DE2345267A1

DE2345267A1 - Entrindungsmaschine

Info

Publication number: DE2345267A1
Application number: DE19732345267
Authority: DE
Inventors: Alfons Dr Ing Braun
Original assignee: Braun Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Braun Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1973-04-21
Filing date: 1973-09-07
Publication date: 1975-03-20

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER

β MÖNCHEN 15 LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104

TEL. (08 II) 55 5719

München, den 20. August 1973 Anwaltsaktenz.: 184 - Pat. 3

Maschinenfabrik Braun KGr, 8901 ITeusäß, Dieselstrasse 5

Entrindungsmaschine

(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung amtl. Aktenzeichen P 23 20 450.4 ))

Im Hauptpatent ist eine Entrindungsmaschine mit einem sich um den zu schälenden Baumstamm drehenden, ringförmigen Schälrotor, welcher um parallel zur Rotorachse gelegene Achsen schwenkbare, in Richtung auf die Rotorachse hin gegen den Baumstamm andrückbare Arme aufweist, welche rotierende Schälwerkzeuge tragen, beschrieben, wobei diese Entrindungsmaschine sich dadurch auszeichnet, daß der Anpreßdruck der Schälwerkzeuge während des Rotorumlaufs veränderbar ist.

Bei einer Ausführungsform dieser Entrindungsmaschine ist vorgesehen, daß an den schwenkbaren Armen bzw. an daran befestigten Gegengewichten Federn angreifen, welche über im Schälrotor mit umlaufende Antriebsmittel veränderlich vorspannbar sind, wobei der resultierende Schwenkarm-Schwerpunkt auf der Schwenkachse liegt.

Sollen die Schwenkarme während des Betriebes aus dem Zustand einer bestimmten Vorspannung gegen den zu schälenden Baumstamm hin und damit aus dem Zustand einer bestimmten Federausdehnung plötzlich zum Abheben der Schälwerkzeuge vom Baum-

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stamm weggeschwenkt werden, so müssen entweder zunächst die Federn über ihren gesamten Ausdehnungsweg entspannt werden oder es sind, wie ebenfalls im Hauptpatent beschrieben, besondere Einrichtungen erforderlich, welche die Federn auf einen besonderen Steuerbefehl augenblicklich zu einem starren Kupplungsglied zwischen den erwähnten Antriebsmitteln und den Schwenkarmen werden lassen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entrindungsmaschine der im Hauptpatent beschriebenen Art so auszugestalten, daß das augenblickliche Abheben der Schälwerkzeuge und flas Wegschwenken der Schwenkarme von dem zu schälenden Baumstamm mittels einer sehr einfachen, wenig störungsanfälligen Betätigungseinrichtung möglich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den schwenkbaren Armen mindestens ein sich andererseits am Rotor abstützender Druckmittelantrieb angreift und daß der Druckanschluß des Druckmittelantriebs an die Druckseite einer auf dem Rotor befindlichen und mit diesem umlaufenden Druckmittelquelle anschließbar und außerdem mit einem ebenfalls auf dem Rotor angeordneten, fernbetätigbaren Druckbegrenzungsventil verbunden ist.

Die Schwenkarme können über einen durch den Druckmittelantrieb verdrehbaren Ring miteinander gekoppelt sein, doch ist vorzugsweise für jeden schwenkbaren Arm je ein Druckmittelantrieb vorgesehen und die Druckanschlüsse der Druckmittelantriebe sind zusammengeschaltet und mit einem gemeinsamen Druckbegrenzungsventil verbunden.

Ist die von der Druckmittelquelle mindestens während einer bestimmten Zeit zur Verfügung stehende Druckmittelmenge •so bemessen, daß auf der Druckseite des Druckmittelantriebs oder der Druckmittelantriebe stets der durch das Druckbegrenzungsventil vorgegebene Maximaldruck aufrecht erhalten wird, so ergibt sich ein konstanter Anpreßdruck der Schälwerkzeuge

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an den zu schälenden Baumstamm unabhängig von der Stellung der schwenkbaren Arme.

Werden als Druckmittelantriebe wahlweise oder gleichzeitig beidseitig beaufschlagbare Hydraulikantriebe verwendet, so könne die schwenkbaren Arme durch Vertauschen der Druckanschlüsse zu den Hydraulikzylindern vermittels eines Steuerventils augenblicklich von dem zu schälenden Baumstamm weggeschwenkt werden. Ferner ist durch Absperren der Druckanschlüsse zu den Hydraulikzylindern ein Festlegen der Schwenkarme in einer bestimmten Schwenkstellung möglich.

Zweckmäßige Weiterbildungen der zuvor kurz beschriebenen Entrindungsmaschine bilden im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche zur Verkürzung und Vereinfachung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:

Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht

einer Entrindungsmaschine unter starker Vereinfachung der Einrichtungen zur Zuführung des zu schälenden Stammes,

Fig. 2 einen Teil des Schälrotors in Schnittdarstellung mit einem der darin gelagerten, schwenkbaren Arme und

Fig. 3 einen stark schematisierten Radialschnitt durch einen Schälrotor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform .

In einem in Figur 1 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassenen Gestell sind schematisch angegebene Fördereinrichtungen 1 und 2 gelagert, mittels welchen der zu schälende Baumstamm 3 dem Schälrotor 4 der Entrindungsmaschine auf einer bestimmten, gleichbleibenden Höhe in Axialriditung zugefördert wird. Eine entsprechende Anordnung von Fördereinrichtun-

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gen 1 und 2 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Schälrotors, um den geschälten Baumstamm aus dem Schälrotor abzunehmen oder um von der gegenüberliegenden Seite einen zu schälenden Baumstamm zufördern zu können. Dies ist Jedoch in Figur 1, ebenfalls zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Der Schälrotor 4 ist drehbar in einem Gehäuse 5 gelagert, welches über eine Anordnung von Schwingen 6 gegenüber einem schematisch bei 7 gezeigten Maschinenfundament abgestützt ist. Ein Druckmittelantrieb 8 ermöglicht über Koppelstangen 9 eine Höheneinstellung der Rotordrehachse derart, daß diese Achse mit der Achse des zu schälenden Baumstammes zusammenfällt. Diese Einstellung kann automatisch in Abhängigkeit von einem etwa über eine Tastwalze 10 und einen Meßwertgeber 11 erzeugten Meßsignal erfolgen.

An dem Schälrotor 4 sind um parallel zur Rotorachse gelegene Schwenkachsen schwenkbare Arme 12 gelagert, welche an ihren Enden walzenförmige Schälwerkzeuge 13 tragen, die um ebenfalls zur Rotorachse im wesentlichen parallele Achsen in Umdrehung versetzt werden können. Beispielsweise können die Schälwerkzeuge 13 von Aussenläufer-Elektromotoren gebildet sein, welche am Außenläufer die Schälmesser tragen und über Schleifringe des Schälrotors 4 mit elektrischer Energie versorgt werden. Zum Antrieb der Schaiwerkzeuge können aber auch jeweils Hydraulik- oder Druckluftmotoren dienen, die an den Enden der schwenkbaren Arme angeordnet und von einer auf dem Schälrotor mit umlaufenden Druckmittelquelle gespeist sind.

Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Schwenkarme 12 auf der von den Schälwerkzeugen 13 abgelegenen Seite ihrer Schwenkachse Gegengewichte 14 aufweisen, an welchen jeweils die Kolbenstange 15 eines wahlweise oder gleichzeitig mit Druckmittel beaufshlagbaren Hydraulikantriebs 16 angreift. Der Hydraulikantrieb 16 ist bei 17 schwenkbar an dem Rotor 4 befestigt.

Zum Anpressen des Schälwerkzeugs 13 gegen den zu schälenden Baumstamm 3 wird der Druckanschluß 18 des Hydraulikantriebs

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an eine im Rotor 4 befindliche und mit ihm umlaufende Druckmittelquelle und außerdem an ein Druckbegrenzungsventil angeschlossen, dessen Ansprechdruck von außerhalb des Rotors her auf diejenigen Werte einstellbar ist, die den gewünschten Anpreßdruck des Schaiwerkzeuges 13 gegen den Baumstamm 3 ergeben.

Aus Figur 3 erkennt man, daß für jeden der Schwenkarme ein zugehöriger Hydraulikantrieb 16 vorgesehen ist und daß die einander entsprechenden Druckanschlüsse 18 und 19 der Hydraulikzylinder über Sammelleitungen 20 und 21 zusammengeschaltet sind.

Die Sammelleitungen 20 und 21 führen zu einem Steuerschieber oder Steuerventil 22, das mittels eines Elektromotors 23 über Schleifringe 24 von außerhalb des Rotors fernbetätigt werden und drei Steuerstellungen einnehmen kann.

In einer Steuerstellung des Steuerschiebers oder Steuerventils 22 sind die Sammelleitungen 20 und 21 beide abgesperrt, so daß das Druckflüssigkeitsvolumen auf den beiden Seiten der Kolben der Hydraulikantriebe 16 unveränderlich bleibt und die Schwenkarme 12 in einer bestimmten Schwenkstellung festgelegt sind, soweit man einen Druckmittelaustausch zwischen den einzelnen Hydraulikantrieben über die Sammelleitungen 20 und 21 außer Betracht läßt. Auch dieser Druckmittelaustausch kann durch zusätzliche, in Figur 3 nicht gezeigte, fernsteuerbare Absperrventile unterbunden werden.

In einer weiteren Steuerstellung des Steuerschiebers oder Steuerventils 22 entsprechend dem Abschnitt 25 des Schieberkörpers ist die Sammelleitung 20 mit der Druckleitung einer auf dem Rotor befindlichen Hydraulikpumpe 27 verbunden, während die Sammelleitung 21 in Verbindung mit einer Leitung 28 kommt, die zu einem Druckflüssigkeits-Vorratsbehälter führt, der entsprechend der schematischen Darstellung nach

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Figur 3 so ausgebildet ist, daß das gesamte System stets mit Druckflüssigkeit gefüllt bleibt. Das Druckbegrenzungsventil 30, dessen Ansprechwert mittels eines über Schleifringe 31 steuerbaren Elektromotors 32 einstellbar ist, liegt in der aus Figur 3 ersichtlichen Weise zwischen der Sammelleitung 20 und dem Druckflüssigkeits-Vorratsbehälter 29 und bestimmt, nachdem die Hydraulikpumpe 27 stets mehr Druckflüssigkeit zufördert, als in den Hydraulikantrieben 16 benötigt wird, den Druck auf der den Druckanschlüssen 18 zugeordneten Kolbenseite und damit den Anpreßdruck der Schälwerkzeuge 13.

In einer dritten, dem Abschnitt 33 des Schieberkörpers entsprechenden Stauerstellung des Steuerschiebers oder Steuerventils 22 sind die Anschlüsse der Sammelleitungen 20 und 21 zu der Hydraulikpumpe 27 bzw. zu dem Druckflüssigkeits-Vorratsbehälter 29 vertauscht, so daß die Schwenkarme 12 augenblicklich von dem zu schälenden Baumstamm weggeschwenkt werden können.

Es sei noch erwähnt, daß in der Steuerstellung, in welcher die Sammelleitungen 20 und 21 beide abgesperrt sind, die Hydraulikpumpe 27 über das Steuerventil 22 im Kreislauf in den Vorratsbehälter 29 fördert, mit welchem sie saugseitig über die Leitung 34 in Verbindung steht. Außerdem ist zwischen der Druckseite der Hydraulikpumpe 27 und dem Vorratsbehälter noch ein Sicherheitsventil 35 vorgesehen.

Sämtliche Leitungssysteme des Schälrotos 4 sind im Querschnitt so groß bemessen, daß Druckänderungen im wesentlichen ohne Verzögerung übertragen und korrigiert werden können.

Die Hydraulikpumpe 27 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Elektromotor 36 gekuppelt, welcher über Schleifringe 37 des Schälrotors mit elektrischer Energie versorgt wird. Es sei bemerkt, daß die Schleifringe 24 und 31 entfallen können, wenn die Steuersignale zur Betätigung der Elektromotoren 23 und 32 über die Schleifringe 37 etwa mit

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anderer Frequenz zugeführt und durch entsprechende Siebkreise auf dem Rotor für den betreffenden Antrieb ausgefiltert werden.

Außerdem ist es möglich, die Antriebe 23 und 32 von einer auf dem Rotor 4 befindlichen und mit ihm umlaufenden Batterie zu speisen und die Steuersignale mittels eines kleinen Fernsteuersenders zu erzeugen, welchem Empfangsmittel am Orte der Antriebe 23 und 32 zugeordnet sind.

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Claims

Patentansprüche

1J Entrindungsmaschine mit einem sich um den zu schalenden Baumstamm drehenden, ringförmigen Schälrotor, welcher um parallel zur Rotorachse gelegene Achsen schwenkbare, in Richtung auf die Rotorachse hin gegen den Baumstamm andrückbare Arme aufweist, welche rotierende Schälwerkzeuge tragen, deren Anpreßdruck während des Rotorumlaufs veränderbar ist, nach Patent (Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 23 20 45O.4), dadurch gekennzeichnet, daß an den schwenkbaren Armen (12) mindestens ein sich andererseits am Rotor (4) aostützender Druckmittelantrieb (16) angreift und daß der Druckanschluß (18) des Druckraittelantriebs an die Druckseite einer auf dem Rotor befindlichen und mit diesem umlaufenden Druckmittelquelle (27) anschließbar und außerdem mit einem ebenfalls auf dem Rotor angeordneten, fernbetätigbaren Druckbegrenzungsventil (30) verbunden ist.
2. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden schwenkbaren Arm (12) je ein Druckmittelantrieb,(16) vorgesehen ist.
3. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanschlüsse (18) der Druckmittelantriebe (16) zusammengeschaltet (20) sind und daß ein gemeinsames Druckbegrenzungsventil (30) für die Druckmittelantriebe vorgesehen ist.
4. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle ein bei Rotorstillstand auffüllbarer oder auswechselbarer Druckluftspeicher ist.
5. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle eine

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Hydraulikpumpe (27) ist.
6. Entrindungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyöraulikpumpe (27) von einem auf dem Rotor (4) befestigten, über Schleifringe (37) gespeisten Elektromotor (36) angetrieben ist.
7· Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der Druckmittelantriebe (16) beidseitig wahlweise oder gleichzeitig beaufschlagbar sind und daß beide Druckanschlüsse (18, 19) der Druckmittelantriebe jeweils entsprechend zusammengeschaltet (20, 21) sind.
8. Entrindungsmaschine nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nicht an die Hydraulikpumpe (27) angeschlossenen, zusammengeschalteten Druckanschlüsse (18, 19) der Druckmittelantriebe (16) mit einem abgeschlossenen, auf einem Mindestdruck gehaltenen Flüssigkeitsvorratsbehälter (29) veränderlichen Volumens verbunden oder verbindbar (22) sind, der mit dem Rotor (4) umläuft und auch die Hydraulikpumpe speist.
9· Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Druckmittelquelle (27) und die Druckmittelantriebe (16) ein fernbetätigbares (23) Steuerventil (22) geschaltet ist, das in einer Stellung die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und den daran anzuschließenden Druckansäilüssen der Druckmittelantriebe freigibt und die jeweils anderen Druckanschlüsse mit dem bzw. einem Vorratsbehälter (29) verbindet, während in einer anderen Stellung des Steuerventils zur Festlegung der Stellung der schwenkbaren Arme (12) die Verbindung zu den Druckanschlüssen der Druckmittelantriebe blockiert ist.
10. Entrindungsmaschine nach Anspruch 8 und Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das fernbetätigbare Steuerventil

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(22) eine weitere Steuerstellung derart aufweist, daß die Verbindungen zwischen den Druckanschlüssen (18,19) der Druckmittelantriebe (16) einerseits und der Hydraulikpumpe (27) bzw. dem Flüssigkeits-Vorratsbehälter (29) andererseits vertauschbar sind.
11. Entrindungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerventils (22) mittels eines drahtlos fernsteuerbaren Antriebs erfolgt.
12. Entrindungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerventils (22) mittels eines über Schleifringe (24) gespeisten und gesteuerten Elektromotors (23) erfolgt.
13· Entrindungsmaschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des genannten Druckbegrenzungsventils (30) mittels eines drahtlos fernsteuerbaren Antriebs erfolgt.
14. Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des genannten Druckbegrenzungsventils (30) mittels eines über Schleifringe (31) gespeisten und gesteuerten Elektromotors (32) erfolgt.

15· Entrindungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14f gekennzeichnet durch ein auf der Druckseite der Druckmittelquelle (27) angeordnetes Sicherheitsventil (35).

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