DE2345360C3 - Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓4↓-Alkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure-C↓1↓-C↓4↓-AlkylesternInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/02—Systems containing only non-condensed rings with a three-membered ring
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure (2,2-Di-
methyi-3-(2'-methyi}- i '-propenyi- i ,3-trans-cyciopropan-l-carbonsäure)-Ci—Q-Alkylestern
durch Isomerisierung der entsprechenden cis-Alkylester.
Chrysanthemummonocarbonsäure ist die Säurekomponente der als »Pyrethrum-Insekt'-zide« bekannten
Ester, wie Pyrethrin, Allethrin, Phthalthrin und Chrysanthemummonocarbonsäure-S-benzylO-furylmethylester.
Von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure abgeleitete Pyrethram-Insektizide sind hierbei im allgemeinen
wirksamer als die von cis-Chrysanthemummotiocarbonsäure
abgeleiteten Ester. Zur Herstellung von Pyrethrum-Insektiziden setzt man daher vorzugsweise
das irans-Isomere der Chrysanthemummonocarbonsäure ein.
Die Herstellung von Chrysanthemummonocarbontäurealkylestern
erfolgt überlicherweise durch Umsetzen von 2,5-Dimethyl-2,4-hexadien mit Diazoessigsäureelkylestern.
Als Reaktionsprodukt erhält man jedoch in diesem Fall ein Gemisch der eis- und trans-Isomeren, so
daß es erforderlich ist, das eis-Isomere in das entsprechende Irans-Isomere umzuwandeln, um die
insektizide Wirkung zu erhöhen. In der FR-PS 12 03 902
und der entsprechenden GB-PS 8 56 400 ist ein derartiges Verfahren beschrieben, bei dem das eis-Isomere
mit einer mindestens äquimolaren Menge eines Alkalimetall-tert.-alkoxids in Benzol unter Erhitzen
umgesetzt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es relativ große Mengen des teuren
Alkalimetall-tert.-alkoxids erfordert. Aus der JP-AS
6457/65 ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem man das cis-Isomere bei 150 bis 200" C mit einem
Alkalimetallalkoxid in einem niederen primären Alkohol umsetzt. Die Reaktion muß jedoch in einem
Autoklav durchgeführt werden, da sie hohe Drücke erfordert.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäure-Ci—
O-alkylestern durch Isomerisierung der entsprechenden
cis-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester oder deren. Gemische mit dem trans-Isomeren
in Gegenwart eines Alkalialkoholats, wie Nalriummethylat öder -äthylat, bei erhöhter Temperatür, dadurch
gekennzeichnet, daß man die isomerisierung mit etwa Vioo bis i'/s Mol Alkalimetallalkoholat pro Mol
eingesetztem Chrysanthemummonocarbonsaurealkyl·
ester bei 70 bis 180° C durchführt
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten CH3
CH3
C = CH
CH3 C-
CH3 C-
CH3
COOR
in der R einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, also den Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-,
lä Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl- und tert-Butylrest darstellt
Da die Isomerisierung mit steigender Anzahl an Kohlenstoffatomen im niederen Alkylrest weniger
günstig verläuft, sind die Methyl- und Äth fester als
Ausgangsmaterial besonder« bevorzugt
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten cis-Isomeren
der allgemeinen Formel I können entweder allein oder im Gemisch mit den entsprechenden trans-isomeren
der allgemeinen Formel II
CH3
CH3 f
CH3 f
\ c
C = CH /|\ H
/ \ / ch\ f
so CH3 C C (Π)
H COOR
in der R die vorstehende Bedeutung hat, eingesetzt werden.
Die im Verfahren der Erfindung verwendeten Alkalimetallalkoxide leiten sich z. B. von niederen
primären, sekundären oder tertiären Alkoholen ab. Spezielle Beispiele sind Natriummethylat, Natriumäthylat,
Kaliummethylat, Kaliumäthylat und Lithiumäthylat, wobei von niederen primären Alkoholen abgeleitete
Alkoxide, insbesondere Natriummethylat und Natriumäthylat, besonders bevorzugt sind.
Das Verfahren der Erfindung kann im Chargenbetrieb oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die
Reaktion verläuft ohne Rücksicht auf den angewandten Druck zufriedenstellend. Wird bei Atmosphärendruck
gearbeitet, so kann man den eingesetzten Ester zusammen mit dem Katalysator in das Reaktionsgefäß
einspeisen. Der eingesetzte Ester kann hierbei kontinuierlich oder in Abständen — je nach dem Verlauf der
Reaktion — dem Reaktor zugeführt werden. Die Reaktionstemperatur liegt bei 70 bis 1800C. Bei
Reaktionstemperaturen unterhalb 700C verläuft die Isomerisierung zunehmend langsamer, während bei
Temperaturen oberhalb 18U°C eine Zersetzung des eingesetzten Esters und andere unerwünschte Effekte
zu beobachten sind. Die Reaktion verläuft in Abwesenheit eines Lösungsmittels.
Um die Isomerisierung sicher und wirksam durchzuführen,
arbeitet man vorzugsweise in einer Inertgasatmosphäre, Auch wird der eingesetzte Ester Vörzügswel··
se sorgfältig getrocknet, bevor er mit dem Katalysator in Berührung kommt
Die Reaktionszeit richtet sich z, B, nach der Katalysatormenge und der Reaktionstemperatur, Beim
Arbeiten im angegebenen Temperaturbereich ist keine besondere Kontrolle der Reaktionszeit erforderlich.
Der Reaktionsablauf kann auf übliche Weise, z. B, durch
Gaschromatographie und IR-Absorptionsspektroskopie, verfolgt werden. Nach vollständiger Isomerisierung
kann man das Reaktionsgemisch destillieren, wobei trans-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester der
allgemeinen Formel II erhalten werden.
Das Verfahren der Erfindung erlaubt eine einfach durchzuführende Isomerisierung unter relativ milden
Bedingungen, ohne daß die Anwendung eines Lösungsmittels, höherer Drücke oder mindestens äquimolarer
Katalysatormengen erforderlich wäre. Die gewünschten trans-Isomeren fallen in ausgezeichneter Ausbeute
und hoher Reinheit an.
Die Beispiele erläutern die Erfindung,
Ein 100 ml fassender, mit einem Rückflußkühler
ausgerüsteter Glaskolben wird mit 25,0 g cis-Chrysanthernummonocarbonsäureäihy'ester
beschickt. Unter Stickstoff werden dann 1,0 g Natriumäthylat zugegeben,
und das erhaltene Gemisch wird unter Rühren auf 130°C erhitzt. Nach 10, 30, 60, 120 und 180 Minuten ab
Beginn der Reaktion wird das Reaktionsgemisch chromatographisch analysiert, wobei die in Tabelle I
zusammengestellten Ergebnisse erzielt v/erden.
Reaktionszeit,
Minuten
Minuten
cis-Isomeres,
Gew.-%
Gew.-%
trans-Isomeres,
Gew.-%
Gew.-%
84.4
59,9
32,7
10,3
59,9
32,7
10,3
15,6
40,1
67,3
89,7
91,2
40,1
67,3
89,7
91,2
kräftige exotherme Reaktion unter Bildung einer festen, praktisch nicht mehr handhabbaren Masse,
Das Verfahren von Beispiel 1 wird unter Anwendung verschiedener Reaktionstemperaturen wiederholt. Die
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt '
ία Tabelle II Reaktions- trans-Isomeres, Gew.-%
temperatur, C 30 Min. 60 Min. 120 Min. 180 Min.
temperatur, C 30 Min. 60 Min. 120 Min. 180 Min.
15
30
Nach der Isomerisierung wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert, wobei 22,0 g
trans-Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester, Kp. 88°C/5 Torr, erhalten werden.
Bei dem aus der GB-PS 8 56 400, Beispiel IV, bekannten lsomerisierungsverfahrert bei 1300C und
einem Molverhältnis von 1 :3,6 (Ester zu Katalysator) ohne Anwendung eines Lösungsmittels erfolgt eine
20
70 | 16,1 | 30,4 | 52,6 | 69,9 |
100 | 30,0 | 48,5 | 73,3 | 86,2 |
150 | 45,7 | 75,8 | 88,4 | 90,4 |
170 | 56,4 | 86,2 | 88,5 | 89,4 |
Ein 300 ml fassender Glaskolben wird mit 100 g eines
Gemisches aus 35,2 Gewichtsprozent cis-Chrysanihemummonocarbonsäureäthylester
und 64,8 Gewichtsprozent trans-Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester
beschickt und unter Stickstoff mit 4,0 g Natriumäthylat
versetzt Das erhaltene Gemisch wird dann unter Rühren auf einem Ölbad auf 13O0C erhitzt 60,120
und 180 Minuten nach Beginn der Reaktion werden Proben des Reaktionsgemisches entnommen und
gaschromatographisch analysiert, wobei die in Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse erzielt werden.
Reaktionszeil,
Minuten
Minuten
cis-lsomeres,
Gew.-%
Gew.-%
trans-Isomeres, Gew.-%
60 120 180 10,7
9,2
8.8
9,2
8.8
90,3
91,2
91,2
Das Verfahren von Beispiel 3 wird unter Anwendung verschiedener Reaktionstemperaturen wiederholt. Die
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt, wobei die Ausbeute nach folgender Gleichung
berechnet wird:
Ausbeute (%) =
Eingespeiste Menge (g) χ 100
Reaktionstemperalur.
C
C
trans-Isomeres. Gew.-%
30 Min. 60 Min.
30 Min. 60 Min.
120 Min.
180 Min.
Ausbeute.
100 | 84,5 | 88,6 | 90,3 |
120 | 88,4 | 90,1 | 91,8 |
140 | 90,2 | 90,6 | 91,1 |
150 | 90,3 | 91,0 | - |
170 | 39.7 | 89.6 |
92,3
97,0
96,9
96,9
96,6
96,5
96,9
96,9
96,6
96,5
Das Verfahren von Beispiel 3 wird mit verschiedenen Natriumäthylatmengen wiederholt. Die erzielten Ergebnisse
sind in Tabelle V zusammengestellt.
Natriumäthylatmenge, g
Reaktionstemperatur,
C"
C"
Reaktionszeit,
Minuten
Minuten
transisomeres,
Gew.-%
Gew.-%
Ausbeute,
3,0 | 130 | 240 | 90,1 | 96,8 |
5,0 | 130 | 120 | 91,3 | 95,0 |
6,0 | 130 | 60 | 91,4 | 94,1 |
Gemäß Beispiel 1 werden 25,0 g eines Gemisches aus 35,2 Gewichtsprozent cis-ChrysanthemummonocarbonläuTsäthylester
und 64,8 Gewichtsprozent trans-Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester 120 Minuten
bei 130°C unter Rühren mit 1,0g Natriummethylat behandelt Nach Aussage von IR-Spektren und Gaschromatogrammen
erhält man ein Gemisch aus eis- und trans-Chrysanthemummonocarbonsüureäthylester in
einem GewichtsverhäUnis von 10 :90.
Gemäß Beispiel 1 werden 25,0 g cis-Chrysanthemummonocarbonsäure-n-propylester
120 Minuten bei 14O1-C
unter Rühren mit 1,0 g Natnuniäthylat behandelt Nach
ίο dem Abkühlen erhält man ein Reaktionsgemisch, das
nach Aussage von IR-Spektren und Gaschromatogrammen aus einem Gemisch von cis-Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester
und trans-Chrysanthemummonocarbonsäureäthylester in einem Gewichtsverhältnis
von 20 :80 besteht
Gemäß Beispiel 1 werden 25,C g cis-Chrysanthemummonocarbonsäure-n-butylester
60 Minuten bei 150° C unter Rühren mit 2,0 g Natriumäthylat behandelt. Das
erhaltene Produkt besteht nach Aussage von Gaschromatogrammen
aus einem Gemisch des cis-Isomeren und des trans-Isomeren in einem Gewichtsverhältnis von
25 :75.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von trans-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylestern mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest durch Isomerisierung der entsprechenden cis-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester oder deren Gemische mit dem trans-Isomeren in Gegenwart eines Alkalialkoholats, wie Natriummethylat oder -äthylat, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung mit etwa '/ioo bis '/s Mol Alkalimetallalkoholat pro Mol eingesetztem Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester bei 70 bis 180° C durchführt.cis-Chrysanthemummonocarbonsäurealkylester besH-zen die allgemeine Formel I
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