DE2344044A1 - Presse zum formen von nahrungsmittelprodukten - Google Patents
Presse zum formen von nahrungsmittelproduktenInfo
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- DE2344044A1 DE2344044A1 DE19732344044 DE2344044A DE2344044A1 DE 2344044 A1 DE2344044 A1 DE 2344044A1 DE 19732344044 DE19732344044 DE 19732344044 DE 2344044 A DE2344044 A DE 2344044A DE 2344044 A1 DE2344044 A1 DE 2344044A1
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- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Betteher Industries, Inc·, State Route 60, Ohio Turnpike, Birmingham, Ohio / USA
Presse zum Formen von Nahrungsmittel-Produkten
Die vorliegende Erfindung betrifft Apparate zum Zusammenpressen und Formen von Nahrungsmittel-Produkten.
Nahrungsmittel, insbesondere Fleischerzeugnisse, wie
scfcieres (ground) Fleisch, Steaks, Khochenfleisch
(knuckles) und dergl. werden oft in Blöcke oder Laibe gewünschter Verdichtung und Form gepreßt, besonders in
gefrorenem oder halbgefrorenem Zustand, um sie später in Stücke gleicher Große, Form und Gewichtes zu schneiden.
Pressen für diesen Verwendungszweck haben bisher
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beweglich einander gegenübergestellte Preßformteile
benutzt, die so konstruiert sind, daß sie eine enget
röhrenförmige Öffnung bilden, wenn sie aneinander liegen, und in dieser Öffnung wird das Produkt zusammengepreßt
durch einen hin- und hergehenden Preßkolben. Diese bisherigen. Ausführungen haben aber nicht völlig befriedigt.
In vielen Fällen schließen die Preßformteile nicht dicht oder man verlangte Ilehrfach-Preßformzylinder und
der Arbeitsmechanismus des Preßkolbens neigte zu Verunreinigungen
des gepreßten Produktes, der Apparat war schwierig zu säubern und 'die Einzelteile verbanden sich
nicht zu einer kompaktaa. Anordnung, der Llaschinenzyklus
war unwirtschaftlich.
Eine weitere Schwierigkeit bei den bisherigen Formpressen für Nahrungsmittel besteht darin, daß das Produkt
selbst ungewöhnlichen Beanspruchungen oder Preß-Kräften unterworfen wird, die das Produkt beschädigen können,
besonders dann, wenn es eine einzelne Fleischscheibe bildet und starke Pressung vermieden werden muß, um die
absolut erforderliche Unversehrtheit der besonderen Struktur des Pleischerzeugnisses für den späteren Gebrauch
zu erhalten. Frühere Apparate-Ausführungen enthielten eine besonders vorteilhafte Anordnung der Preßformteile,
wodurch die Trennkanten des Preßform-Hohlraumes
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versetzt sind, so daß sich eine schonende Behandlung des
zusammengepreßten Fleischerzeugnisses ergibt. Um eine weitere Verfeinerung in' der Arbeit der Presse unter Einschluß
verbesserter Preßform-Anordnung zu erreichen, ließen der bekannte Lenkmechanismus und Antriebsmotor eine gleichmäßige,
schonende Behandlung des gepreßten Produktes nicht zu.
Es ist daher eine der Aufgaben der Erfindung, eine verbesserte Presse zum Formen von Nahrungsmittel-ErZeugnissen
zu schaffen, deren Aufbau besonders für die schonende Behandlung des gepreßten Produktes geeignet ist, um dadurch
eine unnötige und unstatthafte Beanspruchung des gepressten Produktes während der Bewegung der Preßformteile zueinander
beim Pressen zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse von Nahrungsmittel-Erzeugnissen,
z. B. Fleisch oder dergl., und umfaßt einen festen Träger für eine erste Preßform,
die einen Kanal an einer ihrer Seiten enthält mit einer Öffnung" nach ihrem einen Ende, ferner einen beweglichen
Preßformträger, der einen die Preßform tragenden Teil auf einer Seite enthält, die dem festen Preßformträger
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gegenüberliegt und einem Antriebsteil auf der gegenüberliegenden Seite bei einsr Betrachtung in Richtung
der Bewegung; ferner einen Kniegelenkniechanismus, der verbunden
ist mit dem festen Preßformträger und dem Antriebsteil des beweglichen Preßformtragers, um eine zweite Preßform
zu bewegen, die mit dem Preßform-Trägerteil des beweglichen Preßformträgers verbunden ist und einen Teil besitzt
der im Kanal der ersten Preßform zu einer an der ersten Preßform anliegenden Lage aufgenommen
wird und in welcher die Preßformen eine röhrenförmige öffnung von gleichmäßiger Querschnittsforra
bilden; ferner einen Preßkolben, der der Querschnittsfam
der Öffnung entspricht, die von der ersten und der zweiten Preßform in der beschriebenen Lage gebildet wird;
ferner einen Llechanismus für die Hin- und Herbewegung des
Preßkolbens; weiterhin einen Flüssigkeitsmotor mit Zylinder und Pumpenkolbenelementen, der zum Betreiben des Khiegelenkmechanismus
dient und an derselben Seite des festen Preßformträgers angebracht ist wieder Antriebsteil des
beweglichen Preßformträg^s; weiterhin die Verbindung eines
der Zylinder und Pump enkolb eneleniente des Plüssigkeitsmotors
mit dem festen Preßformträger und des anderen mit dem Kniegelenkmechanismus, um in einer vorwiegend
quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen
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Preßformt.eägers liegenden Richtung zu wirken, wenn die
sweite Preßform aus Hirer an der ersten Preßform anliegenden
Lage entfernt und drehbar ist, um in einer Richtung fortschreitend mit der Bewegungsrichtung des beweglichen
Preßformbrägers zu wirken, wenn die davon getragene Preßform sich in die Stellung bewegt, in der sie
an der ersten Preßform anliegt.
Die bevorzugte Ausführung der Presse schließt eine feste Preßvorrichtung ein, die von einem plattenähnlichen Teil
auf einer Gehäusegrundflache getragen wird und eine bewegliche
Preßvorrichtung,, die von Teilen getragen wird, die durch den plattenähnlichen Teil herausragen, der die
Oberseite des Gehäuses bildet und die durch Gelenkverbindungen unterhalb der festen Preßvorrichtung bewegt werden
und diirch ein Führungsglied an der Seite des plattenähnlichen
Teiles, an der sich der Gelenkmechanismus befindet, geführt werden. Ein Zylinder eines doppelt wirkenden
Flüssigkeitsmotors für Hin- und Herbewegung, der die bewegliche Preßvorrichtung in Bewegung setzt, ist
drehbar auf einem Träger befestigt, der von dem plattenähnlichen Teil herabhängt, und die Pumpenkolbenstange
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des Motors ist mit der Gelenkverbindung verbunden, welche
so ausgebildet ist, daß sie gewöhnlich den Uotor umgibt, besonders wenn sich die Preßvorrichtungen in ihrer
geschlossenen Lage befinden. Zylinder und Pumpenkolben sind so ausgerichtet, daß sie in einer Richtung vorzugsweise
quer zur Richtung der Bewegung der beweglichen Preßvorrichtung
arbeiten, wenn die Preßvorrichtungen vollständig getrennt sind, und sich drehen zum Zwecke des Betriebs
in einer Sichtung, die vorwiegend längs der Richtung der
beweglichen Preßvorrichtung verläuft, sobald.die bewegliche Preßvorrichtung die feste Preßvorrichtung erreicht
und die Preßvorrichtungen ihre geschlossene Lage erreichen. Ein verhältnismäßig kleiner Motor sorgt für die entsprechende
Antriebskraft, obwohl die Komponente der Antriebskraft des Motors in der Bewegungsrichtung des Gelenkmechanismus
entsprechend der Drehung des Zylinders variiert, und zwar geringer wird, wenn die Preßvorrichtungen geschlossen
sind und am größten ist, wenn die Preßvorrichtungen offen sind, weil der Gelenkmechanismus einen
fortschreitend erhöhten mechanischen Vorteil bringt, wenn sich die Preß vorrichtungen in ihre geschlossene Stellung
bewegen. Mit dieser Konstruktion kann ein einziger, verhältnismäßig kleiner Flüssigkeits-Steuermotor in ausreichendBr
Weise vorgesehen werden, um wirksam die
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Preßvorrichtung vermittels eines Gelenkmeclianismus in
gewünschter Weise mit einer geringen Querbeanspruchung
zu b ewegen.
Die Erfindung ist besonders geeignet für das Pressen von Nahrungsmittel-Erzeugnissen, besonders für Fleisch
und ähnliches, in eine vorgegebene Form mit verhältnismäßig beweglichen Preßvorrichtungen, die in geschlossenem
Zustand eine Preßöffnung bilden, in der ein Preßkolben hin- und herbewegt wird, um ein darin befindliches
Produkt zusammenzupressen und mit einer gehäuseähnlichen Basis, die mit einer plattenähnlichen, abnehmbaren Abdekkung
versehen ist, die die Preßvorrichtungen, den
Preßkolben und den Antriebsmechanismus für die Preßvorrichtungen und den Preßkolben trägt. Der Antriebsmechanismus
für den Preß kolben wird gesteuert und gekuppelt mit dem Pressen-Kniegelenkmechanismus, um sicher zu sein,
daß die Preßvorrichtung geschlossen ist, bevor der Preßkolbendruck auf das zum Pressen eingelegte Produkt einwirkt.
Weiterhin ist der automatische Auswurf des gepreßten Produktes durch den Preßkolbenantrieb vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführung wird bei Freigabe eines von zwei KbntrollknÖpfen, die gedrückt werden müssen,
um die Preßvorrichtung zu schließen und den
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Preßkolben in die Öffnung hinein vorwärts zu bewegen, der Preßkolben vom Betriebsdruck entlastet und die Preßvorrichtung
getrennt. Als Folge der Trennung der Preßvorrichtung wird der Preßkolben automatisch ausgestreckt, um
das geformte Produkt aus der festen Preßvorrichtung auszustoßen und wird dann zurückgezogen., an das entgegengesetzte
Ende der Preßvorrichtung.
Zur weiteren Sicherheit ist am Kopf des Zylinders eine mechanische Sperre vorgesehen, die die Pumpenkolbenstange
in ausgestrecktem Zustand und die Preßformteile voneinander getrennt hält, bis ein positiver Flüssigkeitsdruck
am Zylinder auftritt. Dies verhindert, daß die Preßform geschlossen wird, wenn die Antriebskraft fehlt
oder Druckverlust auftritt.
Eine weitere Eigenart der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mehrere nebeneinander liegende Öffnungen vorgesehen
sind, die in einer Linie ausgerichtet sind mit einer Vielzahl von Preßkolben, so daß eine Vielzahl von
Produkten gleichzeitig zusammengepreßt werden kann ohne Änderung in der Betriebsgeschwindigkeit oder Betriebs-'
folge und unter denselben Kontrollen. Für jeden Preßkolben ist ein besonderer Preßkolbenzylinder vorgesehen,
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so daß die Produkte in den entsprechenden Preßöffnungen unabhängig voneinander zusammengepreßt werden kön~
nen bis zu dem Maße, welches für die Menge des vorliegenden !Materials erforderlich ist.
Die Presse ist kompakt und kräftig und ist so gebaut, daß sie durch einen Gelenkmechanismus die Preßkräfte in
eine Richtung lenkt, in der sie in erster Linie durch die Preßvorrichtung hindurch statt quer zu ihr wirken. Die
Presse ist leicht zu bedienen, leicht zu säubern, kann zum Pressen mehrerer Produkte verwendet werden, und sie
kann in zyklischer Folge ein Preß-Produkt automatisch auswerfen.
In den Zeichnungen Ist die erfindungsgemäße Ausführung an
einem Beispiel dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Ansicht einer Nahrungsmittelpresse
und eines Behälters für die Antriebskraft,
Fig. 2 ist eine Teilansicht einer Nahrungsmittelpresse ähnlich der in der Fig. 1 gezeigten, aber mit drei
Preß-Hohlräumen und Preßkolben, Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 1,
aus der einige Teile entfernt und einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
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Pig. 4 ist ein Schnitt etwa entlang der Linie 4~4
der Pig. 3,
Pig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht des das Gelenk b ewegenden Me chani smus,
Pig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht des das Gelenk b ewegenden Me chani smus,
Pig. 6 ist ein Schnitt längs der linie 6-6 nach Pig. 5»
iind
Pig. 7 ist ein Leitungsschema für die elektrische Steuerung
der Presse.
Die bevorzugte Ausführung eines Apparates gemäß der Erfindung stellt die Nahrungamittelpresse dar, die allgemein
mit A bezeichnet ist und zwei Preßformvorrichtungen oder Preßform-Teile enthält, B, C, von denen zumindest
der eine beweglich gegenüber dem anderen und von diesem hinweg ist mittels einer Gelenkverbindung D, die den
vorbestimmten Arbeitsablauf der Preßvorrichtungen oder -Teile in Richtung zueinander und voneinander hinweg
sicherstellt. Wenn die Preßform geschlossen ist, bilden diese Teile eine röhrenförmige Öffnung oder einen Hohlraum
E von gleichmäßigem Querschnitt, innerhalb deren das bearbeitete Produkt zusammengepreßt wird durch einen
hin- und hergehenden Preßkolben P, der der Querschnittsform der Öffnung der Preßvorrichtung entspricht.
Der gesamte Betriebsmechanismus der Presse wird von
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einer Platte 10 getragen, die mit einem Gestell oder einer Basis abnehmbar verbunden ist und diese abschließt,
die in Form eines Gehäuses G den Betriebsmechanismus der
Presse enthält. Die Platte 10 und der Betriebsmechanismus können zusammen als eine Einheit vom Gehäuse entfernt
werden, um die Wartung usw. der Presse zu erleichtern. Ein geneigter Aufnahmetisch H am Ende der Preßform-Teile
B, C empfängt das Produkt nach seiner Zusammenpressung durch den Preßkolben und kann teilweise abgedeckt werden
mit einer durchsichtigen Plastik-Abdeckung 11. Eine Konsole I enthält das hydraulische Antriebssystem, das durch
vier flexible Leitungen 12 mit dem Gehäuse G verbunden ist.
Preßvorrichtung oder -Teil B ist feststehend und enthält
eine kanalföriaige Preßform 14 von gleichmäßigem Querschnitt von ihrem einen zum anderen Ende mit parallelen
Seitenwandteilen i8a, I8b und einer Bodenwand i8c, ·
die abgesenkt ist im Hinblick auf die parallelen Seitenwandteile und sich von einer der parallelen Seitenwandteile
zum anderen Teil erstreckt und dabei einen Hohlraum 19 bildet, der zwischen dem niedrigeren Ende der
Seitenwandteile gelegen ist, deren Längsseiten- kanten gegeneinander versetzt sind in Richtung der relativen
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Bewegung zwischen den Preßform-Teilen. Die Preßform 14
ist abnehmbar an der Außenseite der Platte 10 der Preese in passender V/eise durch Einspannbacken 20 befestigt.
Preßform-Vorrichtung oder -Teil C ist beweglich und enthält
eine Preßform 30, die abnehmbar durch Einspannbacken
32 befestigt ist an der Seite eines beweglichen Tisches oder einer Platte 34» die der Außenseite der Platte 10
gegenüberliegt. Der Teil 30 ist so bemessen, daß er zwischen
die parallelen Seitenwandteile i8a, i8b der festen
Preßform 14 paßt und eine Preßform-Höhlung 36 an seiner Seite aufweist, die der mit der Platte 34 verbundenen
Seite gegenüberliegt. Die Höhlung 36 erstreckt sich
längs der Preßform, hat gleichmäßigen Querschnitt vom einen bis zum anderen Ende der Preßform 30 und die ihren
Umfang begrenzenden Seitenkanten erstrecken sich im wesentlichen bis zu den Seitenwänden 38, 39 des Teiles
30 bzw. enden an diesen. Die Längsseitenkanten der Höhlung
36 sind relativ zueinander versetzt in Richtung der Relativbewegung zwischen den Preßformteilen, aber
in entgegengesetzter Richtung zur Versetzung der Seitenkanten des Hohlraumes 19»
Die Platte 34 bildet einen Teil eines beweglichen
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Preßform-Träger-Aufbaues K und ist mit den Enden von
vier Rundeisen oder Zugstangen 40, 42, 44» 46 verbunden,
die nach außen aus dem Gehäuse G durch geeignete Öffnungen in der Platte 10 hervorstehen. Die anderen Enden
der Zugstangen 4o, 42 sind mit einer Tragstütze 48 verbunden und die anderen Enden der Zugstangen 44, 46
sind mit Tragstützen 49 verbunden, die sich innerhalb des Gehäuses G der Presse befinden. Platten 52, 53 sini
an beiden Tragstützen befestigt und verbinden diese beiden.
Der resultierende Aufbau 54 dient zum Antrieb für die Zugstangen und ist geeignet, hin- und herbewegt zu
werden zu und von der Platte' 10, um die Preßformteile mittels der Gelenkverbindung D zu öffnen und zu schliessen.
Der Antriebs-Aufbau 54 ist mit einer Führung versehen
in Form einer Stange 56, die durch eine geeignete Öffnung 58 in der Platte 59 hervorsteht, die wiederum von
der Tragstütze 49 getragen wird. Die Stange wird von einem Träger 60 getragen, der an der Unterseite der Platte
10 im Gehäuse hängt, wobei das obere Ende der Stange in einem Quersteg 62 des Trägers 10 liegt und das
untere Ende von einer Öffnung in einer Endwand 64 des Trägers 60 aufgenommen und durch eine Schraube 65 gesichert
wirdo Eine Tragjmuffe 66 in der Öffnung 58
umschließt die Stange 56.
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Die Kniegelenkverbindung D für Hin- und Herbewegung
des Antrieb sauf baue s 54 und dem- entsprechend de^eweglichen
Preßform C umfaßt zwei Sätze von Kniegelenken, von denen einer mit der Tragstütze 48 und der andere
mit der Tragstütze 49 verbunden ist. Der erste Satz von Kniegelenk-Verbindungen umfaßt zwei Glieder 70,
deren eine Enden mit den gegenüberliegenden Enden einer Achse 74 verbunden sind mittels eines Paares von
Haltern 76, 78, die mit seitwärts in Zwischenräumen angeordneten, verstärkten Schienen 79, 78 verschraubt
sind, die wiederum fes* an der Seite des Tisches 10 angebracht
sind und dem Antriebsaufbau 54 gegenüber-liegen.
Die gegenüberliegenden Enden der Glieder 70 sind drehbar verbunden mit gegenüberliegenden Enden eiis?
Achse 711 auf der das eine Ende der Glieder 72 des ersten Satzes der Kniegelenke ebenfalls drehbar angebracht
ist. Die anderen Enden der Glieder 72 sind mit einer besonderen Achse 76, 77 drehbar verbunden, die von den
in gegenseitigem Abstand voneinander befindlichen Achsen 80, 81 bzw. 82, 83 getragen wird und sich von der
Oberfläche der Tragstütze 48 gegenüber der Platte 20 erstreckt. Die Achsen 74» 76» 78 befinden sich in derselben
Ebene, senkrecht zur äußeren Oberfläche der Platte 10 und parallel zur Länge der Randeisen der Zugstangen
40, 42.
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Der zweite oder rechtsseitige Satz von Kniegelenken umfaßt zwei Glieder 88, ähnlich den Gliedern 70 des
ersten Satzes, die drehbar angeordnet sind an entgegengesetzten Enden einer Achse 92, die vom Support 60 getragen
wird, der mit den Stangen 79, 80 fest verbunden ist und senkrecht von diesen herabhängt an der Seite
der Platte 10 gegenüber dem Antriebs-Aufbau 54· Die anderen
Enden der Glieder 88 sind drehbar verbunden mit entgegengesetzten Enden der Achse 98, mit der die einen
Enden eines Paares von Gliedern 100 des zweiten Satzes
der Kniegelenke ebenfalls drehbar verbunden sind. Die anderen Enden der Glieder-100 sind mit einer Achse 104
verbunden, die von Ansätzen und Flankenteilen 105, 106
und 107, 108 getragen wird, die sich von der Oberfläche der Tragstütze 49 aus gegenüber der Platte 10 erstrekken.
Die Achsen 92, 104 liegen in derselben Ebene, senkrecht zu der äußeren Oberfläche der" Platte 10 und
parallel zur Länge der Rundeisen oder Zugstangen 44» 46·
Die zwei Sätze von Kniegelenken sind miteinander verbunden durch Glieder 110, 112, deren entgegengesetzte
Enden drehbar mit Achsen 71, 98 verbunden sind. Die verbindenden
Glieder 110, 112 befinden sich im Abstand
voneinander und von den anderen Gliedern an den Schäften 71, 98 vermittels geeigneter Abstandsstücke. Ein
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Drehzapfen 120 erstreckt sich durch das Zentrum der Glieder 110, 112 und durch eine Stütze 122, die befestigt
ist am Ende einer Kolbenstange 124r- eines doppelt wirkenden
hydraulischen Steuermotors für Hin- und Herbewegung,
der einen Fluid-Zylinder 127 enthält, der drehbar getragen
wird auf dem Support 60 durch Drehzapfen 128, 129, die neben dem. Zylinder ende des Zylinders angeordnet sind, von
dem aus die Kolbenstange ausgeht. Bei dieser Anordnung liegt der Steuermotor unterhalb der festliegenden Preßform
14 und wird getragen von Armteilen 60a, 60b des Supports 60. Wenn die Kolbenstange in den Zylinder zurückgezogen
ist, ist der Motor 126 umgeben vom Antriebs-Aufbau 54 und ist vorwiegend in Richtung der Bewegung des
Trägers der beweglichen Preßform ausgerichtet, erstreckt sich aber leicht quer dazu. In einer bevorzugten Ausführungsform
bilden der Zylinder und das Rundeisen einen Winkel von etwa 25 Grad von der Arbeinrichtung des beweglichen
Preßformträgers aus. Wenn sich die Pumpen-Kolbenstange außerhalb des Zylinders und der Antriebsaufbau
in der hochgehobenen Stellung befindet, wie dies in Pig. 3 angedeutet ist, wird der Zylinder und das Rundeisen
vorwiegend mehr schräg oder quer zur Arbeitsrichtung des beweglichen Preßformträgers ausgerichtet, bei
einem Winkel von etwa 45 Grad von diesem aus y in der bevorzugten
Ausführungsform.
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Die Pumpenkorb enstange 124 des Steuermotors 126 ist in
der senkrechten Zentrale!)ene des Führungsgliedes 56 und
des Supports 60 ausgerichtet, wie in Pig. 6 dargestellt, so daß der Druck des Steuermotors quer zu den Zugstangen
in stärkerem Maße vom Führungsglied 56 und vom Support
60 aufgenommen wird als von den Zugstangen, die die Glieder 34, 54 verbinden.
Die Bewegung des "beweglichen Preßformteiles in die Schließrichtung, um die Preßform zu schließen, wird "begrenzt
oder "bestimmt durch den Khiegel enkme chani smus D,
der so konstruiert ist, daß, wenn dessen Glieder völlig ausgestreckt sind, z. B. im oder fast im Totpunkt, die
Preßformen in einer vorbestimmten, relativen Lage "bei jedem Ingangsetzen der Presse geschlossen sind, wobei
die Längsseitenränder des Hohlraumes 36 der beweglichen Preßform 30 vorzugsweise leicht außer Berührung mit
den Langsseitenrändern des Hohlraumes 19 der festen Preßform 14 sind bzw. von diesen leicht entfernt sind,
wie in Pig. 4 dargestellt ist. Ein einstellbares Stopp-Glied 13O, das vom Support 60 getragen wird, berührt
die Glieder 88, 100 an der Achse 98, um zu verhindern, daß der Steuermotor 127 die Kniegelenke über die voll
ausgezogene Stellung hinaus auszieht und um die Einstellung der Grundstellung der beweglichen Preßform.zu gestatten.
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Die Öffnung oder Höhlung E, die von den Preßformen oder Preßformteilen B, C gebildet wird, wenn diese geschlossen
sind, ist ungleichmäßig in der Querschnittsform in Querrichtung, sie hat eine größere und eine kleinere Abmessung,
wobei die größere Abmessung zur Bewegungsrichtung der beweglichen Preßform gehört und derjenigen eines
im Handel erhältlichen Fleischproduktes ähnelt, z.B. einer Speckseite, einem Schinken oder einer !ende. Die
Seitenränder der Bodenwände der Hohlräume 19 und 36 in
den entsprechenden Preßformen passen sich an die parallelen Seitenwände der Preßform 14 an und sind derart
ausgerichtet, daß die lange Querausdehnung des Hohlraummes
E schräg ist zur Bewegungsrichtung der beweglichen Preßform, wodurch die Größe der in jede Preßform
hineinführenden Öffnung vergrößert wird. Die auf ein von den Preßformen zusammengepreßtes Produkt gerichteten
Kraftkomponenten sind in zwei Sichtungen gerichtet, eine von diesen ist quer zur Richtung der relativen Bewegung
zwischen den Pr eßvo rrichtungen. Der Gebraudi von
Preßvorrichtungen mit großen Hohlraumöffnungen ist ferner
vorteilhaft, wenn das zu pressende Produkt von Anfang an deformiert ist, so daß seine Einführung in die
Preßhöhlungen schwierig ist, wenn es z. B. in seiner
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Längsrichtung gekrümmt ist. Der Spielraum zwischen den benachbarten Seiten des festen und beweglichen Preßteils
14» 30 ist, wenn die Preßform geschlossen ist, vorzugsweise
sehr gering und reicht nur dazu aus, die ausweichende Luft u. dergl. hinauszulassen, ist aber nicht
groß genug, um zu gestatten, daß das zusammengepreßt Produkt hindurchgezwängt werden kann. Ein Spielraum in
der Größenordnung von etwa 0,019 cm je Seite ist als ausreichend festgestellt worden. Die Oberflächen der Preßformen,
die einander in der Richtung der relativen Preßformbewegung gegenüber liegen, berühren einander
vorzugsweise nicht,obwohl die Seitenränder .der einen oder beider sich dicht der anderen annähern. Hierduich
wird, zusammen mit der Tatsache, daß die Hohlräume 19 und 36 in den Preßformen 14 und 30 sich in, oder im
wesentlichen in die Seiten der feststehenden Preßform
erstrecken und diesen anpassen, jede Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Preßformen nicht passend sdiließen
infolge der Anwesenheit des eingeschlossenen Produktes zwischen gegenüberstehenden, flachen, ebenen Oberflächen
rings um den Umkreis der Preßform-Hohlräume.
Der Preßkolben Έ stimmt, wie bereits ausgeführt, überein
mit der Öffnung oder Höhlung E zwischen den
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Preßvorrichtungen, wenn die Presse geschlossen ist,
mit einem Spielraum von etwa 0,015 cm, und er ist geeignet, hin- und herbewegt zu werden in der Öffnung E
durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Steuermotor 135 für Hin- und Herbewegung, der eine Pumpenkolbenstange
140, an der der Preßkolben F befestigt ist, sowie einen Zylinderteil 142 enthält. Der Zylinderteil
142 wird von einem geeigneten Arm an der Außenseite der Platte 1ΦWi(S1^sPb im Abstand von der rechten Seite der
festen Preßvorrichtung B angebracht,und zwar in einem
derartigen Abstand, daß der Teil der Pumpenkolbenstange 140, der sich innerhalb des Hohlraumes E bewegt,
niemals in den Zylinderteil 142 zurückgezogen werden kann, so daß eine mögliche Berührung der gepreßten Produkte
mit Material vernriaäen wird, welches an der Pumpenkolbenstange
140 anhaftet auf Grund ihrer Bewegung in die Stopfbuchse am linken Ende des Zylinderteiles
und aus der Stopfbüchse heraus. Der Hub des Steuermotors 135 und der Abstand des Zylinderteiles 142 von
den Preßvorrichtungen iat vorzugsweise nicht geringer
als die Länge der Preßform-Öffnung E, und derart, daß der Preßkolben F dazu benutzt werden kann, ein zusammengepreßtes
Produkt durch das linke Ende der unteren Preßform, wenn gewünscht, auszustoßen. Ein Gehäuse 146
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umgibt den Steuermotor 135» wird getragen vom Arm 144»
und ein unterer Teil 146a lehnt dagegen und ist an einer Seite de3 Gehäuses G- befestigt und bedeckt einen
Ausleger 148 an der Außenseite des Gehäuses, der vier
Schnell-Ausrückkupplungen 150. trägt (zwei davon sind in Fig. 3 dargestellt, die beiden anderen befinden sich
direkt dahinter), zu denen Leitungen 12 mit einem hydraulischen Fluid für die Steuermotoren 127 und 135
führe η.
Wenn die Preßvorrichtung geschlossen ist, iab das linke
Ende der Öffnung oder Höhlung E geschlossen durch die Platte 158, die mit dem linken Ende der Platte 34 verschraubt oder anderweitig an ihr befestigt ist. Die
Platte 158 springt vor über das Ende des Hohlraumes '.I1
wenn die Preßform geschlossen ist, und zwar mit ihrem freien Ende, das zwischen dem linken Ende der festen
Preßform und einer Stopp-Platte 159 liegt, die mit dem linken Ende der Platte 10 verschraubt oder anderweitig
an dieser befestigt i3t. Die Platte 159 dient als Stütze oder Ergänzung für das freie Ende der Platte 158.
Ein geringes Spiel kann zwischen dem Ende der Preßvor— richtungen B, C und der Platte 158 vorgesehen werden
zum Entweichen von Luft aus dem Ende der Pressenöffnung E,
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wenn dies erforderlich ist. Alternativ können eine oder mehrere kleine Öffnungen vorgesehen werden, die sich
durch die Platte 158 erstrecken. Das Produkt im Hohlraum E wird durch den Preßkolben F gegen die Platte 158
gepreßt, nachdem die Preßform geschlossen ist, um das Produkt zu formen.
Fluid-Druck, vorzugsweise eine Flüssigkeit, für den Betrieb der Steuermotoren 127» 135» kann in jeder üblichen
Weise erzeugt werden, z. B. durch eine motorangetriebene Fluid-Pumpe im Gehäuse G, aber in der dargestellten,
bevorzugten Ausführung werden die Steuermotoren hydraulisch betrieben durch Druckflüssigkeit, gespeist von der
Konsole I durch die Leitungen 12, die mit der Speise- und Rückleitungsapparatur 150 an der rechten Seite des
Gehäuses verbunden sind, wobei die Apparatur 150 weiterhin verbunden ist mit Leitungen, die in Verbindung stehen
mit den entgegengesetzten Enden eines jeden Steuermotors. So stehen die beiden Leitungen 152, 153» die
in Fig. 3 überlagert, aber in Fig. 6 teilweise darge- . stellt sind, in Verbindung mit Durchgangs wegen im Zylinderkopf
des Steuermotors 127 durch die Drehzapfen 128, 129. Einer der Durchgangs wege steht in Verbindung mit
dem unteren Ende des Zylinders durch eine Leitung 154
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des Zylinders. Die Leitungen 156, 157 führen zu entgegengesetzten
Enden des Steuermotors 135. Nicht dargestellte Steuerventile zur selektiven Steuerung der
Lieferung und des Austritts des hydraulischen Fluids aus der Konsole I zum Gehäuse G- durch die vier hydraulischen
Leitungen 12 und die angeschlossenen Steuermotor-Leitungen
152, 153 und 156, 157 befinden sich in der
Eonsole I und werden vorzugsweise magnetisch betrieben und elektrisch betätigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, gestattet der seitliche Abstnnd
der Zugstangen 40, 42 und 44> 46 die Anordnung einer Preßvorrichtung 14'» die Ilehrfach-Hohlräume 18O a,
18O b, 180 c enthält, die parallel zur Richtung der Preßkolbenbewegung
ausgerichtet sind. Ein oberer Preßformteil 30' hat Mehrfach-Preßform-Vorsprünge, von denen jeder
der Preßform 30 ähnelt und die mit entsprechenden Hohlräumen 18O zusammenarbeiten. Drei Hohlräume und Preßform-Vorsprünge
sind zur Erläuterung dargestellt. Mehrfach -Preßkolben F1 sind vorgesehen, und zwar einer für jeden
Hohlraum, und betrieben durch getrennte Fluid-Druckmotoren
von einer gemeinsamen Versorgung aus, so daß jederPrfißkolben
bis zur erforderlichen Ausdehnung vorrükken kann, die in den verschiedenen Hohlräumen variieren
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kann, aber alle werden zur gleichen Zeit eingereiht. Diese Konstruktion ermöglicht eine hohe Kapazität und große
Produktionsmenge "beim Pressen bei geringen zusätzlichen Kosten gegenüber einer Presse mit nur einem einzigen
Hohlraum.
Der Betrieb der Presse wird kontrolliert von fünf Handschaltern
200, 202, 204, 206, 208 auf einer Fronttafel des Gehäuses G-. Der Schalter 200 ist ein elektrischer.
Ein-Ausschalter, der den Betrieb der elektrischen, motorgetriebenen
hydraulischen Pumpe in der Konsole I steuert. Die anderen Schalter sind Druckknopfschalter. Der Fluß
des Fluids von und zu dem mit Fluid-Druck betriebenen Steuermotor 126 für die Hin- und Herbewegung des Trägers
für die bewegliche Preßform wird gesteuert dürfe ein magnetbetätigtes,
Zwei-Richtungs-Yentil in der Konsole L, welches durch Federwirkung in die Stellung gebracht wird,
in der das Fluid unter Druck dem Steuermotor 126 zugeführt wird, um die Preßform zu öffnen oder völlig offen
zu halten. Der Fluß des Fluids von und zum Steuermotor 135 zwecks Hin- und Herbewegung des Preßkolbens F steht
unter der Kontrolle eines magnetbetriebenen Drei-Stellungsventils, das ebenfalls in der Konsole L untergebracht
ist.
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Wenn die hydraulische Pumpe arbeitet und die Preßform
völlig offen ist, d. h. wenn der bewegliche Preßformträger in seiner oberen Stellung ist, wixl die Preßform
geschlossen, d. h., daß der bewegliche Preßformträger in Bewegung gesetzt wird, um die obere Preßform in ihre
untere Stellung innerhalb der unteren Preßform zu bewegen, indem das Bedienungspersonal die beiden Druckknopfschalter
202, 204 drückt. Dies schließt einen Stromkreis von einer der Netzleitungen 210 durch den Schalter
202, Leitung 212, Schalter 204, Leitung 214 und über . das Solenoid 216 des Zwei-Stellungs-Ventils zum iTetzleiter
21Ö. Die Erregung des Solenoids 216 kehrb den Fluß
de3 Fluids für den Steuermotor 126 um, so daß der bewegliche Preßformträger sich abwärts bewegt und die Preßform
schließt. Infolge der Abwärtsbewegung des beweglichen Preßformträgers schließt ein Grenzschalter 220,
der normalerweise durch Federwirkung geschlossen gehalten
wird, aber durch den beweglichen Preßformträger offen gehalten wird, wenn dieser sich in seiner oberen Lage
befindet, und nachdem der bewegliche Preßformträger seine untere Stellung erreicht hat, schließt der Schalter
einen normalerweise offenen Grenzschalter 222. Das Schließen des Grenzschalters 222 bewirkt einen Stromfluß
von der Leitung 2 i 2 durch den Schalter 222, die Leitung 224,
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ο ο ^
über die normalerweise geschlossenen Kontakte aes
Relais 228, die Leitung 230 und das Solenoid 232 des Drei-Stelliings-Ventils, welches den Fluß des Fluids zum
Preßkolben-Steuerniotor 135 steuert, zur Leitung 213.
Die Erregung des Solenoids 232 des Preßkolben-Steuerventils
"schaltet das Ventil um, so daß der Fluid-Druck an den Steuermotor 135 derart gelangt, daß er dessen
Pumpenkolbenstange so bewegt, daß ein Produkt oder mehrere Produkte in der nun geschlossenen Preßform zusammengepreßt
werden.
Wenn der Preßkolben die weiteste Vorschubstellung in
der Preßformöffnung erreicht hat, die ihm durch das darin befindliche Produkt gestattet ist, gibt das Bedienungspersonal
die Druckknopfschalter 202 und 204 frei, so daß der Stromkreis zum Solenoid 216 des Pressen-Steuerventils
unterbrochen wird und dem Ventil erlaubt, in seine Anfangsstellung zurückzukehren, worauf sich
die Presse öffnet. Gleichzeitig mit der Unterbrechung des Stromkreises zum Solenoid 216 des Pressen-Steuerventils
wird der Stromkreis zum Solenoid 232 des Preßkolbensteuerventils unterbrochen, so daß das Ventil
in seine Zwischenstellung zurückkehren kann. Der Preßkolben bleibt dann in seiner Vorwärtsstellung.
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Wenn die Presse ihre Öffnungsstellung erreicht hat,
schließt der Grenaschalter 220. Dadurch schließt sich ein Stromkreis,von der leitung 210 über den Schalter
220, Leitung 234» den normalerweise geschlossenen Trennschalter 236» der vom Preßkolben geöffnet wird,-wenn
er sich in seiner weitest zurückgezogenen Lage befindet, ferner über die Leitung 224» über die normalerweise geschlossenen Eontakte 226 des ReMs 228, die
Leitung 230 und über das Solenoid. 232 des Preßkolbensteuerventils
zur Leitung 218. Die Erregung des Solenoids 232 des Preßkolben-Steuerventils verstellt das
Yentil, so daß es das Fluid wieder zum Preßkolben-Steuer-
leitet
motor 135, damit dieser wieder seine Vorwärtsbewegung aufnimmt und das zusammengepreßte Produkt aus dem linken Ende der unteren Preßform ausstößt. Wenn der Preßkolben die Grenze seiner nach links bzw. vorwärts gerichteten Bewegung erreicht, schließt er den normalerweise offenen Grenzschalter 240 und damit einen Stromkreis von der Leitung 210 über den jetzt geschlossenen Grensschalter 220, Leitung 234, Grenzschalter 236, Leitung 224, Grenzschalter 240, Leitung 242 und Solenoid 244 des Relais 228 zur Leitung 21S. Damit tritt das Relais 226 in Tätigkeit zwecks Öffnung .seiner normalerweise geschlossenen Kontakte 226, die den Stromkreis
motor 135, damit dieser wieder seine Vorwärtsbewegung aufnimmt und das zusammengepreßte Produkt aus dem linken Ende der unteren Preßform ausstößt. Wenn der Preßkolben die Grenze seiner nach links bzw. vorwärts gerichteten Bewegung erreicht, schließt er den normalerweise offenen Grenzschalter 240 und damit einen Stromkreis von der Leitung 210 über den jetzt geschlossenen Grensschalter 220, Leitung 234, Grenzschalter 236, Leitung 224, Grenzschalter 240, Leitung 242 und Solenoid 244 des Relais 228 zur Leitung 21S. Damit tritt das Relais 226 in Tätigkeit zwecks Öffnung .seiner normalerweise geschlossenen Kontakte 226, die den Stromkreis
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zum Solenoid 232 des Preßkolbensteuerventils unterbrechen und dem Ventil gestatten, in seine neutrale Stellung
zurückzukehren. Das Ingangsetzen des Relais 228 schließt auch seine normalerweise offenen Kontakte 250,
252. Das Schließen der Kontakte 250 des Relais 22δ, das einen HalteStromkreis für das Relais über den Grenzschalter
240 schließt und das Schließen der Kontakte 252 schließt einen Stromkreis von der Leitung 242 über
die normalerweise geschlossenen Kontakte 254 des Druckknopfschalters
208, die Leitung 256 und das Solenoid des Preßkolbensteuerventils zurLeitung 218. Die Erregung
des Solenoids 258 des Preßkolbensteuerventils verstellt
das Ventil zwecks Umkehrung der Flußrichtung des Fluids zum Preßkolbensteuermotor 135» so daß der Preßkolben
zurückgezogen wird in seine Anfangslage. Bei der RUckkehrbewegung des Preßkolbens in seine Ausgangsstellung
öffnet sich der Grenzschalter 240. Die Zurückziehung
des Preßkolbens hält an bis der Grenzschalter 236 sich öffnet, wenn der Preßkolben seine weitest zurückgezogene
Stellung erreicht hat. Das Öffnen cfes Grenzschalters
236 unterbricht den Stromkreis zum Solenoid 232 des Preßkolbensteuerventils und gestattet dem Ventil, in seine
neutrale Stellung zurückzukehren. Die Preßform ist nun in ihrer original offenen Stellung, bereit für Meufüllung
usw.
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Der Preßkolben kann in die untere Preßform hinein vorwärts
bewegt werden, ohne daß die Preßform, geschlo® en
wird, indem das Betriebspersonal den Druckknopfschalter
206 niederdrückt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen von der Leitung 210 über den Grenzschalter 220,
die Leitung 224, die normalerweise geschlossenen Kontakte 226 des Relais 228, die Leitung 230 und das Solenoid
232 des Preßkolbenkontrollventils zur Leitung 218. Die
Erregung des Solenoids 232 des Preßkolbensteuerventils
veranlaßt den Preßkolben, sich vorwärts zu bewegen, wie bereits beschri&en. Bei der Anfangsbewegung des Preßkolbens
aus seiner völlig zurückgezogenen Stellung schließt der Grenzschalter 236 und der Preßkolben setzt seine
Vorwärtsbewegung fort, bis er seine äußerste Vorwärtsstellung
erreicht hat und kehrt dann zurück zu seiner zurückgezogenen Stellung, auch wenn der Druckknopfschalter
206vom Bedienungspersonal freigegeben wird. Die Betätigung
des Druckknopfsehalters 208 durch das Bedienungspersonal
öffnet dessen normalerweise geschlossene Kontakte 254 und schließt dessen normalerweise offene
Kontakte 260, die das Solenoid 232 des Preßkolbensteuerventils erregen und dadurch das Ventil veranlassen,
Fluiddruck auf den Steuermotor 135 zu leiten, um den Preßkolben vorwärts durch die untere Preßformhöhlung
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zu "bewegen. Die Vorwärtsbewegung des Preßkolbens dauert
so lange an, als der Schalter 208 niedergedrückt
gehalten wird. Die Freigabe des Schalters 208 durch das Bedienungspersonal in einem Zeitpunkt, in dem sich der Preßkolben in seiner äußersten Vorwärtsstellung befindet, führt den Preßkolben in seine äußerste Rückwärtsstellung zurück.
gehalten wird. Die Freigabe des Schalters 208 durch das Bedienungspersonal in einem Zeitpunkt, in dem sich der Preßkolben in seiner äußersten Vorwärtsstellung befindet, führt den Preßkolben in seine äußerste Rückwärtsstellung zurück.
409812/0905
Claims (1)
- PatentansprüchePresse zum Formen von Nahrungsmittel-Produkten, wie Fleisch oder dergl., mit einem feststehenden Träger für eine erste Preßform, die einen Kanal in einer ihrer Seiten besitzt, der sich zu einem Ende derselben öffnet, mit einem beweglichen Preßformträger, der einen die Preßform tragenden Teil an seiner einen Seite hat, die dem feststehenden Preßformträger gegenüberliegt und, in der Bewegungsrichtung gesehen, · einen Antriebsteil an der entgegengesetzten Seite, mit einem Khiegelenkmechanismus, eingefügt zwischen dem feststehenden Preßformträger und dem Antriebsteil des beweglichen Preßformträgers -zum Bewegen einer zweiten Preßform, die mit dem Preßformträgerteil des beweglichen Preßformträgers verbunden ist und einen Teil besitzt, der im Kanal der ersten Preßform zu einer an der ersten Preßform anliegenden Lage aufgenommen wird und in der die Preßformen eine röhrenförmige öffnung von gleichmäßigem Querschnitt bilden,409812/0905mit einem Preßkol"ben, der zur Querschnittsform der Öffnung paßt, die von der ersten und zweiten Preßform in dieser Lage gebildet wird, mit einem Mechanismus für Hin- und Herbewegung des PreBkolbens, und mit einem Fluid-Motor, der einen Zylinder und Pumpenkolbenelemente für den Betrieb des Kniegelenkmechanismus besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluid-Motor an derselben Seite des feststehenden Preßformträgers angebracht ist wie der Antriebsteil des beweglichen Preßforraträgers, daß ferner eines der Zylinder- und Pumpenkolbenelemente des Fluid-Motors mit dem feststehenden Preßformträger und das andere mit dem Sai egel enkme ehani sinus verbunden ist, um in einer vorwiegend quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Preßformträgers liegenden Richtung zu wirken, wenn ■ die zweite Preßform aus ihrer an der ersten Preßform anliegenden Lage entfernt und drehbar ist, um in einer Richtung fortschreitend mit der Bewegungsrichtung des beweglichen Preßformträgers zu wirken, wenn die davon getragene Preßform sich, in die Stellung bewegt, in der sie an der ersten Preßform anliegt.409812/09052. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fluid-Motor-Zylinder und Pumpenkolben-Elemente, die sich zwischen dem Kniegelenkinechanismus und dem feststehenden Preßformträger in Richtungen bewegen, die auf den Ehiegelenkmechanismus eine größere Kraftkomponente in Richtung der Bewegung des beweglichen Preßformträgers auszuüben gestatten als quer dazu während des größeren Teils des Bewegungsverlaufes des beweglichen Preßformträgers in Richtung zum feststehenden Preßformträger.3· Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fluid-Motor-Zylinder und Pumpenkolbenelemente, die in eine Richtung ausgerichtet sind, die die Übertragung einer fortlaufend geringeren Kraftkomponente auf den Ehiegelenkmechanismus in Richtung der Bewegung des beweglichen Preßformträgers ermöglicht als quer dazu, wenn sich die Preßformen in die genannte Lage bewegen.4t Presse nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Fluid-Druek-Mbtor direkt unterhalb des festen Preßformträgers und des die Preßform tragenden Teils des beweglichen Preßformträgers angebracht ist.- 4 40981 2/09055. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus für das Hin- und Herbewegen des Preßkolbens aus einen zweiten Fluid-Motor mit einem Zylinder und Punpenkolbenelementen besteht und Steuervorrichtungen enthält, die die Fluid-Motoren veranlassen,nacheinander zuerst den "beweglichen Preßformträger in die Stellung zu bewegen, in der die Preßformen aneinanderliegen, ferner den Preßkolben in die Öffnung zu drücken, die durch die Preßformen gebildet wird, das zwischen ihnen befindliche Produkt zusammenzupressen, den Druck des Preßkolbens auf das Produkt fortzunehmen, den beweglichen Träger aus seiner Lage zu bewegen, den PreßkoJben weitersubewegen, das Produkt aus der mit dem feststehenden Preßformträga? verbundenen Preßform auszustoßen und den Preßkolben in seine Anfangsstellung zurückzubewegen.Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Khiegelenkmechanismus durch den Fluid-Motor in Richtung der Bewegung des beweglichen Preßformträgers übertragene Kraftkomponente größer ist als diejenige, die auf den Ehiegelenkmechanismus quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Preßformträgers übertragen wird während des größeren Teils der Bewegung des beweglichen Trägers.40981 2/0905
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