DE2346711A1 - Schreitausbaugestell fuer den untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Schreitausbaugestell fuer den untertaegigen grubenbetrieb

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DE2346711A1
DE2346711A1 DE19732346711 DE2346711A DE2346711A1 DE 2346711 A1 DE2346711 A1 DE 2346711A1 DE 19732346711 DE19732346711 DE 19732346711 DE 2346711 A DE2346711 A DE 2346711A DE 2346711 A1 DE2346711 A1 DE 2346711A1
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Georges Alacchi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Anmelder« Herr G-eorges Alacchi
Titel»
Schreitausbaugestell für den untertägigen Grubenbetrieb
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreitausbaugestell für den untertägigen Grubenbetrieb.
Derartige Gestelle sind bereits in großer Zahl bekannt; sie werden im Bergbau, insbesondere für die Gewinnung von Steinkohle, verwendet.
Allerdings weisen alle bislang bekannt gewordenen Bauarten erhebliche Mängel auf, die ihren Einsatzbereich in vielen Fällen beträchtlich einschränken. '
So ist vor allem recht häufig ein schlechter Kontakt der Ausbaugestelle mit dem oft sehr unregelmäßigen Hangenden festzustellen,
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was beim Umsetzen der Gestelle eine Pumperscheinung des Hangenden zur lolge hat (Vorabsenkung der untersten Hangendschichten, nach erfolgtem umsetzen der Gestelle im Zuge von deren Verspannen Anhebung und Zerstörung dieser vorabgesenkten Schichten).
Außerdem sind die bekannten Gestelle im allgemeinen zur Verwendung in steiler Lagerung und bei großer Mächtigkeit schlecht geeignet. Die Verbindung der Gestell-Stempel mit dem Rahmen dieser Gestelle wird üblicherweise durch elastische Organe hergestellt, die, da sie oft beschädigt werden, ständig Heparaturen erforderlich machen. Schließlich bietet die Verwirklichung des Schutzes des freien Strebraumes im Bereich der Gewinnungsmaschine selten alle Garantien wünschenswerter Sicherheit.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, ein Schreitausbaugestell zu schaffen, bei dem diese Mangel nicht auftreten und das infolgedessen ohne besondere Schwierigkeiten selbst in solchen untertägigen Betriebspunkten verwendet werden könnte, wo der Zinsatz der bekannten Gestelle gewisse Risiken mit sich bringt oder spezifische, schwer zu lösende Probleme aufwirft.
Siesee Ziel wird erfindungsgemäß mittels eines Schreitausbaugestells für den untertägigen Grubenbetrieb erreicht, das zwei auf demselben, sich am Liegenden abstützenden Unterrahmen montierte Stützstempel aufweist und einen gleichen Oberrahmen trägt, der durch einen ihm gelenkig zugeerdneten, eine Kappe tragenden Vor-
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schild verlängert ist, wobei das Neue darin besteht, daß der Oberrahmen und der Unterrahmen mittels zweier Sätze Lenkerstangen miteinander verbunden sind» wobei jeder Satz aus zwei untereinander sohwenkbewegliehen Lenkerstangen zusammengesetzt ist, Ton denen die eine am Oberrahmen und die andere am Unterrahmen angelenkt ist derart, daß die Achsen der drei Gelenkverbindungen desselben Satzes untereinander parallel und rechtwinklig zur Mittellängsebene des Gestells verlaufen und die drei Achsen der Gelenkverbindungen des einen Satzes in der Verlängerung der entsprechenden drei Achsen des anderen Satzes liegen·
Aufgrund dieser Ausgestaltung ergibt sich der Torteil, daß die beiden erwähnten Lenkerstangensätze einen genauen Parallelismus zwischen der gemeinsamen Achse der am Unterrahmen vorgesehenen Gelenkverbindungen der beiden an diesem Unterrahmen schwenkbeweglich angelenkten Lenkerstangen einerseits und der gemeinsamen Achse der am Oberrahmen vorgesehenen Gelenkverbindungen der beiden an diesem Oberrahmen schwenkbeweglich angelenkten Lenkerstangen andererseits sicherstellen und aufrechterhalten. Tatsächlich ist unter Berücksichtigung der Stellung der Gelenkverbindungen dieser Lenkerstaugen jeder der Lenkerstangensätze in einer Ebene angeordnet, die rechtwinklig zur Ebene dts Gestell-Unterrahmens und parallel zur Mittellängsebene des Gestells verläuft, während die Ebene des Gestell-Oberrahmens selbst rechtwinklig zu den Ebenen der Lenkerstangensätze verläuft. Es ist daher ohne weiteres verständlich, daß der Oberrahmen sich in bezug auf den Unterrahmen nur dann neigen kann, wenn er um eine
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geometrische, zu den erwähnten gemeinsamen Achsen parallele Achse schwenkt. Die Tollendete geometrische Bestimmung der Achse, um die der Oberrahmen des Ausbaugestells in bezug auf dessen Unterrahmen schwenken kann, sichert dem G-estell eine bessere Starrheit, die Gewähr für eine erhöhte Stabilität ist.
Weitere Merkmale und Torteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Ausbaugestells.
Ss zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Ausbaugestells entlang dem Mittellängsschnitt nach Linie I - I in Pig. 2,
Pig. 2 eine schematische Ansicht des Ausbaugestells der Fig. 1 von links,
Pig. 3 eine schematische Teilansicht des Ausbaugestells der Fig. 1, wobei ein Lenkerstangensatz des Gestells wiedergegeben ist (in Fig. 3a eine Vorderansicht und in Pig. 3b eine Ansicht von links), und
Pig. 4 eine schematische Teilansicht des Ausbaugestells der Pig. 1, welche die Ausgestaltung der Gelenkverbindungen des Verbindungszylinders des Gestells der Pig. 1 im einzelnen
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veranschaulicht, wobei einerseits eine Vorderansicht mit dem Ober- und Unterrahmen des Gestells (Pig. 4b), andererseits eine Ansicht von rechts mit dem Unterrahmen (Mg. 4a) und schließlich eine Ansicht von links mit dem Oberrahmen (Pig. 4c) vorgesehen ist·
Wie Pig. 1 erkennen läßt, besteht das erfindungsgemäße Schreitausbaugestell aus zwei Stützstempeln 1 und 2, deren Vertikalachsen in der mittleren Längsebene des Gestells angeordnet sind. Jeder der Stützetempel 1 und 2 ist einerseits mittels eines an seinem unteren Ende befindlichen Kugelgelenks, deren Zentren in Pig. 1 bei 5 und 5 dargestellt sind, an einem unterrahmen 7 und andererseits mittels eines an seinem oberen Ende befindlichen Kugelgelenks, deren Zentren in Pig. 1 bei 4 und 6 dargestellt sind, an einem Oberrahmen δ angelenkt.
Der Ober- und Unterrahmen 8 und 7 sind außerdem noch durch zwei Sätze von je zwei Lenkerstangen 9, 10 und 11, 12 untereinander verbunden. Die vier Lenkerstangen besitzen alle die gleiche Länge, wobei die beiden Sätze gegenseitig symmetrisch in bezug auf die Mittellängsebene des Gestells angeordnet sind. Die beiden unteren Lenkerstangen 9 und 11 jedes der beiden Sätze sind mittels Gelenkachsen 16 und 13 am Unterrahmen 7 angelenkt, wobei diese beiden Achsen 16 und 13 auf derselben, zu der Mittellängsebene des Gestells rechtwinklig verlaufenden Geraden liegen. Ebenso sind die beiden oberen Lenkersfangen 10 und 12 jedes der beiden Sätze entsprechend mittels Gelenkachsen 18 und 15 am Oberrahmen
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angelenkt, wobei auch diese beiden Achsen 18 und 15 auf derselben, zu der Mittellängsebene des Gestells rechtwinklig verlaufenden Geraden liegen. Jeder der beiden Lenkerstangensätze wird also letztlich von einer unteren Lenkerstange 9 oder 11 und einer oberen Lenkerstange 10 oder 12 gebildet, die untereinander mittels einer Gelenkachse 17 oder 14 verbunden sind, wobei dieee beiden Achsen 17 und 14 wiederum auf derselben, zu der Mittellängsebene des Gestells rechtwinklig verlaufenden Geraden liegen.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung dieser beiden Lenkeretangensätze 9, 10 und 11, 12 bleibt jeder von ihnen bei einer etwaigen Änderung der Länge der Stützstempel 1 und 2 in einer Vertikalebene, die absolut rechtwinklig zu der des Unterrahmens 7 verläuft, wobei der von den beiden Lenkerstangen desselben Satzes gebildete Winkel, der unveränderlich gleich dem zwischen den beiden Lenkerstangen des anderen Satzes gebildeten Winkel ist, von vornherein irgendein beliebiger, jedoch vorzugsweise ein solcher zwischen 45 und 135° ist. Schließlich kann der Oberrahmen 8, der wegen der Anordnung der vereinigten Achsen 18 und 15 gezwungen ist, rechtwinklig zu den Ebenen der Lenkerstangensätze 9, 10 und 11, 12 zu bleiben, in bezug auf den Unterrahmen 7 nur um eine geometrische Achse schwenken, deren Richtung vollkommen bestimmt isti Hechtwinklig zur Mittellängsebene des Gestells.
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Außerdem ist mindestens einer der mit dem Unterrahmen 7 fest verbundenen Blöcke, in denen {jeweils das Kugelgelenk des unteren Endes eines der Stützetempel 1 und 2 gleitet, mittels eines Verbindungszylinders 19 mit dem Bestandteil des Oberrahmens 8 bildenden Block gekuppelt, in welchem das Kugelgelenk des oberen Endes des anderen Stützstempels gleitet. Das untere Ende des Zylinders 19 ist an dem entsprechenden Block mittels einer Achse 20 angelenkt, die durch das Zentrum des in diesem Block gehaltenen Kugelgelenks hindurchgeht und rechtwinklig zur Mittelebene des Gestells verläuft, während das obere Ende des Zylinders 19 an dem entsprechenden Block mittels einer Achse 21 angelenkt ist, die durch das Zentrum des in diesem Block gehaltenen Kugelgelenks hindurchgeht und parallel zur Achse 20 verläuft.
Die Pestsetzung der Längen der beiden Stützstempel 1 und 2 sowie die des VerbindungsZylinders 19 bestimmen also vollständig die Stellung der Zentren 4 und 6 der entsprechenden Kugelgelenke und auch die Stellung des Oberrahmens 8 in bezug auf die des Unterrahmens 7. Außerdem ist auf dem Oberrahmen 8 mittels zweier Gelenkachsen 23 und 24» die jeweils in der Verlängerung der anderen sowie parallel zum Oberrahmen 8 und in der Mittellängsebene des Gestells angeordnet sind, eine Kappe 22 vorgesehen, die ein herkömmliches elastisches Kissen 25 trägt, das mit Druck wasser gefüllt ist· Es ist daher leicht einzusehen, daß die Feststellung der Längen der Stützstempel 1 und 2 sowie des Verbindungszylinders 19 es der Kappe 22 erlaubt, die in bezug auf die betreffenden Richtungen des Hangenden und des Liegenden geforder·
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te genaue Stellung einzunehmen. Der Oberrahmen 8 ist durch einen Vorschild 26 verlängert, der an dem Oberrahmen 8 um eine Achse 26a schwenkbeweglich angelenkt ist, die rechtwinklig zur Mittellängeebene des Gestells verläuft. Dieser Vorschild 26 trägt ebenso wie der Oberrahmen 8 eine mit einem Druckwasserkiesen 28 versehene Kappe 27» die mittels Achsen 29 und 30 schwenkbeweglich ist; diese Achsen 29 und 30 sind wieder jeweils in der Verlängerung der anderen sowie parallel zur Ebene des Vorschildes 26 und in der Mittellängsebene des Gestells angeordnet.
Dieser Vorschild 26 wird mittels eines SchildZylinders 31 in Eontakt mit dem Hangenden gehalten; die Enden dieses Zylinders 31 sind einmal an dem Oberrahmen 6 und zum anderen an dem Vorschild 26 mittels Achsen 31a und 31b angelenkt, die parallel zur Achse 26a verlaufen.
Zn der flachen Lagerung verschiebt sich das Gestell bekanntermaßen mittels eines Rückbalkens 32, an den drei aufeinanderfolgende übereinstimmende Gestelle angespannt sind, wobei jedes von ihnen mit dem entsprechenden Bereich des Rückbalkens 32 mittels eines Eückzylinders 33 verbunden ist, der an dem Balken mit einem seiner Enden mittels einer Achse 33a und an dem Unterrahmen 7 des Gestells mit seinem anderen Ende mittels einer parallelen Achse 33b angelenkt ist. Der Rückbalken 32 kann außerdem einen Vorstempel 34- tragen, der den Andruck des Wasserkissens 28 des Vorschildes 26 an das Hangende vergrößert.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Schreitausbaugestell für den untertägigen Grubenbetrieb, das zwei auf demselben, sich am Liegenden abstützenden Unterrahmen montierte Stützetempel aufweist und einen gleichen Oberrahmen trägt, der durch einen ihm gelenkig zugeordneten, eine Kappe tragenden Vorschild verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (8) und der Unterrahmen (7) mittels zweier Sätze Lenkerstangen (9» 10 und 11, 12) miteinander verbunden sind, wobei jeder Satz aus zwei untereinander schwenkbeweglichen Lenkerstangen (9, 10 bzw· 11, 12) zusammengesetzt ist, von denen die eine (10 bzw· 12) am Oberrahmen (8) und die andere (9 bzw. 11) am Unterrahmen (7) angelenkt ist derart, daß die Achsen (13» H, 15 und 16, 17, 18) der drei Gelenkverbindungen desselben Satzes untereinander parallel und rechtwinklig zur Mittellängsebent des Gestells verlaufen und die drei Achsen (z.B. 13» 14-, 15) der Gelenkverbindungen des einen Satzes in der Verlängerung der entsprechenden drei Achsen (16, 17» 18) des anderen Satzes liegen·
2. Schreitausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützstempel (1 und 2) am Unterrahmen (7) und am Oberrahmen (8) mittels je eines am Fuß und am Kopf jedes Stützstempele ausgebildeten Kugelgelenk· angelenkt und untereinander mittels mindestens eines Verbindungszylinderβ (19)
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verbunden sind, der am Block des Fuß-Kugelgelenks des einen Stützetempels (z.B. 1) und am Block des Kopf-Kugelgelenks des anderen Stützstempels (2) angelenkt ist» wobei die Gelenkachsen des VerbindungsZylinders (19) jeweils durch das Zentrum des entsprechenden Kugelgelenks verlaufen.
3. Schreitausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (8) eine um zwei miteinander korrespondierende, in der Mittellängsebene des Gestells liegende und zum Oberrahmen (8) parallele Achszapfen (25 und 24) schwenkbewegliche Kappe (22) trägt, die mit einem Druckwasserkiesen (25) vereehbar ist.
4. Schreitausbaugestell nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der am Oberrahmen (8) angelenkte Vorschild (26) eine Kappe (27) trägt, die an diesem Vorschild entlang einer Achse (29, 30) schwenkbeweglich ist, die rechtwinklig zur Schwenkachse (26a) zwischen dem Oberrahmen (8) und dem Vorschild (26) sowie parallel zur Ebene dieses Vorschildes (26) verläuft.
5. Schreitauebaugestell nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Vorschildes (26) am Hangenden durch einen Stempel (34) verstärkt wird, der auf einem Bückbalken (32) angeordnet ist, an welchen das Ausbaugestell angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103306693A (zh) * 2013-06-29 2013-09-18 辽宁工程技术大学 矿用双吸能防冲击梁

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103306693A (zh) * 2013-06-29 2013-09-18 辽宁工程技术大学 矿用双吸能防冲击梁
CN103306693B (zh) * 2013-06-29 2015-12-23 辽宁工程技术大学 矿用双吸能防冲击梁

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