DE2347106A1 - Verbindungsvorrichtung fuer rohrstraenge stroemender heizungsmedien sowie damit versehenes bauwerk - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer rohrstraenge stroemender heizungsmedien sowie damit versehenes bauwerk

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DE2347106A1
DE2347106A1 DE19732347106 DE2347106A DE2347106A1 DE 2347106 A1 DE2347106 A1 DE 2347106A1 DE 19732347106 DE19732347106 DE 19732347106 DE 2347106 A DE2347106 A DE 2347106A DE 2347106 A1 DE2347106 A1 DE 2347106A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

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77o5 STEISSLINGEN
HAYDNSTRASSE 9
Verbindungsvorrichtung für Rohrstränge strömender. Heizungsmedien sowie damit versehenes Bauwerk ·
ι Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Rohrstränge strömender Heizungsmedien, insbesondere für etwa vertikale Hauptstränge sogenannter Einrohr-Heizungsanlagen, sowie damit versehene Bauwerke·
Für Zentralheizungsanlagen aller Art, vor allem für die modernen Einrohrheizungen mit an einen vertikalen Doppelstrang angeschlossenen horizontalen Ringleitungen - welche vermöge Spezialventilen an die Heizkörper angeschlossen und als kunststoff ummantelte Präzisionsrohre im Estrich verlegt sind -,gibt es bislang keine brauchbaren Etagenverteiler oder -abzweigvorrichtungen, die auch in mehr als zweigeschossigen Bauwerken einsetzbar wären; die bekannten einfachen Rohrabzweiger erlauben es nicht, insbesondere jene Ringleitungen zuerst mit stetig steigenden Rohrverlauf,zum Zwecke der Entlüftung, zum Heizkörper zu führen, bzw. in umgekehrter Richtung mit fallendem Rohrverlauf eine einwandfreie, ungehinderte Entleerung des Heizungssystems zu gewährleisten.
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Die Entleerungsvorrichtung durch die Geschoßdecke in eine darunterliegende Wohnung zu fuhren - wie dies früher bei sog. Etagenschwerkraftheizungen vorgenommen wurde - , kann zum einen den betroffenen Mitbewohnern nicht zugemutet werden und wUrde zum anderen auch erhebliche Schwierigkeiten bei der Wartung mit sich bringen· Strangverteiler - wie vorgeschlagen - hinter Spiegeln des Bades der betreffenden Etage unterzubringen, verhindert wiederum eine natürliche Entleerung oder Entlüftung der Leitung infolge einer Bildung sog. Säcke.
Als weiterer Nachteil der bekannten Anlagen muß angesehen werden, daß das Problem der Ausdehnungskompensation bei den - bei Hochhäusern besonders langen - Rohrtouren weder in Aufputz- noch in Unterputzmontage gelöst ist, auch nicht durch in der Rohrachse wirkende Dehnungsausgleicher in Wellbalg- oder Stopfbuchsenform. Denn diese Ausgleicher unterliegen Ermüdungsund Verschleißerscheinungen, werden undicht und verursachen dann Wasserschäden - von Spannungsgeräuschen in den sich dehnenden und zusammenziehenden Leitungen gänzlich abgesehen. Die Möglichkeit, Dehnungen durch U-förmiges Ausbiegen des Rohrstranges selbst aufzufangen, konnte in vertikalen Rohrsträngen von Hochhäusern aus Platzmangel sowie aus statischen Gründen bisher nicht genutzt werden· Naheliegenderweise mOssen gerade in den hochbelasteten Wänden Moderner Bauten größere Mauernischen oder Schlitze - vor allem in horizontaler Richtung - vermieden werden, was derartige RohrkrUnmungen zufolge der erforderlichen Schlitzung ausschließt.
So kann gerade die oben geschilderte Einrohrheizung dort keine Verwendung finden, wo sich der ihr anhaftende Nachteil mangelnder Erweiterungsfähigkeit in horizontaler Erstreckung nicht bemerkbar machen würde , nämlich in Wohnblocks und Hochhäusern - da letztere zumeist nicht in dem Umfang erweitert werden, wie dies von Einfamilienhäusern bekannt ist.
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Angesichts dieser Gegeben-heiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die geschilderten Mängel an Heizungsanlagen zu beheben und insbesondere fUr solche Anlagen in größeren Bauwerken eine neuartige Verbindungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen. Die mit letzterer versehene Heizungsanlage soll auch in statisch hoch belastete Wände ohne Erschwernis mit ausreichender Dehnungskompensation einzubauen und darUberhinaus - ohne Belästigung Dritter - leicht zu warten, zu entlüften und zu reinigen sein· Zudem wird angestrebt, die neue erbindungsvorrichtung ebenfalls in Klimaanlagen für die etagenweise Verteilung und Versorgung des KUhI- bzw. Heizwassers fUr Klimatruhen, Klimakonvektoren und dergl. einzusetzen, d.h. sie fUr diesen Verwendungszweck in geeigneter Weise auszugestalten.
Zur Läsung dieser Aufgabe fuhrt eine Verbindungsvorrichtung mit wenigstens zwei als vorgefertigte Zwischenglieder fUr die Rohrtouren der Anlagen-Hauptstränge ausgebildete und einander etwa parallel begleitende RohrstUcke, welche jeweils seitlich mit mehreren paarweise zugeordneten Anschlußstutzen fUr anzubauende Zweigleitungen - beispielsweise beidends anschließbare Einrohrringleitungen - versehen sind. Zudem weist erfindungsgemäß jedes der RohrstUcke ein U-förraiges Mittelstück auf, dessen freie Enden aus seiner Achsrichtung etwa rechtwinkelig und gegebenenfalls fluchtend ausgelenkt sind.
Diese RohrstUcke bilden gemeinsam eine Einbaueinheit, welche sowohl fUr den Anschluß der Zwischenleitungen als auch - vermöge des U-förmigen MittelstUckes - nit einer Einrichtung der Dehnungskompensation vorgefertigt sind; selbstverständlich fallen auch derartige Verbindungsvorrichtungen «it jeweils nur einem ausgelenkten RohrstUckende in den Rahmen der Erfindung - diese werden vornehmlich als Endstücke fUr Hauptstränge herangezogen.
Es hat sich als besonders gUnstig erwiesen, die freien Enden der vorgefertigten Einbaueinheiten mit konischen Verschlußkappen zu versehen, die erst unmittelbar vor dem Anschluß der Verbindungs-
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vorrichtung an den Rohrstrang abgetrennt werden und bis zu diesem Zeitpunkt ein Verschmutzen der Vorrichtung hintanhalten·
Diese Verschlußkappen weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zentrisch umlaufende Kreise, Rillen oder dergl. in Abstand zueinander auf, welche unterschiedliche Rohrquerschnitte kenntlich machen; hierdurch wird es ermöglicht, den Anschluß an Hauptstränge wechselnden Querschnittes auch durch ungeübte Arbeitskräfte durchfuhren zu lassen, denn die Verschlußkappen werden in Abhängigkeit vom anzuschließenden Querschnitt an der diesem entsprechenden Rille durchschnitten und dann mit jenem verschweißt.
Außerdem enthält die vorgefertigte Verbindungsvorrichtung zumindest einen Lufttopf - oder ein entsprechendes Organ - , bevorzugt deren zwei, d.h. je einen für Vorlauf und Rücklauf des Hauptstranges. Dieser Lufttopf findet sich vorteilhafter Weise zumindest in der Vorlauftour - in Strömungsrichtung des Heizmediums gesehen - vor dem U-förraigen Mittelstück und naheliegenderweise außerhalb der eigentlichen Strömungsbahn, da er _ gegebenenfalls mit aufgesetztem automatischem Entlüfter die Entlüftung des entsprechenden Rohres im Bereich der Einbaueinheit gewährleisten soll.
Bevorzugtermaßen sind die Anschlußstutzen oder -muffen fUr die anzubauenden Zweigleitungen in der Mitte des Rohrquerschnitts seitlich und im spitzen Winkel zur Rohrachse so angeordnet, daß sie sowohl außerhalb der luft- und gasführenden oberen Scheitelzone als auch außerhalb der Schmutz und Rückstände enthaltenden unteren Zone liegen. Diese Maßgabe bedingt einen sehr geringen Luftanfall in den Heizflächen zum einen sowie verminderte Verschmutzung der Rohrquerschnitte zum anderen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Rohrstücke in einem Gehäuse untergebracht, mit dem sie einen Einbausatz bilden; dieser kann vorgefertigt und während des Aufziehens der Mauern in diese eingefügt werden. Im Einbauzustand übernimmt das bvorzugt aus Beton geformte Gehäuse jenes
Einbausatzes einen Teil der auf der entsprechenden Gebäudewandung lastenden Kräfte, so daß eine Schwächung dieser Wandung unterbunden ist· Diese Funktion des Gehäuses wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme gefördert, den im Einbauzustand des Einbausatzes als Rückwand dienenden Gehäuseboden so stark auszubilden, daß seine Weite etwa der halben Gehäusetiefe entspricht; der dann verbleibende Gehäuseinnenraum nircmt die RohrstUcke samt Zusatzarnaturen auf.
Bevorzugtermaßen bietet die dem Gehäuseboden gegenüberliegende Gehäusewand eine Zugrifföffnung an , welche mittels einer Klappe, Tür. oder dergl. verschlossen zu werden vermag; letztere schützt nicht nur das Gehäuseinnere vor unerwünschten Eingriffen sondern bietet zudem eine günstige Wärmedämmung - um den Wärmeschutz zu verbessern nag das Gehäuse insgesamt ■it einer Isolierschicht ausgekleidet sein.
Erfindungsgemäß weisen die Gehäusewandungen mehrere Durchbrüche für Rohre auf, einerseits für die das Gehäuse nach außen hin überragenden Enden der RohrstUcke, anderseits freie Durchbrüche zum Einbringen der Zwischen- oder Ringleitungen sowie für weitere Rohrtouren, beispielsweise für eine erfindungsgemäße Fallrohrtour; diese soll die einzelnen Gehäuse zur Ableitung ausfallenden Heizwassers miteinander und mit einer Abwasserleitung verbinden.
Das vornehelich bei Entleerungs- oder Entlüftungsvorgängen anfallende Abwasser kann beispielsweise über einen kurzzeitig anzuschließenden Schlauch zur Fallrohrtour gebracht werden oder aber in einer erfindungsgeaäßen FlUssigkeitssammelrinne; diese kleidet das in Einbaulage teifstliegende Gehäuseinnere aus und besitzt einen Anschlußstutzen für ein in diesen einzuhängendes Fallrohr. Ein von einem übergeordneten Gehäuse kommendes Fallrohr mag unmittelbar in jenen Anschlußstutzen oder in die Sammelrinne gefuhrt sein. - 6 -
inne geführt sein.
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Diese Verteilungsvorrichtung löst die eingangs genannten Nachteile bekannter Heizungsanlagen in verblüffender Weise. So genügt nunmehr ein einziger Hauptstrang in einem beliebig hohen Gebäude mit z.B. unterhalb jeder Geschoßdecke eingeplantem Gehäuse sowohl für den. Anschluß sämtlicher Etagenstränge als auch für deren Steuerung. Zudem bedarf es besonderer Dehnungsausgleicher nicht mehr.
Als Teil der Lösung der vom Erfinder gesehenen Aufgabe ist angesichts dessen auch die Anordnung der Verteilungsvorrichtungen in einem damit versehenen Gebäude oder Bauwerk anzusehen: sind jene - miteinander etwa vertikal fluchtend außerhalb der Wohneinheiten, vornehmlich im neutralen Treppenhaus untergebracht, so entfällt im Falle von Reparaturen oder bei der Wartung jegliche Störung Dritter, darüberhinaus erleichtert diese Anordnung die Installationsarbeiten erheblich. Die vorgefertigten Einbausätze aus Gehäuse und Rohrstücken können ohne Hilfe der Heizungsfachleute während des Hochziehens der Bauwerkswände in diese eingefügt werden, die fUr die Rohrtouren unerläßlichen Vertikalschlitze werden in ihren Ausmaßen und ihrer Lage schablonenartig vorgegeben, da erfindungsgenäß am Gehäuse hierfür schulterartige Absätze oder dergl. Markierungen zu finden sind.
Auch der Heizungsinstallateur kann auf eine Berücksichtigung der Strangausdehnung, der Entluftungs- und Entwässerungseinrichtungen und gar der RingleitungsanschlUsse gänzlich verzichten; er verbindet lediglich die Hauptrohre mit den Rohrstücken der Einbausätze und die Ringleitungen Mit den hierfür vorgesehenen Anschlußstutzen· Und dies wiederu« erfolgt dank der den Rohrstückenden aufsitzenden konischen Kappen für beliebige Rohrquerschnitte; mit einem Typ oder einer Größe der Verteilungsoder Verbindungsvorrichtung können unterschiedliche Strangquerschnitte zusammengefügt, d.h. ein großer Teil der Belastungs-
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bzw. der Wärmeleistungsskala abgedeckt werden· Bevorzugt wird
- zur weiteren Erleichterung - die Anfangsrohrdimension für den gesamten vertikalen Strangverlauf beibehalten - der Rohrquerschnitt also nicht entsprechend den Wärmeleistungsanfall abgestuft. So kann der Strang als eine Art Druckkammer dienen und an jeder Stelle eine Zuleitung angeschlossen werden, was erhebliche Vereinfachungen bei der technischen Bearbeitung
1*1
- Dimensionierungsberechnung, aterialauszug - sowie bei der
praktischen Ausführung am Bau zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und Anlage gestattet vor allem einen breiteren Einsatz der an sich günstigen Einrohrheizung, die mit ihren hydraulisch ausgeglichenen Vierwege-Ventilen an den Heizkörpern in keinem Belastungszustand Fließgeräusche erzeugt; das Vierwege-Ventil läßt proportional zur Drosselung des Heizkörperdurchflusses die Überschüssige Wassernenge in die Ringleitung weiterfließen, Überschüssiges Heizwasser strömt an Heizkörper vorbei und wird bei gedrosseltem oder gestopptem Durchfluß nicht vor dem Heizkörper gestaut.
Ein bei konventionellen Zweirohrheizungen auftretendes Problem kann nunmehr auf einfache Weise gelöst werden; sog. Attikawohnungen oder Penthouses auf Hochhäusern weisen gegenüber der Gebäudeaußenwandung zurückversetzte Wände auf, in welche die Rohrstränge nur mit hohem Aufwand - bei bleibender Frostgefahr - zurückgeführt zu werden vermögen. Demgegenüber bieten Einrohrheizungen mit dem erfindungsgemäßen Einbausatz sich für die geschilderte versetzte Bauweise an. Durch den Fortfall Kältebrücken bildender Schlitze wird die Frostgefahr eingedämmt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Figur 1 : ein Bauwerk mit einer mehrgeschossigen Heizungsanlage;
Figur 2 : eine Verbindungs- oder Verteilervorrichtung im Aufriß - dieser gesehen in Einbaulage;
Figur 3 : den Seitenriß zu Figur 2, eine Seitenwand abgenommen·
Der Übersichtlichkeit halber läßt Figur 1 in einem mehrstöckigem Gebäude G lediglich einen einzelnen Heizkörper H erkennen, welcher mittels seines Ventils U in eine Über der entsprechenden Geschoßdecke D etwa horizontal verlaufende Ringleitung L eingefügt ist. Letztere verläßt den Vorlauf V einer - in einem Installationskanal J geführten - vertikalen Strangtour S als Ringleitungsvorlauf V ; das andere Ende
der Ringleitung L schließt als Ringleitungs-Rücklauf R an
den vertikalen Hauptrücklauf R der Strangtour S an.
Von einen Heizkessel K wird Heißwasser im Vorlauf V - durch nicht dargestellte Umwälzpumpen - aufwärts gefördert. Im Bereich eines Etagenverteilers E entnimmt die Ringleitung L dem Vorlauf V einen Teil- oder Zweigstrom, der dann in Förderrichtung α die in der Ringleitung L vorgesehenen Heizkörper H durchwandert - oder bei deren Drosselung zumindest teilweise an ihnei vorbeifließt. Nach dem letzten der angeschlossenen Heizkörper H gelangt das verbrauchte Warmwasser in den Rücklauf- oder Fallstrang R der Strangtour S und durch diesen zurück zum Heizkessel K.
Jeder der im Treppenhaus T des Gebäudes G Übereinander fluchtend und jeweils unmittelbar unter der zugeordneten Geschoßdecke D in Nischen N des Mauerwerkes M untergebrachten
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Etagenverteiler E ist als fertiger Einbausatz ausgebildet; in einem aus Beton - oder einem entsprechenden Werkstoff - gefertigten Gehäuse 1 aus den - jeweils mit einer Isolierschicht 2 versehenen - Gehäuseteilen: Rückwand 3, Seitenwände 4,5 und Verschlußklappe 6 sind zwei Rohrstücke 7,8 festgeleget, deren Durchmesser d bzw. d- jenen der Rohre von Vorlauf V und Rücklauf R etwa entspricht.
Das RohrstUck 7 besteht aus einem enggebogenen U-förmigen
MittelstUck 7 , von dem rechtwinkelig zur Rohrstückachse Q m
Rohrenden 7 bzw· 7 ausgehen und die Längswände 4 des Gehäuses 1
nahe einer seiner Stirnwände 5 durchsetzen. Diese Rohrenden 7 /
u/o
sind mittels konischer Hauben 9 verschlossen, welche zur Markierung üblicher Rbhrdurchraesser umlaufende Rillen Io anbieten.
Der in Einbaulage des Etagenverteilers E untere Anschlußschenkel
7 des dann seitlich liegend angeordneten U-förmigen MittelstUckes a
7 trägt hier sehcs Anschlußmuffen 12 fUr Ringleitungen L, die mit der Rohrachse Q gegen die Förderrichtung α weisende spitze Winkel i einschließen. Diese Anschlußmuffen - denen entsprechende Gegenmuffen 13 am etwa parallel verlaufenden Schenkel 8 des anderen RohrstUcks 8 zugeordnet sind - liegen in halber Höhe des Rohrquerschnittes, um außerhalb sowohl der Über dem - schwereren Wasser strömenden Gase als auch oberhalb der absinkenden Verunreinigungen zu bleiben.
Der durch unterschiedliche Einsatzstucke 14 zwischen - zudem als Befestigungselemente dienenden - Flanschen 15 längenveränderbare untere Schenkel 7 mündet in die Seitenwandung 16 eines Lufttopfes 17, an dessen Boden 18 das untere Rohrende 7 des RohrstUcks
anschließt. Gegenüber dessen Mündung weist der Lufttopf 17 einen Anschlußstutzen 19 fUr einen automatischen Entlüfter 2o auf.
- Io -
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- Io -
Zwischen dem ü-förmigen Mittelstück 7 des Rohrstückes 7
und den Gehäusewandungen 4,5 krümmt sich das - ein gerades SeitenstUck 8 einschließende-MittelstUck 8 des zweiten
S DI
Rohrstuckes 8, das ebenfalls mit den EntlUftungselementen 16 bis 2o ausgerüstet ist·
Die Figur 2 zeigt - der Anschaulichkeit wegen nur symbolisch
- den Vorlaufteil V sowie den Rücklaufteil R der Ringleitung
β e
L fUr eine Wohneinheit; parallel dazu kööen weitere fünf Ringleitungen L , durch Einsatz eines anderen Einsatzstuckes 14 auch mehr als fünf Etagensysteme, angeschlossen werden· Dabei bildet das U-förmige MittelstUck 7 bzw. 8 der Rohrstücke 7,8
mn '
sowohl das Anschlußelement zwischen Ringleitung L und Vorlauf V oder Rücklauf R des Hauptstranges S als auch des letzteren Dehnungsausgleicher·
Zwischen die das Gehäuse 1 in Durchbrüchen 29 einer Längswand durchsetzenden Leitungsteilen V und R sowie ihre An-
e e
schlußauffen oder -stutzen 12,13 sind gegebenenfalls mit Auslaufhähnen 3o ausgestattete Absperrorgane 31 eingeschaltet·
Auf der in Einbaulage des Einbausatzes E unteren Längswand 4 des Gehäuses 1 nimmt eine Fangrinne 32 gegebenenfalls vagabundierendes oder den Auslaufhähnen 3o entzogenes Wasser auf und leitet es dem Anschlußstutzen 33 eines Schmutzwasserfallrohres F zu; durch letzteres gelangt das Wasser gemäß Figur 1 in eine zentrale Abwasserleitung F...
' Der Einbausatz oder -kasten E der Tiefe f wird in die freigelassene Nische N des Hauerwerkes H eingefügt und bildet, in Mörtel gebettet, dann einen statisch tragenden Teil des
Hauerwerkes M. Die Rohrenden 7 / bzw. 8 / ragen dabei aus G u/o u/o
dem ehäuse 1 in den Istallationsschlitz J der Tiefe g und
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der Breite c; diese Maße werden im übrigen durch einen schulterartigen Randabsatz 35 in der Gehäusewandung 4 vorgegeben - wie dies auch bei der Weite e eines anderen Vertikalschlitzes J, für die Fallrohre F durch einen
Randabsatz 35 gegeben ist.
a
Vor allem Figur 3 nacht deutlich, daß die Tiefe f des Gehäuses 1 geringer ist als die Stärke einer tragenden Wand ( i.e. beispielsweise o,24 m) und daß die Dicke h der GehüuserUckwand 3 festigkeitshalber etwa der halben Gehäusetiefe f entspricht; das Maß der lichten Gehäuseweite m beträgt etwa das Vierfache der Gehäusetiefe f, das der äußeren Gehäusehöhe η etwa das Dreifache der Gehäusetiefe f·
u/c
An die aus dem Einbaukasten E ragenden Rohrenden 7
bzw. 8 / werden die vertikalen Rohrtouren R,V angeu/o
schlossen, nachdem in Abhängigkeit vom entsprechenden Rohrquerschnitt entlang einer der Rillen Io die Spitze jeder Kappe 9 teilweise entfernt worden ist. Nach Einführung»! der Fallrohre F in die Durchbrüche 36 des Gehäuses 1 sowie der Ringleitungen in die Durchbrüche 29 kann der Einbaukasten betriebsfertig hergerichtet werden.
Bezüglich der Festlegung der Rohrstücke 7,8 im Gehäuse sei darauf hingewiesen, daß die Flanschen 14 an den unteren
Rohrschenkeln 7 bzw. 8 als Festpunkte dienen und mit der
G °
ehäuserUckwand 3 unverrückbar verbunden, z.B. mit Rohrschellen befestigt, sind. Durch Festlegung des unteren Rohrschenkels 7 bzw. 8 wird es dem darUberliegenden frei a a
beweglichen jeweils anderen Rohrschenkel ermöglicht, seine Dehnungsfunktion aufzunehmen.
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Da die Anschlußmuffen 12,13 für die Ringleitungen L auf
den festliegenden Rohrschenkel 7,8 sitzen, werden auf
a a
die dort abzweigenden kleinkalibrigen Rohre der Ringleitungen L keine schädigenden Bewegungen des vertikalen Hauptstranges S übertragen; dies erscheint angesichts der sonst möglichen Schäden an dem die Ringleitungen L aufnehmenden Estrich von Bedeutung.
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Claims (23)

PATENTANWALTDIPL-ING. HIEoSCH · 7/ SiNGEN 2347106 A Blatt A
1. Verbindungsvorrichtung für Rohrstränge strömender Heizungsmedien, insbesondere fUr etwa vertikale Hauptstränge sogenannter Einrohr- Heizungsanlagen, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei als vorgefertigte Zwischenglieder . fUr die Rohrtouren (R,V) der Stränge (S) ausgebildete und einander etwa parallel begleitende Rohrstücke (7,8), welche jeweils seitlich mit mehreren paarweise zugeordneten Anschlußstutzen (12,13) für anzubauende Zweigleitungen, beispielsweise beidends anzuschließende Einrohr-Ringleitungen (L), versehen sind·
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rohrstücke (7,8) ein U-förmig gebogenes, gegebenenfalls verlängerbar ausgebildetes sowie die Anschlußstutzen tragendes Mittelstück (7 bzw. 8 ) aufweist, dessen freie Enden (7 / bzw. 8 / ) aus
N u/o u/o
seiner Achsrichtung (Q) etwa rechtwinkelig und gegebenenfalls miteinander fluchtend ausgelenkt sind.
3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (7 / bzw· 8 / ) durch eine etwa
v u/o u/o'
konische Kappe (9) verschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Kappe (9) fUr das freie Ende (7 /
bzw, 8 / ) des Rohrstückes (8,8) zentrisch umlaufende u/o
Kreise (lo) oder dergl. in Abstand zueinndner aufweist·
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5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das gebogene Mittel-
- stuck (7 ,8 ), gegebenenfalls in Strömungsrichtung (a) des η in
Heizmediums vor jenem Mittelstück, und zumindest eines seiner freien Enden (7 ,8 ) ein Lufttopf (17) od.dgl. eingefugt ist.
6· Vorrichtung nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Lufttopf/-töpfe (17) mit automatisch ansprechenden EntlUftungseinrichtungen (2o) versehen ist/sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (12,13) für anzubauende Zweigleitungen (L) jeweils in der halben Höhe der Rohrquerschnitte der RohrstUcke(7,8) vorgesehen sind und mit deren Achse (Q) jeweils einen spitzen Winkel (i) bilden.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die RohrstUcke (7,8) in einem gegebenenfalls aus Beton oder dergl. geformten Gehäuse (i) festgelegt sind und mit diesem einen Einbausatz (E) bilden, der in die Mauer (Μ) oder dergl· eines Gebäudes (G) insgesamt einsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die RohrstUcke (7,8) mit einem der Schenkel ihres U-förmigen Mittelstuckes (7 ,8 ) am Gehäuse (1) festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der RohrstUcke (7,8) am Gehäuse (i) deren in Einbauzustand jeweils untere, die Anschlußstutzen (12,13) fUr die Zweigleitungen (L) aufweisende Schenkel (7,8) dient.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einbauzustand des Einbausatze· (Ε) als Rückwand dienende Boden (3) des Gehäuses (1) von einer etwa der halben Gehäusetiefe (f) entsprechenden Stärke
(h) ist.
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12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuseboden (3) gegenüber eine Klappe (6) oder dergl. vorgesehen ist, welche eine Zugriffsöffnung des Gehäuses (i) gegebenenfalls isolierend überspannt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandungen (3,4,5) Und/oder die Klappe/n (6) eine wärmeisolierende Schicht (2) aufweisen.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest in einer der Gehäusewandungen (4) freie DurchbrUche (29,36) oder dergl· fUr einzuführende Zweigleitungen (L-), Abwasserleitungen (F) oder dergl· angebracht sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (7 / ,8 / )
u/o u/o
der Rohrstücke (7,8) das Gehäuse (i).durchsetzen und zumindest die konischen Kappen (9) die zugeordnete Gehäusewandung (4) auswärts überragen.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Gehäusewandungen (4,5,3) in Gehäuseinnenraum eine Flüssigkeitssaamelrinne (32) oder dergl. zugeordnet ist, in welche ein Anschlußelement (33) für ein Ablaufrohr (F) mündet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch schulterföraige Absätze (35), welche die freien DurchbrUche (29,36) und/oder die Durchtrittsöffnungen für die freien Enden (7 / ,8 / ) der Rohrstücke (7,8)
u/o u/o \ # /
wenigstens teilweise umgeben.
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.ft» A4
18· Bauwerk mit Verbindungsvorrichtung/en fUr Rohrstränge strömender Heizungsmedien nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen oder Einbausätze (Ε) unterhalb der zugeordneten Bauwerksdecken (D) in einen gemeinsamen Rohrstrang (S) angeordnet sind und die U-förmigen Mittelstücke (7 ,8 ) ihrer Rohrstücke (7,8) etwa rechtwinkelig zum Rohrstrang an diesen ohne die Kappen (9) angeschlossen sind.
19. Bauwerk nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Rohrstränge (S) mit Rohrtouren (V,R) durchgehend gleichbleibenden Rohrquerschnittes ο
20. Bauwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einbausätze oder -kästen (E) miteinander in vertikaler Richtung fluchtend angeordnet sind·
21. Bauwerk nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaukästen (E) übereinander im Treppenhaus (T) des Bauwerkes (G) in Nischen (N) des Mauerwerkes (M) untergebracht sind.
22. Bauwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssammelrinnen (32) oder dergl. der Einbaukästen (E) durch Fallrohre (F) miteinander verbunden sind·
23. Bauwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß an die Rohrstücke (7,8) jede« Einbaukastens (E) zumindest eine - über der zugeordneten Bauwerksdecke (D) vorgesehene Heizkörper (H) verbindende - Ringleitung (L) beidends angeschlossen ist.
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-ff·'
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2685453A1 (fr) * 1991-12-23 1993-06-25 Chaffoteaux Et Maury Perfectionnements aux circuits de chauffage et analogues a eau chaude et a leurs composants.
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