DE2346642A1 - Geraet zum zufuehren von behandlungsmittel zu einem lignozellulose enthaltenden material - Google Patents
Geraet zum zufuehren von behandlungsmittel zu einem lignozellulose enthaltenden materialInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
SCA Projekt Aktiebolag, Sundsvall,Schweden
zu einem Lignozellulose enthaltenden Material
Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät mit einem Gehäuse, in dem
zwei Schleifscheiben nebeneinander und unmittelbar einander gegenüberliegend gelagert sind, von denen wenigstens eine drehbar ist und deren einander gegenüberliegende Oberflächen den Gegenstand schleifen, der im wesentlichen an der Mitte der Scheibe geführt wird und sich aus dem Innenteil des Zwischenraums zwischen den Schleifscheiben auswärts bewegt, von denen er in das umgebende Gehäuse austritt.
zwei Schleifscheiben nebeneinander und unmittelbar einander gegenüberliegend gelagert sind, von denen wenigstens eine drehbar ist und deren einander gegenüberliegende Oberflächen den Gegenstand schleifen, der im wesentlichen an der Mitte der Scheibe geführt wird und sich aus dem Innenteil des Zwischenraums zwischen den Schleifscheiben auswärts bewegt, von denen er in das umgebende Gehäuse austritt.
Bekannte Geräte der oben genannten Art schließen nicht die Möglichkeiten
der Bearbeitung des Schleiferzeugnisses unmittelbar nach dessen Durchgang
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zwischen den Schleifscheiben mit ein, bevor sich eine gewisse Alterung
auswirkt und/oder die Temperaturschwankungen das Erzeugnis beeinflussen können. Beim Auffasern von z.B. Holz in Schleifgeräten ist es bekannt,
daß mechanisch behandelte Fasern unmittelbar nach Beendigung der Bearbeitung eine große Anzahl von freien Bindungen von kurzer Dauer zeigen.
Die hohe Zugänglichkeit von Fasern für z.B. chemische Behandlung in dem Augenblick nach Beendigung des Schleifens kann in bekannten Schleifgeräten
nicht wirksam verwendet werden.
Es ist bekannt, daß beim Auffasern von z.B. Holz in Schleifgeräten eine
Temperatur- und Druckzunahme bis zu einer gewissen Höhe in der Behandlungszone den Auffaserungsvorgang günstig in der Weise beeinflußt, daß
die Fasern in dem Papierbrei eine größere Durchschnittslänge haben und der Papierbrei nicht so viele unaufgefaserte Holzteilchen wie ein Papierbrei
enthält, der bei einer niedrigeren Temperatur und einem niedrigeren Druck erzeugt wurde. In einem offenen Schleifgerät bekannter Bauart
können Behandlungstemperaturen im Bereich von 100 - 120° C erhalten werden. In gewissen, bekannten Schleifgeräten sind die erzielten Behandlungstemperaturen auf Grund der Tatsache noch höher, daß die Schleifscheiben
in einer Druckkammer eingeschlossen sind. Die oben genannten Bauarten bekannter Schleifgeräte haben einen Nachteil gemeinsam, nämlich daß
das Schleiferzeugnis auf einer hohen Temperatur für einige Zeit gehalten wird, nachdem die Behandlung zwischen den Schleifscheiben beendigt wurde.
Dies schließt mit ein, daß das aufgefaserte Holzmaterial dann für eine unnötig lange Zeit durch die Hitze beeinflußt wird und unschön gefärbt
ist. Wenn das Schleiferzeugnis einen hohen Trockengehalt hat, kann die Temperaturzunahme, der es bei der Bearbeitung zwischen den Schleifscheiben
in bekannten Raffineuren unterworfen ist, so hoch sein, daß die Bearbeitung durch eine intensive Dampfbildung in der Schleifzone gestört
wird. Um diese intensive Dampfbildung zu verhindern, wird dem zu schleifenden Material vor der Bearbeitung zwischen den Schleifscheiben Wasser
zugeführt. Das zu schleifende Mnterial wird hierdurch gekühlt und dessen
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Trockengehalt nimmt ab. Die Kühlung wie auch die Abnahme des Trockengehalts
haben einen negativen Einfluß auf die Qualität des Papierbreis nach dem Schleifen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Zuführung von Flüssigkeit
oder Gas unter gegebenen und gesteuerten Bedingungen gegenüber der Temperatur,
dem Gehalt an Chemikalien usw. zum Schleiferzeugnis unmittelbar nach der Bearbeitung zwischen den Schleifflächen möglich zu machen.
Durch die Möglichkeit der Zuführung von z.B. Chemikalien, wenn das Fasermaterial
den chemischen Reaktionen am zugänglichsten ist, kann die Wirksamkeit einer bestimmten Bearbeitung, verglichen mit anderen Verfahren,
verbessert werden. Durch Zuführen von Kühlwasser ist es möglich, die Temperatur des Schleiferzeugnisses unmittelbar nach dem Beenden des
Schleifens zu steuern und hierdurch die Helligkeitsabnahme zu vermindern.
Ein weiteres Ziel ist, die Schleifzone durch das Bearbeitungsmittel kühlen
zu können und hierdurch das Schleifen bei höheren als den normalen Konsistenzen möglich zu machen. Das Kühlen der Schleifzone wird bewirkt
durch Richten des kalten Bearbeitungsmittels in den Zwischenraum zwischen den Schleifsegmenten und dem Schleifsegmenthalter·bevor das Mittel
gegen den Papierbreistrom am Ende der Schleifzone eingespritzt wird. Der Papierbrei und das Behandlungsmittel kommen auf diese Weise während
der Bearbeitung in der Schleifzone nicht miteinander in Berührung. Das Schleifen kann hierdurch unter optimalen Bedingungen bei einer hohen
Konsistenz und ohne störende Dampfbildung ausgeführt werden.
Die obigen und weitere Ziele werden dadurch erreicht, daß dem Schleifgerät
nach der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale der beigefügten Ansprüche gegeben werden.
Einige konstruktive Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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-A-
Fig.l und 2 zeigt Teilschnitte durch den äußeren Teil der Schleifscheiben eines Schleifgeräts und zeigt zwei unterschiedliche Ausführungsformen einer Vorrichtung zum getrennten Zuführen eines Behandlungsmittels
nach der Erfindung. Fif.1 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Be-' handlungsmittel über einen den Umfang des Schleifspalts umschließenden
Ring zugeführt wird. Die Zuführung findet gegen die Strömungsrichtung des Schleiferzeugnisse· durch eine Reihe von Löchern oder Düsen im Gerät nach der Erfindung statt. Fig.2 und 3 zeigt zwei Ausfuhrungsformen,
bei denen das Behandlungsmittel senkrecht zur Strömungsrichtung des Schleiferzeugnisse· zugeführt wird, entsprechend der Vorrichtung in
Fig.2 senkrecht zu twei Seiten und entsprechend der Vorrichtung in Fig.3
senkrecht zu einer Seite der Strömung des Schleiferzeugnisses.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Behandlungsmittel über
den Schleifsegmenthalter des Schleifgeräts gerichtet wird. Diese Ausführungsform erfordert, daß der Schleifsegmenthalter ausgebohrt ist und
daß ein ausgedrehter Ring um den Segmenthalter so herumgelegt wird, daß ein Kanal um den Umfang des Segmenthalters gebildet wird. Das Behandlungsmittel wird von diesem Kanal über einen Spalt oder eine Reihe von
Bohrungen oder DUsen gegen das Schleiferzeugnis geleitet, wenn es den
Schleifspalt verläßt.
Durch Anbauen eines Rings geeigneter Form auf den gegenüberliegenden
Segmenthalter kann die Vorrichtung zur getrennten Zuführung des Behandlungsmittels durch eine einstellbare Strömungsbeschränkung gemäß Fig.5
vervollständigt werden.
Fig.6 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform, bei der das Behandlungsmittel als Kühlmittel für die Schleifzone vor dessen Zufuhr zum Schleiferzeugnis nach Beendigung des Schleifens verwendet wird.
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der Verkleidung des S'chleifscheibengehäuses angeordnete Düsen zugeführt
wird.
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Claims (8)
- Patentansprüche/1.)Schleifgerät mit einem Gehäuse, in dem zwei Schleifscheiben nebeneinander und unmittelbar einander gegenüberliegend gelagert sind, von denen wenigstens eine drehbar ist und deren einander gegenüberliegende Oberflächen das zu schleifende Material bearbeiten können, das im wesentlichen an der Mitte der Scheibe zugeführt wird und sich aus dem Innenteil des Zwischenraums zwischen den Schleifscheiben auswärts bewegt und von diesen in das umgebende Gehäuse austritt, g ekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum getrennten Zuführen von Behandlungsmittel, die unmittelbar im Anschluß an den Umfang eines Spalts angeordnet ist, durch den das Schleiferzeugnis aus dem Zwischenraum zwischen den Schleifscheiben austritt und das eine thermische und oder chemische Behandlung des Schleiferzeugnisses unmittelbar nach dem Schleifen bewirken kann.
- 2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen des Behandlungsmittels so ausgerichtet ist, daß das Behandlungsmittel in Strömungsrichtung des Schleiferzeugnisses zugeführt wird.
- 3. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen des Behandlungsmittels so ausgerichtet ist, daß das Behandlungsmittel senkrecht zur Strömung des Schleiferzeugnisses und auf eine oder beide Seiten dieser Strömung zugeführt wird.
- 4. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung wenigstens einen,hohlen, ringförmigen Körper aufweist, der den Umfang des Schleifspalts umschließt und aus dessen Innerem das Behandlungsmittel über eine409815/029 2Reihe von Löchern oder Düsen der Strömung des Schleiferzeugnisses zugeführt wird.
- 5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrungsvorrichtung ein in wenigstens einem der Halter der Schleifscheiben ausgebildetes Kanalsystem aufweist^ wobei der Halter am Umfang außerhalb des Auslasse* des Schleiferzeygnitspalts übersteht und mit Löchern oder Düsen zum Zufuhren des BehatfJBuflginittels ζυΓ Strömung des Schleiferzeugnisset versehen ist.
- 6. Schl«iff«rttt Mich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der anderen Schleifscheibe eine einstellbare Strömungseinschränkung aufweist.
- 7. Schleifgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet^ daß da« Kanalsystem so ausgebildet ist, daß das Behandlungsmittel die Schleifzone kühlt bevor das Mittel der Strömung des Schleiferzen§ni*ses zugeführt wird.
- 8. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung in der Verkleidung des Schleifgerätgehäuses angeordnete Düsen aufweist.A09815/0292BAD ORIGINALLeerse ite
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