DE2344315A1 - Verfahren zur polymerisation von chloropren - Google Patents
Verfahren zur polymerisation von chloroprenInfo
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- C08F36/16—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen containing halogen
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Dr. F. ZumsteJn sen. - Dr. E, Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstsin Jun.
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Verfahren zur Polymerisation von Chloropren
Erfindungsgemäss wird Chloropren in Gegenwart τοη "Verbindungen
der Formel
B-Y 3\ \\
- χ _ c - Z - .Sn - E2 oder
worin X, Y und Z ausgewählt werden aus der Gruppe "bestehend aus
Sauerstoff und Schwefel, R^ einen Kohlenwasserstoffrest mit 1
bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 einen Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen gleichen Rest wie
Y R-Y
R -X-C-Z- oder N-C-Z-
bedeutet,
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und R7 lind R, ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus
Kohlenwasserstoffreste!! mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff,
wobei mindestens eines von R, und R. nicht Viasserstoff
bedeutet und ή die Zahl 1 bis 4 darstellt, polymerisiert.
Ea ist bekannt, Chloropren in Gegenwart von Schwefelverbindungen
als Polymerisationsmodifizierungsmittel (polymerization modifiers) zu polymerisieren. Mercaptanverbindungen wurden in weitem Umfang
als Polymerisationsmodifizierungsmittel eingesetzt. In früheren
Patenten zur Polymerisation von Kohlenwasserstoffderivaten, und
Copolymerisation, wie die Polymerisation von Butadien mit Styrol, wurde vorgeschlagen, Schwefelverbindungen einzusetzen, wobei die
Erfindung darin bestand, dass eine Kombination aus einer Mercaptan- und einer Xanthogenverbindung zur .anwendung gelangte. Z.B.
sind in den HS-Patentschriften 2 401 346 und 2 416 440 Beispiele für die Polymerisation von Butadien-1,3 und Styrol mit Bis-(isopropylxanthogen)
und Cety!mercaptan und Bis— (isopropoxy—thiono)
cyan-monosulfid mit einer Mischung aus Mercaptanen mit etwa 18 "
Kohlenstoffatomen enthalten. Chloropren wurde mit Dialkyl-xanthogen-disulfid—Terbindungen
als Modifizierungsmittel polymerisiert, wie aus den US-Patentschriften 2 321 693, 2 567 117, 3 190 865,
3 300 433, 3 317 451, 3 392 134, 3 397 173, 3 444 152, 3 472 828,
3 507 825 und 3 655 827 und den Britischen Patentschriften 858 444, 905 971 und 952 156 hervorgeht.
Brfindungsgemäss wird Chloropren in Gegenwart von Verbindungen
der Formel
Y R-T
U ^v. H
R1 - X - C - Z - Sn - R2 oder
polymerisiert, worin X, Y und Z ausgewählt werden aus der Gruppe
bestehend aus Sauerstoff und Schwefel, R1 einen Kohlenwasserstof
rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 einen Kohlenwasser
stoff rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen gleichen Rest
Y R3 Y
R4 - X - C - Z - oder ^I - C - Z -
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bedeutet, IU und E. Kohlenwasserstoffreste mit 1 "bis 8 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff bedeuten, wobei mindestens eines von fi~
und R, nicht Wasserstoff bedeutet ,und η die Zahl 1 bis 4 darstellt- Verbindungen dieser Art können z.B. wie von Twiss W.D, in J.A.G.S.
41, Februar 1927, Seiten 491 bis 494 beschrieben, hergestellt werden. Der Einfachheit halber werden diese Verbindungen in der
vorliegenden Anmeldung als die Schwefel—Modifizierungsmittel bezeichnet.
Erfindungsgemäss werden Polymere von Chloropren 2-ühlor-1,3-butadien
unter Verwendung der Schwefel-Modifizierungsmittel als Polymerisationsmodifizierungsmittel polymerisiert. Der Ausdruck
"Polymere von Chloropren" umfasst Polymere, in welchen Chloropren das Haupt— oder überwiegende Monomere ist. Comonomere können auch
verwendet werden, wie 2,3-Dichlor-1,3-butadien, Acrylnitril,
Methylmetacrylat usw. Im allgemeinen wird die Gesamtmenge der
Comonomeren nicht mehr als 25 Mol $ der gesamten Monomeren
und vorzugsweise weniger als 15 Mol . fo der gesamten Monomeren,
einschliesslich Chloropren,.betragen. Die Polymerisation
von Chloropren in wässriger Emulsion ist allgemein bekannt und es kann jedes solche System, welches die neuen erfindungsgemässen
Eigenschaften nicht beeinträchtigt, verwendet werden. Verfahren und Methoden zur Polymerisation und Gewinnung von Chloropren
sind z.B. in Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Band Seiten 705 bis 730 (Interscience, 1965} und in einer Vielzahl von
Patentschriften wie die US-Patentschriften 2 264 173 und 2 264
beschrieben. Die Polymerisation kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Es können übliche Emulgatoren verwendet werden, wie die Salze von Kolophonium und Kolophoniumderivate wie Holz-Kolophonium, disproportioniertes
Kolophonium- oder hydriertes Kolophonium; Ammonium^ Natrium-oder Kaliumsalze von langkettigen Fettsäuren; nichtionische
oberflächenaktive Mittel wie Äthylenoxid-oder Propylenoxid-Kondensationsprodukte
von Verbindungen, die reaktive Wasserstoff— atome enthalten. Zusätzliche Emulgiermittel sind in der US-Patentschrift
2 264 173 beschrieben. Dort umfassen das Kolophonium oder die Resinate die verschiedenen, handelsüblichen Kolophoniumsorten,
die dehydrierten Kolophoniumsorten und disproportionierten KoIo-
409812/091S owginal inspected
plioniunsorten und deren Salze. Emulgiermittel auf der Basis von
Kolophonium sind allgemein bekannt. Ein besonders bevorzugtes Kolophonitasesulgierinittel ist ein disproportioniertes Holzkolophoniua,
welches durch Destillation gereinigt wurde (als Harz 731-S
von der Hercules Powder Company angeboten).
Der pE-¥ert der wässrigen Emulsion für die Polymerisation kann variert werden in Abhängigkeit vom jeweiligen Emulgiersystern und
er kann sauer, neutral oder alkalisch sein. Jedoch wird es bevorzugt,
dass der pH—Wert im Bereich von etwa 7 bis 13,5 liegt.
Es können übliche Katalysatoren für die Chloroprenpolymerisation
verwendet werden und Perozidkatalysatoren organischer oder anorganischer
Art stellen bevorzugte Katalysatoren dar. Beispiele für organische Peroxide sind Benzoylperoxid, Cumolhydroperoxid, tert,-Butyl—isopropy!benzol-?
hydroperoxid, Azokatalysatoren, wie α,α·
-Azo—bis-dsobutyronitril und ähnliches. Geeignete anorganische
Peroxide sind solche wie z.B. die anorganischen Persäuren, ein— schliesslich der Persulfate, Perborate oder Percarbonate, z.B.
Ammonium-oder Kaliumpersulfat und Wasserstoffperoxid. Der Katalysator
kann in der geeigneten Menge verwendet werden, um die Polymerisation mit 5eder gewünschten Geschwindigkeit herbeizuführen;
geeignete Bereiche sind von 0,001 bis 0,5 Gewichtsteile pro 100 Seilen des polymerisierbaren Monomeren.
Es können die üblichen Methoden verwendet v/erden, um eine wässrige
Emulsion aus dein monomeren Material den Emulgiermittel und
Wasser herzustellen. Die Anteile sind nicht kritisch, doch wird im allgemeinen das Monomere in einer Menge von z.B. 30 bis 60
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung anwesend sein.
Das Schwefel -Modifizierungsmittel kann während der Polymerisation zugeführt werden. Die einzige Erfordernis ist, dass
das SchwefeWiodifizierungsmittel zur Polyiaerisationsmodifizierung
anwesend ist. Jedoch ist es im allgemeinen bevorzugt, mindestens den Hauptteil des SehwefeHiodifizierungsmittels der anfänglichen
Polymerisationscharge, bzw. -beschickung zuzugeben. Obwohl die
Ü09812/0918
Menge des Schwefel-Eodifizierungsmittels nicht kritisch ist, wurde
gefunden, dass "bestimmte Anteile überlegene Ergebnisse liefern
und es werden im allgemeinen Mengen im Bereich von etwa 0,05 Ms
5 Gewi ent st eilen des SchwefetModifizierungsmittels pro 100 '!eilen
der polymerisierbaren Monomeren verwendet, wobei der bevorzugte ■
Bereich bei etwa 0,2 bis 1,5 Seilen pro 100 Seile des Monomeren
liegt.
Andere Modifizierungsmittel oder andere Mittel können in der Emulsion
anwesend sein. Z.B. kann die Polymerisation in Gegenwart von Schwefel durchgeführt werden, um' Schwefetnodifiziertes Polychloropren
herzustellen. Es können auch Kettenübertragungsmittel verwendet werden, wie Alkylmercaptane, 2.B, Dodeey!mercaptan, lodofora
und Benzyliodid. Jedoch sollten Verbindungen vermieden werden, die das richtige Funktionieren des Schwefel-Modifizierungsaittels beeint
rächt igen, und somit kann das Modifizierungsmittel im wesentlichen
aus den erfindungsgemässen Schwefel-Modifizierungsmitteln
bestehen. Auf alle Fälle v/erden die Modifizierungsmittel, auf das
Gewicht bezogen, überwiegend aus den erfindungsgemässen Schwefel—
Modifizierungsverbindungen bestehen.
Normalerweise wird die Polymerisation in einer sauerstofffreien
oder im wesentlichen sauerstoffreien Atmosphäre, wie unter Ter—
wendung eines Inertgases, durchgeführt. Jedoch wird in einigen
Verfahren eine kontrollierte Menge Sauerstoff eingesetzt.
Das Ausmass der Polymerisation und die Eigenschaften des Polymeren
können wie allgemein bekannt, kontrolliert, bzw. geregelt werden. Die Herstellung von sowohl Benzol-löslichen als
auch Benzol-unlöslichen Polymeren liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Geeignete Bereiche für die prozentuale Monomerumwandlung
sind z.B. solche zwischen 60 und 90 i> Umwandlung. Die
Produkte können dazu verwendet werden, um leicht verarbeitbare Mischungen, wie in der US-Patentschrift 3 655 827 beschrieben,
herzustellen, wobei die erfindungsgemässen Modifizierungsmittel zur Herstellung entweder der Sol- oder der Gelpolymeren oder von
beiden, jedoch vorzugsweise zur Herstellung des Solanteils der Mischung verwendet werden. Wenn die Sole so mit den Schwefel-ModifizierungsmitteUmodifiziert
werden, sind 0.10 Ms 3 Gewichtsteile
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CKSiNAL INSPECTED
~ 6 —
Hodifizierungsnittel pro 100 Teile des gesamten Monomeren ein bevor
sagt ex* Bereich..
Die Polymer!sationstenperatur kann in Abhängigkeit Tora jeweiligen
2yp des verwendeten Polymeren variiert werden, wobei 0 bis 90 C
einen geeigneten Bereich darstellen und wobei der bevorzugte Bereich zwischen 15 und 55° C liegt. Die Polymerisation kann durefa.
Zugabe von Mitteln wie b—Ierz.— butyl, Penzcatecliin und ihiodiphe—
nylamin unterbrochen werden. Das Polymerisationsverfahren kann entweder kontinuierlich sein oder ansatzweise durchgeführt werden.
Beispiele für Verbindungen, die erfindungsgemäss als Modifizierungsmittel
geeignet sind, sind D.i-(0-äthyl-thionothiolcarbonoxy)-salfid,
Di-CO-äthj/l—thionothiolcarbo3C7)-disulfid, Isopropyl—0—
äthyl—thionothlölcarbonoxy—disulfid usw. In den Yerbindungen der
Formel
Y Pw T
a 5^ η
R - χ _ c - Z - S„ - R0 oder
ι η c.
N-C-Z-S^
^-
η
ist IL ein Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 8 Eohlenst off atomen
und Ep, R^ und R, können Kohlen^^asserstoffreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
sein, oder die vorstehende Bedeutung haben. Die Kohlenwasserstoffreste können acyclisch, cycloaliphatisch oder
Kombinationen davon sein. Z.B. können die Reste Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, n—Pentyl, 2—Xthylhexyl,
cycloaliphatische Reste mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Arylreste wie Phenyl, Alkarylreste wie Methylphenyl, Kombinationen davon,
usw. sein.
Die unter Verwendung der erfindungsgemässen Modifizierungsmittel
hergestellten Polychloroprene können mit einer Vielzahl von Mittel"1"
und Methoden gehärtet und compound!ert werden. Die Verarbeitung
und Compoundierung von Polychloroprenen wird in der Encyclopedia
of Polymer Science and Technology, Band 3, Seiten 724 bis 730 (Interscience 1965) und in J.C. Carl, Heoprene Latex 1962, abgehandelt.
Die Beschleuniger können solche sein, wie Ihioharnstoffe,
Amine, Guanidine, Thiazole, Shiuram-
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0Rie!NAL
sulfide, Thiocarbonate, organische Säuren, Schwefel mid ähnliches.
Es wurde gefunden, dass mit den erfindungsgenässen Modifizierungsmitteln hergestellte Chloroprenpolymere ausgezeichnete Eigenschaften,
einschliesslich hohe Zugf e3tigkeits-und Moduleigenschaften, aufv/eisen. Die Polymere besitzen auch eine ausgezeichnete Alte—
rungsstabilität und sie können ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen, gemessen durch das iOnaguellen (die swell), die leichte
Verarbeitbarkeit, die kontrollierbaraiMooney Yiskositäten, die
Härtungsgeschwindigkeit, die Dehnung, die Kristallisationsgeschwindigkeit, die Ölbeständigkeit und ähnliches« Die Polymeren können
sowohl als Latex als auch als gewonnenes Polymeres für eine Vielzahl
von Anwendungen verwendet werden, einschliesslich solchen
Anwendungen, wie für Eintauchartikel (dipped goods), Klebemittel, Überzüge, nicht gewebte Stoffe (nonwoven fabrics), gebundene, bzw.
verbundene Fasern, behandeltes Papier, Dichtungsmittel, Schaum,
Fäden, Teppichrückseiten, Schläuche, Zeising, (gaskets), elastifiziertes
Zement und anderen bekannten Verwendungen für Polychloroprene.
Die erfindungsgemässen Schwefelmodifizierungsmittel können in
gleichen Gewichtsmengen anstelle der Xanthogendisulfid-Modifisierungsmittel
in den Verfahren und Produkten der US—Patentschriften
2 567 117, 3 190 865, 3 300 433, 3 317 451, 3 392 134, 3 397 173,
3 444 152, 3 472 828, 3 507 825, 3 655 827, 3 686.156, und der DOS
21 50 156 verwendet werden, welche Literaturstellen durch diese Bezugnahme hier inbegriffen sein sollen.
In den Beispielen die lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung
dienen, beziehen sich alle Teile auf das Gewicht, wenn nicht! anders angegeben.
Beispiele 1-4
Die Polymerisationen werden in einem mit einem Schaufelrührer
versehenen 5-Liter-Glasautoklaven durchgeführt. Die Beschickung,
bzw. die Charge besieht sich auf 100 Teile Chloropren, das 2000 g
entspricht,
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Polymerisat ionsbaHchiekuna: Konzentration in gewichtb~
feilen | |
Chloropren | too |
2, 6-Di-tert-butyl-p-eresol | 0,1 |
Hars-731S* | 3,047 |
Entionisiertes Wasser | 100 |
Hatriuiahydroxid (Ϊ00 ^) | 0,54 |
Modifizierungsmittel | wie angegeben |
Ifatriumsulfit | 0,30 |
Satriumsals von sulfatierter | 0*75 |
Ölsäure | |
Anfangskatalysat or | 0,35 |
Ealiumpersulfat | 0,07 |
Silbersalz | 99,6 |
Entionisiertes Wasser |
Eine Katalysatörlösung der selben Zusammensetztirig wie der Anfangskatalysator wird nach Bedarf, um die Polymerisationsgeschwindigkeit
aufrecht zu erhalten, gepumpt.
Die Polymerisation v;ird unter einem .Stickst off teppich "bei einer
temperatur τοη 40° C durchgeführt. Bei 69 i° Umwandlung wird die
Reaktion mit einer Emulsion, enthaltend 0,02 Seile 4—tert-Butyl—
■brenzcatechin, 0,02 Teile Phenothiazin, 0,8 Teile Chloroprenj
Oj02 Teile Natriumdodecylbensolsulfonat und 0,8 Teile entionisiertes
V/asser, unterbrochen. Das Latex wird mit Dampf vom unreagierten Monomeren abgestreift und die erhaltene Latexmischung wird
auf eimern pH—Wert von 6,3 unter Verwendung einer 10^—igen Essig—
säurelösung angesäuert und durch Gefrierwalzen, bzw. -rollen
(freeze roll) isoliert.
*Ein disproportioniertes Holzkolophonium (wood rosin), welches durch
Destillation gereinigt wurde, und durch die Hercules Powder Co. verkauft wird.
ORDINAL INSPECTED
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Beispiel 1 ist ein Yergleichsversueh, unter Verwendung von n-Bodeeylmercaptan
als Modifizierungsmittel. Beispiel 2 ist ein Ver—
gleichsversuch, unter Verwendung von Diisopropylxanthogendisulfid
als Modifizierungsmittel. Bie Beispiele 3 und 4 veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
(HI 1 + 2 - 1/2)
1 n-Bodecy!mercaptan 5O/5/47
2 Biisopropylxänthogendisulfid ' 50/47
3 Bi-(Ö-äthyldithioearbonoxy>sulfid 54,5/50
4 Bi-(0-äthyldithiocarbonoxy}disulfid 55^5/51
Proben der isolierten Polymeren wurden unter Vervrendung der folgenden
Rezeptur compoundiert:
Komponenten | Gewi ent st eile |
Polymeres | 100 |
Stearinsäure | 0,5 |
Magne s iumoxid | 4 |
Zinkoxid | 5 |
Phenyl-c< -Haphthylamin | 2 |
GPi1 - Russ | 29 |
Beschleuniger | 2,5 TA-11 oder CRA |
wie angegeben |
Bie Proben wurden 20 Minuten bei 132° G (2700F) gehärtet und sie
besassen die folgenden Eigenschaften:
1, Bie Mengen der Modifizierungsmittel werden variiert, um Polymere
mit vergleichbaren Mooney-Werten zu erhalten.
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Beispiel Beschleuniger Modul ^Dehnung leg/cm (pel)·
g g/ p
200 300 400
1 | 2 CRA |
|
2 | CRA | |
3 | CRA | |
O
(O CX) |
4 | CRA |
ro "Ns |
1 | IA-115 |
O co |
2
3 |
IA-11 IA-11 |
co | 4 | IA-11 |
78.7 (1120) 155 (2200) 215,2 (3060)
92.8 (1320) 171,8 (2440) 98,4 (1400) 181,6 (2580)
100,5 (1430) 185,1 (2630)
52.7 (750) 97 (1380) 136,1 (1930)
66.8 (950) 124,9 (1770) 183 (2600) 86,5 (1230) 155,7 (2210) 215,2 (3060)
82.9 (1180) 154,3 (2190) 215,9 (3470)
220,8 | (3H0) | 410 |
227,2 | (3230) | 390 |
232 | (3300) | 380 |
234,8 | (3340) | 380 |
222,9 | (3170) | 640 |
241,1 | (3430) | 550 |
248,1 | (3530) | 470 |
243,9 | (3470) | 470 |
Die Beispiele 3 und 4 verdeutlichen, dass die erfindungsgemässen Modifizierungsmittel einen höheren
Modul und eine höhere Zugfestigkeit ergeben, verglichen mit Polymeren, die mit Mercaptanen
oder Dialkylxanthogendisulfiden hergestellt wurden.
oder Dialkylxanthogendisulfiden hergestellt wurden.
2 CRA ist Ithylenthioharnstoff, welches das durch die Pennwalt Corporation produzierte Pennac CRA co
ist. ' ' , J
5J IA-11 ist ein von der E.I. Du Pont hergestellter, behandelter Aminfceaohleuniger cn
BeiSBiel 5
Die Vorrichtung und das Vorgehen der Beispiele 1 bis 5 werden mit
äen angegebenen Veränderungen wiederholt. Das Modifizierungsmittel
ist n-Propyl (O-äthyl-dithiocarbonox^-sulfid. Die Beschickung,
' bzw. die Charge besieht sich auf 100 Teile Chloropren, was 2000 g entspricht«
Polymerisätiohsbesehickung Konzentration in Gewiehtsteilen
Chloropren | 100,0 |
2 * 6-i)i-tert-buty 1- p-cr es öl | 0,1 |
Harz 731S | 3,047 |
Entionisiertös Wasser | 100,0 |
ITatriumnydiöxid (100 /£) | 0,57 |
MMiiizi^rungsmittei | 2,0 |
Mätriums'tiifit | 0,30 |
Ifätriumsäiö des Kondensats aus Förmälä^nyü üiid, ITaphthalinsulf on— säuie (ibfiiär PW) |
0,7 |
Kaliumpörsulfat 4^500
Silbersalz 0,115
Entionisiertes Wasser 95,4
Eine Eatalysatorlösung der selben Zusammensetzung wie der Anfangskatalysator wird zur Aufrechterhaltung der Polymerisationsgesehwindigkeit
nach Bedarf gepumpt.
Die Polymerisation wird unter einem Stickstoffteppich bei einer
Temperatur von 40° C durchgeführt und wie in den Beispielen 1 bis 4 unterbrochen und das Polymerisat gewonnen.
Das gewonnene Polymere wird mit Russ beladen und mit Äthylenthioharnstoff
gehärtetj wobei ein Produkt mit hoher Zugfestigkeit erhalten wird.
ORIGINAL INSPECTED
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Boi 3T>iel 6
Die Vorrichtung und das Vorgehen der Beispiele 1 bis 4 wird mit
den angegebenen Veränderungen. Terwendet. Das Modifizierungsmittel
ist Di-(IT,H—diäthyldithiocarbainyl)--disulfid. Die Beschickung,
I)sv/. die Charge besiehe sich auf 100 Seile Chloropren, was 1000 g
entspricht.
Polymerisationsbaschickung Konzentration in Gewicht st eilen
Chloropren 100,0
2, 6-Di-tert-outy 1- p-c resol 0,1
Harz-731 S 3,047
Entionisiertes Wasser 100,0
Natriumhydroxid (100 fo) 0,57
Modifizierungsmittel 1,0
ITatriumsulfit 0,30
iomar PW 0,70
Zaliu&persulfat 4,500
Silbersalz 0,115
Entionisiertes Wasser ' 95»4
Gepumpter Katalysator
Eine Iiatalysatorlösung der selben Zusammensetzung wie der Anfang
slrataly sat or wird zur Aufrecht erhaltung der Polymerisationsgeschwindigkeit
nach Bedarf gepumpt.
Die Polymerisation wird unter einen Stickstoffteppich bei einer
temperatur von 40° C durchgeführt und v/ie in Beispiel 1 beschrieben,
unterbrochen und das Produkt gewonnen. Das hergestellte Polymere wird in eine Gusminiasse - !Formulierung
(gum stock formulation) mit einem Äthylentliioharnstoff-Härtsrsystem
conpoundiert, wobei ein Material mit hoher Zugfestigkeit erhalten wird.
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.Beispiele 7 "bis 13
1)3,3 Torgehen von Beispiel 3 wird wiederholt,- wooei die angegebenen
Modifizierungsmittel anstelle des Hodifizierungsmittels von Beispiel
3 in gleicher Holmenge verwendet werden,
Baispiel "Mo d if i ζ i erungamitt el
7 CH3-CH2-O-G-S4-C-CH2-CFI2-CHo
SS
8 ' CH3-CH2-S-C-S3-C-S-CH2-CH3
- 0-C-S4- fc-O-<
9 9
10 GH3-CH2-O-C-S^-C-O-CH7-CH,
11 · CH3-CH2-O-C-S3-<0
>-CHo
9 ·
12 CH3-CH-CH2-O-O-S3-C-CH2-Ch-CH3
CH3 . ^ CH3
CH3-CH2-O-C-S5-CH2-CH3*
Mit den angegebenen Ausnahmen wird das "Vorgehen und die Vorrichtung
von Beispiel 1 verwendet. Das Modifizierungsmittel ist Di-(0-isopropyldithiocar"bonoxy)~3ulfid.
Die Charge, Tdsv/» Beschickung
"bezieht sich auf 100 Teile Chloropren, was 2000 g entspricht.
Polymerisationscharge Konzentration in Cfewiehtsteilen
Chloropren 100
2,6 ^Di-terMratyl- p-cresol 0,1
Harz 731S 3,047
Entionisiertes Wasser 100
Natriumhydroxid (100 cß>) 0,57
Hodif izierungsmittel 0^6
Natriumsulfit 0,30
Lomar £V/ 0,7
g -j g "-1" ORJÄINAL
Anfang skataly sat or Konsens rat ion ir. Gewicht steilen
Kaliunpersulfat 0,35
Silbersalz 0,07
Entionisiertes ¥asser 99,6
Eine Eatalysatorlösung der selben Zusammensetzung wie der Anfangskatalysator wird zur Aufrecht erhaltung der Polymer! sationsgeschwindigkeit
nach Bedarf gepumpt.
Die Polynerisation wird tuiter einem Stickstoffteppich. "bei einer
Semperatur von 40° C durchgeführt. Bei 69 fo Umwandlung wird die
Reaktion unterbrochen und das Produkt wie in Beispiel 1 gewonnen.
Das gewonnene Polymere wird mit Äthylenthi oharnst off gehärtet,
wobei die in der Tabelle angegebenen. Ergebnisse erhalten werden.
Einer der Torteile dieses Modifizierungsmittels ist, dass es ein
Polymeres liefert, welches eine unerwartet hohe.Mooney-Yersengzeit
(Mooney scorch time) im Vergleich zu eng verwandten Materialien
aufweist.
OMGtNAL INSPECTED
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Tabelle II
co
Hohe Mooney Viskosität ill 21/2+4 |
Gealterte Mooney Vi α- kosität (3.Tag) |
Mooney Ver- seng-Zeit (Minuten) |
Shore Λ Härte |
Modul kg/cm (psi) 200 fo 300 Io |
Zugfestigkeit kg/cm2 (psi) |
$ Dehnung |
40,5/37,0 | 40,5/38,0 | 11,0 | 60,5 | 91,4 173,9 (1300) (2470) |
232 . (3300) |
385 |
O CD
Monsanto Rheometer
Minimales Drehmoment (minimum) Torque cm »kg (inoh χ lbs)
Verseng-Zeit
Minuten
Drehmoment bei 30 Minuten (T,q) cm·kg (inch x lbs)
Optimales Drehmoment (Optimum Torque) cm-kg (inch x lbs)
Optimale Zeit
14,4 (12,5)
2,0
61,17
(53,1)
(53,1)
56,44 (49,0)
17,7
Die Verbindungen in den Beispielen dienen nur zur Erleuterung der
Erfindung. Die Reste S. der in der Beschreibung angegebenen Strulrtrurformeln
können durch Uiehtkohlenwasserstoffreste, die das Modifizierungsverfahren
nicht "beeinträchtigen, substituiert sein, Z.B. können in manchen lallen Reste wie Halogen, Hydroxyl und/oder
Ifitratgruppen "bzw; Nitrogruppen anwesend sein. Jedoch sind die Kohlenwasserstoff
verbindungen bevorzugt. Ebenfalls "bevorzugt sind die Verbindungen der 3?ormel
■ . ■ S S R1 - 0 - C - Sn - G" - 0 - R1
worin η die Zahl 3 oder 4 bedeutet und R1 eines. Kohlenwasserstoffrest
darstellt, .jedoch die beiden R1-Reste nicht notwendigerweise
gleich sein müssen. Besonders bevorzugt sind Verbindungen, worin R den Isopropylrest bedeutet wie Di-(0-isopropyl-dithiooar~
bonosy)-sulfid„
4098 1. 2/0916
Claims (11)
- PatentansprücheVerfahren zur Polymerisation von Chloropren, dadurch gekeirn-zeichnet, dass man Chloropren in Gegenwart eines Modifizierungsiaittels, ausgewählt aus der Gruppe "bestehend aus Verbindungen der FormelnY R3 Y -R1 _ χ _ B - Z - Sn - R2 und X Ή - C - Z - Sn - R2und deren Mischungen polymerisiert, worin X, Y und Z unter Sauerstoff und Schwefel ausgewählt werden, R^ einen KohlenvrasserStoffrest mit 1 "bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen gleichen Rest wieY R3 YR -.X-C-Z- oder Νϊ - G - Z -ρ /'bedeutet, R^ und R. Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff bedeuten, wobei mindestens eines von R3 und R. nicht Wasserstoff bedeutet;und η die Zahl 1 bis 4 darstellt.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel die FormelS S R1 - ο - C - Sn - C - OR2besitzt, worin R^ und R2 Eohnelwasserstoffreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und η die Zahl 3 oder 4 bedeutet.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel die FormelCH, S S CHx! 2 Il H I ->„ -C-O-C-S -C-O-C-CH, 5 η 340 9 8T2/0 916besitzt und η die Zahl 3 oder 4 bedeutet.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifisierungsmitt.el die FormelSSIl Hbesitzt und R^ und Rp Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellen.
- 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel die Formel -CE* S S OH, ι ■> ft « t ■>-C-O-C-S4-G-O-C-besitzt.
- 6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel die FormelS
R1-O-C-Sn-R2besitzt, worin η die Zahl 3 oder 4 darstellt und R^ und "B.„ Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten. - 7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel die FormelRx SSR,-5X tr Ii s 2If-G-S. - G - H4 4besitzt, worin R- und R, ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und mindestens eines der R^-oder R^-Reste an jedemt> 44 0 9 8 12/0916 ORJGINAL INSPECTEDStickstoff einen der ermähnten Kohlenwasserstoffreste darstellt.
- 8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn IL und Rp Kohlenwasserstoffreste darstellen, diese 1 Ms 4 Kohlenstoffatome enthalten.
- 9. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, dass IL und Rp 1 Ms 4 Kohlenstoff atome aufweisen.
- 10. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungsmittel in einer Menge von etwa 0,05 Ms 5 G-ewichtsteilen pro 100 Teile des polymerisierbaren Monomeren anwesend ist.
- 11. Cliloroprenpolymer -Zusammensetzungen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.409812/0916
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