DE2344169A1 - Verfahren und vorrichtung zum schutz von schmalflaechen an plattenfoermigen werkteilen, insbesondere an moebelteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schutz von schmalflaechen an plattenfoermigen werkteilen, insbesondere an moebelteilen

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DE2344169A1
DE2344169A1 DE19732344169 DE2344169A DE2344169A1 DE 2344169 A1 DE2344169 A1 DE 2344169A1 DE 19732344169 DE19732344169 DE 19732344169 DE 2344169 A DE2344169 A DE 2344169A DE 2344169 A1 DE2344169 A1 DE 2344169A1
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Wilfried Russ
Christian Schroeter
Juergen Urban
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RATIONALISIERUNG DER MOEBELIND
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RATIONALISIERUNG DER MOEBELIND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
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Description

  • Verwahren und Vorrichtung zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werk-'teilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigen Oberflächenbeschichtungsmaterialien während der Beschichtung derselben mit diesem.
  • Zum Auftragen von flüssige Oberflächenbeschichtungsmaterialien auf plattenförmige Werkteile haben sich in der Praxis Iaokgießmaschinen in sehr großem Umfang durchgesetzt.
  • In diesen Lackgießmaschinen werden die plattenförmigen Werkteile durch einen von dem flüssigen Oberflächenbeschichtungsmaterial gebildetem, fallendem Flüssigkeitsschleier hindurchgeführt, Die Benutzung der Lackgisßnaschflnen erfolgt als Einzelmaschine oder in Verkettung mit anderen Maschinen oder Einrichtungen als Lackierstraße.
  • Als Oberflächenbeschichtungsmaterialien finden im wesentlichrn Nitroaellulose-, HarnstofSharz- und/oder Polyesterlacke Verwendung Die Schnalflächen der plattenförmigen Werkteile werden dabei beim Durchstoßen des Flüssigkeitsschleiers zwangsläufig mit flüssigem Oberflächenbeschiohtungsmaterial benetzto Bei Einzelaufstellung der -Lackgießmaschinen werden die beschichteten Werkteile in Hordenwagen abgelegt und bis zur Beendigung der Trocknung bzw. aushärtung des Oberflächenaeschichtungsnateriales in diesen belassen. Bei der Anordnung der Lackgießmaschinen in Lackierstraßen sind dieser Abdunst- und Trocknungs- bzw. Aushärtungsanlagen nachgeordnet zu welchen die beschichteten Werkteile direkt zugeführt werden.
  • Die Benetzung der Schnalflächen mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial ist jedoch aus mehreren Gründen unerwünscht.
  • Sind die Schmalflächen der Werkteile beim Durchstoßen des fallenden Flüssigkeitsschleiers mit Oberflächenbeschichtungsmaterial benetzt worden, so hat dieses das Bestreben an der Schfmalfläche nach unten abzulaufen und sich tropfen-oder wulstförmig an der unteren Kante zu sammeln. Das hat zur Folge, daß die hinter dem fallenden Fl(issigkeitsschleier angeordneten Transportmittel beschmutzt werden und diese wiederum auf die untere Fläche der plattenfürmigen Werkteile Ubertragen wird.
  • Naoh der Trocknung bzw. Aushärtung besitzen die Oberflächenbeschichtungsnaterlalien die Eigensckaft, gegenüber Klebstoffen abwesend zu seino Das bedeutet, daß Klebverbindungen zwischen plattenfd'rmigen Werkteilen, z.B. die Verklebung zu Möbelkorpussen, durch die Benetzung der Schmalflächen mit Oberflächenbeschichtungsnaterial nicht ausgeftihrt werden können.
  • Außer der Flächenbeschichtung der plattenförmigen Werkteile ist eine teilweise Beschichtung der Sohmalfläohen, nämlich der sichtbaren Schmalflächen am fertigen Erzeugnis, mit flüssigem Oberflächenbeschiohtungsmaterial erforderlich, welche die gleiche Qualität wie die Flächenbeschichtung besitzt. Das durch die Benetzung während der Flächenbeschichtung aufgebrachte Oberflächenbeschichtungsmaterial reicht dazu jedoch nicht aus. Die benetzung erfolgt einmal ungleichmäig in der Schichtdicke bzw. lUckenhaft und zum anderen ist durch das Verlaufen des Oberflächenbeschichtungsmaterials eine Ansammlung desselben an der unteren Kante zu verzeichnen. Eine fUr die weitere Bearbeitung notwendige gleichmäßige Schichtdicke ist ebenfalls nicht vorhanden. Die Beschichtung der Schmalflächen muß also in einem gesonderten Arbeitsgang durchgeführt werden.
  • Um saubere Schmalflächen eu erhalten, sind aus der Praxis verschiedene Methoden bekannt.
  • Zur Vermeidung der Benetzung der Schmalflächen mit flüssigemOberflächenbeschichtungsmaterial während der Beschichtung der Flächen plattenförmiger Werkteile mit dieset wird ein Schmalflächenschutz dadurch erzielt, indem geeignete Schutzfoiien oder Trennmittel wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1817 422 beschrieben sind, auf die Schmalflächen aufgebracht werden, welche nach der Trocknung bzw. Aushärtung des Oberflächenbeschichtungsmaterials wieder entfernt werden.
  • Diese Methode bietet zwar den Vorteil einwandfreier, sauberer Schmalflächen und Anwendung bei Einzelaufstellung als auch bei Verkettung der Lackgießmaschine, hat jedoch den Nachteil, daß zur Durchftlhrung zusätzlich Material (Schutzfolie oder Trennnittel) und Arbeitszeit zum Aufbringen und Entfernen der Schutzfolie bzw. zum Entfernen des getrockneten bzw. ausgehärteten Filmes Oberflächenbeschichtungsmateriales benötigt wird. Bei der Verwendung von Trenumitteln entstehen durch einen ungleichmäßigen und ltickenhaften Film des Oberflächenbeschichtungsmateriales noch zusätzliche- Schwierigkeiten bei der Entfernung desselben. Allgemein besteht die Gefahr der Beschädigung des getrockneten bzw. ausgehärteten Oberflächenbeschichtungsmaterials an der durch die Schmalfläche und Fläche des plattenförmigen Werkteiles gebildeten Kante.
  • Wärend die erste Methode darin besteht, das getrocknete bzw. ausgehärtete Oberflächenbeschichtungsmaterial von der Schmalfläche zu entfernen, wird bei der zweiten Methode das an den Schmalflächen durch Benetzung anhaftende flüssige Oberflächenbeschichtungsmaterial vor dem Trocknen bzw. Aushärten entfernt. Dabei ergeben sich unterschiedliche Arbeitsabläufe bei der Aufstellung der tackgießmaschine als Einzelmaschine oder bei Verkettung in Lackierstraßen.
  • Bei EinzelauSstellung der Lackgießmaschine wird das beschichtete, plattenförmige Werkteil manuell aufgenommen und in einem Hordenwagen zur Trocknung bzw. Aushärtung des flüssigen Oberflächenbeschichtungsmaterials abgelegt.
  • Durch die gleiche Arbeitskraft werden die benetzten Schmalflächen mit Hilfe eines Schwammes, Putzlappens od.
  • dgl. manuell gesäubert, wobei das nächste plattenförmige Werkteil der Iackgießmaschine erst dann aufgegeben werden kann, wenn diese Arbeitskraft an der Lackgießmaschine zum Aufnehmen desselben bereit steht, Es besteht auch die Möglichkeit, daß eine Arbeitskraft die beschichteten plattenförmigen Werkteile an der lackgießmaschine aufnimmt, diese in Hordenwagen ablegt und eine zweite Arbeitskraft die benetzten Schmalflächen säubert. In diesem Falle können der Iackgießmaschine laufend plattenförmige Werkteile aufgegeben werden. Da für die Aufnahme, Ablage und Säuberung der plattenförmigen Werkteile in jedem Falle zwei Arbeitskräfte benötigt werden besteht auch die Möglichkeit, daß diese im Wechsel arbeitene Ist ein Hordenwagen auf diese Weise mit gesäuberten plattenförmigen Werkteilen gefüllt, wird dieser der Trocknung bzw Aushärtung zugeftihrt.
  • Bei Verkettung der lackgießmaschinen in Lackierstraßen wird das plattenförmige Werkteil nach dem Durchlauf durch den fallenden Fltissigkeitsschleier manuell aufgenommen, die mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial benetzten Schmalflächen mit Hilfe eines Schlammes, Putzlappen oder dgl. gesäubert. und anschließend der Trocknungs- bzw. Aushärtungsanlage zugefahrt In Abhängigkeit von der Größe der plattenförmigen Werkteile werden diese zur Säuberung mit Hand gehalten oder auf einem geeigneten Hilfsmittel, z.B. einem Tisch abgelegte Außer dem erhöhten Aufwand an manueller Arbeit zur Aufnahme und Weiterleitung der plattenförmigen Werkteile, entstehen noch sich auf die Qualität der Fläche des Oberflächenbeschichtungsmaterials a uswirkende Nachteile. Durch manuelle Aufnahme der plattenförmigen Werkteile besteht die Gefahr des Verkantens derselben. Daraus ergibt sich ein Verlaufen des flüssigen Oberflächenbeschichtungsmateriales, welches eine ungleichmäßige Schichtungsdicke des Oberflächenbeschichtungsmaterials zur Folge hat, sodaß die Durchführung nachfolgender 3earbeitungsverfahren nur noch bedingt die gewünschte Endqualität bringt.
  • Die geforderte Endqualität ist somit abhängig von dem individuellen Können der Arbeitskräfte, welche die Aufnahme, Säuberung und Weiterleitung der plattenförmigen Werkteile vornehmen.
  • Zwecks Fernhaltung des fallenden Flüssigkeitsschleiers von der Schmalfläche des plattenförmigen Werkteiles, insbesondere der quer zur Durchlaufrichtung liegenden Schmalflächen, wird in der deutschen Offenlegungsschrirt Nr. 1.918.462 vorgeschlagen die plattenförmigen erkteile dem fallenden Flüssigkeitsschleier schräg zu bzw. abzuführen. Dazu werden die dem fallenden Flüssigkeitsschleier näher liegenden Werkteiltransportelemente,bei Bandtransport die Bandumlenkwalzens tiefer angeordnet als die am Trmsportanfang bzwe Transportende. Dabei ist die innere hintere- Mandurlenkwalzetiefer angeordnet a-ls die innere vordere flandumlenkwalze.
  • Dem Vorteil der sauberen Schmalflächen stehen jedoch auch Nachteile gegenüber, Als Nachteil ist der relativ hohe technische Aufwand zur Realisierung der vorgesohlagenen Maßnahmen anzusehen. Als zweiter und wesentlichster Nachteil ist die begrenzte Anwendung für fltissige Oberflächenbeschichtungstaterialien mit einer niedrigen Viskosität zu betrachten. Das flüssige Oberflächenbeschichtungsmaterial neigt, in Abhängigkeit von seiner Viskosität, zum Verlaufen. Da die plattenförmigen Werkteile nicht mehr in horizontaler Ebene, insbesondere nach erfolgter Beschichtung, transportiert werden ist zu erwarten, daß das flüssige Oberflächenbeschichtungsmaterial zum tiefsten Punkt des plattenförmigen Werkteiles verläuft. Außerdem erfolgt ein ungleichmäBiger Auftrag des flüssigem Oberflächenbeschichtungsmateriales, da durch die schräge Anordnung der Transportmittel das plattenförmige Werkteil einen längeren Tranportweg zurucklegen muß und der Abstand zwischen dem Gießkopf und demplattenförigen Werkteil nicht konstant bleibt.
  • Wird auf den Schutz der Schmalflächen tor Benetzung mit flüssigem Oberfläc-henmaterial bzw. auf die Entfernung des durch Benetzung anhaftenden flüssigen Oberflächenmaterials verzichtet und läßt man das flüssige OberBlächenbeschichtungsmaterial mit trocknen bzwO aushärten, so ist vor Beschichtung der Schmalflächen eine nochmalige Bearbeitung, z.B. durch schleifen, notwendig.
  • Auch dazu wird zusätzliche Arbeitszeit benötigt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Schmalflächen von plattenförmigen Werkteilen während der Breitflächenbeschichtung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial ohne zusätzlichen Aufwand an Material und Arbeitszeit vor unerwUnschter Benetzung zu schUtzen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Breitflächenbeschichtung plattenförmiger Werkteile mit flassigen Oberflächenbeschichtungsmaterial, ohne Benetzung der Schmalflächen beim Durohstoßen des fallenden Flüssigkeitsschleiers einer Lackgießmaschine und ohne Unterbrechung des Durchlaufes der plattenförmigen Werkteile in einer Iackierstraße bei Vermeidung zusätzlicher, nur einmal verwendbarer Mittel, wie Schutzfolien oder Trennmittel, zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß verfahrensgemäß der fallende Flussigkeitsschleier einer Lackgießmaschine in Höhe der Oberfläche eines plattenförmigen Werkteiles, zur Fernhaltung von der Schmalfläche eine durch Blasluft bestimmte Förmige Ablenkung und Beschleunigung, und der abgelenkte fallende Flassigkeitsschleier durch Blasluft aus einer zweiten Richtung unterstützt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die-Aufgabe weiterhin dadurch gelöst, daß verfahrensgemäß vor dem fallenden Flüssigkeitsschleier einer Iackgießmaschine ein durch die plattenförmigen Werkteile beeinflußbares, die einlaufende vordere Schmalfläche abdeckendes, mit dem plattenförmigen Werkteil gemeinsam, durch den fallenden Flüssigkeitsschleier hindurchführbares und danach von der Schmalfläche entfernbares und in seine Ausgangsstellung zurückfahrbares Abdeckelement vorgesehen ist.
  • ErSindungsgemäß wird die Aufgabe in einer dritten Form dadruch gelöst, daß verfahrensgemäß die Fernhaltung des fallenden Flüssigkeitssohleiers von der einlaufenden vorderen Schmalfläche durch eine Kombination von durch Blasluft S-förmig abgelenktem fallendem Flüssigkeitsschleier und einem gemeinsam mit dem plattenförmigen Werkteil durch den fallenden Flüssigkeitsschleier hindurchftihrbares, danach von der Schmalfläche entfernbares und in seine Ausgangsstellung zurUckftihrbares Abdeckelement erfolgt ist.
  • Zur Durchfahrung des ersten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher in Nähe des fallenden Flüssigkeitsschleiers über der Auffangmulde einer Lackgießmaschine eine höhenverstellbare und schwenkbare in ihrer Durchsatzleistung regulierbare in Transportrichtung der plattenförmigen Werkteile wirkende Schlitzdüse, sowie eine in der AuSfangmulde der Lackgießmaschine in ihrer Durchsatzleistung regulierbare Schlitzdüse angeordnet ist und'die SchlitzdUsen mit Uber Schalter gesteuerten Drosselventilen ausgerüstet sind, Zur Durchführung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine erste Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher seitlich an einer Itackgleßmaschine in der Durchlaufrichtung der plattenförmigen Werkteile hinter dem fallenden Flüssigkeitsschleier und seitlich von der Auffangmulde schwenk- und höhenverstellbare FUhrungselemente fUr ein bewegliches und in seiner Endlage Uber einer Abtropfmulde arretierbares und wieder lösbares, in seine Ausgangsstellung zurückfUhrbaress an den FUhrungselementen abbremsbares, zwischen mit FUhrungsrollen versehenen Aufnahmewangen angeordnetes Abdeckelement vor gesehen ist.
  • -Das Abdeckelement wird aus einer Anlagefläche ür die plattenförmigen Werkteile gebildet, wobei die Anlagefläche vorzugsweise konkav ausgebildet ist und das Abdeckelenente an seiner Oberseite zur Ebene der plattenförmigen Werkteile negativ, vorzugsweise-im Winkel von ?00, geneigt ist.
  • Zur Arretierung des Abdeckelenentes sind an den Fuhrungselementen durch Pneumatikzylinder oder Elektromagnete betätigte Wippen angeordnet.
  • Die FUhrungselemente fUr das Abdeckelement bzw. für die Aufnahmewangen sind durch Pneumatikzylinder oder Elektromagnete höhenverstellbar.
  • Zur Rückführung des Abdeckelementes sind die Aufnahwangen mit Pneumatikzylindern verbunden.
  • Zur DurchfUhrung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine zweite Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher das Abdeckelement durch Drehkreuze an einer in der Auffangmulde der Iackgießmaschine angeordneten Welle befestigt ist, an den Drehkreuzen und an der Auffangmulde Halteelemente, vorzugsweise Magnetplatten angeordnet sind und zur RUckftihrung des Abdeckelementes außerhalb der Auffangmulde angeordnete Freilaufritsel und Pneunatikzylinder vorgesehen sind.
  • Zur DurchfUhrung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine dritte Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher das Abdeckelement zwischen in der Auffangiiulde befestigten Scheiben drehbar angeordnet ists durch einen Antrieb in Wartestellung und Ausgangsstellung gebracht ist und durch Schwerpunktverlagerung in der Ausgangsstellung in eine Anfangsstellung bringbar ist.
  • Zur Durchfuhrung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine vierte Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher das Äbdeokelement vertikal bewegbar an Pneumatikzylindern oder Elektromagneten angeordnet ists die Pneumatikzylinder oder Elektromagnete von einer zwischen horiæontal bewegbaren laufwagen angeordneten Traverse aufgenommen sind, die laufwagen durch BUhrungsschienen getragen sind und an den FUhrungsschienen die Traverse bzw. laufwagen Uber Mitnehmer betätigende Pneumatikzylinder angeordnet sind.
  • Zur Steuerung der Blasluftder Abdeckelemente, der Fuhrungselemente und der Antriebe sind durch das plattenförmige Werkteil betätigte elektrische und/oder pneumatische Schalter angeordnet.
  • Die Erfindung soll am Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Figur 1 : das Schema der ersten verfahrensgemäßen Lösung in drei Bewegungsphaseb; Figur 2 : das Schema der zweiten verfahrensgemäßen Lösung in drei Bewegungsphasen; Figur 3 : das Schema der dritten verfahrensgemäßenLösung in drei Bewegungsphasen; Figur 4 : die Draufsicht auf eine Iackgießmaschine (ohne Gießkopf) zur Durchfahrung der ersten verfahrensgemäßen Lösung, AusfUhrungsform I; Figur 5 : einen Schnitt nach Figur 4 mit Gießkopf; Figur 6 : die Draufsicht auf eine Lackgießmaschine (ohne Gießkopf) zur durchfahrung der zweiten verfahrensgemäßen Lösung, AusfUhrungsform II; Figur 7 : einen Schnitt nach Figur 6 mit Gießkopf; Figur 8 : das Abdeckelement der AusSUhrungsform II im Schnitt; Figur 9 : die Seitenansicht der Wippe mit Aufnahmewangen; Figur 10 : die Draufsicht nach Figur 9; Figur 11 : eine weitere FUhrung des Abdeckelementes nach Ausführungsform II; Figur 12 : die Draufsicht naxh Figur 11; Figur 13 : die Draufsicht auf eine Lackgießmaschine (ohne Gießkopf) zur DurchfUhrungder zweiten verfahrensgemäßen lösung, Ausführungsform III; Figur 14 : einen Schnitt nach Figur 13 mit Gießkopf; figur 15 : den Antrieb des Abdeckelementes nach Ausfahrungsform III; Figur 16 : die Draufsicht auf eine Iackgießmaschine (ohne Gießkopf) zur DurchfUhrung der zweiten verfahrensgemäßen lösung, AusfUhrungsform IV; Figur 17 : einen Schnitt nach Figur 16 mit Gießkopf; Figur 18 : die Aufhängung des Abdeckelementes nach Ausfübrungsform IV; Figur 19 : den Antrieb des Abdeckelementes nach AusfUhrungsformIV; Figur 20 : die Draufsicht auf eine Lackgießmasohine (ohne Gießkopf) zur Durchfllhrungder zweiten verfahrensgemäßen Lösung, AusfUhrungsforx V; Figur 21 : einen Schnitt nach Figur 20 mit Gießkopf; Figur 22 : Aufnahme und Antrieb des Abdeckelementes nach Ausführungsform V im Schnitt; Figur 23 eine eineDraufsicht nach Figur 22; Figur 24 : drei Bewegungsphasen des Abdeckelementes nach Ausführungsform II; -Figur 25 : dito, Ausführungsform III; Figur 26 : dito, AusfGhrungsformIV; Figur 27 : dito, Ausführungsform V; Die mit flüssigen Oberflächenbesohichtungsmaterial zu beschichteten plattenförmigen Werkteile 1 werden auf Transportbändern 2 einer Lackgießmaschine dem aus dem Gießkopf 3 austretendem Flüssigkeitsschleier 4 zugeführt und, nach dem Durchlauf durch diesen, durch die Transportbänder 5 abgeführt.
  • Zum Schutz der Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 vor der Benetzung mit flUssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial wird eine Förmige Ablenkung 7 des Flüssigkeitsschleiers 4 vorgenommen. Die S-förmige Ablenkung 7 wird durch Einsatz von Blasluft 8 definierter Größe und Richtung erreicht. Als gUnstig hat sich erwiesen, wenn die S-förmige Ablenkung 7 in einem Abstand von ca. 15 mm, bezogen auf die Oberfläche 9 des plattenförmigen Werkteiles 1, beginnt, und einen Ablenkwinkel von 40 bis 450, besogen auf den Flüssigkeitsschleier, besitzt. Durch die Transportbänder 2 wird ein plattenförniges Werkteil 1 den Flüssigkeitsschleier 4 zugeführt. Dabei kommt die von der Schmalfläche 6 und der Oberfläche 9 gebildete kante 10 mit der S-fUrnigen Ablenkung 7 des Flüssigkeitsschleisrs 4 in beruhrung. Durch entsprechende Maßnahmen steuerungstechnischer Art wird erreicht, daß beim Zusammentreffen der Kante 11 mit den Flüssigkeitsschleier X keine Beeinflussung desselben mit Blasluft 8 erfolgt. Das hat zur Folge, daß der Flussigkeitsschleier 4 unterbrochen wird. Der unterhalb der kante 11 befindliche Teil des Flllssigkeitsschleiers fällt dabei unter Beibehaltung der durch die 3-förmige Ablenkung 7 erhaltene Schräge weiter nach unten derart ab, daß er mit der Schmalfläche 6 nicht in Berührung kommt.
  • Dieser Teil des Flüssigkeitsschleiers erhält dabei durch weitere Blasluft 11 definierter Größe und Richtung Unterstützung. Der oberhalb der Kante 10 befindliche Teil des Flüssigkeitsschleiers legt sich auf die Oberfläche 9 des plattenförmigen Werkteiles 1'bedingt durch den Transport entlang des Gießkopfes 3, auf. Verlåßt das plattenförmige Werkteil 1 den Gießkopf 3 so nimmt der Teil des FlUssigkeitsschleiers 4 welcher sich auf die Oberfläche 9 aufgelegt hat, wieder eine vertikale Fallrichtung ein. Ist zwischen Flüssigkeitsschleier 4 und plattenförmigem Werkteil 1 ein bestimmter Abstand erreicht, wird durch entsprechende Maßnahmen steuerungstechnischer Art der FlUssigkeitsschleier 4 4 wieder mit Blasluft 8 zur Bildung der Förmigen Ablenkung 7 beaufschlagt. Das Achse plattenförmige Werkteil 1 kann der Beschichtung zugeführt werden.
  • Zum Schutz der Sinalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial ist ein Abdeckelement 12 vorgesehen Das durch das Transportband 2 bewegte plattenförmige Werkteil 1 stößt gegen das Abdeckelement 12, nimmt dieses auf seinem weiteren Weg mit durch den.Flassigkeitsschlaier 4 und wird hinter diesem, Jedoch noch im Bereich der Auffangmulde 13 fUr das nicht benötigte flüssige Oberflächenbeschichtungsmaterials, aus der Transportebene des plattenförmigen Werkteiles t entfernt. Erfolgt die Entfernung des Abdeckelenentes 12 nach oben so wird dieses, wenn das plattenförmige Werkteil 1 den Fltissigkeitsschleier 4 passiert hat, wieder in seine Ausgangsstellung gebracht.
  • Erfolgt die Entfernung des Abdeckeleeentes 12 nach unten so wird dieses, während das plattenförmige Werkteil 1 weitertransportiert wird, in eine jVartestellung vor den Flüssigkeitsschleier 4 gebracht. Hat das plattenförmige Werkteil 1 den Flüssigkeitsschleier + passiert so wird das Abdeckelement 12 in seine Ausgangsstellung gebracht. Sobald das Abdeckelement 12 seine Ausgangsstellung erreicht bzw. wieder eingenommen hat, kann das nächste plattenförmige Werkteil 1 der Beschichtung zugeflihrt werden.
  • Der Schutz der Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial kann auch durch die Kombination von 5-förmiger Ablenkung 7 des Flüssigkeitsschleiers 4 und Abdeckelement 12 erfolgen. In diesem Falle wird die S-förmige Ablenkung 7 des Flussigkeitssohleiers 4 nicht durch die Kante 10 des plattenförmigen Werkteiles 1 unterbrochen, sondern durch Abdeckelement 12, welches dann nach passieren des FlUssigkeitsschleiers 4 nach oben oder unten von der Schealfläche 6 entfernt wird. Im wesentlichen werden die gleichen Verfahrensschritte durchgeführt wie sie bei der ersten und zweiten Lösung beschrieben wurden.
  • Nachfolgend die Beschreibung und Arbeitsweise der einzelnen Vorrichtungen zur DurchfUhrung der erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Ausführungsform I (Fig. 4 und Fig. 5) Am Grundgestell 14 einer Iackgießmaschine sind StUtzen 15 zur Ausnahme einer Schlitsdüse 16.angeordnet. Die SchlitzdUse 16 hat die Aufgabe, durch Abgabe von Blasluft 8 definierter Wichtung dem Fltissigkeitsschleier 4 die Förmige Ablenkung 7 zu geben. Die Schlitdüse 16 ist dabei so gestaltet, daß die Blasluft 8 Uber die gesamte Breite der Lackgießmaschine mit konstanter und vorher eingestellter Geschwindigkeit austritt. Da die Größe der S-förmigen Ablenkung 7 von der Menge und der Austrittsgeschwindigkeit der Blasluft 8 abhängig ist, wird vor der Schlitzdse 16 ein Drosselventil 17 angeordnet. Die Anordnung der Schlitzdüse 16 erfolgt dabei im Bereich der Auffangmulde 13. In der Auffangmulde 13 ist fUr die Abgabe der Blasluft 11 eine weitere SchlitzdUse 18 angeordnet. Zur Regulierung der Menge und der Ausströmgeschwindigkeit der Blasluft 11 dient das Drosselventil 19. Die Drosselventile 17;19 werden dabei gleichzeitig als Absperrrventil verwendet. Die Steuerung der Blasluft 8; 11 erfolgt durch die in der Auffangmulde 13 angeordneten Schalter 20;21. Zur Erzeugung der Blasluft 8; 11 werden allgemein bekannte Lüfter verwendet. Da diese nicht Gegenstand der Erfindung sind, wird darauf nicht weiter eingegangen.
  • Im einzelnen ergibt sich folgender Bewegungsablauf.
  • Auf der Einlaufseite einer tackgießmaschine wird ein plattenförniges Werkteil 1 auf die Transportbänder aufgelegt.
  • Das plattenförmige Werkteil 1 wird dabei gleichzeitig an den Anschlag 22, welcher breiteneinstellbar ist, angelegt, um eine rechtwinkelige Ausrichtung der Schmalfläche 6 zur Transportrichtung zu gewährleisten. Durch die Transportbänder 2 wird das plattenförmige wirkteil 1 dem aus dem Gießkopf 3 austretendem Flüssigkeitsschleier 4 bzw. dessen S-förmiger Ablenkung 7 zugeführt. Auf seinem Transportweg betätigt das plattenförmige Werkteil 1 den Schalter 20.
  • Der dadurch ausgelöste Steuerimpuls schließt das Drosselventil 17 und damit die Luftzufuhr zur Schlitzdüse 16. Die Anordnung des Schalters 20 erfolgt so, daß die S-förmige Ablenkung 7 des Flüssigkeitsschleiers 4 noch besteht, wenn die Kante 10 des plattenförmigen Werkteiles 1 diese erreicht, Die Kante 10 übernimmt dabei die Funktion eines Trennmittels zur Teilung des Flüssigkeitsschleiers 4. Der oberhalb der Kante 10 befindliche Teil des Flüssigkeitsschleiers 4 legt sich auf das plattenförmige Werkteil 1 auf. Der unterhalb der Kante 10 und noch durch die Blasluft 11 unterstützte Teil des Flüssigkeitsschleiers 4 fällt in die Auffangmulde 13 ohne die Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 mit flüssigem Oberflachenbeschichtungamaterial zu benetzen. Bei seinem weiteren eg durch die Lackgießmaschine betätigt das plattenförmige Werkteil 1 den Schalter 21. Der dadurch ausgelöste Steuerimpuls schließt das Drosselventil 19 und damit die Luftzufuhr zur Schlitzdüse 18. Der Abtransport der plattenförmigen Werkteile 1 erfolgt durch die Tranportbänder 5. Verläßt das plattenförmige Werkteil 1 den Bereich Gießkopf 3 -Auffangmulde 13 der Iackgießmaschine, so werden die Schalter 20;21 freigegeben und die bei Betätigung ausgelösten Steuerimpulse aufgehoben. Durch ansich bekannte Schaltelemente erfolgt eine Verriegelung der Schalter 20;21 untereinander derart, daß der durch Betätigung des Schalters 20 ausgelöste Steuerimpuls erst aufgehoben wird, wenn auch der Schalter 21 freigegeben ist. Durch die Aufhebung der Steuerimpulse werden die Drosselventile 17; 19 wieder geöffnet und den Schlitxdüsen 16;18 Luft zugeführt. Der hinter dem plattenförmigen Werkteil 1 zeitweilig senkrecht herabfallende Flussigkeitsschleier 4 erhält wieder die S-förmige Ablenkung 7 und das nächste plattenförmige Werkteil 1 kann zur Beschichtung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial aufgegeben werden.
  • Ausfuhrungsform II (Fig. 6 bis Fig. 12) Am Grundgestell 14 einer Iackgießmaschlne sind hinter dem Flüssigkeitsschleier 4, in Durchlaufrichtung der plattenförmigen 'Serkteile 1, Aufnahmeelemente 23 angeordnet, zu deren Verbindung der Querstab 24 dient. Auf dem Querstab 24 sind die Bührungselerente 25 mittels Schweiß augen 26 drehbar angeordnet. Die sttliche Arretierung wird durch Stellringe 27 vorgenommen. An den Aufnahmeelementen 23 sind Halteelemente 28 für die Abtropfmulde 29 vorgesehen. Über einen Verbindungsschlauch gelangt das vom Abdeckelement 12 a btropfende flUssige Oberflächenbeschichtungsmaterial in die Auffangmulde 13 und wird dadurch dem Kreislauf des Oberflächenbeschichtungsmaterials wieder zugeführt. Die Führungselemente 25 werden auf der Gegenseite durch Pneumatikzylinder 30 abgestUtzt. Zur Befestigung der Pneumatikzylinder 30 sind am Grundgestell 14 weitere Aufnahmeelemente 31 angeordnet. Die FUhrungselemente 25 dienen der indirekten Aufnahme des Abdeckelementes 12 und sind im Querschnitt T-förmig ausgebildet. Die direkte Aufnahme des Abdeckelementes 12 erfolgt in den -Aufnahmewangen 32. Die FUhrung des Abdeckelementes 12 mit den Aufnahmewangen 32 erfolgt derart, daß die mit einer Nut 33 versehene nen Führungsrollen 34 durch eine Achse 35 mit den Aufnahmewangen 32 verbunden sind und die Nut 33 den Steg 36 des Führungselementes 25 Ubergreift. Das Abdeckelement 12 verfügt über eine Anlagefläche 37 für die Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1, welche konkav ausgebildet ist.
  • Die Oberseite 38 des Abdeckelementes 12 ist zur Ebene der plattenförmigen Werkteile 1 zum besseren Ablauf des flüssigen Oberflächenbeschichtungsmaterials geneigt ausgebildet.
  • Bevorzugt findet ein Winkel von 100 Anwendung. Zusätzlich wird am Zusammenstoß der Oberseite 38 und der Hinterseite 39 eine Rundung 40 angearbeitet. Zur Arretierung des Abdeckelementes 12 während des Durchlaufes des plattenförmigen Werkteiles 1. durch den Flüssigkeitsschleier 4 sind an den Führungselementen 25 Wippen 41 vorgesehen. Die Wippe 41 besteht im einzelnen aus dem Haltestück 42, dem Pneumatikzylinder 43, dem Kolbenstangenkopf 44> der Führungsbuchse 45, der Führungsstange 46 und dem Haltestück 47. Der Schalter 48 dient der Steuerung. Zur Abbremsung des Abdeckelementes 12 beim Rücklauf sind an den Führungselementen 25 Anschläge 49 verstellbar angeordnet0 Außer der Rückführung des Abdeckelementes 12 durch sein Eigengewicht, besteht eine weitere Möglichkeit der Rückführung darin, daß an den Führungselementen 25 weitere Pneumatikzylinder 50 angeordnet sind und die Lolbenstange 51 mit den Aufnahmewangen 32 des Abdeckelementes 12 durch Bewegungselemente 52 verbunden sind.
  • Es ergibt sich der nachfolgend beschriebene Bewegungsablauf.
  • Ein plattenförmiges Werkteil 1 wird am Anschlag 22 angelegt und durch die Transportbänder 2 dem Flüssigkeitsschleier 4 zugeführt. Der Anschlag 22 ist dabei so ausgerichtet, daß die Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 mit dem Flüssigkeitsschleier 4 fluchtet. In der Durchlaufebene des plattenförmigen Werkteiles 1 ist das Abdeckelement 12 positioniert. Die Positionierung erfolgt so, daß durch die Anschläge 49' eine Ausgangsstellung des Abdeckelementes 12 erreicht wird, bei welcher die Kante 53 des Abdeckelementes 12 mit der oberen Fläche des plattenförmigen Werkteiles 1 kurz vor erreichen des Flüssigkeitsschleiers 4 eine Ebene bildet. Da dieser Punkt jedoch von der Dicke des plattenförmigep Werkteiles 1 abhängig ist, macht sich eine Höhenverstellung der Führungselemente 25 erforderliche Diese Höhenverstellung wird dadurch geschaffen, daß im Grundgestell 14 eine mit einem IIandrad 54 versehene Welle 55 angeordnet ist, die der Aufnahme der Stirnräder 56 dient. Die Stirnräder 56 stehen mit den auf der Gewindespindel 57 angeordneten Stirnräder 58 im Eingriff. Die Gewindespindel 57 wird im Aufnahneelement 31 und der Büchse 59 geführt Durch den weiteren Transport nähert sich das plattenförmige Werkteil 1 dem Abdeckelement 12, sodaß schließlich die Schmalfläche 6 zum Anliegen am Abdeckelement 12 kommt.
  • Durch den weiteren Transport des plattenförmigen Werkteiles 1 und die formschlüssige Anlage der Schmalfläche 6 an dem Abdeckelement 12 wird dieses aus der Ruhestellung gebracht und auf den Führungselementen 25 in Durchlaufrichtung bewegt. Da die Führungselemente 25 in Durchlaufrichtung steigend angeordnet sind,ist eine formschlüssige Anlage von Schmalfläche 6 bzw. plattenförmigem Werkteil 1 und Abdeckelement 12 gewährleistet, wobei eine Verschiebung der Kante 53 zur oberen Fläche des plattenförmigen Werkteiles 1 eintritt. Das hat zur Folge, daß die Kante 53 hinter dem Flüssigkeitsschleier 4 die obere Fläche des plattenförmigen Werkteiles überragt. Auf seinem Weg entlang der Führungselemente 25 gelangt das Abdeckelerent 12 in den Bereich des Schalters 48, welcher durch die FUhrungsrolle 34 betätigt wird. Bei Betätigung des Schalters 48 wird ein Steuerimpuls ausgelöst, welcher den Pneumatikzylinder 43 mit einem Druckmittel beaufschlagtO Die daraufhin ausfahrende Kolbenstange 60 betätigt Uber den Kolbenstangenkopf 44 die Wippe 41, welche auf der Gegenseite mit der BUhrungsstange 46 in Verbindung steht und Somit die Hubbewegung der Kolbenstange 60 in eine solche der Führungsstange 46 umwandelt. Dadurch gelangt das Haltestück 47 in die Laufebene der FUhrungsrollen 34 und verhindert den RUcklauf des Abdeckelementes 12. Die Arretierung des Abdeckelementes 12 erfolgt dabei so, daß dieses über der Abtropfmulde 29 in Ruhestellung kommt.
  • Da das Abdeckelement 12 durch das plattenförmige Werkteil 1 auf den ansteigend angeordneten Führungselementen 25 bewegt wird, jedoch nur solange wie eine formschlüssige Anlage mit der Anlagefläche 37 besteht, ist es notwendig, dieses aus der Durchlaufebene der plattenförmigen Werkteile 1 zu schwenken. Das Ausschwenken muß erfolgen bevor die Kante 61 des Abdeokelementes 12 mit der oberen Fläche des plattenformigen Werkteiles 1 eine Ebene bildet. Das Ausschwenken wird dadurch bewirkt, daß das plattenförmige Werkteile 1 in die Durchlaufebene ragende Schalter 62, vorzugsweise solche mit Rollenhebel 63, betätigt. Bei Betätigung des Schalters 62 wird ein Steuerimpuls ausgelöst, welcher den Pneumatikzylinder 30 mit Druckluft beaufschlagt, sodaß die Führungselemente 25 angehoben werden, Ist das plattenförmige Werkteil 1 durch den Flüssigkeitsschleier 4 hindurch, so wird der Schalter 62 freigegeben und die bei Einlauf des plattenförmigen Werkteiles 1 ausgelösten Steuerimpulse, auch der des Schalters 48 aufgehoben. Durch die Aufhebung der Steuerimpulse erfolgt eine gegenteilige Beaufschlagung der Pneumatikzylinder 30; 43 mit Druckmittel, sodaß einmal die Führungselemente 25 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden und zum anderen das Haltestück 47 den Weg für den Rücklauf des Abdeckelementes 12 in seine Ausgangsstellung freigibt.
  • Zur Entfernung des Abdeckelementes 12 von dem plattenförmigen Werkteil 1 zwecks Freigabe des Werkstückdurchlaufes sind als eine besondere Ausgestaltung der AusfUhrungsform II an den Führungselementen 25, wie bereits dargelegt, Pneumatikzylinder 50 angeordnet. Da sich bei dieser speziellen Ausgestaltung ein anderer Bewegungs- und Steuerungsablauf ergibt, wird auf die Pneumatikzylinder 30 am Aufnahmeelement 31, die Wippe 41 mit allen dazugehörigen Teilen sowie den Schalter 48 verzichtet.
  • An den Führungselementen 25 sind Gegenlager 64 für die Befestigung der Pneumatikzylinder 50 angeordnet. Die Verbindung des Abdeckelementes 12 mit den Pneumatikzylindern 50 erfolgt durch die Bewegungselemente 52 an den Aufnahmewangen 32. Die Aufnahmewangen 32 und die Bewegungselemente 52 besitzen Mitnehmer 65; 66; 67. Der Arbeitsablauf ist folgender. Das Abdeckelement 12 befindet sich in Ausgangsstellung und liegt durch die Aufnahmewangen 32 an den Anschlägen 49 der Führungselemente 25 an. Durch die Transportbänder 2 wird ein plattenförmiges Werkteil 1 dem Abdeckelement 12 zugeführt und kommt durch die Schmalfläche 6 mit diesem in Berührung. Durch den weiteren Transport des plattenförmigen Werkteiles 1 und die förmachlüssige Anlage desselben an das Abdeckelement 12 wird dieses aus seiner Ruhestellung gebracht, sodaß beide den Flüssigkeitsschleier 4 durchstoßen, wobei sich das Abdeckelement auf den Führungselementen 25 nach oben bewegt. Während dieser Bewegung des Abdeckelementes 12 befinden sich die Pneumatikzylinder 50 in Ruhestellung. Die Mitnehmer 65 der Aufnahmewangen 32 entfernen sich dabei voneinander. Auf seinem weiteren Weg betätigt das plattenförmige Werkteil 1 den'Rollenhebel 63 des Schalters 62.
  • Dadurch wird ein Steuerimpuls ausgelöst, welcher die Pneumatikzylinder 50 mit Druckluft beaufschlagt. Daraufhin werden die Bewegungselemente 52 in die Pneumatikzylinder 50 eingefahren, was zur Folge hat, daß die Mitnehmer 65; 66 in Berührung kommen und das Abdeckelement 12 infolge der größeren Geschwindigkeit vom plattenförmigen Werkteil 1 trennen. Das Abdeckelement 12 wird durch die Pneumatikzylinder 50 über der Abtropfmulde 29 gehalten bis das plattenförmige Werkteil 1 den Rollenhebel 63 des Schalters 62 freigibt und den bei Einlauf ausgelösten Steuerimpuls wieder aufhebt. Dadurch erfolgt eine Gegenteilige Beaufschlagung der Pneumatikzylinder 50 mit Druckluft.
  • Die Bewegungselemente 52 werden aus dem Pneumatikzylindern 50 ausgefahren und die Mitnehmer 7 er ewegungselenehte 52 kommen mit den Mitnehmern 65 in Berührung, sodaß das Abdeckelement 12 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Äusführungsform III (Fig. 13 bis Fig. 15) Am Grundgestell 14 einer Lackgießmaschine ist ihm Bereich der Auffangmulde 13 eine Welle 68 angeordnet. Die Welle 68 dient der Aufnahme der Drehkreuze 69, deren oberer rm 84 das Abdeckelenent 12 aufnimmt. Die Befestigung der Drehkreuze 69 erfolgt durch Verspannung nittels Spannhülsen 70 und einer Spannmutter 71 gegen den Bund 72 der Vlelle 68. Am Drehkreuz 69 sind außerden die Gegengewichte 73 fUr das Abdeckelement 12 angeordnet. Zur Halterung des Abdeckelementes 12 in Wartestellung sind an der Auffangmulde 13 mit Dauermagneten 74 versehene Halteelemente 75 angeordnet, an welchen die Gewichte 73 anliegen. Die hrretierung des Abdeckelementes 12 erfolgt durch die Stellschrauben 86 an Widerlager 87. Die Welle 68 wird einseitig durch das Grundgestell 14 geführt. Der Wellenstumpf 76 dient der Aufnahme des Freilaufritzels 77, welches in Verbindung mit einem Pneumatikzylinder 78 die Rückführung des Abdeckelementes 12 aus der Warte- in die Ausgangsstellung ermöglichtv Es ergibt sich nachfok-end beschrie,bener Bewegungsablauf.
  • Ein plattenförmiges Werkteil 1 wird am Anschlag 22 anlegt und durch die Transportbänder 2 dem FlUssigkeitsschleier 4 zugeführt. In der Durchlaufebene des plattenförmigen erkteiles 1 ist das Abdeckelement 12 positioniert. Die Positionierung des Abdeckelementes 12 erfolgt dabei so, daß die Kante 79 gegenüber der Befestigung am Drehkreuz 69 einen Überhang aufweißt, welcher so groß isti daß eine Flächenberührung zwischen der Schmalfläche 6 des plattenförmigen werkteiles 1 und dem Abdeckelement 12 erst nach dem Durchstoßen des Flüssigkeitsschleiers 4 erfolgt. Da sich die Punktberührung von der Kante 80 des plattenförmigen Werkteiles 1 mit der Kante 79 des Abdeckelementes 12 über die Flächenberührung der Sohmalfläche 6 mit dem Abdeckelement 12 in eine Punktberührung der Kante 81 mit dem Abdeckelement 12 ändert, erhält dasselbe eine Beschleunigung, welche ausreicht um die Gegengewichte 73 in den Ansiehungsbereich der Dauermagnete 74 zu bringen und die Arretierung des Abdeckelementes 12 zu bewirken. Auf seinem weiteren Weg betätigt das plattenförmige Werkteil 1 den in die Durchlaufebene ragenden Rollenhebel 63 des Schalters 62. Der daraufhin ausgelöste Steuerimpuls beaufschlagt den Pneumatikzylinder 78 mit Druckluft. Die mit der Kolbenstange 82 in Verbindung stehende und durch das Schaltstück 88 getrennte Zahnstange 83, zu deren Abstützung das Führungselement 83a angeordnet ist, wird dadurch in O-Stellung gebracht.
  • Hat das plattenförmige Werkteil 1 den Flüssigkeitsschleier 4 durchlaufen, so wird der Rollenhebel 63 des Schalters 62 freigegeben und der bei Betätigung ausgelöste Steuerimpuls aufgehoben. Der Pneumatikzylinder 78 wird gegenteilig mit Druckluft beaufschlagt. Durch die einfahrende Kolbenstange 82 wird gleichzeitig die Zahnstange 83 bewegt. Bei dieser gegenläufigen Bewegung ist der Leerlauf des Feilaufritzels 77 aufgehoben, sodaß die Drehbewegung desselben auf die Welle 68 übertragen wird und die Gegengewichte 73 von den Dauermagneten 74 getrennt werden. Die Gegengewichte 73 kommen an den Stellschrauben 86 zur Anlage und das Abdeckelement 12 hat seine Ausgangsstellung wieder eingenommen. Die genaue Festlegung der O-Stellung wird durch den Schalter 89 erreicht, welcher durch das Schaltstück 88 betätigt wird. Bei Betätigung des Schalters 89 wird der durch Betätigung des Schalters 62 freigegebene Luftstrom zum Pneumatikzylinder 78 unterbrochen.
  • Ausführungsform IV (Fig. 16 bis Fig. 19) Am Grundgestell 14 einer lackgießmaschine sind beidseitig im Bereich der Auffangmulde 13 auf einer Welle 90 Tragscheiben 91 angeordnet. Die Tragacheiben 91 dienen der Aufnahme des Abdeckelementes 12o Dabei ist das Abdeckelement 12 drehbar und exentrisch gelagert, sodaß die Oberseite 92 des Abdeckelementes 12, mit Ausnahne des Zeitraumes in dem an der Anlagefläche 93 ein plattenförmiges Werkteil 1 anliegt, ständig parallel zur Durchlaufebene ausgerichtet ist, Die Trennung des Abdeckelementes 12 vom plattenförmigen Werkteil t wird durch einen Antrieb über einen Pneumatikzylinder 94 und ein Beerlaufritzel 95 vorgesehen.
  • Es ergibt sich der nachfolgend beschriebene Bewegungsa blauf.
  • Ein plattenförmiges Werkteil 1 wird am Anschlag 22 angelegt und durch die Transportbänder 2 dem Flüssigkeitsschleier X zugeführt. In der Durchlaufebene des plattenförmigen Werkteiles 1 ist das Abdeckelement 12 positioniert. Die Schmalfläche 6 des ankommenden plattenförmigen Werkteiles 1 kommt dabei mit der Kante 98 des Abdeckelementes 12 in Berührung, worauf das Abdeckelement 12 ausschwenkt bis eine Flächenberührung swischen der Schmalfläche 6 und der Anlagefläche 93 entstanden ist.
  • DarauShin werden, durch den weiteren Transport des plattenförmigen Werkteiles 1, die Tragsoheiben 91 mit der Welle 90 in eine Drehbewegung versetzt, sodaß das Abdeckelement 12 und das plattenförmige Werkteil 1 den Flüssigkeitsschleier X durchstoßen. Danach macht sich eine Trennung des Abdeckelementes 12 von der Schmalfläche 6 bzw. vom plattenförmigen Werkteil 1 erforderlich. Diese Trennung wird dadurch erreicht, daß ein der Tragscheibe 91 angeordnetes Schaltstück 99 den am Grundgestell 1;4 befestigten Schalter 96 betätigt. Der daraufhin ausgelöste Steuerimpuls beaufscblagt den Pneumatikzylinder 94 mit Druckluft. Die aus den Pneumatikzylinder 94 ausfahrende und mit der Zahnstange 101 in Verbindung stehende, jedoch durch das Schaltstück 103 getrennte, Kolbenstange 100 beschleunigt über das leerlaufritzel 95 die Welle 90 und die darauf angeordneten Tragsoheiben 91 derart, daß das Abdeckelemen-t 12 von plattenförmigen Werkteil 1 getrennt wird0 Die Zahnstange 101 erhält dabei durch das Widerlager 104 zusätzliche Unterstützung. Beim Ausfahren der Kolbenstange 100 gelangt das Schaltstück 103 in den Bereich des Schalters 97, welcher den vom Schalter 96 ausgelösten Steuerimpuls unterbricht und das Abdeckelement 12 somit eine Wartestellung einnimmt. Die Fixierung des Abdeckelementes 12 in der Wartestellung geschieht in der Weise, daß die Tragscheiben 91 über das Schaltstück 99 an einem federndem Anlaufstück 102 abgebremst werden.
  • Der Transport des Abdeckelementes 12 aus der Wartestellung in die Ausgangsstellung wird dadurch erreicht, daß das plattenförmige Werkteil 1 beim Abtransport durch die Transportvänder 5 den Rollenhebel 63 und damit den Schalter 62 wieder freigibt. Die durch die Betätigung des Schalters 97 ausgelöste Unterbrechung der Zufuhr von Druckluft zum Pneumatikzylinder 94 wird dadurch aufgehoben. Die Kolbenstange 100 wird weiter ausgefahren, sodaß die Tragscheiben 91 über die Zahnstange 101 und das leerlaufritzel 95 erneut eine Drehbewegung erhalten und somit das Abdeckelement 12 in seine Ausgangsstellung bringen. Die Ausgangsstellung des Abdeckelementes 12 ist erreicht, wenn die Kolbenstange 100 im Pneumatikzylinder 94 ihre Endlage erreicht hat. Bei Erreichung der Endlage wird durch das an der Zahnstange 101 angeordnete Schaltstück 103 der Schalter 105 betätigt. Dadurch werden die bei Betätigung der Schalter 62; 96; 97 ausgelösten Steuerimpulse aufgehoben und der Pneumatikzylinder 94 gegenteilig mit Druckluft beau9schlagt, woraufhin die Kolbenstange 100 mit der Zahnstange 101 in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  • Ausführungsform V (Figur 20 bis Figo 23) Am Grundgestell 14 einer Lackgießmaschine sind beidseitig im Bereich der Auffangmulde 13 Führungsschienen 106 angeordnet. Die Führungsschienen 106 dienen der Aufnahme des Laufwagens 107 für das Abdeckelement 12. Der Laufwagen besteht im einzelnen aus der Traverse 108, den Führungsrollen 109 und den Pneumatikzzlindern 110. An den Führungsschienen 106 sind durch Distanzstücke 111 die Pneumatikzylinder 112 befestigt. An einer Führungschiene 106 ist weiterhin der Schalter 113 angeordnet. Die Pneumatikzylinder 110 sind durch Muttern 114 an der Traverse 108 befestigte Die Befestigung des Abdeckelementes 12 an den Kolbenstangen 115 der Pneumatikzylinder 110 erfolgt durch Zwischenstücke 116 und Anschlußstücke 117. Da die Kolbenstangen 115 im allgemeinen mit Rechtsgewinde versehen sind, werden die Ansatzstücke 117 mit Linksgewinde versehen. Durch Drehen des Zwisohenstückes 116 ist somit eine Höhenverstellung des Abdeckelementes 12 möglich. Die Kante 118 kann somit entsprechend der Dicke des plattenförmigen Werkteiles 1 immer auf dessen Oberfläche ausgerichtet werden. Zum besseren Ablauf des flüssigen Oberflächenbeschichtungsmaterials ist die Oberfläche 38 des Abdeckelementes 12 geneigt und mit einer Rundung 40 versehen.
  • Es ergibt sich der nachfolgend beschriebene Bewegungsablauf, Ein plattenförmiges Werkteil 1 wird am Anschlag 22 angelegt und durch die Transportbänder 2 den FlUssigkeitsschleier 4 zugeführt. In der Durchlaufebene des plattenförmigen Werkteiles 1 ist das Abdeckelement 12 positioniert. Die Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkteiles 1 kommt mit der Kante 118 des Abdeckelementes 12 in Berührung. Abdeckelemente 12 und plattenförmiges Werkteil 1 bewegen sich daraufhin gemeinsam auf den Flüssigkeitsschleier 4 zu und durchstoßen diesen schließlich, Die Bewegung des Abdeckelementes 12 erfolgt auf den Führungsschienen 106, auf deren Kanten 119 die mittels Achsen 120 am Laufwagen 107 befestigten Führungsrollen 109 abrollen.
  • Zur seitlichen Führung des Laufwagens 107 besitzen die Führungsrollen 10 eine die Kante 119 übergreifende Nut 121. Auf seinem Weg entlang der Führungsschienen 106 kommt die Führungsrolle 109 in den Bereich des Schalters 113 und betätigt diesen. Durch den daraufhin ausgelösten Steuerimpuls werden die Pneumatikzylinder 110 mit Druckluft besufsohlagt. Die Kolbenstange 115 wird in den Pneumatikzylinder 110 eingefahren, sodaß damit auch gleichseitig das Abdeckelement 12 vom plattenförmigen Werkteil 1 getrennt wird. Über das aus der Durchlaufebene entfernte Abieokelement 12 wird das plattenförmige Werkteil 1 weitertransportiert, Beim weiteren Transport betätigt das plattenförmige, Werkteil 1 den Rollenhebel 63 des Schalters 62. Der dadurch ausgelöste Steuerimpuls beaufschlagt den Pneumatikzylinder 112 mit Druckluft. Die einfahrende Kolbenstange 122 ninmt durch den Mitnehmer 123, welcher an der Traverse 108 zur Anlage kommt, den Laufwagen 107 und damit auch das Abdeckelement 12 in eine Ausgangsstellung, wobei fUr das Abdeckelement 12 nur eine Wartestellung erreicht wird, zurück. Durch den Abtransport des plattenförmigen Werkteiles 1 mittels der Transportbänder 5 wird schließlich der Rollenhebel 63 und damit der Schalter 62 wieder freigegeben. Die bei Betätigung der Schalter 62; 113 ausgelösten Steuerimpulse werden dadurch aufgehoben. Das hat zur Folge, daß die Pneumatikzylinder 110; 112 gegenteilig nit Drwokluft beaufschlagt werden. Durch die Kolbenstange 115 des Pneumatikzylinders 110 wird das Abdeokelement 12 wieder in die Durchlaufebene der plattenförmigen Werkteile 1 gebracht Die Kolbenstange 122 des Pneumatikzylinders 1t2 fährt aus diesem aus un in ihrer Endlage eine Wartestellung einzunehmen, damit bei ßetätigung des Schalters 62 durch das nächste plattenfrmige Werkteil 1 der Laufwagen 107 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann.
  • Bei einer tombination der Vorrichtung nach AusfUhrungsform I mit einer der Vorrichtungen nach AusSUhrungsforn II bis Ausführungsform V ergeben sich im Prinzip gleiche konstruktive Ausgestaltungen und Bewegungsabläufe, sodaß auf eine Beschrdibung verzichtet wird. Gleichzeitig ist es möglich für die Pneumatikzylinder 30;43; 50; 110; 112 Elektromagnete zum Einsatz zu bringen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    i. ) Ve'rfabren zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial durch den Flssigkeitsschleier einer Lackgießmaschine während der Breitflächenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Gießkopf (3) austretende FlUssigkeitsschleier (s) in Höhe der Oberfläche (9) eines plattenförmigen Werkteiles (1) eine durch Blasluft (8) definierter Größe und Richtung bestimmte S-förmige Ablenkung (7) und Beschleunigung erhalten hat, und daß der abgelenkte Flüssigkeitsschleier (4) durch Blasluft (11) definierter Größe und Richtung unterstützt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Blasluft (8; 11) eine Austrittsgeschwindigkeit zwischen 0S1 bis 5s0 m/sek0, vorzugsweise von 2s3 m/sek.
  3. besitzt 3. Verfahren zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial durch den Flüssigkeitsschleier einer Lackgießmaschine während der Breitflächenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Flüssigkeitsschleier (4) einer Lackgießmaschine ein durch die Schmalfläche (6) eines plattenförmigen Werkteiles (1) beeinflußbares, die Schmalfläche (6) abdeckendes und mit dem plattenförmigen Werkteil (1) durch den Flüssigkeitsschleier (4) hindurchführbares und danach von der Schmalfläche (6) trennbares in die Ausgangsstellung zurückführbares Abdeckelement (12) verwendet ist.
  4. 4. Verfahren zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial durch den Flüssigkeitsschleier einer LackgieBmaschine während der Breitflächenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz der Schmalfläche (6) durch die kombinierte Anwendung von Blasluft (8; 11) definierter Größe und Richtung, S-förmiger Ablenkung (7) des Flüssigkeitsschleiers (4) und ein die Schmalfläche (6) abdekkendes, mit dem plattenförmigen Werkteil (1) durch den Flüssigkeitsschleier (4) hindurchführbares, danach von der Schmalfläche (6) trennbares und in die Ausgangsstellung zurückführbares Abdeckelement (12) erreicht ist.
  5. 5. Vorrichtung an Lackgießmaschinen zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial während der BreitfläGhenbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Flüssigkeitsschleier (4) und über der Auffangmulde (13) einer Lackgießmaschine eine auf Stützen (15) angeordnete höhenverstellbare, schwenkbare, in der Durchsatzleistung regulierbare in Transportrichtung der plattenförmigen Werkteile 1 wirkende Schlitzdüse (16) angeordnet ist, und daß ferner in der Auffangmulde (13) eine zweite in der Durchsatzleistung regulierbare Sohlitzdüse (18) angeordnet ist und daß die SchlitzdUsen (16; 18) mit über Schalter (20; 21) gesteuerten Drosselventilen (19) ausgerüstet sind.
  6. 6. Vorrichtung an Iackgießmaschinen zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Mobelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial während der Breitflächenbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Grundgestell (14) einer Lackgiebnaschine in Durchlaufrichtung der plattenförmigen Werkteile (1) hinter dem Flüssigkeitssohleier (4) und seitlich der Auffangmulde (13) schwenk- und höhenverstellbare FUhrungselemente (25) für ein bewegliches und in der Endlage über einer Abtropfmulde (29) arretierbares und wieder lösbares, in die Ausgangsstellung zurückführbares, an den Führungselementen (25) abbrennbares, zwischen mit Führungsrollen (34) versehenen Aufnahmewangen (32) angeordnetes Abdeckelement (12) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) aus einer Anlagefläche (37) für das plattenförmige Werkteil' (1) gebildet ist, die Anlagefläche (37) vorzugsweise konkav ausgebildet ist, und daß die Oberseite 38) zur Ebene der plattenförmigen Werkteile (1) negativ, vorzugsweise in einem Winkel von 10° , geneigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) durch Pneumatikzylinder (43) einer Wippen(41) an den Führungselementen (25) arretiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (25) des Abdeckelementes (12) bzw.
    der Aufnahmewangen (32) durch Pneumatikzylinder (30) höhenverstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) über die Aufnahmewangen (32) durch Pneumatikzylinder (50) betätigt ist.
  11. 1t. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikzylinder (30; 43; 50) durch Elektromagnete ersetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 1t, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Schalter (48; 62) vorgenommen ist.
  13. 13. Vorrichtung an Iackgießmaschinen zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial, während der Breitflächenbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Nerfahrens nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) durch Drehkreuze (69) an einer in der Auffangmulde (13) angeordneten Welle (68) befestigt ist, an den Drehkreuzen (69) und an der Auffangmulde (13) ilalteelemente (75), vorzugsweise Magnetplatten (74) angeordnet sind und die Rückführung des Abdeckelementes (12) durch außerhalb der Auffangmulde (13) angeordnete Freilaufritzel (77) und Pneumatikzylinder (78) erfolgt ist.
  14. 14. Vorrichtung an Lackgießmaschinen zum Schuts von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschichtungsmaterial während der Breitflächenbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) zwischen in der Auffangmulde (13) befestigten Tragscheiben (91) drehbar angeordnet ist, das Abdeckelement (12) über ein Leerlaufritsel (95) und einenYneumatikzylinder (94) in eine Warte- und eine Ausgangsstellung gebracht ist, und durch Schwerpunktverlagerung in der Ausgangsstellung in eine Anfangsstellung gebracht ist0
  15. 15. Vorrichtung an lackgießmaschinen zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbesohichtungsmaterial während der r3rei cflsc henbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) an vertikal bewegbaren Pneumatikzylinderen,(110) angeordnet ist, die Pneumatikzylinder (110) von einer zwischen horizontal bewegbaren Laufwagen (107) angeordneten Traverse (108) aufgenommen sind, die Laufwagen (107) durch Führungsschienen (106) getragen werden und an den Führungsschienen (106) die Traverse (108)bzw. Laufwagen (107) über Mitnehmer (123) betätigende Pneumatikzylinder (112) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikzylinder (110; 112) durch Elektromagnete ersetzt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) durch Ansatzstücke (117) und Zwischenstücke (116) mit den Pneumatikzylindern (110) bzw. Elektromagneten höhenverstellbar verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung an lackgießmaschinen zum Schutz von Schmalflächen an plattenförmigen Werkteilen, insbesondere an Möbelteilen, vor der Benetzung mit flüssigem Oberflächenbeschiohtungsmaterial während der Breitflächenbeschichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einer Vorrichtung nach Anspruch 6 bis Anspruch 12 oder Anspruch 13 oder Anspruch 14 oder Anspruch 15 bis Anspruch 17 kombiniert ist0
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 18 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikzylinder (30; 43; 50; 78; 94; 110; 112) durch elektrische und/oder pneumatische Schalter (48; 62; 89; 96; 97; 105; 113) gesteuert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580199A1 (fr) * 1985-04-15 1986-10-17 Siderurgie Fse Inst Rech Procede et dispositif de reglage de la largeur d'un rideau de liquide

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CH585583A5 (de) 1977-03-15
IT975811B (it) 1974-08-10
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DD103821A1 (de) 1974-02-12

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