DE2346390A1 - Verfahren zum bestreichen von neutralen traegerbahnen, insbesondere von magnetbaendern, sowie geraet dazu - Google Patents

Verfahren zum bestreichen von neutralen traegerbahnen, insbesondere von magnetbaendern, sowie geraet dazu

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DE2346390A1
DE2346390A1 DE19732346390 DE2346390A DE2346390A1 DE 2346390 A1 DE2346390 A1 DE 2346390A1 DE 19732346390 DE19732346390 DE 19732346390 DE 2346390 A DE2346390 A DE 2346390A DE 2346390 A1 DE2346390 A1 DE 2346390A1
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DE19732346390
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Giulio Lecchi
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SECI
S E C I SOC ELETTROTECNICA CHIMICA ITALIANA SpA
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SECI
S E C I SOC ELETTROTECNICA CHIMICA ITALIANA SpA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/842Coating a support with a liquid magnetic dispersion
    • G11B5/845Coating a support with a liquid magnetic dispersion in a magnetic field

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

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Hansmann · Harrmann ] h
eM0NCHEN2.Ther.iIenstr.35 '
Firma S.E.C.I. - Societä Elettrotecnica Chimica Italiana S.p.A. in Mailand, Italien
Verfahren zum Bestreichen von neutralen Trägerbahnen, insbesondere von Magnetbändern, sowie Gerät dazu·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neutralen Trägerbahnen durch Bestreichen mit ferromagnetischen Lacken sowie auf ein besonders dazu geeignetes Gerät·
Im Einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auftragen eines magnetisiertähigen Lackes auf Trägerbahnen aus neutralem Werkstoff sowie ein zum Auftragen des Lackes geeig-
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netes Gerät·
Das erfindungsgemässe Verfahren dient vor allem zur Herstellung von Magnetbändern für Ton- und Bildaufzeichnung, mit Magnetspur versehene Folien und dgl. Bis jetzt griff man zu deren Herstellung auf herkömmliche Verfahren (Rakelmesser, Reverse-Roller, Rotogravure) zurück, die bereits auf dem Gebiet der Beschichtung im allgemeinen mit nicht magnetischen Massen angewandt und erprobt sind»
Vorgenannte Verfahren wirken alle als mechanische Kaliber, was die Erzielung von Anstrichschichten in der Grössenord— nung von my betrifft, die z.B. auf dem Gebiet der Aufzeich— nungsmagnetbänder erforderlich sind. Diese Verfahren sind jedoch mit Nachteilen behaftet, wie z.B.:
- nicht immer lässt sich das Aufbringen der magnetischen Spur auf den Träger genau einstellen, wodurch ihre Dicke nicht an allen Stellen gleichmässig ist;
- beim Rotοgravure-Verfahren hängt z.B. die Schichtdicke von Anzahl und Tiefe der in der Walze ausgesparten Riefen ab und kann nur innerhalb sehr enger Grenzen eingestellt werden}
- beim Rakelmesserverfahren ist z.B. der Spalt zwischen Messer und zu bestreichendem Träger derart gering, dass die Trägerbahn bei vorhandenen Dickenunterschieden abgerissen wird.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, das ein genaues Kalibrieren der Magnetspur auf dem Trägerband ermöglicht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines
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Verfahrens, das das Aufbringen einer Spur von einer an jeder Stelle gleichen Dicke erlaubt·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die Einstellung der Spurdicke auf den ge— wünschten Wert gestattet·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist noch die Schaffung eines leicht herzustellenden und zu bedienenden Gerätes zur Bestreichung eines Trägers mit einem Magnetanstrich«
Obige und weitere Zwecke lassen sich mit dem erfindungsgemässen Verfahren erreichen, welches im Auftragen durch Magnetische Anziehungskraft der ferromagnetische Teilchen enthaltenden Masse auf die Trägerbahn und im Ausbreiten der aufgetragenen Masse besteht, indem die Trägerbahn durch ein Magnetisches Feld vorgewählter, zweckmässiger Stärke gezogen wird, dessen Kraftlinien zur Laufrichtung der Trägerbahn parallel verlaufen·
Die magnetische Kraft wirkt natürlich ausschliesslich auf die ferromagnetischen Teilchen, die jedoch - nachdem sie in den Bestandteilen des Anstriches eingebettet sind — diese mitreissen und dabei eine optimale Verteilung der gesamten Schicht gewährleisten.
Dabei lässt sich eine sehr genaue Einstellung der Schichtdicke — dank einer zweifachen, vom Magnetfeld ausgehenden Dosier— und Ausbreitwirkung - sowohl durch Aufbringen einer gewünschten Anstrichmenge auf das Band bei Berechnung der Magnetischen Anziehungskraft, als auch durch zweckmässige
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Einstellung der Überlagerung zwischen der laufenden Trägerbahn, und den Kraftlinien des Magnetfeldes, oder durch Andern der Laufgeschwindigkeit des Trägers einstellen·
Noch ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass die ferromagnetischen Teilchen regel- und gleichmässig ausgerichtet sind.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können die Auftragspalten (d.h. die Abstände zwischen den Auftrag-, Streichwalzen usw.) beträchtlich grosser gewählt werden, wodurch die Bruchmöglichkeit der Trägerbänder erheblich kleiner wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch das magnetische Dosier— und Auftragverfahren der magnetisiertähigen Massen die evtl. in diesen Massen eingeschlossenen Luftblasen aufgehen, d.h. ausgeschlossen sind, wodurch "Leerstellen" in der aufgetragenen Schicht wegfallen.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat, wie ersichtlich, nichts mit den herkömmlichen Verfahren zu tun, bei denen das Auftragen der Masse auf die Trägerbahn nicht durch magnetische Anziehungskraft, sondern durch mechanisches Auftragen bzw. freies herabfliessen der Masse erfolgt und bei denen die Trägerbahn mit der bereits aufgetragenen Masse anschliessend durch ein Magnetfeld geführt wird, dessen einzige Aufgabe die ist die gewünschte Ausrichtung der in der Masse enthaltenen ferromagnetischen Teilchen zu erzielen· Xn diesem Fall werden nämlich keine dosierten Mengen der Masse durch magnetische Anziehungskraft auf der Trägerbahn aufgetragen und es fehlt auch die Ausbreitwirkung seitens des von der
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Trägerbahn durchlaufenen Magnetfeldes·
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch für nicht magnetische Anstriche Verwendung finden, wenn diesen eine passende Menge ferromagnetische Farbe beigemischt wird; durch besondere Anordnung und Einstellung der Magneten kann dabei erreicht werden, dass die magnetische Farbe unten* und der nicht magnetische Bestandteil (Farbstoff usw.) oben bleibt, so dass, die magnetische Farbe verdeckt ist.
Die Mittel zur praktischen Anwendung des Verfahrens d.h.* zum magnetischen Anziehen und dosierten Auftragen einer bestimmten Menge magnetischer Farbe aus dem Behälter auf den ablaufenden Träger, können von an sich bekannter Bauart aus der Technik für die Schaffung eines Magnetfeldes mit den gewünschten Merkmalen sein; es ist z.B. möglich, die Ablagerung (infolge der von einem unter dem laufenden Träger angeordneten Magnet ausgehenden Anziehungskraft) von Magnetlacktropfen auf dem Träger und die Streckung der abgelagerten Tropfen zwischen den Polen eines zweiten Magnets zu erzielen» Vorteilhaft kann ein einziger Magnet benutzt werden sowohl für die Aufbringung der Lacktropfen auf den Träger als auch fur deren gleichmässige Ausbreitung auf demselben·
Das zur Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens, d.h. zum Aufbringen und gleichmässigen Ausbreiten eines ferromagnetische Teilchen enthaltenden Anstriches auf einen inerten, Träger vorgesehene Gerät ist dadurch gekennzeichnet, das» es erste Mittel zum Aufbringen durch magnetische An-
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ziehungskraft von dosierten Mengen eines magnetischen Anstrichs auf die Oberfläche eines ablaufenden Trägers, zweite Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit voreinge— stellter Richtung und Stärke, das die erwähnten, dosierten Mengen des magnetischen Anstrichs in Form einer zusammenhängenden, gleichmässig dicken Schicht ausbreitet und schliesslich dritte Mittel umfasst, die den Träger unterhalb der ersten, zum Aufbringen des Anstrichs bestimmten Mittel laufend bewegen und durch das von den zweiten magnetischen Mitteln erzeugte Magnetfeld hindurchführen.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel gelten·
Insbesondere zeigt Fig· 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausfithrungsform des Gerätes,
Fig« 2 zeigt ein Einzelteil der Mittel zur Dosierung des magnetischen Anstriches, und
Fig· 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig· I einer anderen Ausführungs fοrm.
In Fig. 1 bezeichnet 10 den Trägerfilm, der (in Richtung des Pfeiles 11) über den Luftspalt 12 zwischen den Polschuhen des Magneten 13 läuft· Mit 15 wird eine nach Fig. 3 geformte Rakel bezeichnet.
Die Rakel 15 liegt an einer Erzeugenden der Drehwalze 14 an«
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Zwischen dem Mantel der Drehwalze 14 entsteht infolge der Anordnung der einzelnen Teile eine Mulde 16, in welche der aufzutragende Anstrich eingebracht wird·
Dank der Drehbewegung der Drehwalze (int Sinn des Pfeiles 17) wird der Lack von der Walze selbst durch die Ausnehmungen l8 der Rakel 15 mitgenommen, wodurch an der Walzenoberfläche zu dieser konzentrische Lackringe hängen bleiben«
Durch die vom Magnetfeld ausgehende Anziehungskraft werden, dosierte Anteile des Magnetlackes auf den Träger aufgetragen, die, wie die Praxis gezeigt hat, daraufhin eine Ausbreitung erfahren, so dass eine gleichmässige Beschichtung der Bandoberfläche entsteht«
Vo» theoretischen Gesichtpunkt aus betrachtet, würde es scheinen, als ob eine gleichmässige Ausbreitung des die ferromagnetisehen Teilchen enthaltenden Lackes auf dem laufenden Träger mit der Tatsache unvereinbar ist, dass die Kraftlinien des Magnetfeldes, in welchem der laufende Träger augenblicklich eingetaucht ist, parallel zur Laufrichtung des Trägers verlaufen«
Ohne die Erfindung auf die nachstehend zum Ausdruck gebrachte Annahme zu beschränken, erscheint es tatsächlich als wahrscheinlich, dass die Ausbreitung der Magnetlacktropfen, die durch die Anziehungskraft des Magnetfeldes an des Träger haften bleiben, das Ergebnis zweier gleichzeitiger Wirkungen ist, und zwar:
a) die in den Magnetlacktropfen auf den Träger aufgebrachten
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ferromagnetischen Teilchen unterliegen weiterhin der magnetischen Anziehungskraft des Magnetfeldes, während der Träger vorwärtsläuft, andererseits werden sie vom Lack selbst zurückgehalten, so dass eine Ausbreitung in Längsrichtung erfolgt;
b) die auf den Träger aufgebrachten Tropfen weisen einen bestimmten Umfang bzw· eine bestimmte Dicke auf und - soweit das Magnetfeld ausreichend stark ist - werden sozusagen "plattgedrückt", so dass die sich fleckenartig ausbreiten und sich in Querrichtung' zum laufenden Träger mit den benachbarten Tropfen vereinigen«
Anstelle der Drehwalze 14 und der besonders geformten Rakel 15 kann ein Trog 20 nach Fig· 3 aus magnetischem oder nicht magnetischem Werkstoff vorgesehen werden, in dessen Bodenteil eine Reihe Löcher oder eine Reihe Spalte oder ein einziger langer Spalt 21 nach der Strichlinie ausgespart ist·
Der Trog, der oberhalb des laufenden Trägers 10 angeordnet ist, unter welchem sich der Magnet 13 befindet, wird mit Lack gefüllt· Infolge der vom Magnetfeld ausgehenden Anziehungskraft treten jeweils bestimmte Mengen Lack durch die Löcher oder Spalte 21 aus, die sich im Bereich des Luftspaltes 12 auf den Träger absetzen·
Auch in diesem Fall erfahren diese Lackmengen durch die kombinierte Wirkung des Transportes des Trägers 10 und des Fliessens des Lackes in Querrichtung (dem Luftspalt entlang) eine Ausbreitung, die eine gleichmässige Auflage auf der Trägerfläche zur Folge hat,
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Die Erfindung wurde in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsfora beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass begrifflich gleichwertige Änderungen und Abweichungen möglich sind, die als im Schutzbereich der Erfindung enthalten zu betrachten sind·
Die magnetischen Mittel können z.B. zwei sein, wobei ein erster Magnet die Aufgabe erfüllt, den Magnetlack anzuziehen und auf den laufenden Träger abzusetzen, während ein zweiter Magnet, dem die Aufgabe zugedacht ist, den bereits auf dem Träger abgesetzten Magnetlack gleichmässig auszubreiten, so angeordnet ist, dass die Kraftlinien des durch ihn erzeugten Magnetfeldes den laufenden Träger und somit auch den auf diesen- in der bestgeeigneten Form fur eine gleichmässige Ausbreitung abgesetzten Magnetlack beaufschlagen· Selbstverständlich können die Dauermagneten durch Elektromagneten ersetzt werden»
Es wird schliesslich vermerkt, dass die den Transport des Trägers 10 besorgenden Mittel nicht dargestellt sind·
Es liegt auf der Hand, dass derartige Mittel von jeder beliebigen, in der Technik bekannten Bauart sein können·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Auftragen und gleichmässigem Ausbreiten eines ferromagnetische Teilchen enthaltenden Lackes auf einen laufenden, neutralen Träger, dadurch, gekenn zei chnet, das durch die von einem Magneten erzeugte magnetische Anziehungskraft der erwähnte Lack auf den Träger abgesetzt wird und dass der abgesetzte Lack auf dem Träger ausgebreitet wird, indem der laufende Träger durch ein zwischen den Polen eines Magneten bestehendes Magnetfeld hindurchgeführt wird, dessen Kraftlinien parallel zur Laufrichtung des Trägers verlaufen·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein und derselbe Magnet durch seine Anziehungskraft den Magnetlack auf den Träger aufbringt und auf demselben ausbreitet·
    3· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei den die magnetische Anziehungskraft so verstärkt wird, dass sich die ferromagnetxschen Teilchen, die im Lack enthalten sind, auf dem Boden der am Träger haftenden Lackschicht absetzen·
    4· Gerät zum Aufbringen und gleichmässigen Ausbreiten eines ferromagnetische Teilchen enthaltenden Lackes auf einen neutralen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Mittel zum Aufbringen durch magnetische Anziehungskraft von dosierten Mengen eines magnetischen Anstrichs auf die Oberfläche eines ablaufenden Trägers und zweite Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes
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    ext voreingestellter Richtung und Stärke umfasst, die die erwähnten, dosierten Mengen des magnetischen Anstriches in Form einer zusammenhängenden, glelchmässig dicken Schicht ausbreiten·
    5· Gerät zum Aufbringen und gleicnmässigen Ausbreiten eines ferromagnetische Teilchen enthaltenden Lackes auf einen neutralen Träger gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten ersten Mittel und die vorgenannten zweiten Mittel aus einem hufeisenförmigen, unter der laufenden Träger angeordneten Magneten bestehen, wobei das Gerät ausserdem einen Dosierbehälter für den magnetischen Lack enthält, der oberhalb des laufenden Trägers und des Magneten angeordnet ist und aus einer Drehwalze besteht, an deren einer Erzeugenden eine Rakel anliegt, die so ausgebildet ist, dass die an der Drehwalze anliegende Kante durch Ausnehmungen unterbrochen und um einen Winkel zu der Drehwalzenachse geneigt ist, so dass eine Art Mulde entsteht, welcher der zu streichende Lack zugeführt wird«
    6· Gerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, dass es einen den magnetischen Lack enthaltenden Trog umfasst, an dessen Boden längs der Mittellinie eine Reihe Dosieröffnungen bzw· eine einzige von einem zum anderen Ende des Troges reichende Dosieröffnung ausgespart ist·
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DE19732346390 1972-09-27 1973-09-14 Verfahren zum bestreichen von neutralen traegerbahnen, insbesondere von magnetbaendern, sowie geraet dazu Pending DE2346390A1 (de)

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IT2975072A IT967926B (it) 1972-09-27 1972-09-27 Spalmatura di supporti inerti scor renti con particolare riferimento ai nastri magnetici e apparecchio per realizzarla

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DE19732346390 Pending DE2346390A1 (de) 1972-09-27 1973-09-14 Verfahren zum bestreichen von neutralen traegerbahnen, insbesondere von magnetbaendern, sowie geraet dazu

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FR (1) FR2200573B3 (de)
GB (1) GB1445130A (de)
IT (1) IT967926B (de)
NL (1) NL7313182A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025160A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-18 Agfa-Gevaert AG Verfahren zur Beschichtung von magnetischen, bindemittelhaltigen Dispersionen auf flexible Schichtträger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025160A1 (de) * 1979-09-06 1981-03-18 Agfa-Gevaert AG Verfahren zur Beschichtung von magnetischen, bindemittelhaltigen Dispersionen auf flexible Schichtträger

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BE805276A (fr) 1974-01-16
ES419030A1 (es) 1976-06-16
IT967926B (it) 1974-03-11
JPS49125003A (de) 1974-11-29
NL7313182A (de) 1974-03-29
CH578897A5 (de) 1976-08-31
FR2200573A1 (de) 1974-04-19
FR2200573B3 (de) 1976-08-20
GB1445130A (en) 1976-08-04

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