DE2346241A1 - Verfahren zur herstellung von 1-(3di-subst.-phosphonothioureido)-2-(3-subst.ureido- oder -thioureido)-benzolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-(3di-subst.-phosphonothioureido)-2-(3-subst.ureido- oder -thioureido)-benzolverbindungen

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DE2346241A1
DE2346241A1 DE19732346241 DE2346241A DE2346241A1 DE 2346241 A1 DE2346241 A1 DE 2346241A1 DE 19732346241 DE19732346241 DE 19732346241 DE 2346241 A DE2346241 A DE 2346241A DE 2346241 A1 DE2346241 A1 DE 2346241A1
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mole
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DE19732346241
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William David Weir
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/24Esteramides
    • C07F9/2454Esteramides the amide moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/2479Compounds containing the structure P(=X)n-N-acyl, P(=X)n-N-heteroatom, P(=X)n-N-CN (X = O, S, Se; n = 0, 1)
    • C07F9/2487Compounds containing the structure P(=X)n-N-acyl, P(=X)n-N-heteroatom, P(=X)n-N-CN (X = O, S, Se; n = 0, 1) containing the structure P(=X)n-N-C(=X) (X = O, S, Se; n = 0, 1)
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P33/00Antiparasitic agents
    • A61P33/10Anthelmintics

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bestimmter 1-(3-di-subst.-Phosphonothxourexdo)-2-(3-subst.-ureide oder -thioureido)-benzolverbindungen, bei dessen Durchführung nur ein einziges Reaktionsgefäß erforderlich ist, wobei nur eine einzige Reinigungsaufarbeitungsstufe durchgeführt werden muß.
Bei der Durchführung von bekannten Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen ist eine Reinigung eines jeden Zwischenprodukts vor dem Einsatz zur Durchführung der nächsten Reaktion erforderlich, so daß eine kostspielige Vorrichtung notwendung ist, um die Zwischenprodukte zu überführen und zu reinigen. Ein derartiges Verfahren hat einen Materialverlust durch eine nicht ouantitative Gewinnung eines jeden Zwischenproduktes zur Folge, so daß
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ORIGINAL INSPECTED
die Gesamtausbeute erheblich vermindert wird. Ferner ist frisches Lösungsmittel für jede Reaktionsstufe erforderlich. Dieser Weg zu den infrage stehenden Verbindungen ist daher kostspielig. Es besteht daher ein Bedarf an einem wirksamen und wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen, da viele von ihnen als Wurmmittel ein breites Wirkungsspektrum besitzen.
Die folgenden Verbindungen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden:
Y . ti
NHCNHR
CMiP(OR')o ti Ii 2
S 0
worin Y für 0 oder S stehen kann, R niederes Alkylsulfonyl (beispielsweise Methansulfonyl oder Äthansulfonyl) , Benzolsulf onyl, substituiertes Benzolsulfonyl (beispielsweise 3,4-Trimethylenbenzolsulfonyl), niederes Acyl (beispielsweise
Acetyl oder Propanoyl), Benzoyl oder substituiertes Benzoyl bedeuten kann, R1 niederes Alkyl (beispielsweise Methyl, Äthyl, Isopropyl oder η-Butyl), niederes Alkoxyalkyl (beispielsweise Methoxyäthyl), Halogen-niedrig-Alkyl (beispielsweise 2-Chloräthyl), Phenyl oder substituiertes Phenyl versinnbildlichen kann, und X 1 bis 4 Substituenten darstellt, die unabhängig voneinander aus Wasserstoff oder einem niederen Alkyl (beispielsweise Methyl oder Äthyl), niederem Alkoxy (beispielsweise Äthoxy) oder Halogen (beispielsweise Chlor) bestehen können und an der 3-, 4-, 5- und 6-Stellung des Benzolringes sitzen können.
Unter den Begriffen "substituiertes Phenyl", "substituiertes Benzolsulfonyl" und "substituiertes Benzoyl" sollen Strukturen verstanden werden, die einen Benzolring enthalten, der in meta- oder para-Stellung zu der Verknüpfungsstelle des Restes des Mole-
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küls substituiert ist, wobei der oder die Substituenten aus einer oder mehreren nicht reaktiven Gruppen bestehen können, wie beispielsweise niederem Alkyl, Nitro, Halogen, niederem Alkoxy, Halogen-niedrig-Alkyl oder Dialkylamino.
Kleine Substituenten können in ortho-Stellung zu der Verknüpfungsstelle sitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus folgenden Stufen:
1. Ein. Thiocyanatsalz und ein Chlorphosphat der Formel
It
Cl-P(OR1J2
worin R1 die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, werden in einem entsprechenden Reaktionslösungsmittel, wie beispielsweise 1,2-Dimethoxyäthan (nachstehend als "Glym" bezeichnet) öuspendiert und reagieren gelassen, wobei ein Phosphoneisothiocyanat der Formel 0
Il
S=C=N-P(OR1J2
gebildet wird.
2. Eine bestimmte Menge o-Phenylendiamin (oder eines substituierten o-Phenylendiamins), die der in der vorangegangenen Stufe erzeugten Menge an Phosphonoisothiocyanat äquimolar ist, wird dann der Reaktionssuspension zugesetzt, wobei sich eine 1- (di-subst. -Phosphonothioureido) τ-2-aminobenzolverbindung der Formel
JNHCNHP(0R')o.
Il Il <-
so
bildet.
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3. Eine bestimmte Menge Isocyanat oder Isothiocyanat der Formel Y=C=N-R, die der Menge der Benzolverbindung äquimolar ist, die bei der vorangegangenen Stufe erhalten worden ist, wird dann der Reaktionssuspension zugesetzt, wobei das Endprodukt gebildet wird.
4. Das Produkt wird physikalisch abgetrennt, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren und Dekantieren von der Reaktionssuspension. Durch Waschwasser werden die gebildeten Salze entfernt.
Lösungsmittel
Die erfindungsgemäßen Reaktionen werden in einem inerten Lösungsmittel, d. h. einem nicht hydroxylischen und nicht-Amin-Lösungsmittel, durchgeführt, wobei es sich um ein organisches Lösungsmittel handelt, das bei.wenigstens 30 0C und vorzugsweise bei wenigstens 60 0C siedet, und wobei die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten organischen Reagenzien in diesem Lösungsmittel löslich sind. Von derartigen Lösungsmitteln seien nicht hydroxylische sauerstoffhaltige Verbindungen erwähnt, beispielsweise Glym, Diäthyläther, Äthylacetat und Butylacetat, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylendichlorid, Äthylendichlorid, Chloroform sowie Tetrachlorkohlenstoff, Nicht-Amin-Lösungsmittel, die Stickstoff enthalten, wie beispielsweise Acetonitril, sowie aromatische Verbindungen, wie beispielsweise Benzol. Um Nebenreaktionen zu verhindern,, sollte Wasser von dem System ferngehalten werden.
Die Menge des zur Herstellung einer gegebenen Produktmenge eingesetzten Lösungsmittels kann erheblich variieren. Im allgemeinen ist es notwendig, soviel Lösungsmittel zu verwenden, um die organischen Ausgangsmaterialien aufzulösen, und ein Rühren zu erleichtern. Es sollte jedoch nicht soviel Lösungsmittel
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verwendet werden, daß die Abtrennung des Endproduktes schwierig wird. Vorzugsweise sollten ungefähr 300 ml bis ungefähr 5 1 des Lösungsmittels pro Mol des herzustellenden Produktes vorliegen, wobei die Menge insbesondere zwischen ungefähr 1 und 2 1 schwankt.
Stufe j,;
Das zur Durchführung der ersten Reaktionsstufe eingesetzte
Thiocyanatsalz kann ein Alkalimetallthiocyanat sein, wie beispielsweise NaSCN, KSCN oder LiSCN, ein Erdalkalithiocyanat,
wie beispielsweise Ca(SCN)2 und Ba(SCN)2 oder Ammoniumthiocyanat. Im allgemeinen kann es sich um ein Salz eines Kations handeln, das ein wasserlösliches Chlorid bildet.
Die zwei zur Durchführung der ersten Reaktionsstufe eingesetzten Reagenzien sollten in im wesentlichen äuqimolaren Mengen
verwendet werden. Vorzugsweise wird das Thiocyanat in dem Lösungsmittel suspendiert, worauf das Chlorphosphat der Mischung
zugesetzt wird. Die Reagenzien können jedoch auch zusammen mit
dem Lösungsmittel oder sogar in der umgekehrten Reihenfolge zugesetzt werden.
Die Reaktion kann zwischen ungefähr 10 und ungefähr 80 C und bis zur Rückflußtemperatur, gegebenenfalls unter Druck, vorzugsweise jedoch zwischen 20 und 35 C durchgeführt werden. Nachdem die Reagenzien zugesetzt worden sind, scheint sich das Produkt augenblicklich zu bilden, bei Einhaltung des bevorzugten Temperaturbereiches von 20 bis 35 0C ist es jedoch zweckmäßig, die Reaktion während wenigstens ungefähr 1/2 Stunde und vorzugsweise
während wenigstens ungefähr 2 Stunden unter Bewegen, beispielsweise unter Rühren, fortschreiten zu lassen. Längere Reaktionszeiten, beispielsweise 18 Stunden, können unter Erzielung ähnlicher Ergebnisse eingehalten werden.
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Stufe 2;
Nach Beendigung der ersten Stufe wird die o-Diaminobenzolverbindung der Reaktionsmischung zugesetzt. Die zugesetzte Menge sollte im wesentlichen äquimolar zu der Menge des in der ersten Stufe erzeugten Phosphonoisothiocyanats sein. Die Ausbeute an diesem Produkt kann in der Weise bestimmt werden, daß ein getrennter Testversuch bezüglich dieser Stufe durchgeführt wird und das Produkt abgetrennt wird. Es ist wichtig, eine ausreichende Menge der Diaminobenzolverbindung zu verwenden, da die gewünschte Reaktion nur über eine der zwei Aminstellen abläuft und das Vorliegen eines Überschusses an dem Phosphonoisothiocyanat dazu neigen würde, auch eine gewisse Menge des bis-Produktes zu erzeugen.
Es ist ferner wichtig, diese Reaktion unterhalb von ungefähr 50 C durchzuführen, um eine bis-Bildung zu vermeiden. Vorzugsweise kann die Temperatur zwischen ungefähr 10 und 45 0C und insbesondere zwischen 20 und 35 °C liegen.
Die Reaktion erfolgt praktisch augenblicklich und kann nach nur 10 Minuten unter Bewegen als im wesentlichen beendet angesehen werden. Vorzugsweise wird diese Stufe nach ungefähr 45 Minuten bis 1 Stunde beendet. Längere Reaktionszeiten sind jedoch auch möglich.
Stufe 3;
Nach Beendigung der zweiten Stufe wird das einzusetzende Isocyanat oder Isothiocyanat der Reaktionsmischung in einer Menge zugesetzt, die wenigstens der Menge an gebildeter l-Amino-2-(di-subst.-phosphonothioureido)-benzolverbindung äquimolar ist. Für diesen Zweck kann man ohne weiteres eine 100 %ige Ausbeute bei der Durchführung der Reaktion der zweiten Stufe annehmen, da auch dann, wenn diese' Schätzung zu optimistisch ist, ein Überschuß an Isocyanat oder Isothiocyanat nicht in nachteiliger Weise diese abschließende Reaktionsstufe beeinflußt.
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Die Temperatur kann zwischen ungefähr 10 und 80 0C liegen, sofern nicht das Endprodukt eine Neigung dahingehend zeigt, das Benzimidazol durch Ringschluß unter Freisetzung von Schwefelwasserstoff zu bilden. In diesem Falle sollte die maximale Temperatur entsprechend abgesenkt werden. In jedem Falle ist es am zweckmäßigsten, die Reaktion zwischen ungefähr 20 und 35 0C auszuführen.
Da das Produkt der zweiten Stufe im allgemeinen in dem Lösungsmittel unlöslich ist, sollte die Aufschlämmung während dieser dritten Stufe bewegt werden. Je nach der Reaktivität des Isocyanats oder Isothiocyanate kann diese Stufe während einer Zeitspanne von nur 10 Minuten durchgeführt werden, wobei jedoch 45 Minuten bis 1 Stunde im allgemeinen bevorzugt werden und längere Zeiten in jedem Falle möglich und beim Einsatz von weniger aktiver Reagenzien, wie beispielsweise den Isocyanaten, zweckmäßig sind.
Während dieser Stufe zur Herstellung der infrage stehenden Verbindungen scheint der suspendierte Feststoff zu verschwinden, und dann als unlösliches Endprodukt wieder aufzutreten. Diese Erscheinung kann in der Weise erläutert werden, daß eine Zwischenstufe postuliert wird, die in dem Lösungsmittel löslich ist. Ein derartiges Zwischenprodukt kann eine Ringverbindung sein, die das Aminostickstoffatom mit dem Isocyanat- (oder Isothiocyanat)-Kohlenstoffatom sowie dem Phosphonothioureidoschwefelatom verbindet.
Stufe 4;
Ein Filtrieren oder Zentrifugieren sowie Dekantieren kann dazu angewendet werden, um das feste Produkt abzutrennen, und zwar zusammen mit dem während der ersten Stufe gebildeten Salz. Das Salz kann durch Waschen mit Wasser gegebenenfalls entfernt werden .
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Beispiele
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung einer bevorzugten Arbeitsweise bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von verschiedenen gewünschten Produkten und sollen die Erfindung nicht beschränken. Die Produkte entsprechen der folgenden Formel
Il
.CNIiR
CNHP(OR')o
Il Il <-
S 0
worin X, Y, R und R1 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Beispiel 1
Herstellung von l-(3-Diäthylphosphonothioureido)-2-(3-(4-methylbenzol)sulfonylthioureido)benzol
Zu einer Suspension von 0,1 Mol Kaliumthiocyanat in 50 ml eines wasserfreien'Glyms werden 0,1 Mol Diäthylchlorphos- . phat unter äußerem Kühlen zur Aufrechterhaltung von Zimmertemperatur zugesetzt. Die gebildete dicke Suspension wird bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 18 Stunden gerührt. Es wurde jedoch gefunden, daß bei einer Reaktionszeit von nur 1/2 Stunde (vorzugsweise 2 Stunden) ähnlich annehmbare Ergebnisse erzielt werden. Eine 70 %ige Ausbeute an Diäthylphosphonoisothiocyanat kann für diese besondere Reaktion (%-Ausbeute) angenommen werden, wobei die Ausbeute im allgemeinen in der Weise bestimmt wird, daß die gleiche Reaktion durchgeführt und das Produkt isoliert wird.
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_ 9-
Der Suspension werden 0,07 Mol o-Phenylendiamin unter äußerem Kühlen zugesetzt, um die Zimmertemperatur aufrechtzuerhalten. Die Suspension wird bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 45 Minuten gerührt, worauf 0,07 Mol p-Tolylsulfonylisocyanat zugesetzt werden. Die Suspension wird bei Zimmertemperatur während 45 Minuten gerührt und dann im Vakuum filtriert. Die erste Menge wird gründlich mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet.
Beispiel_2
Herstellung von anderen l-(3-Dialkylphosphonothioureido)-2-(3-arylsulfonylureido- oder Alkylsufonylureido)benzolverbin-
dungen
Die in der Tabelle 2A durch Substituenten der allgemeinen Formel angegebenen Verbindungen, die nachfolgend als Verbindungen A bis G bezeichnet werden, können erfindungsgemäß hergestellt werden, wobei vorzugsweise die in der Tabelle 2B zusammengefaßten Reaktionsparameter eingehalten werden.
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- 10 Tabelle 2A
Verbindung " £ ci_Q.so2- E1 X Y 0
Δ ff >\ SO0- CH3CH2- H 0 0
B H 0 0
C • CH3CH2- H 0
D ti ^\
3 2 N=/ 2"
/-ITT riTt
L/HoUrip—
H 0
E CH3CHgCHgCH2-SO2- CH3CH2- H
F CH3CHg- H '
G CH3CH2- H
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Tabelle 2B
Ver- Verbin- Lösuch dung sungsmittel
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
Metall- Alkyl- Isocya-
thiocya- chlor- nat oder
nat phosphat Zeit Temp. Diamin Zeit Temp. Isothio- Zeit Temp.
cyanat
2-1 A Glym
50 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol 2 Std.
Rückfluß
0,055
Mol
2-2 A Benzol
100 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol Il 0,030
Mol
0981 2-3 B Glym
50 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol H 0,055
Mol
18/1 2-4 C Glym
50 ml
KSCN
MOl
0,1 0,1 Mol Il 0,055
Mol
CD
-J
2-5 D Glym
50 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol Il 0,055
Mol
2-6 E Glym
50 ml
NaSCN
Mol
0,1 0,1 Mol Il 0,055
Mol
2-7 F Glym
50 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol Il 0,055
Mol
2-8 G Glym
50 ml
KSCN
Mol
0,1 0,1 Mol Il 0,055
Mol
Std.tempera- Mol
tür
0,055
Mol
1/2
Std.
Zimmer
tempera
tur
I
M
0,030
Mol
Il Il H->
I
0,055
Mol
1/4
Std.
Il
0,055
Mol
18
Std.
Il
0,055
Mol
Il Il . 234624
0,055
Mol
24
Std.
Il
0,055
Mol
1/2
Std.
Il
0,055
Mol
18
Std.
Il
Beispiel 3.
Herstellung von 1-(3-Dialkylphosphonothioureido)-2-(3-arylsulfonylthioureido- oder -alkylsulfonylthioureido)benzolverbindungen
Die in der folgenden Tabelle 3A zusammengefaßten Verbindungen, die nachfolgend als Verbindungen H bis L bezeichnet werden, können erfindungsgemäß hergestellt werden, wobei vorzugsweise die in der Tabelle 3B zusammengefaßten Reaktionsparameter eingehalten werden.
Tabelle 3A
.Verbindung
R1
H ι J CH3SO2- CH3CH2- H S
K CH3CH2SO2- CH-j CHp — H S
L CH3SO2- CH3CH2 - H β
CH3SO2- CH,
t 0
CH3-CH-
H S
CH-j-CHp— E-Cl S
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Tabelle 3B
Ver- Verbinsuch
Lösungs
mittel
Stufe 1
Metall- Alkylthiocyachlornat Phosphat Zeit Temp.
Stufe 2
Stufe 3
Isocyanat oder
Diamin Zeit Temp. Isothiocya- Zeit Temp.
nat
3-1 H Glym NH.SCN 0,1 0,1 Mol 2 Std. Rück-
50 ml
098' 3-2
L/81 3-3
co
-J
3-4
3-5
3-6
3-7
Mol
3-8
H Glym KSCN 0,1 Mol 0,1 Mol 50 ml
I Glym KSCN 0,1 Mol 0,1 Mol 50 ml
I Äther Ba(SCN)9 0,1 Mol
100 ml 0,05 MoI
J Glym KSCN 0,1 Mol 0,1 Mol 50 ml
J Benzol KSCN 0,1 Mol 0,1 Mol 100 ml
K Glym NaSCN 0,1 0,1 Mol 50 ml Mol
L Glym KSCN 0,1 Mol 0,1 Mol " 50 ml
0,048 1/2 Zim- 0,048 Mol 24 Zimmraer-MoI Std.mer- Std. tempera-^
temperatur tür -j
0,055
Mol
Il Il 0,055 Mol M Il (J)
to
0,055
Mol
Il Il 0,055 Mol 1/2
Std.
M
U)
0,040
Mol
Il Il 0,040 Mol Il I
Il
0,055
Mol
Il Il 0,055 Mol 18
Std.
35 °C
0,030
Mol
Il It 0,030 MOl II H
0,055
Mol
It 0,055 Mol 1/4
Std.
Zimmer-
temper o-
- tür
0,055
Mol
4 Std." 0,055 Mol Il Il
Beispiel 4
Herstellung von l-(3-Dialkylphosphonothioureido)-2-(3-aroylureido)benzolverbindungen
Die in der Tabelle 4A zusammengefaßten Verbindungen, die nachfolgend als Verbindungen M und N bezeichnet werden, können erfindungsgemäß hergestellt werden, wobei vorzugsweise die in der Tabelle 4B aufgeführten Reaktionsparameter eingehalten
werden-.·
Tabelle 4A
Verbindung
R1
!M
■N
C-
CH3CH2
CH3CH2
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Tabelle 4B Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
Ver- Verbin- Lösungs- MetaU_ Alkyl- Isocya-
such dung mittel thiocya- chlor- nat oder
nat phosphat Zeit Temp. Diamin Zeit Temp. Isothiocya- Zeit Temp.
nat
4-1 M Äther KSCN 0,1 0,1 Mol 2 Std. Rück- 0,045 X/2 Zimmer- 0,045 Mol 1/2 Zimmer-100 ml Mol fluß Mol Std.tempera- Std.tempera
tur tür
0,055 " " 0,055 Mol Mol
0,055 " " 0,055 Mol 1/4 " ι Mol Std.
4-4 N Glym Ca(SCN) 0,0 Mol " " 0,040 " " 0,040 Mol 1/4 50 ml 0,05 Mol Mol Std.
40981 4-2 M Glym
50 ml
KSCN 0,1
Mol
0,] Il
CO
1 ' 4-3 N Glym
50 ml
KSCN 0,1
Mol
o,: Il
L Mol
L Mol
-P-CD
Beispiel 5
Herstellung von 1-(3-Dialkylphosphonethioureido)-2-(3-acylthioureido oder -aroylthioureido)benzolverbindungen . ·
Die in der"folgenden Tabelle 5Λ zusammengefaßten Verbindungen, die aus Verbindungen 0 bis V bezeichnet werden, können erfindungsgemäß hergestellt werden, wobei vorzugsweise die in der Tabelle 5B zusammengefaßten Reaktionsparameter eingehalten werden,
Tabelle 5A
„Verfeindung
R1
Ό O
Il
CH-.-C-
0 CH3CH2- H < S
O K
P ClCH2C- CH^CHp- II S
O
Il
Q CH3CH2C- CH-sCHp— H S
O
Il
R CH3-C- CH3CH2- £-Cl S
.0
S CH3CH2- H S
0
T ' CH3CH2- H S
U 8
CH3-O-
ClCH2CH2- H S
V CH^CH2- H S
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Tabelle 5B
Ver- Lö-Ver- bin- sungssuch dung mittel
Stufe
Metall- Alkylthiocyachlornat phosphat Zeit Temp, Stufe 2
Stufe
Isocyanat oder Diamin Zeit Temp. Isothiocya-
nat Zeit Temp.
o co co
5-1 0 Glym KSCN
50 ml 0,1 Mol 0,1 Mol 2 Std. Rückfluß
5-2 0 Äther
100 ml
KSCN
0,1 Mol
5-3 P Glym
50 ml
KSCN
0,1 Hol
5-4 P Glym
50 ml
NaSCN
0,1 MOl
5-5 Q Toluol
100 ml
KSCN
0,1 Mol
5-6 Q, Glym
50 ml
LiSCN
0,1 Mol
5-7 R Glym
50 ml
NaSCN
0,1 Mol
0,055 1/2 Zimmer-Mol Std. temperatur
0,055 Mol 1/2 Zimmer-Std.temperatur
0,045
Mol
■1 Il 0,045 Mol- Il H I I
0,055
Mol
Il ■ 1 0,055 Mol 24
Std.
Il I
0,055
Mol
Il It 0,055 Mol Il Il
0,040
Mol
Il Il 0,040 Mol 1/4
Std.
Il
0,050
Mol
■ 1 Il 0,050 Mol Il ti ΓΟ
-C-
CO
ro
-P-
0,055
Mol
4
Std.
Il 0,055 Mol 4
Std.
Fortsetzung
Tabelle 5B
Ver- Lö-Verbin- sungssuch dung mittel
Stufe
Metall- Alkylthiocyachlornat phosphat Zeit Temp, Stufe 2
Stufe 3
Isocyanat oder
Diamin Zeit Temp. Isothiocya-
nat Zeit Temp,
■fr-CD
5-8 S Glym KSCN
50 ml 0,1 Mol
5-9 S Glym NH4SCN 50 ml 0,1 Mol
5-10 T Methy- KSCN lendichlo- 0,1 Mol rid, 5o ml
5-11. T Glym KSCN
50 ml 0,1 Mol
5-12 U Glym KSCN
50 ml 0,1 Mol
5-13 V Glym KSCN
50 ml 0,1 Mol
0,1 Mol 2 Std. Rück- 0,055 1/2 Zimmer- 0,055 Mol 1/2 Zimmerfluß Mol Std. tempera- std. temperatur tür
0,048
Mol
0,030
Mol
0,055 "
Mol
0,055 2
Mol Std.
0,055
Mol
1/2
Std,
24 Std,
0,048 Mol
0,030 Mol
OfO55 Mol
0,055 Mol 3 ' " Std-i
• 0,055 Mol 5
Std.
Das erfindungsgemaße Verfahren läuft nach folgendem Reaktionsschema ab:
It
Cl-P( OR«)
οψ
+ M-SCK
S=C=K-PC OR1)
[+MCl]
+ χ
KH2 KH2
KHCKHP(OR'
Il Il
S 0
R-KCY
MHCWHH
-+
CKHP(OR1),
Il , Il '
S O
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Claims (11)

Patentansprüche R niederes Alkylsulfonyl, Benzolsulfony, niederes Acyl, Benzoyl oder substituiertes Benzoyl bedeutet, R1 niederes Alkyl, niederes Alkoxyalkyl, Halogen-niedrig-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl darstellt und X 1 bis 4 Substituenten bedeutet, die unabhängig voneinander Wasserstoff, niederes Alkyl, niederes Alkoxy oder Halogen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß
1. in einem inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel, das bei wenigstens 30 C siedet, und in dem die organischen Reagenzien des Verfahrens löslich sind, im wesentlichen äquimolaren Mengen der folgenden Komponenten zusammengebracht "werden: (a) ein Thiocyanatsalz eines Kations mit einem wasserlöslichen Chlorid und (b) ein Chlorphosphat der Formel
■ I
Cl-P(OR1)
-und diese Reagenzien bei einer Temperatur zwischen ungefähr 10 und 90 C während einer Zeitspanne von wenigstens ungefähr 1/2 Stunde unter Bewegen zur Erzielung des Phosphonoisothiocyanats (c) der Formel
0
S=C=N-P(OR1J2
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zur Umsetzung gebracht werden;
2. der Reaktionsmischung, die bei der Stufe 1. anfällt, folgende Komponenten zugesetzt werden: (d) eine Diaminobenzolverbindung der Formel
.NH2
in einer Menge, die im wesentlichen äquimolar zu der Menge des Phosphonoisothiocyanats (c) ist, worauf diese Komponenten bei einer Temperatur unterhalb ungefähr 50 C während einer Zeitspanne von wenigstens 10 Minuten unter Bewegen
reagieren gelassen werden, wobei sich die Benzolverbindung (e) der folgenden Formel als Zwischenprodukt bildet
CNHPC0R')2
so
3. der in der Stufe 2. erhaltenen Reaktionsstufe folgende
Komponenten zugesetzt werden: (f) ein Isocyanat oder Isothiocyanat der Formel R-N=C=Y in einer Menge, die wenigstens der Benzolmenge (e) äquimolar ist, worauf die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ungefähr 10 und 80 C während
' einer Zeitspanne von wenigstens 10 Minuten unter Bewegen
fortschreiten gelassen wird, und wobei die gewünschte Verbindung gebildet wird, die
4. von der Reaktionsmischung abgetrennt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete inerte und wasserfreie organische Lösungsmittel aus Glym, Diäthyläther, Äthylacetat, Butylacetat, Methylendichlorid, Äthylendichlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Acetonitril, Benzol oder einer Mischung davon besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete inerte wasserfreie organische Lösungsmittel aus Glym besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr 3OO ml bis ungefähr 5 Liter des Lösungsmittels pro Mol des herzustellenden Produktes eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Thiocyanatsalz (a) aus NaSCN, KSCN, LiSCN, Ca(SCN) , Ba(SCN) , NH.SCN oder einer Mischung davon besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe 1 folgende Operationen umfaßt:
Operation la: Suspendieren des Thiocyanatsalzes (a) in dem
Lösungsmittel und
Operation Ib: Zugabe des Chlorphosphats (b) zu der Mischung.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe 4 folgende Operationen umfaßt:
Operation 4a: Abtrennen der Feststoffe aus der Reaktionsmischung durch Filtration und
Operation 4b: Waschen der abgetrennten Feststoffe mit Wasser zur Entfernung von wasserlöslichen Verunreinigungen .
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8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herzustellende Verbindung aus einer l-(3~Dialkylphosphonothioureido)-2-(3-arylsulfonylureido)benzolverbindung besteht,
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herzustellende Verbindung der Formel
Il
KHGNH- S0o_/~V CH-
NiICNHP(OCH0CHO
Il Il cL 5
S 0
entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herzustellende Verbindung eine l-(3-Dialkylphosphonothioureido)-2-(3-alkylsulfonylthioureido)benzolverbindung ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die herzustellende Verbindung der Formel
NHCMI-SO2CH3 NECNHp(OCH0CHO0
S 0
entspricht.
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