DE2344664C3 - Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladunsbilder, sowie Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladunsbilder, sowie Vorrichtung zur DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder auf einem bandförmigen
Aufzeichiiungsträger, bei dem das Band mit einer Entwicklerflüssigkeit in Berührung gebracht
wird und eine konstante Berührungsdauer durch eine der Bandgeschwindigkeit entsprechende Begrenzung
der Länge des Berührungsbereiches des Bandes mit der Entwicklerflüssigkeit eingestellt ist.
Ein derartiges Verfahren ist an sich bekannt (siehe DE-OS 2013614). Das bekannte Verfahren kann
beispielsweise mit einer Vorrichtung (siehe DE-OS 2013614) durchgeführt werden, welche eine Wanne
aufweist, in welcher sich die Entwicklerflüssigkeit befindet. Der bandförmige Aufzeichnungsträger wird
über eine Führungsrolle zu einem Quetschwalzenpaar geführt. Unterhalb der Bahn des Aufzeichnungsträgers
ist ein Endlosband angeordnet, welches zwischen zwei Transportrollen umläuft und auf einem Teil seiner
Bahn in die Entwicklerflüssigkeit eintaucht. Dei Aufzeichnungsträger wird längs einer vorgegebenen
Strecke mit dem Endlosband in Berührung gebracht. Die Länge dieser Strecke ist beispielsweise durch eine
Verschiebung der Führungsrolle einstellbar veränderbar.
Es ist bei dir bekannten Vorrichtung aber beispielsweise
nicht möglich, die Verschiebung der Führungsrolle von der Bewegung des Aufzeichnungsträgers
abhängig zu machen. Wird bei der bekannten Vorrichtung der Aufzeichnungsträger angehalten, so
bleibt er in Berührung mit dem Endlosband, zumindest auf die Länge eines vorgesehenen Mindestkontaktbereicb.es.
Das bekannte Verfahren führt also nur dann zu guten Entwicklungsergebnissen, wenn eine kontinuierliche
Bewegung des Aufzeichnungsträgers erfolgt Diese Bedingung ist besonders störend in den Fällen,
in denen die Druckvorrichtung an einen Rechner angeschlossen ist. Der Rechner führt im allgemeinen
verschiedene Aufgaben durch und ist nicht in jedem Augenblick verfügbar, um die Druckvorrichtung zu
in spsisen. In diesem Falle bleibt die Druckvorrichtung
in Ruhe und erwartet die nächste Serie von Informationen, deren Ankunft nicht voraussehbar ist. Wird
eine elektrostatische Druckvorrichtung in dieser Weise betrieben, so erhält man unter der Voraussetzung,
daß der Rechner vollständige Zeilen oder ganze Zeilengruppen übermittelt, einen unterschiedlichen
Kontrast für die verschiedenen Zeilengruppen, und was sehr stark ins Gewicht fällt, eine dunkle Stelle
auf dem entwickelten Aufzeichnungsträger bei jeder Druckpause.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art so weiterzubilden, daß auch bei ungleichmäßiger, d. h. bei zeitlich wechselnder, sich bis zum Stillstand
hin ändernder Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers eine einwandfreie Entwicklung erreicht werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
.ίο des Patentanspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann erreicht werden, daß jede Stelle des Aufzeichnungsträgers
während einer praktisch konstanten Zeit mit der Entwicklungsflüssigkeit in Berührung kommt. Diese
Zeit also unabhängig von der Bewegung des Aufzeichnungsträgers ist. Gegenstand der Erfindung ist
weiterhin eine elektrostatische Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Merkmale dieses Entwicklers sind gemäß jo der weiteren Erfindung gegeben durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 2. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele für elektrostatische Entwicklungsvorrichtungen
beschrieben, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine
so erste Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 zeigen die Kurven der Bewegung des Aufzeichnungsträgers und der Bewegung der beweglichen
Wand in Abhängigkeit von der Zeit;
Fig. 4 zeigt schematisch die Vorrichtungen zur Steue-rung der Verschiebung der beweglichen Wand;
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform dieser Steuervorrichtung;
Fig. 6zeigt einen schematischen Schnitt durch eine
zweite Ausführungsform des Entwicklers;
mi Fig. 7 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
mi Fig. 7 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. 8 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine
vierte Ausführungsform;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch einen Entwickler <i5 nach ei.'.ZT fünften Ausführungsform;
Fig. 10 zeigt einen gleichen Schnitt wie Fig. 9 bei geschlossenem Entwickler;
Fig. 11 zeigt die Kammer von der Stützwand für
den Aufzeichnungsträger abgeklappt;
Fig. 12 zeigt, auf welche Weise der Entwickler mit Entwicklerflüssigkeit gespeist wird;
Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine sechste Ausführungsform des Entwicklers.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei dem bandförmigen Aufzeichnungsträger 1 die dielektrische
Schicht nach oben gerichtet. Dieses Band 1 bewegt sich von links nach rechts in der Zeichnung an
einem Schreibkopf 2 vorbei, der auf das Band 1 die dielektrischen Ladungen in der Form von Buchstaben
aufbringt, wobei die Zeilen senkrecht zur Zeichenebene laufen. Unter dem Papier befindet sich eine
Gegenelektrode 3.
Der Entwickler besteht aus einer Kammer 4, die unten offen ist und dicht auf dem Band 1 aufliegt, wobei
das Band unterstützt wird durch eine Wand 5, die auf gleicher Höhe mit der Gegenelektrode 3 liegt.
Eine Wand 6 ist in der Kammer 4, die die Entwicklerflüssigkeit 7 enthält, beweglich angeordnet. Ihre Innenseite
bildet einen Abstreifer und trocknet das Papier am Ende des Entwicklungsvorganges. Die
Wand 6 ist beispielsweise mit einer Stange 8 verbunden, die als Zahnstange ausgebildet ist und im Eingriff
steht mit einem Ritzel 9, das auf einer Welle 10 festgekeilt ist. Die Bewegung dieser Welle ermöglicht es,
die Wand 6 zu verschieben. Die Kammer 4 weist zwei seitliche öffnungen auf, von denen die eine öffnung
11 sichtbar ist und ist durch eine Leitung 12 mit einer Pumpe 13 verbunden, wobei die Ansaugseitc der
Pumpe durch eine Leitung 14 mit dem Behälter 15 verbunden ist, der die Entwicklerflüssigkeit enthält.
Die andere öffnung der Kammer ist mit dem Behälter 15 verbunden, durch eine nicht dargestellte Rückflußleitung.
Die Pumpe ermöglicht es, die Entwicklcrflüssigkeit 7 ständig in der Kammer 4 zirkulieren zu lassen.
Es wird angenommen, daß die Druckmaschine in der Lage ist, zehn Zeilen Text in der Sekunde zu drukken,
und daß die günstigste Entwicklungszeit 0,5 Sekunden beträgt. Der größte Abstand zwischen der
Wand 6 und der gegenüberliegenden Oberfläche 4a der Kammer 4 muß in diesem Fall fünf Zeilen betragen.
Die Bewegung des Bandes 1 erfolgt jedoch im allgemeinen ruckweise, Zeile für Zeile mit mehr oder
weniger langen Pausen. Durch Änderung der Lage der Wand 6 jede zehntel Sekunde kann leicht jeder
Linie die optimale Entwicklungszeit von 0,5 Sekunden gegeben werden. Wenn sich die Pause verlängert, wird
die Wand nach links bewegt, eventuell bis zur Berührung mit der gegenüberliegenden Räche 4a der Kammer
4, wodurch die Entwicklung durch die Abwesenheit der Flüssigkeit unterbrochen wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, nach welchem Gesetz, in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes 1, die
Bewegung der Wand 6 erfolgt. In diesen Figuren stellt, in Abhängigkeit von der Zeit, χ die Abszisse
des Bandes dar und y den Abstand zwischen der Wand 6 und der Wand 4a der Kammer 4. Jedesmal,
wenn das Band 1 sich um eine Zeile fortbewegt (Kurve 16), bewegt sich die Wand 6 um eine Linie
in der gleichen Richtung, bleibt in dieser Stellung während 0,5 Sekunden und bewegt sich wieder um
eine Zeile zurück (Kurve 17). In Fig. 2 hatte das Band eine Pause, die langer als 0,5 Sekunden war, und die
Wand 6 war bei Beginn in Berührung mit der Wand 4a. Sie wird jeweils gleichzeitig mit dem Papier um
eine Zeile verschoben und nach Ablauf von 0.5 Sekunden wieder auf die Wand 4a zu bewegt.
Erfolgt das Vorrücken des Papiers unregelmäßig, so genügt es, die algebraische Summe der Bewegungen
der Wand 6 entsprechend jedem schrittweisen Vorrücken des Bandes 1 zu bilden, um die Verschiebungskurve
der Wand entsprechend der Formel y=f(l) —/(/ - Θ) zu erhalten, wie sie in den Kurven
16' und 17' der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Bewegung der Wand 6 kann zu diesem Zweck
κι mit Hilfe eines Schieberegisters 18 mit η Positionen
gesteuert werden, wobei η die Anzahl der Zeilen ist, die während der optimalen Entwicklungszeit gedruckt
werden, also in dem gewählten Zahlenbeispiel gleich 5. Das Signal x, das die Abszisse des Bandes wiedergibt,
wird verzögert und umgekehrt und an eine Summicrvorrichtung
19 weitergegeben, die das Signa! χ und das Signal aus dem Schieberegister 18 (Fig. 4)
empfängt. Das Signal y, das die Bewegung der Wand 6 wiedergibt, wird am Ausgang der Summiervorrichtung
19 erhalten. Die Summiervorrichtung 19 ist mit einem Abzweigkreis 20 verbunden, durch den
die Anstiegsfront des Signals y in einen Impuls umgewandelt wird, der dem Umkehrmotor 21 zugeleitet
wird. Dieser Motor steuert die Verschiebung der Wand 6. Außerdem wird das Signal χ einem zweiten
Abzweigkreis 22 zugeleitet, der die empfangenen Impulse einem Motor 23 zuleitet, der das Fortschreiten
des Papiers 1 bewirkt.
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform für
3d das Vorrücken des Bandes 1 und die Verschiebung
der Wand 6, wobei die Summierung mechanisch erfolgt. Der Ausgang des Schieberegisters 18 ist direkt
verbunden mit einem Abzweigkreis 20, andererseits ist der Abzweigkreis 22 verbunden mit einem Elektromagnet
24 mit Tauchkolben. Der Elektromagnet 23 betätigt die Klinke 25, die mit einem Klinkenrad
26 zusammenwirkt, deren Achse 27 mit einer Welle verbunden ist, auf der die Antriebswalze für das
Band 1 angeordnet ist. Die Elektromagneten 21 und
4(i 24 betätigen die Klinken 29 bzw. 28, die im entgegengesetzten
Sinn auf das gleiche Klinkenrad 30 einwirken, dessen Achse 31 mit der Welle 10 des Ritzels 9
verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Druckelelektrode 2 eingeschlossen in eine Wand der
Kammer 32; die bewegliche Wand 33 dieser Kammer ist mit dem festen Teil durch einen Balg 34 verbunden
sowie mit einem Betätigungsorgan 35. Die Gegenelektrode 3 ist in der Wand 5 zur Abstützung des
5« Bandes 1 angeordnet. Die Dicke des Teiis der Wand
32, der die Elektroden und die Flüssigkeit trennt, und der nahe am Band liegt, ist kleiner als der freie Zwischenraum,
der zwei Zeilen des Textes trennt, so daß der aufgedruckte Text sichtbar ist, sobald er cntwikkclt
ist, auch wenn die Maschine stillsteht. Das Betätigungsorgan 35 kann in gleicher Weise betätigt werden,
wie dies bezüglich der Zahnstange 8 in Fig. 1 beschrieben ist.
Die Zahnstange 35 kann auch weggelassen werden,
mi das Band 1 bewegt sich in senkrechter Richtung, und die Wand 33 begrenzt die Kammer 32 nach oben, wie
dargestellt. In diesem Fall wird das Niveau der Entwicklerflüssigkeit 7 verändert mittels eines Ventils,
das in die Speiseleitung 12 der Kammer eingeschaltet
<i5 ist und in gleicher Weise wie die Zahnstange 35 gesteuert
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 tritt das Band 1 in eine Kammer 36 von unten her ein und
bewegt sich in senkrechter Richtung, und die Wand 37 der Kammer, die gegenüber dem Band liegt, ist
durchsichtig, was es ermöglicht, den gedruckten Text vom Beginn der Entwicklung an zu sehen. Wie in dem
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, ändert man die Höhe des Flüssigkeitsspiegels derart, daß
diese Höhe dem vorstehend angegebenen Gesetz folgt, indem ein in die Zuleitung eingeschaltetes Ventil
betätigt wird, wie vorstehend beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bewegt sich das Band 1 entlang einer Serie Düsen 38, deren Strahlen auf die nach unten gerichtete Fläche des Bandes
auftreffen. Ein Schieber 39 ist gegenüber den Düsen beweglich angeordnet und ermöglicht es, die Düsenstrahlen ganz oder teilweise zu unterbrechen. Dieser
Schieber 39 ist mit einem Betätigungsorgan 40 verbunden, das es ermöglicht, ihn nach dem vorstehend
angegebenen Bewegungsgesetz zu verschieben, wobei er etwa in gleicher Weise bewegt wird, wie die Zahnstange 8.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 sind die Druckelektroden la und 2b in einer Wand
32 angeordnet, und es sind hier zwei Elektroden verwendet und zwei Gegenelektroden 3e und 3b, die in
einer isolierenden Stützwand 5 für das Band 1 angeordnet sind. Es sind auch hier wieder Düsen 38 vorgesehen, an denen das Band 1 von unten nach oben
vorbeibewegt wird, wobei deren Flüssigkeitsstrahlen das Band treffen können, und jede Düse ist auf eine
Buchstabenzeile gerichtet. Eine bewegliche Wand 39 gegenüber den Düsen ermöglicht es, alle oder einen
Teil der Düsenstrahlen zu unterbrechen.
Die Düsen 38 sind mit der Quelle für die Entwicklerflüssigkeit durch einen Kanal 41 verbunden, der
in einer Wand 42 verläuft. Diese ist verbunden mit der Wand 32 und mit nicht dargestellten Seitenwänden, wodurch ein annähernder Abschluß der Kammer
43 erreicht wird, die durch die bewegliche Wand 39 und die Wand 5 gebildet ist. Diese Kammer steht mit
einem Abflußkanal 44 in Verbindung, dessen Querschnitt genügend groß gewählt ist in bezug auf den
Gesamtanfall von Flüssigkeit, der durch die Düsen 38 in die Kammer 43 gespritzt wird, so daß sich diese
niemals vollständig mit Flüssigkeit füllt. Man vermeidet auf diese Weise Leckverluste durch die rückwärtige Verbindung und durch die Verbindungen der Seitenwände. Der obere Rand 32a der Wand 32 ist gegen
den Abflußkanal 44 geneigt, um das Abfließen der Entwicklerflüssigkeit in den Kanal zu begünstigen.
Die Bewegung der Wand 39 wird wieder nach der angegebenen Formel in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes gesteuert.
Die Verschiebung der beweglichen Wand kann mittels eines Schrittmotors erfolgen, mit der Welle 31,
wie in Fig. 5 dargestellt. Diese Welle trägt eine Rolle 45, auf die ein Kabel 46 in mehreren Windungen aufgewickelt ist. Die zentrale Windung ist an der Rolle
45 durch einen Nocken 47 befestigt. Die Enden des Kabels sind an der Wand 39 durch die zwei Nocken
48 und 49 befestigt, unter Zwischenschaltung einer Spannfeder 50. Unter diesen Bedingungen bewirkt
eine Drehung der Achse 31 eine Translationsverschiebung der Wand 39.
Die Flüssigkeitsstrahlen, die aus den Düsen 38 austreten, treffen das Band 1 auf einer mehr oder weniger
großen Höhe, derart, daß das Band während einer praktisch konstanten Zeit in Berührung mit der Flüssigkeit ist. Die Farbpartikel, die in der Flüssigkeit enthalten sind, werden am Band festgehalten, wo Ladungen durch die Elektroden la und 2b aufgebracht
wurden, wodurch das elektrostatische Bild sichtbar wird. In Fig. 9 befindet sich die Wand 39 in ihrer
höchsten Lage, wodurch beispielsweise drei Zeilen Buchstaben freigegeben werden, die einem oder mehreren Flüssigkeitsstrahlen ausgesetzt sind. In Fig. 10
befindet sich dagegen die Wand 39 in ihrer niedrigsten
ίο Stellung, und kein Teil des Bandes kommt mit Flüssigkeit in Berührung. Die überschüssige Flüssigkeit fließt
durch den Abflußkanal 44 in den Vorratsbehälter zurück. Die Wand 39 ist an dem Teil, an dem sie mit
dem Band 1 in Berührung steht, durch einen polierten
Abstreifer 51 begrenzt, der das Band beim Austreten
von Entwicklungsflüssägkeit reinigt. Die Oberfläche 39e ist gegen das Band von oben nach unten geneigt,
wodurch es ermöglicht wird, die letzte Buchstabenzeile zu lesen, sobald die Entwicklervorrichtung ge-
;ii schlossen ist. Die untere Oberfläche 39b ist parallel
zur Oberfläche 32« der Wand 32, womit sichergestellt
ist, daß ein nahezu dichter Abschluß erreicht wird, wenn die Wand 39 in ihrer untersten Stellung ist, wie
in Fig. 10 dargestellt.
Die innere Oberfläche 39c der Wand 39, die ein Teil der Begrenzung der Kammer 43 ist, ist konkav,
derart, daß sie eine Abschirmung bildet und die Flüssigkeitsstrahlen in den Kanal 44 ableitet, in dem
Maße, wie die Wand 39 abgesenkt wird. Kurz vor dem
3d vollständigen Schließen des Entwicklers sind alle
Flüssigkeitsstrahlen in den Kanal 44 abgeleitet. Es erreicht jetzt keine Flüssigkeit mehr das Band, aber die
Entwicklerflüssigkeit zirkuliert weiterhin in der Kammer 43 mit der gleichen Ausflußmenge, indem sie
durch den Kanal 41 ankommt und durch den Kanal 44 zurückfließt. Die Anordnung, die sicherstellt, daß
in Schließstellung die Flüssigkeitsstrahlen nach unten abgelenkt werden, ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Jede andere Abschir-
4» mung, die diese Wirkung sicherstellt, kann ebenfalls
verwendet werden. Die auf diese Weise erzeugte Durchwirbelung ist sehr günstig, um eine gute Aufladung der Teilchen durch Triboelektrizität zu erzeugen
und um eine homogene Verteilung der Teilchen in
der Flüssigkeit aufrechtzuerhalten.
Um jegliche unerwünschten Marken auf dem Band an den Langseiten der Kammer 43, die mit dem Band
in Berührung steht, zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn diese das Band berührende Wände aus Metall
5(i bestehen, was es ermöglicht, ihnen ein günstiges Potential zu erteilen, um eine leichte Abstoßung der
Teilchen in der Nähe dieser Ränder zu erzeugen. Dies
ist der Faii an den beiden Seitenwänden sowie an den
beiden Oberflächen 32« und 39f> der Wände 32 bzw.
39, wo die Metallwände 52 und 53 angeordnet sind. Eine Hohlkehle, deren Enden in die freie Luft ausmünden, ist in der Oberfläche der Wand 32 vorgesehen, in die die Elektroden 2a und 2b ausmünden,
zwischen diesen Elektroden und der Fläche 32a dieser
wi Wand. Diese Hohlkehle 54 verhindert das Feuchtwerden der Elektroden, das das Schreiben verhindern
würde.
Es ist vorteilhaft, im Abflußkanal 44 einen leichten Unterdruck zu erzeugen, in der Größenordnung von
h5 etwa 500 bis 1500 Pa. Man vermeidet auf diese Weise
das Austreten von Flüssigkeit zwischen Entwicklervorrichtung und Papier, wobei durch diesen Spielraum
Luft eintritt und nicht Flüssigkeit austritt.
Darüber hinaus kann man, wenn der Entwickler geschlossen ist, ihn ohne Gefahr vom Band entfernen,
wie in Fig. 11 dargestellt ist, was notwendig sein kann, wenn das Band zwischen zwei Druckzeilen rasch ein
erhebliches Stück weiterbewegt werden soll, wie dies praktisch bei Drucken mit mechanischer Prägung vorkommt.
Diese Bewegung ermöglicht es gleichzeitig, die letzte entwickelte Linie sogleich lesbar zu machen.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Speisevorrichtung,
die die Bildung des Unterdruckes ermöglicht.
Die Entwicklerflüssigkeit 7 befindet sich in einem Behälter 55, dessen Füllstutzen durch einen Deckel
56 verschlossen ist. Die Absaugung erfolgt mittels einer Pumpe 57, vom Tauchpumpentyp, die an der Basis
des Behälters 55 angeordnet ist und deren Abgangseite mit dem Kanal 41 in Verbindung steht. Der Abflußkanal
44 mündet in den oberen Teil des Behälters 55. Ferner ist eine Luftpumpe 58 vorgesehen, deren
Ansaugseite mit dem oberen Teil des Behälters 55 in Verbindung steht und durch die der Unterdruck
in der Entwicklerkammer erzeugt wird. Um die Verunreinigung der umgebenden Luft durch Dämpfe der
Entwicklerflüssigkeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, soll der Unterdruck so gering wie möglich sein.
Ein Unterdruck von 589 Pa liefert gute Ergebnisse.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die bewegliche Wand 39 ersetzt durch eine Wand 60, die
schwenkbar an der Wand 42 angeordnet ist. Das Gelenk dieser Wand 60 kann ausreichend dicht augeführt
sein, mittels einer elastischen Zwischenlage 61, die durch die Wand 60 unter leichtem Druck gehalten
wird, mittels einer Rolle 62. Letztere kann fest oder um ihre Achse drehbar angeordnet sein. Diese Anordnung
ermöglicht außerdem, die geringe Längsverschiebung der Wand 60 auszugleichen, die durch die
lineare Bewegung der Abstreifkante am Band 1, das sich gegen die Wand 5 abstützt, bedingt ist. Eine Feder
63, deren eines Ende an der Wand 42 befestigt ist, und deren anderes Ende sich gegen den Rand der
Wand 60 abstützt, stellt sicher, daß diese Wand immer am Papier anliegt, gleichviel welche Stellung sie einnimmt,
wodurch ein wirksames Abstreifen sichergestellt ist.
Eine Feder 64 drückt die Wand 60 gegen eine Kurvenscheibe 65, die auf der Achse des Schrittmotors
31 angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe ist im Inneren der Entwicklerkammer 43 dargestellt, sie könnte jedoch
auch außerhalb dieser Kammer angeordnet sein. Die Düsen 38 werden durch eine oder mehrere
Öffnungen gebildet, die in einem Rohr 41 vorgesehen
lu sind. An der Wand 60 ist ein Abweiser 66 angeordnet,
der von den Flüssigkeitsstrahlen getroffen wird, wenn die Wand 60 sich in der Schließstellung befindet, und
der gleichzeitig die Flüssigkeit in den Abflußkanal 44 leitet.
is Die Wände 60 und 67, die die Kammer 43 begrenzen,
bestehen aus Metall. Sie sind mit einer Quelle einer bestimmten Spannung verbunden, um sicherzustellen,
daß kein Grund und keine Parasitenmarken entstehen.
Eine leitende Wand 68 kann in die isolierende Wand 5 eingesetzt sein, um das Potential an der
Rückseite des Bandes während der Entwicklung richtig festzulegen. Dies ist insbesondere nützlich, wenn
die Gegenelektroden 3 unterteilt sind und stark wechselnde Spannungen tragen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Entwicklervorrichtungen gemäß Fig. 9 bis 13
einen geschlossenen Block darstellen, wodurch ein selbstentwickelnder Schreibkopf erhalten wird. Wenn
dieser Kopf geschlossen ist, kann er vom Band abgeklappt werden, um das Lesen und die rasche Bewegung
des Bandes zu ermöglichen. Er läßt keine Entwicklerflüssigkeit nach außen treten. Die Flüssigkeit
fährt jedoch fort, im Inneren normal umzulaufen.
IndenFig. 9 bis 13 ist dargestellt, daß die Entwicklungsvorrichtungen
so gestaltet sind, daß sich das Band in senkrechter Richtung bewegt. Die Ebene des
Bandes kann aber auch geneigt sein unter der Voraussetzung, daß der Kanal 44 eine ausreichende Neigung
behält, um das Abfließen der Flüssigkeit zu ermöglichen. Ferner können zum Verschieben der beweglichen
Wände 39 oder 60 auch andere Mitte!, z. B. eine Zahnstange, verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger,
bei dem das Band mit einer Entwicklerflüssigkeit in Berührung gebracht wird und eine
konstante Berührungsdauer durch eine der Bandgeschwindigkeit entsprechende Begrenzung der
Länge des Berührungsbereiches des Bandes mit der Entwicklerflüssigkeit eingestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem mit wechselnden Geschwindigkeiten oder schrittweise in
unregelmäßigen Intervallen betriebenem Bandvorschub χ =/(/) die Länge y des Berührungsbereiches
mittels einer steuerbaren Begrenzungseinrichtung laufend so verändert wird, daß die
Beziehung y=f(t) -/(f - 0)erfülltist, wobei 0
die für jeds Stelle des Bandes konstante Berührungsdauer mit der Entwicklerflüssigkeit zu
ist.
2. Elektrostatische Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Entwicklerflüssigkeit gefüllte Kammer (4) mit einer Off- 2s
nung, die durch das zu entwickelnde Band (1) verschlossen ist, eine zum Band und zur Bewegungsrichtung
des Bandes senkrecht stehende Wand (6) aufweist, die in Richtung der Bandbewegung verschiebbar
ist, und die durch eine sie verschiebende Steuerungseinrichtung (8, 9) in Abhängigkeit von
der Bewegung des Bandes steuerbar ist.
3. Elektrostatische Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band .is
(1) durch eine Kammer (32, 36), in die es von unten her eintritt, geführt ist und eine Einrichtung
zur Steuerung der Höhe der Entwicklcrflüssigkcit
in der Kammer in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes vorhanden kt. vt
4. Elektrostatische Entwicklervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl Düsen (38), die gegen das Band gerichtet sind und
Entwicklerflüssigkeit ausspritzen, aufweist, wobei vor den Düsen ein Schieber (39) angeordnet ist,
der die Flüssigkeitsstrahlen in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes abschirmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kammer (43), in welche die Düsen
(38) ausmünden, und die durch folgende Wände begrenzt ist:
a) eine erste, gegen die Horizontale geneigte Wand (5), die zur Abstützung des Bandes (1)
dient, und in der Gegenelektroden (3a, 3b) angeordnet sind;
b) eine zweite Wand (32), in der den Gegenelektroden (3a, 3Zj) gegenüberliegende
Elektroden (la, 2b) angeordnet sind;
c) eine dritte Wand (42); mi
d) eine vierte Wand (39), die gegen die zweite und dritte Wand (32,42) verschiebbar ist und
die eine Abschirmeinrichtung bildet, durch die das Band (1) in Abhängigkeit von seiner
Bewegung gegen die Flüssigkeitsstrahlen ab- (,5
geschirmt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Wand (42) die
Düsen (38) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wand (42)
zusammen mit der zweiten Wand (32) einen Kanal (44) zur Ableitung der Entwicklerflüssigkeit bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 biü 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Wand
(39) in einer Translationsbewegung verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Wand
(60) schwenkbar an der Kammer (43) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand
(5) zur Abstützung des Papiers und der Abflußkanal (44) im wesentlichen senkrecht angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (32a) der zweiten Wand, der in Bewegungsrichtung
hinter den Elektroden (2a, 2b) liegt, gegen den Abflußkanal (44) geneigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche vierte Wand (39) einen Rand (39b) hat, der parallel zu dem
Rand (32a), der die Elektroden (2a, 2b) tragenden Wand (32) ist, und sich beim Schließen der
Kamr.ier an diesen Rand anlegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (38) mit einer Quelle für die Entwicklerflüssigkeit
über einen Kanal (41) in Verbindung stehen, der innerhalb der dritten Wand (42) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche
(39c) der beweglichen vierten Wand (39) konkav ist und eine Abweisfläche bildet, um die
aus den Düsen (38) ausgespritzten, abgeschirmten Flüssigkeitsstrahlen in den Abflußkanal (44) zu
leiten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Steuerung der Verschiebung der senkrecht stehenden Wand (6) bzw. der Höhe der Entwicklerflüssigkeit
bzw. der Einstellung der die Düsen abschirmenden Schieber (39) ein Schieberregister
(18) mit η Stellungen enthält, wobei /1 die Höchstzahl von Druckzeilen ist, die während
der Entwicklungszeit als Ladungsbild gedruckt werden, und das Schieberregister ein die Abszisse
der Papierbewegung darstellendes Signal verzögert und umkehrt, und daß eine Summiervorrichtung
(19) vorgesehen ist, die dieses Signal und das Ausgangssignal des Schieberregisters empfängt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Summiervorrichtung (19)
über einen Verstärker (20) verbunden ist mit einem reversierbaren Schrittmotor (21), der die
Verschiebung der Wand bzw. der Flüssigkeitshöhe bzw. der Abschirmvorrichtung schrittweise steuert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Summiervorrichtung ein
Klinkenrad (30) enthält, in das zwei Klinken (28, 29) im entgegengesetzten Sinn eingreifen, deren
jede durch einen Elektromagnet (21 bis 24) mit
Tauchkolben betätigt wird, wobei der Elektromagnet (21) der einen Klinke (29) durch das Schieberregister
(18) betätigt wird, während der andere Elektromagnet (24) der zweiten Klinke (28) durch
das Signal, das die Abszisse der Banribewegung angibt, betätigt wird.
18. Vorrichtung nach einem de'- Ansprüche 5
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche der beweglichen vierten Wand (39, 60) eine Abstreifkante
(51) zum Abstreifen des Entwicklers vom Band aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um die Entwicklerflüssigkeit ständig im Kreislauf zu führen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
der Kammer, die mit dem Band in Berührung stehen, entweder isolierend sind oder mit einer Metallauflage
versehen ist, die auf einem bestimmten Potential gehalten wird oder ganz aus Metall bestehen
und auf diesem Potential gehalten werden.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Wand, die die Elektroden (2a, 2b) enthält, eine
mit dem Außenraum in Verbindung stehende Hohlkehle (54) vorgesehen ist, die den Raum der
Entwicklungskammer von den Elektroden trennt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um im Abflußkanal (44) einen Unterdruck zu erzeugen.
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