fig. 6 eine Ansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 35 wobei
Teile weggebrochen sind, und - -
Fig. 7 eine Ansicht entlang Linie 7-7 in. Fig. 3«
Kach Fig. 1 umfaßt ein Motorfahrzeug eine Lenksäulenanordnung 10, die vorteilhafterweise eine energieabsorbierende · Konstruktion aufweist. Ein Lenkrad 12 ist in herkömmlicher Weise an dem hinteren (relativ zu dem Fahrzeug) Ende einer Lenkwelle der Säule 10 durch ein keilverzahntes Glied angebracht, das an der Nabe des Rades fest angebracht ist und ein keilverzahntes oberes Ende der Lenkwelle aufnimmt und mit diesem verbolzt ist; diese Einzelheiten sind nicht dargestellt. Ein Modul-Insassen-Rückhaltesystem 14 bzw. eine Insassen-Rückhaltesystem-Einheit 14 ist an dem Lenkrad 12 angebracht. Das System 14 umfaßt eine Druckfluidquelle, bevorzugt einen Gasgenerator. Der Gasgenerator wird von einer herkömmlichen Leistungsquelle, wie der Fahrzeugbatterie oder einem durch die Batterie geladenen Kondensator elektrisch betätigt und wird in dem Falle betätigt, wenn ein auf Beschleunigung oder Geschwindigkeit ansprechender oder irgendein anderer herkömmlicher Sensor-Typ durch Zusammenprall des Fahrzeuges mit einem Hindernis oder die Möglichkeit oöer Wahrscheinlichkeit eines solchen Zusammenprallens betätigt wird. Solche Fühler ebenso wie die Überwachungs- und Steuerkreise für die Fühler und den Gasgenerator sind bekannt und werden ,infolgedessen nicht gezeigt.
Nach den Fig. 3, 4 und 6 umfaßt das Lenkrad 12 eine gestanzte bzw. gefräste bzw. geprägte Metallnabe 16 mit im allgemeinen rechtwinkliger Gestalt, die schalenförmig gestaltet ist, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die Nabe 16 ist integral
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mit vier Speichen 18, Fig. 4, vorgesehen, die einen flachen U-Querschnitt aufweisen und in bezug auf die Ecken der Nabe nach oben versetzt sind. Die oberen Abschlußenden 20 der Speichen sind an ein kreisförmiges Glied 22 geschweißt, das im Querschnitt eine Kreuzgestalt aufweist. Die untere Oberfläche der Nabe, die obere Kante der Nabe und die unteren Oberflächen und Kanten der Speichen 18 und das Glied 22 sind durch ein geformtes bzw. gepreßtes bzw. gespritztes Plastikmaterial integral bedeckt. Das Glied 22 bildet den Kern des Radkranzes 26 des Lenkrades.
Nach den Fig. 3, 4 und 6 umfaßt die Nabe 16 vier nach oben Versetzte, mit Öffnung versehene Sitze 28 und die Plastikabdeckung 24 ist bei 30 durchbrochen bzw. durchbohrt, um einen Zugang zu diesen Versetzungen von der Unterseite -3^s Lenkrades vorzusehen.
Nach Fig. 7 erstreckt sich ein im allgemeinen rechtwinklig gestaltetes Tragglied oder eine Tragplatte 32 über den gleichen Umfang wie die öffnung der Nabe 16 und umfaßt eine zentrale kreisförmige Öffnung 34 (siehe Fig. 3) und vier sich winklig erstreckende Arme oder Verlängerungen 36, die in Fig.4 deutlich dargestellt sind. Seitliche versetzte Ansätze 38 sind lanzenförmig (lanced) von der Platte 32 weggeführt und sitzen auf den Erhebungen bzw. Sitzen 28, um die Platte 32 in bezug auf die Nabe 16 auf Abstand zu halten und gleichfalls die Arme 36 über den Speichen 18 liegend zu halten. Herkömmliche Muttern 40 mit Innengewinde bzw. kappenförmig ausgebildete Muttern 40, die an den Ansätzen 38 angebracht sind, nehmen Bolzen 42 auf, um das Anbauen der Tragplatte 32 an die Nabe des Lenkrades und gleichfalls ein leichtes Entfernen der Tragplatte von der Nabe zu ermöglichen. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, haltert die Platte 32 alle anderen Komponenten des Inaassen-Rückhaltesystems, so daß das gesamte System als eine Baueinheit an das Lenkrad durch die Bolzen
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angebaut und in gleicher Weise von dem Lenkrad abgebaut werden kann, wenn dieselben Bolzen entfernt werden.
Nach S1Xg. 3 ist ein herkömmlicher Gasgenerator 44 in der zentralen Öffnung 34 der Platte 32 aufgenommen. Der Gasgenerator umfaßt Umfangsflansche 46 mit Öffnungen, die gegen die Unterseite der Platte 32 sitzen. Der Auslaß 48 des Gasgenerators erstreckt sich zu der oberen Seite der Platte 32. Ein kreisförmiger Diffusor 50 umfaßt eine seitliche Umfangswand 52, die mit einer Reihe von kreisförmigen Öffnungen 5^- vorgesehen ist. Die Wand 52 endet in einem seitlichen Flansch- 56, der über der oberen Seite der Platte 32 liegt.
Ein aufblasbares Insassen-Rückhaltekissen 58 ist um den Diffusor 50 in einem gefalteten Zustand im Paßsitz angeordnet, so daß es Druckfluid durch die DiffusorÖffnungen 54 in seinen Innenraum aufnimmt, wenn der Gasgenerator betätigt wird. Nach Fig. 3 paßt das offene Ende 60 des Kissens unter den Flansch 56 der Wand 52 und eine Reihe von Bolzen 62 springt durch fluchtende Öffnungen in dem Flansch, dem Ende 60, der Platte 32 und den Flanschen 46 vor, um dadurch den Diffusor, das Kissen und den Gasgenerator an der Platte 32 zu haltern. Nach Fig. 3 ist das abschließende Ende 64 des Flansches 56 nach oben gebogen versetzt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Endteil 60 des Kissens sich um den Diffusor wickelt bzw. hüllt und nicht eingeschnitten wird, wenn das Kissen aufgeblasen wird. Das Kissen 58 ist in herkömmlicher Weise entweder aus einem geeigneten nicht-porösen Material wie mit Neopren beschichteter Polyester-Kunststofffaser, beispielsweise aus einem mit Neopren beschichteten Dacron (Warenname) beschichtet hergestellt und mit einer oder mehreren Überdruck-Ventilanordnungen vorgesehen oder aus porösem Material hergestellt. Da das Kissen ein herkömmliches Kissen sein kann, werden keine weiteren Einzelheiten von diesem beschrieben.·
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Ein im allgemeinen rechtwinklig gestalteter Behälter 66 aus Kunststoffmaterial umfaßt eine Basiswand 68 und eine Quer-Seitenwand, die längs-Wandabschhitte 70 und Quer-Wandabschnitte 72 umfaßt. Nach Fig. 2 wird die Wand 68 durch eine in Längsrichtung verlaufende Reißlinie 74- in zwei Teile bzw. zwei Hälften geteilt, die integral mittels dünner Schlitze oder Nuten, die geringfügig voneinander mit Abstand angeordnet sind, vorgesehen ist. Eine Quer-Reißlinie 76 kreuzt jedes Ende der Linie 7^ angrenzend an jeden Wandabschnitt 72 und erstreckt sich teilweise entlang der Wandabschnitte 70. Diese Reißlinien teilen die Basiswand 68 in zwei ITlügel bzw. Klappen, von· denen jeder bzw. jede mit einem zugeordneten Wandabschnitt 70 integral · gelenkig bzw. scharnierartig verbunden ist, um ein Entfalten des Kissens 58 aus dem Behälter 66 zu ermöglichen, wie nachfolgend beschrieben wird. Eine langgestreckte Metallhalterung 78 ist bei 80 an jeden Wandabschnitt 72 angrenzend an dessen freies Ende angenietet. Ein mit öffnung versehener Ansatz 82 jeder Halterung, S1Xg. 3» erstreckt sich durch einen Schlitz 84 in einer zugeordneten Querseite der Tragplatte 32 zu deren Unterseite. In gleicher Weise ist eine langgestreckte Metallhalterung 86, Fig. 2, bei 88 an jeden Wandabschnitt 70 angrenzend an dessen freie Kante angenietet. Die mit Abstand angeordneten, nicht dargestellten Quer-Ansätze jeder Halterung erstrecken sich durch Schlitze 90, Fig. 6, in den Längsseiten der Tragplatte 32 zu deren Unterseite. Die Ansätze dienen zum Anbringen des Behälters 66 an der Tragplatte, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Behälter 66 umfaßt weiterhin eine integrale, leicht gewinkelte Verlängerung 92 an jeder Ecke, die zu den angrenzenden Wandabschnitten 70 und 72 durch eine V-förmige integrale Rippe bzw. einen solchen Steg 92I-, S1Ig. 4-, verstärkt ist. Jede Verlängerung ist gegenüber der Basiswand 68 durch eine integrale versetzte Wand 96 versetzt.
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Nach den Fig. 1 bis 3 "bedeckt ein äußerer, im allgemeinen * rechtwinklig gestalteter, dekorativer Verschluß 98 den Behälter 66. Der Verschluß 98 ist aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt und die Basis oder die obere Wand von diesem umfaßt Stege 100 und 102 auf deren Unterseite, die auf der Wand 68 des Behälters 66 sitzen, um den Verschluß· 98 von dieser auf Abstand zu halten, wie es in ELg. 3 gezeigt ist. Die Hippen bzw. Stege 100 und 102 definieren bzw. begrenzen dekorative Nuten 104 bzw. 106 auf der Oberseite des Verschlusses, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Verschluß umfaßt weiterhin eine H-förmige Nut 108, Fig.2, in der unteren Oberfläche von dessen oberen Wand. Die Nut sieht eine geschwächte Linie vor, die sich im allgemeinen mit den H-f örmigen -geschwächten Linien 74- ii^d 76 des Behälters 66 über die gleiche Länge erstreckt. Die obere Wand .des Verschlusses ist somit in der gleichen Weise wie die Wand 68 des Behälters in zwei Klappen getrennt, um das Entfalten des Kissens zu ermöglichen, wenn dieses aufgeblasen wird.
Ein verlängerter Abschnitt 110 erstreckt sich von jeder Ecke des Verschlusses und liegt über einer entsprechenden Verlängerung 92 des Behälters 66. Jeder solcher Verlängerungsteil ist mit einem biegbaren langgestreckten diskreten Fingerteil 112, Fig. 1 und 4, vorgesehen, der durch eine kontinuierliche Nut 114 definiert bzw. begrenzt ist. Jeder Verlängerungsabschnitt 110 umfaßt eine Stirnwand 116, die an einer flachen Fläche des Eadkranzes 26, Fig. 4, zu und Seitenwänden f18 und 120, Fig.1 und 2 anstößt bzw. anliegt, die die zugeordneten Verlängerungen 36 und 92 umschließen und in Längs- und Quer-Seitenwänden 122 bzw. 124 des Verschlusses, Fig. 1 und 2, enden bzw. aufgehen. Die Wände 116, 118 und 120 enden in einem kontinuierlichen Flansch 126, Fig. 7> der unter der zugeordneten Verlängerung 36 liegt. Die Flansche 126 gehen in Flansche 128 und 130 der Wand 122 bzw. 124 auf, die unter den Längsund Quer-»Seiten-Eckteilen der Platte 32 liegen.
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23472Sb
Eine im allgemeinen rechtwinklig gestaltete Halterung 132, Pig. 7 5 liegt über den Flanschen 128 und 1JO. Bolzen 134 'erstrecken sich durch Öffnungen in der Halterung, dem flansch 130 und den Ansätzen 82, Pig. 3» und in geeignete Huttern, die an der Platte 32 befestigt sind, um die Halterung 132, den Verschluß 98 und den Behälter 66 an der Platte 52 zu befestigen. Schlitze 136 der Halterung nehmen integrale Steje der Flansche 13O auf, um die Flansche weiter an ihrem Ort zu sichern bzw. zu befestigen. Bolzen 138 erstrecken sich in gleicher Weise durch Öffnungen in der Halterung 132, den Flanschen 128 und den Ansätzen der Halterung 86 und in ähnliche geeignete Muttern, die an der Platte 32 befestigt sind, um die Halterung 132, den Verschluß ,98 und den Behälter 66 zusätzlich an der Platte 32 zu befestigen. Gebogene Stege 140 auf den Flanschen 128 greifen hinter gebogent Stege 142 der Halterung 132, um die Flansche 128 weiter an ihrem Platz zu sichern. Nach Fig. 3 sitzen die Flansche I30 auf der oberen, mit Kunststoff abgedeckten "Kante der Nabe 16 des Lenkrades und die Flansche 128 sitzen in gleicher V/eise auf der gleichen Kante der Nabe. Die Wände 122 und 124 bilden eine Fortsetzung der äußeren Seitenwand der Nabe 16. Durch das Ineingriff treten der Plansche 128 und 13O mit der mit Kunststoff abgedeckten oberen Kante der Nabe 16 ist eine Dichtung vorgesehen.
Nach Fig. 4 liegt ein Glied 144 aus Schaum-Kunststoff über jeder Verlängerung 92 und umfaßt einen zentreLen Schlitz oder eine langgestreckte öffnung 146. Zwischen jedem Glied 144 und der Verlängerung ist der Körper 148 eines Metall-Grund-Clips 150, der mehr im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist, angeordnet. Von dem Körper 148 erstrecken sich integrale, zurückgebogene Schenkel 152, die sich an die Unterseite jeder Verlängerung 92 anklemmen, und ein dazwischen gelegener integraler zuruckgebogener Schenkel 154, der auf jeder Verlängerung 36 der Platte 32 sitzt und mit dieser elektrische Kontakte herstellt, die aus Metall gebildet ist und durch die Lenkradwelle mit der Fahrzeugmasse verbunden ist.
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BAD ORIGINAL
Nach i'ig. 2 sitzt ein im allgemeinen rechtwinklig gestalteter Leiter 156 auf der Basiswand 68 des Behälters 66 zwischen den Stegen 100 und 102. Der Leiter umfaßt obere und untere dünne Lagen aus Polyestermaterial, die an eine dazwischenliegende dünne Lage aus Kupfer mittels Klebstoff laminatförmig angebracht sind. Der Leiter umfaßt eine Zahl von Öffnungen, die Erhebungen 158 der Wand 68 aufnehmen. Die Erhebungen bzw. geprägten 'feile sind mittels Hitze über den Leiter geflanscht, um den Leiter an seinem Platz zu sichern. Die Querschenkel des Leiters sind bei 160 über die geschwächte Linie 74- der Wand 68 gekerbt bzw. gezinkt, so daß diese Schenkel reißen können, wenn das Kissen 58 aufgeblasen wird. Ein Arm 162 erstreckt sich von jeder Kante bzw. Ecke des Leiters und ist über die geschwächte Linie 76 gekerbt bzw. gezinkt. Jeder Arm ist an einen zugeordneten versetzten Teil 96 in der gleichen Weise befestigt, wie der Leiter an der Wand 68 befestigt ist, siehe 5"ig. 4. Jeder Arm endet in einem Kontakt 164 von im allgemeinen rechtwinkliger Gestalt, der auf dem Glied 144 sitzt und einen eingedrückten bzw. niedergedrückten Teil 166 umfaßt, der in dem Schlitz 146 aufgenommen ist. Der Kontakt 164 weist die gleiche Konstruktion wie der Leiter auf mit der Ausnahme, daß die untere, Lage aus Polyestermaterial entfernt ist, so daß die Zwischenlage aus Kupfer freigelegt ist.
Der eingedrückte Teil 166 verbindet, wenn er mit dem Körper 148 des Clips bzw. der Klammer 150 eng verbunden ist, den Horn-bzw. Hupen-Betätigungskreis mit der Masse, um die Hupe zu betätigen. Wenn der !Fahrer die Hupe zu betätigen wünscht, drückt er den Teil'112 des Verschlusses manuell nieder, der seinerseits das Glied 144 zusammendrückt und die untere Oberfläche des eingedrückten Teils 166 mit dem Körper der Klammer in Berührung bringt. Der Clip bzw. die Klammer ist mit Masse verbunden, wie es oben erwähnt worden ist.
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Obgleich es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist der Leiter 156 über eine elektrische Leitung mit einer geeigneten Buchse bzw. einem geeigneten Kontakt verbunden und in gleicher Weise sind die elektrischer Leiter 168 des Gasgenerators 44 mit einer geeigneten Buchse bzw. einem geeigneten Kontakt verbunden. Die eine 'Buchse ist mit dem Hupen-Betätigungskreis des Fahrzeuges und die andere Buchse mit dem Steuer- und Überwachungs-Kreis des Insassen-Rückhaltesystems verbunden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß alle Komponenten, die zum Aufblasen des Kissens 58 erforderlich sind, auf der Tragplatte 32 angebracht sind, die ihrerseits mittels der Bolzen 42 leicht eingesetzt und entfernt werden kann. In gleicher Weise sind die Hupen-Schaltereinrichtungen in der Baueinheit enthalten.
Wenn der Gasgenerator 44 betätigt wird, strömen die erzeugten resultierenden Gase von dem Auslaß 48 durch die Öffnungen des Diffusors und in das Innere des Kissens 58? "U^ das Kissen aufzublasen. Wenn das Kissen aufgeblasen wird, reißt der Behälter 66 entlang den geschwächten Linien 74 und 76, um entgegengesetzt öffnende Klappen vom Muschelschalen-Typ vorzusehen, und der Verschluß 98 reißt in gleicher Weise entlang der Linie 108, um gleiche Klappen zu bilden, und das Entfalten des aufgeblasenen Kissens aus dem -Radkranz 26 des Lenkrades nach außen für eine,Berührung mit dem Fahrer zu ermöglichen. Der Leiter 156 und die Arme 162 reißen an ihren gekerbten bzw. gezinkten Bereichen, um das Entfalten des Kissens nicht zu behindern.
Erfindungsgemäß ist somit ein Insassen-Rückhaltesystem vom Bausteintyp vorgesehen.
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Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Insassen- .' Rückhaltesystem vom Bausteintyp vorgesehen ist, bei dem alle ' Komponenten des Systems außer dem Fühler in einer Einheit zusammengefaßt sind, um -einen Baustein vorzusehen, der leicht in ein Lenkrad eines Fahrzeuges eingebaut und aus diesem ausgebaut werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht' darin, daß der Baustein einen Gasgenerator., einen Diffusor, ein Kissen, einen das Kissen enthaltenden Behälter und einen äußeren dekorativen Verschluß umfaßt, die alle an einer Trägerplatte angebracht sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Baustein zusätzlich eine Horn- bzw. Hupen-Schalteinrichtung vom durch Druck betätigten Typ umfaßt. Außerdem besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Tragplatte und die Lenkradnabe in kooperativer Weise die Tragplatte auf Abstand -von der Nabe lokalisieren, um einen Raum zwischen diesen für den Gasgenerator vorzusehen, wobei die Platte mittels herkömmlicher Befestigungseinrichtungen leicht an die Nabe angebaut und von dieser abgebaut werden kann, die von der Unterseite der Nabe zugänglich sind, überdies besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Kissen mit der Tragplatte auf deren Oberseite durch den Diffusor für den Gasgenerator angebaut ist, wobei der Behälter das Kissen und den Diffusor umschließt und geschwächte Linien aufweist, um ein Reißen von diesen durch das Kissen zu ermöglichen, wenn das Kissen aufgeblasen wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der äußere dekorative Verschluß den Behälter und die Tragplatte abdeckt und an der Platte befestigt ist, wobei der Verschluß vorgeschwächte Linien aufweist, die sich im allgemeinen über die gleiche Länge wie die des Behälters erstrecken, um ein Entfalten des Kissens dort hindurch, wenn dieses aufgeblasen wird, zu ermöglichen. Außerdem besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Behälter Arme umfaßt, die auf Verlängerungen der Tragplatte sitzen, die über den Speichen des Rades liegen, wobei die Arme und Verlängerungen
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in kooperativer Weise die Kontakte der Kupen-Schalteinrichtunn; für das Fahrzeug haltern, während die SchaltH-nrichtung durch den Verschluß umschlossen und durch Niederdrücken von diskreten, durch Druck betätigten Teilen des Verschlusses' betä.tigt wird, die von dem Fahrer manuell biegbar sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    : ±<lr>hrzeug-:Lenkrad mit einer Nabe und einem Radkranz, welches . ein Insassen-Rückhaltesystem in Bausteinform aufnimmt, das ein '!Tragglied, zusammenwirkende Einrichtungen an dem Tragglied und dem Lenkrad, die das Tragglied relativ zu der Nabe lokalisieren, eine zwischen dem Tragglied und der Nabe angeordnete Aufblaseinrichtung, die eine Auslaßöffnung durch das Tragglied aufweist, die Aufb"^seinrichtung an dem Tragglied lialternde Einrichtungen, einen Behälter, der an dem Tragglied angebracht ist und ein Gehäuse für ein Insassen-Rückhaltekissen vorsieht, ein Insassen-Rückhaltekissen, das an dem Tragglied in dem Gehäuse angebracht ist und in diesem su dem Auslaß der Aufblaseinrichtung für ein Aufblasen von diesem geöffnet ist, einen äußeren Verschluß, der den Behälter abdeckt, und Einrichtungen, die den Verschluß an dem Tragglied haltern, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß Horn-Betätigungsschalter-Einrichtungen (156, 166, 144, 148) zwischen dem Verschluß (98) und dem Tragglied (32) gelegen und durch Druck betätigbar sind, der auf den Verschluß (9S) ausgeübt wird, daß die·Aufblaseinrichtung (44), der Behälter (66), das Kissen (58), der Verschluß (98) und die Schaltereinrichtungen (156, 166, 144,· 148) mit dem Tragglied (32) zur Schaffung eines Bausteins zu einer Einheit zusammengefaßt sind und daß Einrichtungen (42) vorgesehen sind, die den Baustein an der Nabe haltern.
    Lenkrad mit einem Insassen-Rückhaltesystem in Bausteinform nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Speichen den Radkranz an <te Nabe haltern, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (32) eine Vielzahl von Verlängerungen (36) umfaßt, die über den Speichen liegen, daß der Behälter (66) eine Vielzahl von Verlängerungen "(92) umfaßt, die von den Tragglied-Verlängerungen getragen werden, daß der äußere Verschluß (98) eine Vielzahl von durch Druck verbiqäparen Teilen (112) umfaßt, die die Behälter-Verlängerungen abdecken,
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    daß die Horn^Betätigungsschalter-Einrichtungen (156, 166, 144, 148) zwischen den Verschlußteilen (112) und den Behälter-Verlängerungen (92) gelegen sind und daß die Schaltereinrichtungen durch manuelles Abbiegen irgendeines der Verschlußteile betätigbar sind.
    3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (32) eine zentrale öffnung (34) aufweist, durch die der Auslaß (48) der Aufblaseinrichtung hindurchgeht, daß die Aufblaseinrichtung (44) zwischen der Unterseite des Traggliedes (32) und der Nabe (16) gelegen ist, daß ein Diffusor (50) zwischen dem Auslaß (48) der Aufblaseinrichtung und dem Kissen (58) die Öffnung (34) auf der Oberseite des Traggliedes (32)umschließt und daß die Aufblaseinrichtung, der Diffusor und das Kissen mittels gemeinsamer Befestigungseinrichtungen (62) an dem Tragglied angrenzend an die Öffnung fest angebracht sind.
    4. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Befestigungseinrichtungen (42) vorgesehen sind, die von der Unterseite der Nabe (16) zugänglich sind und zum festen Verbinden der zusammenwirkenden Eini'ichtungen (28, 38) des Traggliedes und der Habe miteinander für ein Zusammenbauen und Auseinanderbauen der Baueinheit und des Lenkrades vorgesehen sind.
    5. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der Behälter(66) an einem •seiner Enden eine zerreißbare Wand (68) und ein entgegengesetztes offenes Ende, das auf dem Tragglied sitzt, aufweist, UiU. daß der äußere Verschluß (98) eine zerreißbare Wand umfaßt, die sich im allgemeinen über die gleiche Länge mit der zerreißbaren Behälterwand (68) erstreckt, so daß ein Entfalten des aufgeblasenen Kissens (58) dort hindurch möglich ist.
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    Lenkrad nach Anspruch 5» dadurch gekennz e i c h'ne t, daß der Behälter (66) aus Kunststoffmaterial besteht und dessen zerreißbare Wand (68) mit vorbestimmten Schwächungsbereichen (74> 76) und integralen Scharnierabschnitten vorgesehen ist, so daß bei einem Aufblasen des Kissens und nachfolgendem Heißen der Wand entlang den vorbestimmten Schwächungsbereieh.en (74·» 76) bewegliche Klappen an der Seitenwand (68) gebildet werden, die um die integralen Scharnierabschnitte schwenken.
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DE19732347255 1972-09-25 1973-09-18 Rückhaltesystem für den Lenker eines Fahrzeuges Expired DE2347255C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US29169872 1972-09-25
US00291698A US3819205A (en) 1972-09-25 1972-09-25 Modular occupant restraint system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347255A1 true DE2347255A1 (de) 1974-04-11
DE2347255B2 DE2347255B2 (de) 1976-08-26
DE2347255C3 DE2347255C3 (de) 1977-04-07

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IT994265B (it) 1975-10-20
DE2347255B2 (de) 1976-08-26
CA992581A (en) 1976-07-06
JPS4970345A (de) 1974-07-08
FR2200814A5 (de) 1974-04-19
US3819205A (en) 1974-06-25
SE382779B (sv) 1976-02-16
AU471944B2 (en) 1976-05-06
JPS525128B2 (de) 1977-02-09
GB1396635A (en) 1975-06-04
AU5988773A (en) 1975-03-06

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