DE2346834A1 - Fernspeisesystem fuer ein in mehreren ebenen gegliedertes und in seinen auslaeufern stark verzweigtes breitbandnachrichtenkabelnetz - Google Patents
Fernspeisesystem fuer ein in mehreren ebenen gegliedertes und in seinen auslaeufern stark verzweigtes breitbandnachrichtenkabelnetzInfo
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- H04B3/02—Details
- H04B3/44—Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
Description
Deutsche Bundespost 2042
Fernspeisesystem für ein in mehreren Ebenen gegliedertes und in seinen Ausläufern stark verzweigtes Breitband-Nachrichtenkabelnetz
Die Erfindung betrifft ein Fernspeisesystem für ein in mehreren Ebenen gegliedertes und in seinen Ausläufern stark verzweigtes
Breitband-Nachrichtenkabelnetz, das überwiegend zur Übertragung von Fernsehprogrammen zu den Teilnehmern dienen soll und deswegen
verhältnismäßig große Bandbreiten übertragen muß.
Die z.Z. für dieses Netz verfügbaren Verstärker erlauben bei
Verwendung der OCI-Tube und der erforderlichen Bandbreite eine
Verstärkerfeldlänge von ca. 450 m. In dem verzweigten Netz ist daher eine große Anzahl von Verstärkern zu versorgen. Wegen der
ständigen Erweiterung dieses Netzes und zu seiner Entstörung muß es möglich sein, Teile des Netzes ohne Rückwirkung auf das
übrige Netz gefahrlos stillzulegen, d.h. als Fernspeisespannung ist eine ungefährliche Spannung zu verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein für den speziellen Zweck geeignetes Fernspeisesystem anzugeben.
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Für die Fernspeisung eines solchen Kabelnetzes bietet die Technik der Fernspeisung sowohl beim Kabelfernsehen als auoh
beim Fernsehtelefon Anregungen.
In den USA hat man für das dortige Kabelfernsehen eine Wechselstrom-Parallelspeisung
der Verstärker mit ca. 30 V angewandt, mit jedem Netzgerät lassen sich mit dieser Technik etwa
6 Verstärker nach beiden Richtungen der Hauptetammleitung
speisen (Funk-Technik, 1969, Nr. 8 S. 283).
In dem neuen Breitbandnetz soll die Möglichkeit einer Datenübertragung
vom und zum Teilnehmer eingeschlossen werden, deshalb erscheint die Verwendung von Wechselstrom zur Fernspeisung
der Verstärker weniger geeignet. Eine Wechselstrom-Parallel-Speisung von verschiedenen Speisepunkten aus, die aus Gründen
der Betriebssicherheit anzustreben wäre, erfordert Phasensynchronismus an allen Einspeisungspunkten und wäre nur durch aufwendige
Maßnahmen zu verwirklichen.
Ein bekanntes ,gleichfalls in den USA entwickeltes Jj'ernsehtelefonnetz
sieht demgegenüber eine Gleichstrom-Serien-Fernspeisung der Zwischenverstärker vor, welche abschnittsweise beide Zweige
einer vierdrähtigen Verbindung in einer Hintereinanderschaltung erfaßt. Die-Endgeräte beim Teilnehmer und ein Teil der Endgeräte
im Amt werden jeweils örtlich gespeist (Bell Syst. Techn. Journ. 1971 S. 410 - 413, insbes. Fig. 14 "Baseband - Video Transmission").
Diese für ein Bildfernsprechnetz konzipierte, gemieahte Lösung
eignet sich für ein verzweigtes Kabelnetz mit vielen Verstärkern weniger ,weil sich durch die Reihenschaltung eine hohe und deshalb
gefährliche Fernspeisespannung ergibt. Weiterhin würden Schwierig-
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keiten auftreten, wenn einzelne Abzweige stillzulegen sind, da diese aus der Reihenschaltung heraus genommen und die
Fernspeiseschleife z.B. durch eine Umgehungsschaltung geschlossen
werden müßte.
Aus der Fernspeisetechnik von Zwischenverstärkern einer Nachrichtenübertragungsstrecke
ist es weiter bekannt, alle Zwischenverstärker als Verbraucher parallel zu schalten und von
mehreren Punkten aus mit Gleichstrom fernzuspeisen, wobei die zwischen zwei Speisestellen liegenden beiden Vereorgungsabschnitte
der Übertragungsstrecke unter Vermeidung von Gleichstromsperren an der Grenze der Versorgungsabschnitte galvanisch
miteinander verbunden sind (DT-AS 1 265 791).
Bei dieser vorbekannten Gleichstrom-Parallel-Fernspeisung handelt
es sich um eine Übertragungsstrecke ohne Verzweigungspunkte, während die Aufgabe der Erfindung darin besteht, ein
in mehreren Ebenen gegliedertes und in seinen Ausläufern wie ein Energie-Versorgungsnetz in jeden Haushalt verzweigtes Programm-Verteilnetz
mit wegen der erheblichen Bandbreite kleinen Verstärkerabständen fernzuspeisen. Infolge der kleinen Verstärkerabstände
ist der Speisestromverbrauch in den Netzausläufern derart hoch, daß eine Einspeisung von einem Zentralpunkt dee
Netzes und wenigen weiteren Speisepunkten in den Netzausläufern nicht ausreichen würde.
Die Erfindung geht von der unabhängig von der Technik der Fernspeisung
erhobenen Forderung aus, daß aus Gründen einer wirtschaftlichen Leitungsführung in dem neu zu konzipierenden,in
■mehreren Ebenen gegliederten Breitband-Verteilnetz die in der näheren Umgebung eines Abzweigpunktes gelegenen Teilnehmer nicht
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über die ihnen zugeordnete letzte Netzebene, sondern unter Umgehung dieser oder ggf. auch einer vorangehenden Netzebene
unmittelbar versorgt werden sollen. Die ärfüllung dieser Forderung
bedeutet für ein Breitbandverteilnetz, daß an jedem Abzweigpunkt zusätzlich Endverstärker angeordnet sein müssen.
Diese Endverstärker können aber wegen ihres hohen Stromverbrauchs nicht ferngespeist werden. Sie müssen in jedem Falle
mit einem an die örtliche Energieversorgung anzuschliessenden Netzgerät ausgerüstet sein.
Ausgehend von einer Gleichstrom-Parallel-Fernspeisung mit mehreren opeisepunkten schlägt die Erfindung nun unter Berücksichtigung
dieser Gegebenheiten vor, die an die jeweilige örtliche Energieversorgung angeschlossenen Netzgeräte der an
jedem Abzweigpunkt zu einer nachgeschalteten Netzebene zur unmittelbaren Signalversorgung der in der näheren Umgebung der
Abzweigpunkte gelegenen Teilnehmer vorgesehenen Endverstärker zu Fernspeisegeräten zu erweitern, die das Netz von jedem Abzweigpunkt
aus zusätzlich zur zentralen Einspeisung fernspeisen.
Durch die Erfindung werden also die ohnehin unumgänglichen Stromversorgungen der Endverstärker an den Abzweigpunkten zu
einer nachgeschalteten Netzebene zu Fernspeisegeräten erweitert. Damit ergibt sich einmal eine erhöhte Sicherheit des
Fernspeisenetzes gegen den Ausfall der Speisespannung, weil
für jeden Punkt des Netzes eine Speisung von wenigstens zwei Punkten aus erreicht ist. Zum anderen erzielt man mit der Erweiterung
der örtlichen Stromversorgung der Endverstärker an den Abzweigpunkten zu Fernapeisegeräten eine wesentliche Verkleinerung
des Spannungeabfalls zu den einzelnen Verbrauchern, bzw. eine Verminderung der Stromstärken im Kabel.
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Anhand von Fig. 1 und 2 wird das Fernspeisesystem nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Übersichtsplan der Fernspeisung für ein verzweigtes
Breitbandnetz
Fig. 2 das zugehörige Prinzipschaltbild mit den den einzelnen Abzweigpunkten zugeordneten Fernspeisegeräten.
Der Übersichtsplan nach Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines
Verteilnetzes mit 3 Netzebenen, der Ebene der Grund- oder Stammleitungen, im folgenden mit Α-Ebene bezeichnet, der
mittleren Ebene der Verzweigungsleitungen, im folgenden B-Ebene genannt, und schließlich der eigentlichen Verteilebene
an den Ausläufern des Netzes, hier mit C-Ebene bezeichnet.
Der Übersichtsplan zeigt nur einen der vielen Fernspeisewege der Α-Ebene und nur einen Fernspeiseweg der B-Ebene vollständig.
Als Verbraucher wurden nur Abzweig- und Endverstärker gezeichnet, Leitungsverstärker dagegen nicht. Die Bezeichnung
jedes Abzweigverstärkers ist mit der des zugehörigen Abzweigpunktes
identisch. Die ausgezogenen Verbindungslinien sollen die Fernspeisewege verdeutlichen, während die strichpunktiert
gezeichneten Verbindungslinien an den Netzausläufern Leitungen ohne Fernspeiseweg darstellen.
Fig. 1 zeigt links die fernspeisende Sendestelle am Zentralpunkt des Netzes, welche die Abzweigverstärker A1 bis An der
Α-Ebene fernspeist, die in Fig. 1 durch ein einfaches Quadrat symbolisiert sind. Um die im Umkreis der Abzweigpunkte A1 bie
An gelegenen Teilnehmer direkt, d.h. unter Umgehung der naohgeschalteten B- und G-Ebene mit dem Signal versorgen zu können,
ist z.B. am Abzweigpunkt A1 neben dem ferngespeisten Verstärker
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der Α-Ebene, ein Endverstärker G100 der O-Ebene - verdeutlicht
durch zwei konzentrische Kreise - notwendig, der wegen seines hohen Stromverbrauchs örtlich gespeist werden muß. Die Stromversorgung
dieses Endverstärkers C100 ist nun als J?ernspelsegerät
ausgebildet und speist die Abzweigverstärker der A- und B-Ebene zusätzlich. Auf diese Weise wird für die Abzweigverstärker
A1 bis An der Α-Ebene eine an sich bekannte Einspeisung von zwei Punkten her, nämlich vom Zentralpunkt des Netzes
und von wenigstens einem Abzweigpunkt her, erreicht.
Von den auf diese Weise ferngespeisten Abzweigverstärkern A1 bis An der Α-Ebene zweigen die Leitungen der B-Ebene ab, z.B.
die Leitung mit den Abzweigpunkten B11 bis Bin im linken Teil von Pig. 1. Die Abzweigverstärker der B-Ebene sind durch Dreiecke
symbolisiert. Auch hier besteht wieder das Bedürfnis, die in der näheren Umgebung eines Abzweigpunktes, z.B. B11, gelegenen
Teilnehmer direkt, d.h. unter Umgehung der G-Ebene zu versorgen. Dazu ist auch hier ein Endverstärker CI11 notwendig,
dessen örtliche Stromversorgung zum Fernspeisegerät erweitert ist.
Auch für den Abzweigpunkt B11 ist also eine beidseitige Fernspeisung
sichergestellt, einmal durch das am Abzweigpunkt A1 angeordnete Fernspeisegerät des Endverstärkers C100 und zum
anderen durch die Fernspeisegeräte der Endverstärker C111 "biß
C1n1 an den Abzweigpunkten B11 bis.Bin.
Von jedem Abzweigpunkt der B-Ebene wird das Signal auf die Endverstärker
der G-Ebene verteilt, z.B. am Abzweigpunkt B11 auf die Endverstärker C112 und G113. Von diesen Endverstärkern gelangt
dann dae Signal zu den einzelnen Teilnehmern. Auch die an
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den Netzausläufern angeordneten Endverstärker werden wegen ihres hohen Stromverbrauches örtlich gespeist, tragen aber,
wie die strichpunktierte Verbindungslinie verdeutlichen soll, nicht zur Fernspeisung bei. Zum Unterschied zu den an den Abzweigpunkten
angeordneten Endverstärkern sind sie durch einen einfachen Kreis dargestellt.
Pig. 2 zeigt die Prinzipschaltung der Fernspeisung für ein ·
verzweigtes Breitbandnetz.
Das links oben gezeichnete Fernspeisegerät der Sendeetelle wird aus dem Gleichstromnetz für die fernmeldetechnischmEinrichtungen
in der Sendestelle gespeist und hat somit eine erhöhte Sicherheit gegen Ausfall. Die ferngespeisten Abzweigverstärker
B11 bis Bin sind durch ihre Gleichstromumrichter und ihre durch Pfeile dargestellten Stromversorgungsklemmen angedeutet.
Die Abzweige aus der Α-Ebene in di« B-Ebene, dargestellt für
den Abzweigpunkt B1, erhalten eine Trennstelle mit Schutzeinrichtungen
zur selbsttätigen Auslösung bei Überstrom und Unterspannung, um die maximale Kurzschlußleistung im Fernspeisenetz
zu begrenzen und die selektive Abschaltung von gestörten Netzebenen sicherzustellen.
Bei den netzgespeisten Endverstärkern 0100; CI11 bis C1n1j
C112 bis C1n2 und C113 bis G1n3 in der C-Ebene sind die Doppelgleichrichter
zur Versorgung der Endverstärker und zum Einspeisen in das Fernspeisenetz gezeichnet.
Bei den an den Abzweigpunkten A1 bzw. B11 bis Bin der vorangehenden
Netzebenen A und B angeordneten Endverstärkern 0100 bzw,
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0111, C121, C1n1 sind die Netzgeräte zu Fernspeisegeräten erweitert.
Bei diesen Gleichrichtern versorgt jeweils der im Bild rechte den örtlichen Endverstärker der C-Ebene, während
der linke bei Bedarf (ausgezogene Gleichrichter) die Fernepeisespannung
stützt.
Bei Endverstärkern, die aufgrund ihrer Lage an den Netzausläufern (C112 bis C1n2 bzw. 0113 bis C1n3) nicht zur Fernspeisung
benötigt werden, ist der Fernspeiseteil nicht angeschlossen (punktiert gezeichneter Gleichrichter). Falls diese Fernspeisung
im Zuge einer Netzänderung benötigt wird, kann sie (z.B. durch Nachrüsten von Baugruppen) ohne Verstärkeraustausch in
Betrieb genommen werden.
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Claims (1)
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Patentanspruch.Fernspeisesystem für ein in mehreren ebenen gegliedertes und in seinen Ausläufern stark verzweigtes Breitband-Nachrichtenkabelnetz mit Leitungs- Abzweig- und Endverstärkern als Verbrauchern, bei dem alle Verbraucher parallel an eine gemeinsame Versorgungsgleichspannung geschaltet sind und von mehreren Speisepunkten aus ferngespeist werden, dadurch gekennzeichnet , daß die an die jeweilige örtliche Energieversorgung angeschlossenen Netzgeräte der an jedem Abzweigpunkt (A1 bis An, B11 bis Bin) zu einer nachgeschalteten Netzebene (B, C) zur unmittelbaren Signalversorgung der in der näheren Umgebung der Abzweigpunkte gelegenen Teilnehmer vorgesehenen Endverstärker (C100, 0111 bis C1n1) zu Fernspeisegeräten erweitert sind, die das Netz von jedem Abzweigpunkt aus zusätzlich zur zentralen Einspeisung fernspeisen.5098U/0472
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603629A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Siemens Ag | Fernspeisung fuer parallel geschaltete zwischenverstaerker einer nachrichtenuebertragungseinrichtung |
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- 1973-09-18 DE DE19732346834 patent/DE2346834A1/de not_active Withdrawn
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- 1974-09-17 DK DK490874A patent/DK490874A/da unknown
- 1974-09-18 AT AT751774A patent/AT330846B/de not_active IP Right Cessation
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DE2603629A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Siemens Ag | Fernspeisung fuer parallel geschaltete zwischenverstaerker einer nachrichtenuebertragungseinrichtung |
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ATA751774A (de) | 1975-10-15 |
IL45674A (en) | 1976-08-31 |
DK490874A (de) | 1975-06-02 |
IL45674A0 (en) | 1974-11-29 |
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CH573193A5 (de) | 1976-02-27 |
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