DE2346919A1 - Halbautomatische strasse zur schuhwerkherstellung - Google Patents

Halbautomatische strasse zur schuhwerkherstellung

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DE2346919A1 DE19732346919 DE2346919A DE2346919A1 DE 2346919 A1 DE2346919 A1 DE 2346919A1 DE 19732346919 DE19732346919 DE 19732346919 DE 2346919 A DE2346919 A DE 2346919A DE 2346919 A1 DE2346919 A1 DE 2346919A1
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Anatolij Alexandrowi Atkarskij
Ilja Iosifowitsch Brod
Michail Nikolajewitsch Charman
Geb Preobrashenskaja Chodosowa
Wladimir Sacharowitsch Karasik
Geb Smirnowa Walentin Kitajewa
Wladimir Maximowits Kukuschkin
Wladimir Pawlowitsch Lapschin
Wiktor Timo Nowokreschtschenow
Boris Dawydowitsch Okun
Leonid Alexandrowitsch Petrow
Leonid Wasiljewitsch Pusynja
Jekaterina Georgijew Sacharowa
Eduard Nikolaj Schuschkewitsch
Iwan Demjanowitsch Sergejew
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

HALBAUTOMATISCHE STEASSE ZUE SCffiJHWEEKHERSTELLÜNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Leichtindustrie, insbesondere auf halbautomatische Straßen, die zur Schuhwerkherstellung mit Bodenbefestigung nach dem Klebeverfahren, oder durch Heißvulkanisation, oder durch Gießen von Sohlen aus plastischen Materialien bestimmt sind·
Die vorliegende Erfindung kann am wirksamsten in den Nähstraßen von Schuhfabriken bei der Schuhwerkkonfektion angewendet werden.
In der Leichtindustrie ist eine halbautomatische Straße bekannt, die in der SU-PS 244912
beschrieben und zur Schuhwerkherstellung
nach den erwähnten Verfahren und Bodenbefestigungsmethoden bestimmt ist·
. Diese Straße Gesteht aus einem pulsierenden Förderer mit senkrecht umlaufendem Förderorgan und Ausrüstungen zur Ausführung von technologischen Operationen zur Konfektion
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von Schuhwerk auf Leisten, und zwar: einer Maschine zur Anbringung und Befestigung des Schaftfersenteils am Leisten; einer Maschine zum Zwicken des Schaftspitzenteils; einem Automaten zum Zwicken des Schaftgelenkteils; einem Automaten zum Zwicken des Schaftfersenteils; einem Automaten zum Aufrauhen des Zwickeinschlags; einem Automaten zum Einstreichen des Zwickeinschlags mit Leim; einer Vorrichtung zur Strahlungstrocknung des Schuhwerks; Ausrüstungen zur Bodenbefestigung nach der Klebe-, VuI-kanisations- oder Gießmethode; einem Automaten zur Abnahme des Schuhwerks von den Leisten. Außerdem schließt die Straße hydraulische .und elektrische Ausrüstungen mit einem Steuerpult und einer Steuerstation ein.
Der Förderer mit senkrecht umlaufendem Förderorgan stellt eine Kette dar, die auf einer Karkasse montiert ist, die eine Antriebs- und eine Spannstation besitzt. Im Inneren der Karkasse ist unter dem unteren Kettentrum eine Vorrichtung zur Strahlungstrocknung des Schuhwerks montiert. An den Gliedern der erwähnten Kette sind Klammern mit abgefederten Anschlägen starr befestigt, die in ihnen angebrachte abnehmbare Auflagen mit den Leisten festhalten. Die Leisten sind an den Auflagen mit der Spur nach oben befestigt. Längs des Förderers und auf ihm sind die erwähnten Ausrüstungen angebracht, die an der Karkasse des Förderers starr befestigt sind.
In demselben oberen Teil des Förderers sind gegenüber der Maschine zur Anbringung und Befestigung des Schaftfersenteils, dem Automaten zum Aufrauen des Zwickeinschlags, dem
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Automaten zur Abnahme des Schuhwerks von den Leisten sowie an der Sohlenbefestigungsstelle Einrichtungen zur Fixierung der Auflagen mit den Leisten an ihren Arbeitsstellen angeordnet.
Diese Einrichtungen bestehen aus zwei Zylindern, deren Kolbenstangen gegeneinander senkrecht zur Förderachse verschiebbar sind. Die Hydraulikzylinder tragen gabelförmige Anschläge, die mit der Auflage auf der Fördererkette zusammenwirken. Der eine gabelförmige Anschlag besitzt einen konstanten Gang| der andere drückt die Auflage mit dem Leisten an den ersteren Anschlag an. Dies ermöglicht die Übertragung der Belastung bei der Ausführung der entsprechenden technologischen Operation von der Kette auf die Karkasse des Förderers.
Im Inneren der Karkasse ist längs der ganzen Straße zwischen dem unteren und oberen Trum des Förderers eine Einrichtung zur Steuerung der Maschinen in der Straße angeordnet, die eine Steuerwelle darstellt, an der Nocken zur Steuerung des Hebens und Senkens des Rahmens der Strahlungstrocknungsvorrichtung vorhanden sind.
Die Steuerwelle wird von einem Elektromo tor über zwei Schneckengetriebe angetrieben. Die hydraulischen Ausrüstungen der Straße dienen .dazu, dem Förderer eine pulsierende Bewegung mit dem senkrecht uqpaufen- dem Förderorgan zu erteilen und die Arbeitsorgane der Automaten und Einrichtungen nach einem streng vorgegeben Zyk lus in Bewegung zu setzen. -:
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Die hydraulischen Ausrüstungen bestehen aus einer Pumpstation und einem Pumpspeicher.
Die elektrischen Ausrüstungen der Straße dienen zum
Antrieb der Steuerwelle der Einrichtung zur Steuerung der Straße, zum Ein- und Ausschalten der Heizelemente der Trocknungsvorrichtung sowie der Arbeitsorgane der Automaten und Maschinen.
Der Hauptnachteil dieser bekannten Straße besteht darin, daß technologische Ausrüstungen vollständig oder teilweise an der gesamten Karkasse des Förderers angebaut sind und
deswegen keine Basisauflage besitzen. Infolgedessen müssen einige Elemente der Automatensteuerung in die Karkasse des Förderers eingebaut werden. Dies erschwert die Montage der Straße, die Prüfung und Testung der Automaten selber, die vorher die Montage der ganzen Straße voraussetzen.
Die in der Straße vorgesehene einheitliche Karkasse des
Förderers gestattet es nicht, im nachhinein modernisierte
oder einfach neue Ausrüstungen bei etwaigen Änderungen der Produktionstechnologie in die Straße einzubauen.
Außerdem besitzt die in der Straße vorgesehene Einrichtung zur Steuerung von technologischen Maschinen eine starre Verbindung der Steuerwelle mit den Steuerschiebern. Dies erschwert
die Einstellung der Automaten gemäß dem Arbeitszyklus der
Straße, weil die Einstellung eines der Automaten zur Veränderung des Zyklus der anderen Automaten führt.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile·
'Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung mit der Bodenbefestigung nach beispielsweise Klebe-, Heißvulkanisations- oder Gießmethoden (die letztere sieht das Gießen von Sohlen aus plastischen Materialien vor) zu schaffen, deren Konstruktion eine bequeme Montage dieser Straße in Schuhfabriken, Verbesserung der Betriebsbedingungen, Austauschmöglichkeiten von zu der Straße gehörenden Ausrüstungen bei einer Änderung der technologischen Prozesse gewährleistet, was letztlich zur Verbesserung der Qualität des erzeugten Schuhwerks und Steigerung der Stra-■ßenleistung beiträgt.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung mit der Bodenbefestigung nach einer Klebe-, Heißvulkanisations- oder Gießmethode gelöst, die einen pulsierenden Förderer mit senkrecht umlaufendem Förder-
ßinem
organ und mit/Antrieb, welcher Förderer abnehmbar befestigte Auflagen mit Leisten für die Schäfte trägt, Maschinen, die in Ablaufrichtung des technologischen Prozesses angeordnet sind
und und zur Ausführung von Operationen eingeschaltet werden,/einen Hydraulikantrieb enthält, der mit den Arbeitsorganen der Haschinen und mit dem Antrieb des Förderers verbunden ist, die erfindungsgemäß aus Sektionen besteht, von denen jede eine der zu der Straße gehörenden Maschinen, Führungen, an denen ein
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der Maschine entsprechender Teil des Förderers angeordnet ist, sowie einen Steuerschalter enthält, der die erwähnte Maschine zur Ausführung einer technologischen Operation einschaltet, mit den Steuerschaltern der Nachbarsektionen zur Gewährleistung einer synchronen Arbeit der Maschinen in der erwähnten Straße mechanisch gekoppelt und mit dem Hydraulikantrieb verbunden ist.
Diese konstruktive Ausführung der Straße gestattet es, die hydraulischen.Ausrüstungen zu vervollkommnen, die insbesondere zum Steuerschalter gehören, elektrische Ausrüstungen und Steuerorgane bequem anzubringen, sie gewährleistet die autonome Herstellung, Einrichtung und Erprobung jeder Sektion sowie die Montage der Straße in Schuhfabriken unter optimalen Bedingungen. Außerdem wird ein bequemer Betrieb der Straße, die
ein aus den erwähnten Sektionen montiert ist,/schneller Austausch und Einbau von neuen Sektionen bei einer Veränderung des technologischen Prozesses sichergestellt.
Am zweckmäßigsten ist eine Ausführung, bei der der Steuerschalter jeder zu der Straße gehörenden Maschine eine Antriebswelle mit einer auf sie drehbar aufgesetzten hohlen Hülse enthält, die Scheiben mit austauschbaren Nocken trägt, die über ein Hebelsystem mit den Kolbenstangen der hydraulischen Steuerschieber zusammenwirken, die die Verschiebung der Arbeitsorgane der Maschine steuern.
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Die erwähnte Ausführungsfora des Steuerschalters gestattet es, die Wirkung der Arbeitsorgane der Automaten und Maschinen in einer streng bestimmten Reihenfolge zu gewährleisten, wobei diese Reihenfolge durch eine Drehung der Hülse in "bezug auf die Welle leicht geändert werden kann·
Zur sicheren Rückführung der Arbeitsorgane in die Ausgangsstellung ist zweckmäßigerweise an der Seitenfläche jeder Scheine des Steuerschalters ein Vorsprung ausgeführt,
der mit dem Hebel zur Rückführung der Kolbenstangen der hydraulischen Steuerschieber der Steuerschalter in die Ausgangsstellung zusammenwirkt·
Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unf-· ter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen betrachtet! in den Zeichnungen zeigt:
Fig· i — eine halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung in Gesamtansicht;
Pig. 2 - die gegenseitige Lage von Auflage und Leisten; Fig· 3 - den Schnitt III-III der Fig. 1;
Fig· 4 -,einen Abschnitt der Förderkette in Draufsicht; Fig. 5 - den Schnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 - die Ansicht gemäß Pfeil A der Fig. 2;
Fig. 7 - die halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung in Planansicht;
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I NACHQEREICHT
Fig· 8 — die Spannstation in Vorderansicht; Fig· 9 - die Spannstation im Querschnitt; Fig· 10— die Ansicht der Antriebsstation von der Seite
des Antriebs des Förderers;
Fig. 11— die Antriebsstation im Querschnitt; Fig· 12- die Verbindungsstelle der Sektionen; Fig. 13- die Vorderansicht des Steuerschalters* Fig. 14- den Schnitt XIV-XIV der Fig. 13; und Fig.15— den Schnitt XV-XV der Fig. 14 in vergrößertem
Maßstab.
Die vorgeschlagene halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung mit der Bodenbefestigung nach dem Klebeverfahren, der Heißvulkanisationsmethode oder durch Gießen von Sohlen aus plastischen Materialien enthält einen pulsierenden Förderer 1 (Fig. 1) mit senkrecht umlaufendem Förderorgan und mit einem Antrieb 2. Der Förderer trägt abnehmbar befestigte Auflagen 3 (Fig. 2) mit Leisten 4, Maschinen und Automaten, die in Ab lauf richtung des technologischen Prozesses angeordnet sind, einen Hydraulikantrieb (in der Fig. nicht gezeigt), der mit den Arbeitsorganen der Maschinen und dem Antrieb 2 des Förderers 1 verbunden ist, sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Maschinen und Automaten in der Straße. Die Straße besteht aus Sektionen 5 (Fig. 1, 3)» von denen jede eine von zu der Straße gehörenden Maschinen oder Automaten, Führungen 6 (Fig.3] die in Form von Winkel stählen au3se:?iih.rt sind urjd zur Aufstel-
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j NACHQEREiCHT j
lung des Förderers 1 dienen, sowie eine St eue reinriclit ung enthält, die in Form eines jeder Maschine oder Automaten einzeln zugeordneten Steuerschalters 7 (Fig· 1t 3) ausgeführt ist, der mit den Steuerschaltern der Nachbarsektionen mechanisch gekoppelt und der mit einem Hydraulikantrieb verbunden ist.
Der pulsierende Förderer 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Ketten 8 (Fig. 4) und 9» die je' aus Laschen 10 mit Rollen 11 bestehen. Die Ketten 8 und 9 sind durch Spanner 12 miteinander starr verbunden, die durch die Rollen 11 der Platten 10 geführt und in diesen befestigt sind.
Jedes Glied der Ketten 8 und 9 enthält einen zwischen den Ketten 8,9 auf den Spannern 12 angebrachten Wagen 13» der als ein Stück aus zwei Klammern 14 ausgeführt ist, die durch Leisten 15 verbunden sind· Die Wagen 13 weisen eine
auf,
Achse 16 (Fig. 5) /die senkrecht zu den Klammern 14 liegt.
Auf die Klammern 14 ist ein Anschlag 17 aufgesetzt, der sich um die Achse 16 frei dreht und die abnehmbar befestigte Auflage 3 am Wagen 13 festhält» Im Innern der Klammer 14 sind auf der Achse 16 zwei Federn 18 und 19 angeordnet, deren eine Enden an der Achse 16 befestigt sind, während die anderen mit den Anschlägen 17 zusammenwirken, wodurch die Befestigung der Auflage 3 am Wagen 13 gewährleistet wird.
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Die abnehmbar befestigte Auflage 3i die in Pig· 2 gezeigt ist, stellt eine Fläche 20 dar, an deren unterer Seite zwei parallele prismatische Führungen 21 vorhanden sind, während die obere Seite einen Kamm 22 (Fig. 6) mit zwei Stiften 23» die den Leisten 4 zentrieren, sowie eine Schraube 24 zur Befestigung des Leistens 4 aufweist. Der Leisten 4 besitzt seinerseits eine Auflagefläche 25 mit zwei Bohrungen 26 und einer T-förmigen Nut 27» in die der Kopf der Schraube 24 hineinragt, wodurch die Befestigung des Leistens 4 am Kamm 22 der Auflage 3 gewährleistet wird. Vorn und hinten sind zwei Schrauben 28 mit zylindrischen Köpfen angeordnet.
Der aus Gliedern der Ketten 8 und 91 Rollen 11 und Klammern. 14 zusammengebaute pulsierende Förderer 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan wird nach dem Zusammenbau aller Sektionen 5 der Straße montiert.
Die zwei Sandsektionen der Straße stellen jeweils eine Spannstation 29 (Fig·· 1) und eine Antriebsstation 30 des Förderers 1 dar. Die Spannstation 29 ist die erste Straßensektion und enthält einen geschweißten Rahmen 31 (Pig· 8 und 9) mit Aufnahmeaussparungen 32, zwei vertikal angeordnete und auf einer Welle 33 befestigte Sternräder 34 und 35$ die zum Spannen der jeweiligen Ketten 8 und 9 bestimmt sind, sowie eine Spannvorrichtung, die aus zwei Gleitstücken 36 ausgeführt ist, die in den Aufnahme aussparungen 32 des Rahmens 31 verschiebbar angeordnet sind·
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In den Gleitstücken 36 ist die Welle 33 der Sternräder 34 und 35 befestigt. Die Verschiebung der Gleitstücke 36 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 37» die am Rahmen 31 angebracht sind und sich gegen die Gleitstücke 36 abstützen.
Der geschweißte Rahmen 31 enthält Kragstücke 38 zur Anbringung von vier Führungen 6 für die Rollen 11 des pulsierende Förderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan. Diese Führungen 6 werden in genauer Übereinstimmung mit den Führungen aller übrigen Sektionen 5 der Straße angeordnet.
Die Antriebsstation, die in Fig. 10, 11 abgebildet ist, stellt die Endsektion der Straße dar. Die Antriebsstation 30 (Fig. 1) enthält wie die Spannstation 29 einen geschweißten Rahmen 39 (Fig. 10, 11) zwei vertikal angeordnete und auf einer Welle 40 befestigte Sternräder 41 und 42 des Antriebs 2 (Fig· 1» 10, 11). Der Rahmen 39 stellt ein starres geschweißte^ Gerüst dar, an dem Lager befestigt sind, die die Welle 40 beweglich festhalten.
Wie auch der Rahmen 31 der Spannstation 29 besitzt der Rahmen 39 der Antriebsstation 30 Kragstücke zur Befestigung der Führungen 6 für die Rollen 11 des pulsierenden Förderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan.
An einem der Enden der Welle 40 ist ein Zahnrad 43 mit einem Sperrgetriebe 44 sowie eine Scheibe 45 mit Zähnen 46 angeordnet. Am Rahmen 39 sind ferner ein Hebel 47 zum Stoppen des Förderers 1 und ein Hydraulikzylinder 48 des Antriebs 2
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des Förderers 1 angeordnet. Am Ende der Kolbenstange 49 des Hydraulikzylinders 48 des Antriebs 2 ist eine Zahnstange 50 geschnitten. Das Zahnrad 43 mit dem Zylinder 48, die Scheibe 45 mit den Zähnen 46 und der Stopphebel 47 bilden den Antrieb des pulsierenden Förderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan·
Nachstehend wird an einem Beispiel der Schuhwerkherstelluni mit der Bodenbefestigung nach dem Klebeverfahren die funktionale Bestimmung der anderen Sektionen, die die Straße vervollständigen, sowie deren Konstruktion betrachtet.
Alle Sektionen, aus denen sich die Straße zusammensetzt, weisen unabhängig von ihrer funktionalen Bestimmung gemeinsame konstruktive Elemente auf. Diese konstruktiven Elemente sind Gestelle 51 (Fig. 3) ι Führungen 6 der Rollen 11 des pulsierenden Förderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan, Kragstücke 38 zur Befestigung der Führungen 6, Einzelteile zum Aneinanderfügen der Sektionen in Form von Regelhülsen 52 (Fig· 12)
und
Schrauben 53 und Muttern 541 /Flächen 55 (Fig. 3) zur Anordnung von Steuerschaltern 7· Außerdem werden die Gestelle 51 aller Sektionen, ob schon sie manche Unterschiede aufweisen, aus den gleichen Teilen zusammengeschweißt und haben die gleichen Ausmaße.
Wie bereits oben erwähnt, stellt die Spannstation 29 des pulsierenden Förderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan die erste Sektion dar.
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In den folgenden Darlegungen wird zum besseren Verständnis der Erfindung jeder Straßenfunktion gemäß ihrer funktionalen Bestimmung ein eigenes Bezugszeichen zugewiesen.
Die zweite Sektion in der Richtung des Zusammenbaus der
die
Straße, zur Ausführung der Operation des Anklebens der Sohlen bestimmt ist, wird mit 56 (Fig. 1, 7) bezeichnet.
Eine dritte Sektion 57 ist zur Abnahme des fertigen Schuhwerks von den Leisten bestimmt«
Eine vierte Sektion 58 wird zur Montage des Steuerpultes und zur Ausbildung des Arbeitsplatzes zum Auflegen von Brandsohlen und Aufziehen der Schäfte auf den Leisten verwendet ·
Eine fünfte Sektion 59 stellt gemäß ihrer Bestimmung eine Reservemaschine zum Zwicken des Schuhspitzenteils·
Eine sechste Sektion 60 ist wie die fünfte eine Maschine zum Spitzenzwicken.
Eine siebente Sektion 61 dient zur Ausführung der Operation des Zwickens der Schaftgelenkpartie und bildet demgemäß einen Automaten zum Zwicken der Gelenkpartie· Eine achte Sektion 62 ist zum Zwicken des Fersenteils der Schäfte bestimmt und bildet einen Automaten entsprechender Bestimmung,
Eine neunte Sektion 63 ist zum Erwärmen der Leisten und Trocknen des Schuhwerks bestimmt.
Eine zehnte Sektion 64 ist zum Aufrauhen des Zwickeinschlags bestimmt und bildet einen Automaten entsprechender Bestimmung.
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Eine elfte Sektion 65 ist zum Einstreichen des Zwickeinschlags mit Leim bestimmt.
Die zwölfte, letzte Sektion
ist die Antriebsstation 30, deren Konstruktion oben betrachtet wurde·
Jede Sektion, die eine zur Straße gehörende Maschine darstellt, enthält eine Steuereinrichtung, die in Form eines für eine jede Maschine eigenen Steuerschalters ausgeführt ist, der mit den Steuerschaltern der Nachbarsektionen und mit dem Hydraulikantrieb mechanisch verbunden ist.
Alle Steuerschalter werden aus den gleichen Elementen zusammengebaut und unterscheiden sich nur durch die Anzahl der.Steuerschieber, die der Zahl der Arbeitsorgane entspricht ·
Der Steuerschalter 7 (Fig· 1> 13) enthält eine Antriebswelle 66 (Fig· 13, 14), auf die eine hohle Hülse 67 aufgesetzt ist, die zur Regelung der Arbeit der Maschine drehbar ist- Die hohle Hülse 67 trägt Scheiben 68 mit austauschbaren Nocken 69t die über ein Hebelsystem mit Kolbenstangen 70 der hydrailischen Steuerschieber 71 zusammenwirken, welche die Verschiebung der Arbeitsorgane der Maschine steuern. Die Antriebswelle 66 des Steuerschiebers 7 ist in Lagern mit Hilfe von zwei Kragstücken 72 angeordnet. Oben ist auf den Kragstücken 72 eine Platte 73 mit den hydraulischen Steuerschiebern 71 angebracht.
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j NAQHaERElCHT
Die Nocken 69 sind in Gestalt von auseinnadernehmbaren Halbringen mit Vorsprüngen ausgeführt, die an den Tragscheiben 68 abnehmer befestigt sind und im Zentrum einen Ausschnitt entsprechend dem Durchmesser der hohlen Hülse 67 aufweisen, auf die sie aufgesetzt werden· Dies gestattetet es,di Nocken 69 mühelos abzunehmen bzw. einzubauen. Außerdem lassen sich die an den an der Hülse 67 drehbar angeordneten Scheiben 68 befestigten Nocken 69 in bezug auf die Hülse 67 schwenken, wodurch die Zeit des aufeinanderfolgenden Ansprechens der Arbeitsorgane einer einzelnen Maschine verändert
Jede Scheibe 68 weist an der Seitenfläche einen besonderen Vorsprung 74 auf, der mit einem Hebel 75 (Fig· 14, 15) zur sicheren zwangsweisen Rückführung der Kolbenstange 7° des hydraulischen Steuerschiebers 71 in die Ausgangslage zusammenwirkt.
Die Straße arbeitet folgendermaßen:
Vor dem Ingangsetzen der Straße werden
die Elektromotoren zum Durchwärmen der Arbeitsorgane der.Automaten und Maschinen, und der Hydraulikantrieb der Straße eingeschaltet. Beim Einschalten des Hydraulikantriebs nehmen alle Mechanismen und Arbeitsorgane die Ausgangslage ein. Hiernach wird die Straße inganggesetzt. Dabei beginnen die Antriebswelle 66 und die an ihr befindlichen hohlen Hülsen 67, die die Scheiben 68 mit den Nocken 69 tragen, sich zu
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drehen· Die Neckar. 69 vfirk« mittels eines Hebelsystems mit den hydraulischen Steuerschiebern 71 der Steuerschalter 7 zusammen und schalten in bestimmter Reihenfolge diese ein bzw. aus· Die Arbeitsorgane der Haschinen und Automaten, die mit dem Hydraulikantrieb mittels Steuerschaltern 7 verbunden sind, führen hierbei den Arbeitszyklus durch, der die Ausführung entsprechender technologischer Operationen gewährleistet. Während eines Arbeitszyklus werden in der Straße folgende technologische Operationen ausgeführt:
- in der Position 38 erfolgt das Auflegen der Brandsohlen Und Aufziehen der Schäfte auf den Leisten (diese Operation wird von der Bedienungsperson von Hand ausgeführt) ι
- in der Position 60 erfolgt das Zwicken des Spitzenteils des Schaftes (diese Operation geschieht halbautomatisch, unter Teilnahme des Bedienungsmannes)\
- in der Position 61 erfolgt das Zwicken der Gelenkpartie des Schaftes (die Operation ist voll automatisiert) t
- in den Positionen 75 (Fig· 1 und 7) erfolgt das Anformen des Spitzenteils der Schäfte mit Hilfe von zwei gleichen Einrichtungen (die Operation erfolgt automatisch)!
- in der Position 62 erfolgt das Zwicken des Fersenteils des Schaftes (die Operation ist automatisiert)!
- in der Position 63 erfolgt das Erwärmen der Leisten unter gleichzeitigem Anblasen derselben mit erwärmter Luft!
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- in der Position 64 erfolgt das Aufrauhen des Zwickeinschlages (die Operation geschieht automatisch))
'in der Position 65 erfolgt das Einstreichen des Zwickeinschlags des Schaftes mit Leim (die Operation geschieht automatisch) ι
- in der Position 76 (Fig. 7) erfolgt das Auflegen der Sohlen mit vorher erwärmtem Klebefilm (die Operation wird vom Bedienungsmann von Hand ausgeführt))
- in der Position 56 erfolgt das Ankleben der Sohlen (die Operation geschieht automatisch);
- in der Position 57 erfolgt die Abnahme des Schuhwerks von den Leisten und Überführung desselben in einen Bunker {die Operation geschieht automatisch) ·
Der Bücklauf der Kolbenstange 49 (Fig. 10, 11) des Hydraulikzylinders 48 des Antriebs 2 des Forderers 1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan findet während des Arbeitszyklus nach einem Befehl vom Nocken 69 statt ,der sich an der Antriebswelle 66 befindet· Beim Sticklauf der Kolbenstange -des Hydraulikzylinders 48 dreht sich das mit ihr in Eingriff stehende Zahnrad 43 frei auf der Welle 40· Am Ende des Rücklaufs führt die Kolbenstange 49 des Hydraulikzylinders 48, indem sie auf den Stopphebel 47 einwirkt, diesen von einem der Zähne der Scheibe 45 ab.
Hach Beendigung des Arbeitszyklus wird die Antriebswelle 66 der Steuerschalter der Straße stillgesetzt, und es
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beginnt der Arbeitslauf der Kolbenstange 49 des Hydraulikzy linders 48 des Antriebs 2· Hiernach beginnt das Zahnrad 43, das mit der Kolbenstange 49 in Eingriff steht, sich zu drehen und überträgt über das Sperrgetriebe 44 die Drehbewegung auf die Sternräder 41 und 42. Die letzteren verschieben die Ketten 8 und 9 des Förderes 1 mit senkrecht umlaufendem Forderorgan· Zu Beginn ihrer Bewegung gibt die Kolbenstange 49 den Stopp hebel 47 frei, der unter Einwirkung einer Feder (in den Fig. nicht gezeigt) an die Scheibe 45 angedrückt wird. Die Scheibe 45 wird, während sie sich zusammen mit den·Sternrädern 41, 42 dreht, von einem der Zähne bis zum Anschlag gegen den Hebel 47 gedreht· In diesem Augenblick wird die Kolbenstange während ihres Vorwärtslaufs stillgesetzt. Zusammen mit ihr wird der Förde· rer1 mit senkrecht umlaufendem Förderorgan in einer streng vorgegebenen Lage gestoppt· Alle Auflagen 3 mit den Leisten 4 werden hierbei um einen Schritt verschoben und, jede in einer Arbeitsposition der technologischen Operation, gestoppt. Die Leisten mit den Schuhen, die sich im unteren Trum des Forderers 1 be finden, werden getrocknet.
Nach dem Abstoppen des Förderers 1 mit senkrecht umlaufenden Förderorgan beginnt sich die Antriebswelle 66 des Steuerschalters 7 erneut zu drehen und der Arbeitszyklus wiederholt sich in allen Positionen derJStraße.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    5)Halbautomatische Straße zur Schuhwerkherstellung nit . Bodenbefestigung nach der Klebe-, Gieß- oder Vulkanisationsmethode, die einen pulsierenden Förderer mit senkrecht umlaufendem Förderorgan und mit Antrieb, welcher Förderer abnehmbar befestigte Auflagen mit Leisten für Schäfte trägt, technologische Haschinen, die zur Ausführung von Operationen eingeschaltet werden und in Ablaufrichtung des Herstellungsprozesses angeordnet sind, sowie einen Hydraulikantrieb enthält, der mit den Arbeitsorganen der Maschinen und nit dem Antrieb des Förderers verbunden ist, dadurch -gekennzeichnet , daß die Straße aus Sektionen (5) besteht, von denen jede eine der zur Straße gehörenden technologischen Maschinen, Führungen (6), auf denen ein dieser Haschine entsprechender Teil des Förderers (1) angeordnet ist, sowie einen Steuerschalter (7) enthält, der die erwähnte Maschine zur Ausführung einer technologischen Operation einschaltet, .mit den Steuerschaltern der -Nachbarstationen zur Gewährleistung einer synchronen Arbeit der Haschinen in der Straße mechanisch gekoppelt und mit dem Hydraulikantrieb ver-' bonden ist·
    2· Halbautomatische Straße nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet , daß jeder Steuerschalter (7) •Ine Antriebswelle (66) enthält, auf die zur Regelung des
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    Arbeitsablaufs der Maschine eine hohle Hülse (6?) drehbar aufgesetzt ist, die Scheiben (68) mit austauschbaren Nocken (69)'trägt, die über ein Hebelsystem mit Kolbenstangen (70) der hydraulischen Steuerschieber (71) zusammenwirken, die die Verschiebung der Arbeitsorgane der Maschine steuern.
    3· Halbautomatische Straße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Scheibe (68) des Steuer schalters (7) an der Seitenfläche einen Vorsprung (74) aufweist der mit dem Hebel (75) zur zwangsweisen Rückführung der Kolbenstange (70) des hydraulischen Steuerschiebers (71) in die Ausgangslage zusammenwirkt.
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    ι Le e
    rs eι te
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009422A1 (de) * 1978-09-06 1980-04-02 Pierre Bonnet Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009422A1 (de) * 1978-09-06 1980-04-02 Pierre Bonnet Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen

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