DE2344908A1 - Verfahren zur automatischen meldung und loeschung von braenden sowie ortsfeste feuerloeschanlagen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur automatischen meldung und loeschung von braenden sowie ortsfeste feuerloeschanlagen zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2344908A1 DE19732344908 DE2344908A DE2344908A1 DE 2344908 A1 DE2344908 A1 DE 2344908A1 DE 19732344908 DE19732344908 DE 19732344908 DE 2344908 A DE2344908 A DE 2344908A DE 2344908 A1 DE2344908 A1 DE 2344908A1
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

Description

^ Patentanmeldung
HWKHHCK ι», w 2344908
des Verbandes der Sachversicherer e.V.
5 Kein 1, Pantaleonswall 65/75
Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Bränden
sowie ortsfeste Feuerlöschanlagen zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Bränden. Sie bezieht sich außerdem auf ortsfeste Feuerlöschanlagen zur Durchführung eines solchen Verfahrens. -
Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Bränden
sind seit langem bekannt und werden schon seit vielen Jahren
bei ortsfesten Feuerlöschanlagen angewendet. Solche Anlagen
arbeiten mit den verschiedensten Löschmitteln, zum Beispiel
mit Wasser wie bei Sprinkler- und Spruhwasserloschanlagen,
mit Kohlensäure, mit Schaum und in Jüngster Zeit mit halogenisierten Kohlenwasserstoffen. Diese LBschanlagen, bei denen
Brandmelder die Löschanlage ansteuern und zur Betätigung bringen, haben sich in vielen Einsatzfällen bewährt.
Den Löschanlagen bisheriger Konzeption haften jedoch noch Nachteile verschiedener Art an.
Löschanlagen mit nur begrenzter Löschmittelmenge (z.B. Kohlensäure-Löschanlagen) bringen nur dann den gewünschten Erfolg,
wenn bei der Berechnung dieser Anlagen alle örtlichen Gegebenheiten, z.B. Nutzung der zu schützenden Räume, entsprechend
richtig berücksichtigt werden, sich bei erstellten Anlagen die der Berechnung zugrundeliegenden EinfluBgröBen nicht ändern und die Löschung zu einem Zeitpunkt einsetzt, bei dem ein Löscherfolg möglich ist.
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Der Gefahr des nicht ausreichenden automatischen Ablöschens hoffte man bisher in manchen Fällen dadurch zu begegnen, daß zur eigentlichen Löschmittelmenge zusätzliches Löschmittel bevorratet wird, das manuell abgerufen werden kann. Voraussetzung für den Löscherfolg ist jedoch, daß zum richtigen Zeitpunkt menschliche Hilfeleistung zur Verfugung steht, was in den wenigsten Fällen gewährleistet ist.
Bei Lcschanlagen mit begrenzten oder unbegrenzten Löschmittelmengen, die zum Zwecke möglichst frühzeitiger Brandbekämpfung durch empfindliche automatische Brandmelder (z.B. Rauchmelder) angesteuert werden, z.B. Sprühwasser-Löschanlagen, kann bei Fehlalarmen der Melder einerseits großer Schaden durch ausströmendes Loschmittel entstehen, andererseits kann bei nur begrenzter Löschmittelmenge das Löschmittel unnötig abgerufen werden, so daß für die Wiederbeschaffungszeit des Löschmittels die Löschanlage nicht einsatzbereit ist. Um Fehlauslösungen von Löschanlagen bei nicht bestimmungsgemäßem Ansprechen von Brandmeldern zu verhindern, werden Meldeanlagen heute schon technisch so realisiert, daß zwei Melder angesprochen haben müssen, bevor die Löschanlage automatisch in Funktion tritt. Auf diese Weise können Fehlauslösungen von Löschanlagen zwar reduziert, aber noch nicht auf ein genügend geringes Maß zurückgeführt werden.
Bei Loschanlagen mit praktisch unbegrenzter Löschmittelmenge und dem Loschmittel Wasser (z.B. Sprinkleranlagen) können sich Nachteile dadurch ergeben, daß die Anlage nach erfolgter Löschung nicht rechtzeitig abgestellt wird und unnötig ausströmendes Loschmittel größere Scheiden verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Bränden sowie eine automatische Feuerlöschanlage zu schaffen, welche bei Branden immer dann und nur dann Löschmittel aus dem Löschmittelvorrat abruft, wenn es das Brandgeschehen erfordert, und das die Löschanlage abstellt, wenn die Löschung b...a.t ist. S09812/0506
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur autonaitschen Meldung und Löschung von Bränden vorgeschlagen, dessen technische Konzeption darin besteht, daß die Loschanlege erst angesteuert υπ1" betätigt wird, nachdem ein Flammenmeldpr, der vnrher durch zweimaliges Ansprechen von Rauchmeldern oder pinnaliges Ansprechen eines Wärmemelders in den Zustand der Ansprechhereitschaft gebracht wurde, eine Brandmeldung ab^e^eben hat, wobei der Flammenmelder in bestimmten Zeitabständen den Lßscherfolg überprüft und gegebenenfalls die Lcschanlage abstellt bzw. zusätzliche Löschmittel zum Nachlöschen abruft.
Das erfindunpsgenäße Verfahren zur automatischen Meldung und Lrschunp, von Bränden kann Verwendung finden beiLöschanlagen mit offenen Pilsen und begrenztem Löschmittelvorrat, zum Beispiel bei Kohlensäure-Feuerlöschanlagen, bei Löschanlagen mit offenen Düsen und unbegrenztem Löschmittelvorrat, zum Beispiel bei Sprühwasserlöschanlagen sowie bei speziellen Löschanlagen mit geschlossenen Düsen, bei denen jeder Verschluß- selbst ein Brandmelder ist, zum Beispiel bei Pre-action-Sprinkleranlagen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von automatischen Löschanlagen bedeutend erhöht. Es ergeben sich zum Beispiel folgende Vorteile:
Dadurch,daß das Brandgeschehen die notwendige Löschmittelmenge und damit innerhalb bestimmter Grenzen die Löschmittelkonzentration in den zu schützenden Räumlichkeiten selbst bestimmt, fuhrt die mathematisch bestimmte Auslegung von Löschanlagen mit offenen Düsen und nur begrenztem Loschmittelvorrat für besondere Risiken, deren Löschmittelbedarf noch nicht durch die Erfahrung belegt ist, dann nicht zum Mißerfolg, wenn aus Unkenntnis der notwendigen Löschmittelmengen zu geringe Löschmittelkonzentrationen gewählt wurden) denn infolge des erfindungsgemäßen Prinzips der automatischen Nachlöschung wird im Bedarfsfall der LöschprozeB zum richtigen Zeitpunkt wiederholt und es wird aus dem Löschmittelvorrat eine weitere, definierte Löschmittelmenge abgerufen, welche die Konzentration des Löschmittels im Löschbereich erhöht.
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Fehler in der Berechnung der Löschmittel-Einaatzmengen für Risiken, die seit langem beherrscht werden und über die große Erfahrungen vorliegen, die aber bei der überprüfung nicht erkannt werden« gefährden den LÖ3cherfolg nicht, weil die orfindunpsgemäße Löschanlage immer selbsttätig soviel Löschmittel anfordert, wie zum Löscherfolg notwendig ist. Die schädlichen Einflüsse von Nutzungsänderungen von Gebäuden oder Räumen, die sich beispielsweise durch Einlagerung von Materialien mit anderem Brandverhalten oder durch Änderung der baulichen Voraussetzungen, z.B. öffnungen in Wänden und Decken ergeben, und die bei heutigen automatischen Löschanlagen mit begrenztem Löschmittelvorrat dazu führen, daß die ursprünglich berechnete Löschmittelmenge und -konzentration das Brandgeschehen nicht beherrschen können, werden in gleicher Weise ausgeschaltet. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird außerdem gewährleistet, daB die Löschung nicht zu einem Zeitpunkt einsetzt, in welchem keine Löschung nötig ist, das heißt, es wird vermieden, daß bei den ersten Anzeichen von Rauch der Löschmittelbedarf abgerufen wird, ohne daß damit der Brand soweit abgelöscht werden würde, daß nicht später ein (erneutes) Aufflammen möglich wäre und dann zu diesem Zeitpunkt kein Loschmittel mehr zur Verfugung stünde.
Bei Anlagen mit praktisch unbegrenztem Loschmittelvorrat und offenan Düsen, z.B. Sprühwaeeer-Löschanlagen, kann bei Anwendung des erfindungsgemaßen Verfahrene die Häufigkeit von Fehlauslösungen und damit die Häufigkeit des nicht bestimmungsgemäßen Ausströmens von Löschwasser erheblich verringert werden. Ähnliche Vorteile ergeben sich, wenn das erfindungsgemäße Verfahren in sogenannten Pre-action-Sprinkleranlagen angewendet wird, bei denen das Löschwasser wegen Frostgefahr oder aus Furcht vor möglichen störungsbedingten Wasserschäden erst im Brandfall an die Löschmitteldüsen herangeführt wird. Hier entfällt in vielen Fällen die bei nichtbestimmungsgemäßem Ansprechen der bisherigen Pre-action-Sprinkleranlagen notwendige Entleerung des Rohrnetzes.
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Mit de^ erfindungsgemnßen Verfahren kennen auch Kriterien dafür abgeleitet werden, die anzeigen, wenn ein Brand völlig gelöscht ist, das heipt, es kann festgestellt werden, wann kein weiteres Löschmittel mehr zugeführt werden muB. Bei Anlagen mit praktisch unbegrenztem Lcschmittelvorrat, zum Beisniel hei ^prühwasserlSschanlagen, Sprinkleranlagen, ist das zur Vermeidung von hohen Wasserschäden sehr bedeutend. Dieser Vorteil der automatischen Abstellung der Loschmittelzufuhr wird nicht dadurch aufgehoben, daß eine erfindungsgemSßR automatische Feuerloschanlage zu früh mit ihrer Tätigkeit aufhört und der Brand sich danach ungehindert ausbreiten kann, denn die erfindungsgemä*8e Loschanlege setzt sofort wieder ein, wenn vom Neidesystem, genau gesagt, von einem FlamfT,enrrelder, erneut eine Brandmeldung erfolgt.
Das orfindungsgemoße Verfahren ist mit der grundlegenden Konzeption bisheriger automatischer Feuerlöschanlagen vereinbar, ^o ist es bei seiner Anwendung u.a. nicht erforderlich, den Löschmittelvorrat und die Löschmittelkonzentration insgesamt auf ein Mehrfaches zu erhöhen. Damit ist für die erfindungsgemäße Löschanlage keine grundsatzliche Erhöhung des Aufwandes erforderlich, um die Löschwirksamkeit der Anlage auch bei besonderen, vorher nicht voraussehbaren Fällen zu garantieren. Die genannten Vorteile müssen also nicht durch eine teure Anlage erkauft werden, was für die Wirtschaf tlichrkeit der erfindungsgemaßen Löschanlage entscheidend ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß bereits bestehende bisherige Löschanlagen ohne große Aufwendungen umgerüstet werden können, so daß auch sie die angegebenen Vorteile erhalten. Zur Verwirklichung der Erfindung können bei bisherigen automatischen Feuerlaschanlagen der Teil für die Oranderkennung weitgehend und der Teil für die Löschanlage unverhändert bestehen bleiben. Geändert werden muß die Ansteuerung für die Löschanlage.
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Beim erf indungsgemsßen löschverfahren sowie bei der zugehörigen Löschanlat*e wird zwischen der Einrichtung zur Aufnahme der Brandmeldungen (z.B. Brandmeldezentrale) und der Löschanläge eine besondere Steuer- und Regeleinrichtung benötigt, welche erfordert." riaß dip nrandmeldung in jeden Loschhereich mindes-tens über zwei getrennte Meldelinien erfolgt. Pro Meldelinie dürfen nur "leider einer leldeart, zum Beispiel Rauchmelder, Wärmemelder, Flammenmeld.er, verwendet werden. An eine dieser fieldelinien müssen Flammenmelder, und zwar Infrarot-Flammenmelder, angeschlossen werden. In der zweiten Meldelinie ist je nach Art des Brandrisikos der Anschluß von Rauchmeldern oder Wärmemeldern oder Kombinationen dieser Meldearten erforderlich. Charakteristisch am erfindungsgemäßen Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Branden ist, daS die Brandmelrfunj» der Rauch- oder Wärmemelder Voraussetzung für das Ansprechen von Flammenrneldern ist, das heißt, daß ihr Ansprechen erst dann als Brandkriterium berücksichtigt wird, wenn vorher ein Wärmemelder angesprochen hat oder ein Rauchmelder nach' Rucksetzung der ersten Brandnteldung ein zweites Mal eine Braηdme1dung abgegeben hat. Ansprechende Flammenmelder werden stets sofort nach der Brandmeldung rückgesetzt, sofern nicht vorher mindestens zweimal eine Brandmeldung durch Rauchmelder oder einmal eine Orandmeldung durch Wärmemelder gegeben wurde. Diese Losung wurde gewählt, um mögliche Fehlalarme der Flammenmelder, die ober größere Zeiträume durch Fremdstrahlungseinflüsse vorkommen können, in kleineren Zeiträumen jedoch viel weniger wahrscheinlich sind, als Teilkriterium für das Auslasen der Loschanlagen auszuschließen. Aus dem gleichen Grund ist auch eine einmalige RQcksetzung von Brandmeldungen, die von Rauchmeldern abgegeben werden, vorgesehen. Die zweite Brandmeldung mindestens eines Rauchmelders oder die erste Brandmeldung mindestens eines Wärmemelders werden an geeigneter Stelle angezeigt und fuhren zur Alarmierung von hilfeleistenden Stellen, zum Beispiel der Feuerwehr. Bei Wärmemeldern erfolgt also die Alarmierung von Loschkräften bereits nach dem ersten Ansprechen.
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Sind die Kriterien zur Ansteuerung dar LBschanlage gegeben, wird sofort eine Vorwarnung veranlaßt, sofern das Löschmittel Personen gefährden kann, zum Beispiel bei Kohlensäure-Feuerlöschanlagen. Nach Ablauf der Vorwarnung bzw. sofort ohne Vorwarnung bei Anlagen mit für den Menschen ungefährlichen Löschmitteln wird von der Steuer- und Regeleinrichtung die Löschanlage ausgelöst. Bei Löschanlagen mit offenen Düsen und begrenztem Lnschmittelvorrat ist die freigegebene LBschmittelmenge so bemessen, daß sie die Löschung bewirken soll. 3ei diesen Anlagen wird nach einer bestimmten Einwirkzeit des Löschmittels, zum Beispiel 10 see, der Löscherfolg mit Hilfe der Flammenmelder überprüft. Stellt ein Flammenmelder fest, daß nach dieser Zeit seine Ansprechbedingungen noch immer erfüllt sind, das heißt, daß noch Flammen vorhanden sind, wird erfindungsgemäß sofort eine zweite Loschmittelrate abgerufen, die in der Größe mit der Menge beim ersten Löscheinsatz übereinstimmt. Sollte auch nach diesem zweiten Löscheinsatz der Löscherfolg ausbleiben, so wird Brfindungsgemäß solange automatisch nachgelöscht, wie der Loschmittelvorrat ausreicht.
Die automatische Abstellung der Löschmittelzufuhr,zum Beispiel bei Sprühwasser- oder Sprinkleranlagen, wird beim erfindungsgemMßen Verfahren dadurch realisiert, daß das Ausbleiben der Brandmeldungen von Flammenmeldern als Kriterium fur den Loscherfolg ausgewertet und das Schließen von Absperrventilen veranlaßt wird.
Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 grob schematisch eine Gesamtanlage für automatische FeuerlBschung mit einem begrenzten Löechmittelvorrat und offenen Löschdüsen
Fig. 2 die Ansteuerung der LBschanlage der Fig. 1
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Fig. 3 den Funktionsablauf der geregelten Löschmittelsteuerung
Die automatische Feuerlöschanlage nach Fig. 1 hat eine Meldelinie 10 mit zwei Rauchmeldern 11a und 11b sowie eine Meldelinie 12 mit zwei Infrarot-Flammenmeldern 13a und 13b. Beide Meldelinien 10 und 12 führen zur Einrichtung 14, welche die Brandmeldungen auswertet (z.B. Brandmeldezentrale). Die rechte Seite der Fig. 1 stellt vereinfacht eine stationäre Feuerlöschanlage dar mit einer offenen Düse 17, die über eine Löschmittelleitung 18 und ein Absperrorgan 19 mit dem Löschmittelvorratsbehälter 20 verbunden ist, in welchem sich ein begrenzter Löschmittelvorrat befindet. Erfindungsgemäß ist zwischen der Einrichtung 14 und dem Absperrorgan 19 über die Leitungen 15 und 16 eine Steuer- und Regeleinrichtung 21 eingeschaltet, über welche das Absperrorgan 19, z.B. Magnetventil, angesteuert wird. Aus dem Löschmittelbehälter 20 ist über das Absperrorgan 19 die bevorratete Löschmittelmenge abrufbar.
Die Einrichtung 21 wird in Figur 2 naher beschrieben. Sie enthält eine Einrichtung 22 zum Rücksetzen von Brandmeldungen der Rauch- bzw. Wärmemelder und eine Einrichtung 24 zum Rücksetzen von Brandmeldungen der Flammenmelder. Die Einrichtung ist über die Leitungen 15a und 15c, die Einrichtung 24 über die Leitungen 15b und 15d mit der Einrichtung 14 verbunden. Ober die beiden Leitungen 15a und 15b werden die Brandmeldungen, die von den Brandmeldern über die Meldelinien 10 und 12 an die Einrichtung 14 abgegeben werden, an die Rücksetzeinrichtungen 22 und 24 weitergeleitet, welche nach einer kurzen, vorherbestimmbaren Zeit wieder über die Leitungen 15c und 15d das Rücksetzen der Brandmeldungen in Einrichtung 14 veranlassen. Das Rücksetzen durch Einrichtung 22 unterbleibt jedoch, wenn Wärmemelder in der Meldelinie 10 angeschlossen sind oder aber bei Rauchmeldern in dieser Meldelinie fur die -zweite Brandmeldung. Nicht rückgesetzte Brendmeldungen aus der Meldelinie 10 werden in Einrichtung 23 fur eine vorbestimmte Zeit gespaichert. Brandmeldungen aus der Meldelinie 12 werden grundsätzlich solange zurückgesetzt, und zwar von der Einrichtung 24,
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bis in Einrichtung 23 eine Brandmeldung aus der Meldelinie 10 eingesneichert ist. Die nicht rückgesetzten Brandmeldungen aus der Meldelinie 12 werden in der Einrichtung 25 aufgenommen. Sind zur gleichen Zeit in den Einrichtungen 23 und 25 Brandmeldungen eingesneichert, wird von Einrichtung 26 über Leitung 27 die Einrichtung 28 angesteuert. Einrichtung 28 ist eine bei Kohlens^ure-Lnschanlagen herkömmliche Einrichtung zur Verzögerung der Löschung für eine Zeit, die zum Verlassen der Löschbereiche notwendig ist. Diese Einrichtung gibt nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit, während der im Löschbereich alarmiert wird, den Löschvorgang über Einrichtung 29, welche ebenfalls in herkömmlichen Kohlensäure-Löschanlagen verwendet und zur Bestimmung der Löschmittelrate dient, an das Löschmittelabsperrorgan 19 weiter» Unmittelbar nach Beendigung der vorgegebenen Zeit für das Ausströmen der ersten Löschmittelmenge wird die Brandmeldung des Flammenmelders in Speicher 25 gelöscht und die Flammenmelder werden für die Dauer der Einwirkzeit des Löschmittels rückgesetzt. Danach wird der Löscherfolg mit Hilfe der Flammenmelder überprüft. Diese registrieren Flammen selbst dann, wenn Rauch vorhanden ist. Stellt einer der FlammenmRlder fest, daß seine Ansprechbedingung'en noch immer erfüllt sind, d.h. daB noch Flammen vorhanden sind, wird sofort die Ansteuerung des Absperrorgans 19 wiederholt und eine zweite Loschmittelmenge abgerufen. Sollte auch nach diesem zweiten Löscheinsatz der Löscherfolg ausbleiben, wird solange automatisch nachgelBscht, wie der Loschmittelvorrat im Behälter 20 ausreicht.
Die Einrichtung 28 wird bei Löschanlagen mit dem Löschmittelwasser nicht benötigt, weil dieses Löschmittel für Menschen nicht gefährlich ist. Zur Ansteuerung solcher Anlagen, z.B. Sprühwasser-Löschanlagen, wird daher der Löschbefehl direkt der Einrichtung 29 zugeführt. Hier wird aber bereits während des Löschvorganges, und zwar kurze Zeit nach dem Loscheinsatz das Rücksetzen der Brandmeldung der Flammenmelder über Leitung 30 und Einrichtung 24 veranlaßt. Stellt einer der Flammenmelder fest, daß seine Ansprechbedingungen noch immer erfüllt
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sind, wird die für das Ausströmen des Löachmittels vorbastimmte Zeit um die Zeit verlängert, die bis dahin seit Löschbeginn verstrichen ist. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur endgültigen Löschung des Brandes.
Dir beschriebenen perepelten Lnschanlagen könnten versagen, wenn im Brandfalle in einer der Meldelinien 1Π oder 12 eine Störung vorliegen würde, die eine Brandmeldung von "eldern dieser"· Linie unmöglich macht. Um diesen Nachteil auszuschließen, kann in der Einrichtung 1 χ vorgesehen werden, daß jede Störung in den Meldelinien wie einq Brandmeldung ausgewertet wird. In diesen Falle wurde bei Störungen in einer Meldelinie das alleinige Ansprechen von Meldern in der ungestörten Meldelinie den beschriebenen Löschvorgang bewirken.
Zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Ansteuerung einer automatischen Feuerlöschanlage zeigt Fig. 3 schematisch den Funktionsablauf vom Beginn der Brandmeldungen in den Meldelinien 1P und 12 bis zur Löschung und automatischen N'achlöschung.
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Lepende zur" Diaprairnv nach Fig· 3 'Funktiopsablauf der perepelten Löschmittelsteuerunp'
Zeitpunkt t : Felder und Li5schanlaße sind in Funktions- ° bereitschaft
t, : 1. Ansprechen eines.Flammenmelders
t.2'' Brandmeldung des Flammenmelders wird rückgesetzt
" t^: 2. Ansprechen eines Flammenmelders
t. : Brandmeldung des Flammenmelders vnrd rückpesetzt
^i-: n-tes Ansprechen eines Flammenrrelders
tr: Brandrreldung des Flammentnelders wird rückpesetzt
t,: 1. Ansprechen eines Rauchmelders
" tp: Brandmeldung des Rauchmelders wird rückp.esetzt
tg·. 2. Ansprechen eines Rauchmelders!
Brandmeldune des Rauchmelders wird vorbestimr>te Zeit (Zeit zwischen tg und tlQ} in Einrichtung gespeichert
" t, : Brandmeldung des Rauchmelders wird rückgesetzt, da während der vorbestimmten Soeicherzeit (Zeit zwischen t„ und t, J kein Flammenmelder angesprochen hatj
Felder und Löschanlape sind wieder im ursprünplichen Zustand der Funktionsbereitschaft
t^,: Ansprechen eines Rauchmelders " ^12: Brandmeldung des Rauchmelders wird rückgesetzt t,.,: erneutes Ansprechen eines Rauchmeldersj
Brandmeldung des Rauchmelders wird in Einrichtung 23 gespeichert
" ^14: Ansprechen eines Flammenmelders;
Brandmeldung des Flammenmelders wird in Ein-
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richtung 24 rückgesetzt)
das gleichzeitige Vorhandensein von Brandmeldungen in den Speichern 23 und 24 führt zur Auslösung der Einrichtung 26, welche die Fin'-richtung 28 ansteuert)
Einrichtung 2B löst eine Alarmeinrichtung aus, die zum Verlassen der Löschbereiche auffordert; der Ablauf der in Einrichtung 28 vorgegebenen Verzögerungszeit für das Ausströmen des Lfischmittels beginnt)
t,,- : die Lcschverzögerung (Zeit zwischen t,, und t,^) ist abgelaufen)
Einrichtung 28 steuert Einrichtung 29 an, welche das Löschmittelabsperrorpan 19 für eine vorgegebene Zeit öffnetj
t-|R: vorgegebene Zeit für das Ausströmen des Lcschmittels ist abgelaufenj
es beginnt die Einwirkzeit für das Löschmittel, während der die Flammenmelder dauernd rückgesetzt sindj
t,,: Ende der Einwirkzeit für das Löschmittel und der Rücksetzung der Flammenmelderj Flammenmelder stellt noch Flammen fest und gibt Brandmeldung j Beginn der automatischen Nachlöschung j
t,„: Ende der Nachlöschung und Beginn der vorgegebenen Einwirkzeit, während der die Flämmenmelder erneut dauernd rückgesetzt sindj
t,g! Ende der Einwirkzeit für das Löschmittel und der Rücksetzung der Flammenmelderi Flammenmelder stellt keine Flammen mehr fest und gibt keine Brandmeldung mehr)
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: Rauchmelder stellen keinen Rauch mehr fest und peben keine Brandmeldunp mehrj nach nanueller Rücksetzunp der Alarmierungseinrichtunp ist die geregelte LSschanlage wieder im Zustand der Funktionsbereitschaft.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Verfahren zur automatischen Meldung und Löschung von Bränden, mit brandmeldern, die eine ortsfeste Feuerlöschanlage ansteuern, dadurch gekennzei.cnn e t, daß, nachdem Rauchmelder einer Meldelinie mindestens kurz zweimal hintereinander oder mindestens ein Wärmemelder einmal angesprochen und eine Brandmeldung abgegeoen haben, ein Flammenmeider abgerufen wird, erst nach dessen Brandmeldung die Löschanlage angesteuert und betätigt wird, wobei nach dem Ausströmen einer ersten Löschmittelrate der, Flammenmelder nach einer vorbestimmoaren Wartezeit nocnmals abgerufen wird, bei dessen weiterem Ansprechen die Löschanlage zur Abgabe einer zweiten (dritten und sofort) Löschmittelrate angesteuert wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenmelder Infrarot-Flammen sind.
3. Vprfahren π rieh den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h ^^kennzeichnet, daß ansprechende Flammennelder stots sofort nach ihrer Brandmeldung gelöscht b.7\-i. r"ck?:esetzt werden, sofern nicht vorher ein Rauchmelder zweimal öder ein Wärmemelder einmal angesprochen
Λ. "er^ahrpn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch rrrkennzeichnet, daß, nachdem der Rauchmelder nach Rücksetzung der ersten Brandmeldung ein zweites Mal angesprochen hat oder der Wärmemelder einnal apResnrochen hat, die Rücksetzung des Flammenmelders blockiert wird.
5. '/erfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Personen gefährdenden Löschmitteln während einer Loschverz?£erunpszeit eine Vorwarnung-vorgenommen wird, bevor der Löschanlage der Löschbefehl, das heißt die automatische Ansteuerung zugeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brandmelddung von Rauchmeldern einer Meldelinie oder die erste Brandmeldung von Wärmemeldern in einer Zentrale angezeigt werden.
7. Ortsfeste Feuerlöschanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit Brandmeldern in Gestalt von Rauchmeldern und/oder Wärmemeldern und Flammenmeldern, die über eine Brandmeldezentrale ein zwischen Löschmittelbehälter und
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Löschraittelaustrittdüse bzw. Düsen gelegenes Absperrorgan ansteuern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brandmeldezentrale (14) und dem Absperrorgan (19) eine Steuer- und Regeleinrichtung (21) eingeschaltet ist und daß aus dem Löscninittelbehälter (20) mehrere bevorratete Löscnmittelmengen gesteuert nacheinander über das Absperrorgan (19) abrufbar sind.
8. Feuerlöschanlage nach Anspruch 7* gekennzeich net durch eine Meldelinie (10) mit Rauchmeldern (11a, 11b) oder Wärmemeldern und durch eine Meldelinie (12) mit Infrarot-Flammenmeldern (1>a# 12b), wobei beide Meldelinien zur Brandneldezentrale (14) fUhren.
9. Feuerlöschanlage nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmeldelinie (10) eine Rücksetzeinriohtung (22) zur Löschung der ersten Brandneidung von Rauchmeldern sowie ein ttrandmeldungsiJpeicher (23) zum Speichern der zweiten Brandmeldung von Rauchmeldern und der Flammenmeldelinie (12) zur Löschung jeder Brandmeldung von Flamnenmeldern eine Rücksetzeinrichtung (24) nachgeschaltet sind, die Über eine Zwischenleitung (31) von Brandmeldungs-Speieher (23) blockierbar ist und daß der Flammenmeldelinie (12) ein Brandmeldungs-Speicher (25) zum Speichern der nicht
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rückgesetzten Flammenmelder-Brandmeldung angeordnet ist, wobei beide Meldelinien (10 und 12; im Anschluü an die Brandmeldungs-Speicher (2J und 2$) über ein Und-Gatter (üb; in eine gemeinsame, zum Löschmittel-Absperrorgan (19) führende Steuerleitung (27) münden.
10. Feuerlöschanlage nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Löachmittel-Absperrorgan (19) rührenden Steuerleitung (27) eine Einrichtung (*9; zur zeitlichen Begrenzung der Löschmittelabgabe liege.
n. Feuerlöschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daö der Einrichtung (^9; zur zeltlichen Begrenzung der Löschmittelabgabe eine Einrichtung (üö) zur Löschverzögerung und zur Abgabe eines nur manuell wieder abschaltDaren warnsignales vorgeschaltet ist.
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