DE2346899C2 - Hydrostatische Strangpresse - Google Patents
Hydrostatische StrangpresseInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/007—Hydrostatic extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Strangpresse mit einer sich an einem Gegenhalter abstützenden
Matrize und einem von der Matrize zurückziehbaren Aufnehmer für Preßblöcke, bei der bei zurückgezogenem
Aufnehmer nacheinander ein Druckmittelkörper und ein Preßblock in die Preßachse bringbar und axial in
den Aufnehmer einschiebbar sind.
Bei vorbekannten Strangpressen dieser Gattung (DE-OS
18 00 514) besteht der Nachteil, daß zunächst ein Preßblock von vorne in den Aufnehmer eingeführt wird,
bevor man das Druckmedium einleitet und mit dem Strangpressen beginnen kann, wofür verhältnismäßig
viel Zeit benötigt wird, so daß sich verhältnismäßig lange Totzeiten zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitszeiten
ergeben. Dies ist besonders dann nachteilhaft, wenn mit außerhalb der Strangpresse vorerwärmten
Preßblöcken gearbeitet wird, weil der Preßblock während der Beladezeiten der Strangpresse abkühlt. Da das
Druckmittel erst nach dem Einführen eines Preßblockes in den Aufnehmer eingeleitet wird, ergibt sich ein beschleunigter
Wärmetausch zwischen Preßblock und Druckmittel, wodurch der thermische Wirkungsgrad
sinkt und ebenfalls unerwünschte Wärmeverluste entstehen,
Zum hydrostatischen Strangpressen benutzt man im allgemeinen flüssiges Druckmittel wie Schmieröl, jedoch
ist es auch schon bekannt, das Druckmittel in Form von vor Arbeitsbeginn nicht fließfähigen Druckmittelkörpern
einzusetzen, insbesondere beim Strangpressen vorerwärmter Preßblöcke (Journal of the Institute of
Metals. 1964-65. Seiten 553 bis 559). Die vor und hinter dem Preßblock in den Aufnehmer eingesetzten Druckmittelkörper
sollen zunächst durch Kontakt mit dem erwärmten Preßblock schmelzen, um den Rai m zwischen
Preßblock und Aufnehmer auszufüllen, woraufhin das Strangpressen beginnt Obwohl durch Verwendung
von Druckmittelkörpern aus beim Einfüllen nicht fließfähigen Druckmitteln die Beladezeit der Strangpresse
verkürzt werden kann, ist es nicht möglich, das Strangpressen unmittelbar nach Einführen des Preßblockes
in den Aufnehmer zu beginnen, da das Druckmittel zunächst einmal vom erwärmten Preßblock geschmolzen
werden muß. Daher lassen sich auch bei dieser Arbeitsweise die Totzeiten nicht verringern, während
sich aufgrund der erforderlichen Schmelzzeit unerwünschte Wärmeverluste ergeben und dementsprechend
der thermische Wirkungsgrad sinkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Strangpresse die zum Beladen derselben
erforderlichen Totzeiten zu verkürzen und zu gewährleisten, daß sofort nach dem Beladevorgang mit
dem Strangpressen begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geiöst,
daß am Gegenhalter der Strangpresse ein quer verschiebbarer Schlitten mit zwei wahlweise in die Preßachse
bringbaren Stationen angeordnet ist, wobei die eine Station die Matrize mit einer dem Matrizeneintritt
vorgelagerten Aufnahmehülse für die Preßblöcke und die andere Station ehre zum Aufnehmer hin offene
Büchse für die Druckmittelkörper, deren Boden axial verschiebbar ist, aufweist
Erfindungsgemäß wird also eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der nacheinander Druckmittelkörper und
Preßblöcke zusammen mit der Matrize in den von der Matrize zurückziehbaren Aufnehmer eingeschoben
werden können, wobei während des Beladens des Aufnehmers mit einem Druckmittelkörper der danach einzuführende
Preßblock bereits an der Matrize angebracht werden kann, so daß nach dem Beladen des Aufnehmers
mit einem Druckmittelkörper ohne wesentliehe Zeitverzögerung der entsprechende Preßblock in
den Aufnehmer geführt und der Aufnehmer mittels der Matrize verschlossen wird und dann unmittelbar der
Strangpreßvorgang begonnen werden kann. Daher wird verhältnismäßig wenig Zeit zum Beladen der
Strangpresse als Vorbereitung für einen neuen Preßvorgang benötigt, so daß die Totzeiten der Strangpresse so
kurz wie möglich gehalten werden können und bei Verwendung von vorerwärmten Preßblöcken die Wärmeverluste
durch Wärmeabstrahlung gering sind.
so Man kann ein hochviskoses Druckmittel verwenden, das von der Wärme des Preßblockcs nicht geschmolzen
zu werden braucht, um mit dem Strangpressen beginnen zu können.
Zum Verschieben des Schlittens wird vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder verwendet, der exakt zu steuern
ist, so daß die beiden Stationen der Matrize stets genau in die Preßachse der Strangpresse eingeschoben
werden können. Da der Boden der die Druckmittelkörper aufnehmenden Büchse in Richtung der Preßachse
verschiebbar ist, läßt sich der Druckmittelkörper tief in das hintere Ende des Aufnehmers einschieben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Matrize auf ihrer Außenseite mit einer in den Aufnehmer
passenden Hochdruckdichtung versehen, so daß der Aufnehmer, nachdem die Matrize mit dem daran
gehaltenen Preßblock in den Aufnehmer eingeschoben worden ist, am vorderen Ende druckdicht geschlossen
ist und dementsprechend sofort mit dem Strangpressen
begonnen werden kann. Zum Einführen des Preßblokkes und der Matrize in den Aufnehmer wird dieser über
den Preßblock und die Matrize geschoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wesentlichsten Teile der erfindungsgemäßen hydrostatischen
Strangpresse schematisch dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Schlitten und den Aufnehmer bei zurückgezogenem Aufnehmer
während des Beladens mit einem Druckmittelkörper,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt ähnlich wie in F i g. 1 während des Beladens des sich in Richtung zur Matrize
bewegenden Aufnehmers mit einem Preßblock und
F i g. 3 einen Schnitt wie in F i g. 1 und 2 bei vollständig geschlossenem Aufnehmer während des hydrostatischen
Auspressens des in den Aufnehmer eingeführten Preßblockes.
Die in der Zeichnung nur in wesentlichen Teilen schematisch dargestellte Strangpresse hat einen Aufnehmer
21, aus dem mit Hilfe eines Druckstempels 22 und Druckmittel Preßbiöcke ausgepreßt werden können.
Der Druckstempel 22 ragt durch eine am hinteren Ende des Aufnehmers 21 befindliche Hochdruckdichtung 23
und eine Haltebüchse 24 für die Hochdruckdichtung in den Aufnehmer 21 hinein und ist gleitfähig in der Hochdruckdichtung
23 geführt Der Aufnehmer 21 kann in Richtung eines Pfeiles A und in Gegenrichtung bewegt
werden.
Vor dem Aufnehmer 21 befindet sich ein feststehender Gegenhalter 25, dessen Öffnung 25a koaxial zur
Preßachse CL der Strangpresse verläuft
Auf der dem Aufnehmer 21 zugewandten Seite des Gegenhalters 25 ist ein Schlitten 26 angeordnet der
mittels eines hydraulischen Zylinders 27 verschoben werden kann. Der Schlitten 26 ist mit einer Station 28
zum Einführen von Druckmittelkörpern 28/in den Aufnehmer 21 und einer Station 29 zum Einführen von
Preßblöcken 30 in den Aufnehmer 21 versehen, die parallel zueinander und parallel zur Preßachse CL der
Strangpresse liegen.
Die Station 28 hat einen hydraulischen Zylinder 28a, der an den Schlitten 26 parallel zur Preßachse CL angeschraubt
ist, und eine Büchse 28c/für Druckmittelkörper 28i deren Innendurchmesser dem Durchmesser des Innenraumes
des Aufnehmers 21 entspricht. Im hydraulischen Zylinder 28a ist ein Kolben 28t verschiebbar geführt,
dessen Kolbenstange 28c/ in die Büchse 286 ragt und dort einen Boden 28e der Büchse 286 trägt. Wenn
sich die Vorrichtung in der Position gemäß F i g. 1 befindet
kann ein in die Büchse- 286 eingesetzter Druckmittelkörper 28/durch Betätigen des hydraulischen Zylinders
28a aus der Büchse 286 in den Aufnehmer 21 eingeschoben werden. In F i g. 1 ist der Druckmittelkörper
28/" zweimal dargestellt, nämlich einmal innerhalb der
Büchse 286 und zum anderen, nachdem er in den Aufnehmer 21 eingeschoben worden ist
Die Station 29 umfaßt einen blockförmigen Untersatz 29a und eine daran angebrachte Matrize 296 mit einer
auf deren Schulterbereich befestigten Hochdruckdichtung 29cund einer zylindrischen Aufnahmehülse 29c/für
einen Preßblock 30. Gemäß F i g. 1 ist ein Preßblock 30 in das konische vordere Ende der Matrize 296 mittels
eines Zylinders 31 zum Aufgeben von Preßblöcken eingeführt worden, der parallel zum Aufnehmer 21 angeordnet
ist.
Für das Beladen der Strangpresse wird der Schlitten 26 mittels des hydraulischen Zylinders 27 in die in F i g. 1
dargestellte Position gebracht, so daß die Station 28 in der durch den Aufnehmer 21 hindurchführenden Preßachse
CL Hegt und das offene Ende der Büchse 286 if·
Kontakt mit der Stirnfläche des Aufnehmers 21 steht Dann wird der hydraulische Zylinder 28a betätigt und
der zuvor in die Büchse 286 eingegebene Druckmittelkörper 28/aus der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Position in den Aufnehmer 21 eingeschoben, so daß er in Kontakt mit dem Druckstempel 22 gelangt Danach
wird der Boden 28e in die Ausgangsposition inner-ο halb der Büchse 286 zurückgezogen.
Während des Einfahrens des Druckmittelkörpers 28/
in den Aufnehmer 21 ist ein Preßblock 30 an die Matrize 296 mittels des Zylinders 31 herangefahren worden, an
der er mittels der Aufnahmehülse 29c/gehalten wird.
Nachdem der Boden 28e in die Büchse 286 zurückgezogen worden ist, wird der Schlitten 26 vom hydraulischen
Zylinder 27 in die Position gemäß F i g. 2 verschoben, so daß der einen Preßblock 30 tragende blockförmige
Untersatz 29a in der Preßachse CL und damit in der Mittellinie des Aufnehmers 21 Ii. ^t Nun wird der
Aufnehmer 21 mit dem Drueksiernpei 22 ^ernäß "fei! A
vorgeschoben, so daß der von der Aufnahmehülse 29c/ am Untersatz 29a gehaltene Preßblock 30 in den Aufnehmer
21 eingeführt wird. Dabei wird der zuvor in den Aufnehmer 21 eingeschobene Druckmittelkörper 28/
zwischen dem hinteren Ende des Preßblockes 30 und dem vorderen Ende des Druckstempels 22 eingepreßt
und komprimiert Da das hintere Ende des Aufnehmers
21 mittels der Hochdruckdichtung 23 abgedichtet ist, wird das komprimierte Druckmittel in den zwischen der
Innenwand des Aufnehmers 21 und dem Preßblock 30 gebildeten Spalt gedruckt, bis der freie Raum innerhalb
des Aufnehmers 21 praktisch vollständig mit Druckmittel gefüllt ist.
Nachdem das Druckmittel in der gewünschten Weise im Aufnehmer 21 verteilt wurde, wird der Aufnehmer 21
mit dem Druckstempel 22 weiter vorbewegt, so daß die am Untersatz 29a bzw. auf der Matrize 296 befindliche
Hochdruckdichtung 29c in den Aufnehmer 21 eintritt und dessen vorderes Ende abdichtet, wie in F i g. 3 gezeig
. Durch weiteres Vorbewegen des Druckstempels
22 wird der Druck im Aufnehmer 21 erhöht, so daß der Preßblock 30 durch die Matrize 296 zu einem Strang 32
ausgepreßt wird.
Während des Strangpressens wird ein neuer Druck-Tiittelkörper
28/ in die Büchse 286 eingefüllt, um den nächsten Beladevorgang vorzubereiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydrostatische Strangpresse mit einer sich an einem Gegenhalter abstützenden Matrize und einem
von der Matrize zurückziehbaren Aufnehmer für Preßblöcke, bei der bei zurückgezogenem Aufnehmer
nacheinander ein Druckmittelkörper und ein Preßblock in die Preßachse bringbar und axial in
den Aufnehmer einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenhalter (25) ein
quer verschiebbarer Schlitten (26) mit zwei wahlweise in die Preßachse (C L·) bringbaren Stationen (28
und 29) angeordnet ist, wobei die eine Station (29) die Matrize (29Z^ mit einer dem Matrizeneintritt
vorgelagerten Aufnahmehülse (29d) für die Preßblöcke (30) und die andere Station (28) eine zum
Aufnehmer (21) hin offene Büchse (28/)^ für die
Druckmittelkörper (28/?, deren Boden (2Se^ axial
verschiebbar ist, aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschieben des Schlittens (26) ein hydraulischer Zylinder (27) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Bodens (28ς^ der
Büchse (2Sb) an dieser ein am Schlitten (26) befestigter hydraulischer Zylinder (28a,) vorgesehen ist der
einen Kolben (2Sc) enthält, an dessen Kolbenstange (2Sd) der Boden (28e^ befestigt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (29b) auf der Außenseite
mit einer in dc.i Aufnehmer (21) passenden Hochdruckdichtung
(29c) versehen ist.
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