DE2343511C2 - Regelungseinrichtung mit selbsttätiger Adaption der Reglerparameter - Google Patents
Regelungseinrichtung mit selbsttätiger Adaption der ReglerparameterInfo
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- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
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- G05B13/042—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric involving the use of models or simulators in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelungseinrichtung mit
selbsttätiger Adaption der Reglerparameter des Reglers an eine Regelstrecke, unter Zuhilfenahme eines
Bezugsmodells dergestalt, daß die Reglerparameter in Abhängigkeit von spezifischen Eigenschaften des
Bezugsmodells zu einem optimalen Wert hin verstellbar sind.
Regelkreise arbeiten nur dann zufriedenstellend, wenn die Reglerparameter den Parametern der
Regelstrecke, ggf. unter Berücksichtigung der Kenndaten der Führungs- und Störsignale angepaßt sind. Die
Parameter der Regelstrecken und der Führungs- und Störsignale sind aber häufig nicht konstant und ändern
sich vielfach in nicht vorherzusehender Weise. Für eine optimale Reglereinstellung ist es in diesen Fällen
notwendig, die Reglerparameter fortlaufend selbsttätig den Änderungen nachzuführen. In F i g. 1 ist ein Regler 1
gezeigt, dem die Regelabweichung (w~x) sowie die Parameter Ic zugeführt werden und dessen Strecke 2
über einen Signalausgang 3 die Größe der anstehenden Streckenparameter signalisiert. Die Anpassung der
Parameter der Regeistrecke an die Reglerparameter soll nun selbsttätig und in optimaler Weise geschehen.
Bekannt ist eine Adaption der Reglerparameter mit Hilfe eines parallel zum technischen Regelkreis
betriebenen idealen Regelkreis als Bezugsmodell (Fig.2), wie bei Schmidt, G.: Selbsteinstellender
Regelkreis mit Bezugsmodell, Regelungstechnik 10 (1962) 4, 145 — 151, angegeben. Hierbei wird die
Führungsgröße w sowohl einem Regler 4 mit nachgeschalteter Regelstrecke 5 als auch einem Modell 6
zugeführt, dessen Ausgangssignal xm auf den Modelleingang
zurückgeführt wird. Der Modellregelkreis ist optima dimensioniert, und die beiden Ausgangssignale
(Regelgröße xo und Xm) beider Kreise werden verglichen,
aus dem Differenzsigr.al xd=xm-xo werden
Signale zur Parameteranpassung für den Regler 4 des Originalregelkreises abgeleitet Nachteilig sind der hohe
Realisierungsaufwand, eine mäßige Stabilität und Adaptionszeit sowie die Beschränkung auf Führungssignale
w(Lastsignale zim Modeil nicht wirksam).
Weiter ist bekannt, die Adaption der Reglerparameter
auf die Adaption aHein der Reglerverstärkung zu beschränken und hierzu ein Modell der Regelstrecke zu
benutzen, das der technischen Regelstrecke parallel geschaltet ist, sowie einen Quotientenbildner und
Vorhalteglieder, wie die deutsche Auslegeschrift 18 15 964 darlegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die eine höhere Stabilität für eine möglichst
große Zahl adaptierbarer Parameter bei kleinerem Aufwand ermöglicht und Lastsignale einbezieht
Dies wird erfindungsgemäß durch die Regeleinrichtung nach Anspruch 1 erreicht Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet In F i g. 3 wird die Führungsgröße wzum einen einem
Regler 4 zugeführt, der eine Strecke 5 regelt Die Last-Störgröße ζ wird der Regelgröße am Ausgang der
Strecke 5 zugeführt. Zum anderen wird die Regelabweichung (v-x) dem Modell 6 zugeführt, an dessen
Ausgang das Signal xm entsteht das mit dem Signal *0
das Signal xD bildet Der Ausgang des Modells 6 ist nicht
über eine Rückführung mit dem Eingang verbunden,
d. h. es bildet einen aufgeschnittenen Regelkreis.
Gleiche bzw. gleichwirkende Teile sind in den folgenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung wird Fig.4 als Beispiel für 3
Parameter herangezogen. Die Führungsgröße w wird einem Regler 4 zugeführt dem die Regelstrecke 5
nachgeschaltet ist, an deren Ausgang die Störungsgröße ζ die Regelgröße xo beaufschlagt Der Regelstrecke 5 ist
ein D-Filter Hochpaßfilter 9 nachgeschaltet, an dessen Ausgang über den Punkt A hinweg das Signal x0 auf ein
Sensitivitätsfilter 8 geführt wird, das aus einem. Verstärker 11 besteht, dem ein Dividierglied 12
nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zur Bildung der Reglerparameter fa zu einem Ausgang 15 geführt ist
Zweitens wird das Ausgangssignal des Dividiergliedes
so 12 zu einem Integrierglied 13 geführt, dessen Ausgang zum einen zum Ausgang 16 geführt ist und zum anderen
zum Integrierglied 14 und drittens zu einem Multiplizierglied 19 zwecks Multiplikation mit dem Reglerparameter
ki. Das Ergebnis wird in den Operationsverstärker
11 geleitet. Der Ausgang des Integrierglieds 14 wird in gleicher Weise auch zu einem Multiplizierglied 18 zur
Multiplikation mit dem Reglerparameter fc3 gegeben
und das Ergebnis wiederum in den Operationsverstärker 11 geführt. Die Ausgänge 15, 16, 17 des
Sensitivitätsfilters 8 sind mit einem Parameter-Rechner
7 verbunden, der jeweils über ein Multiplizierglied, die
Faktorenbildner «,, *,2, «3 und Integnergheder die
Reglerparameter k\, k2, k3 bildet, die dem Kegler 4
zugeführt werden. Die Regelabweichung (w-x) wird ferner dem Bezugsmodell 6 zugeführt, an dessen
Ausgang ein zweites D-Filter 10 vorgesehen ist, das die Größe Abbildet Aus den Größen Je0, xM wird die Größe
abgebildet, die den Multipliziergliedern des Parameter-
Rechners 7 zugeführt wird zur Bildung der Parameter k\, ko, £3- Die D-Filter 9,10 sind Differenzierglieder, die
in symmetrischer Weise hinter den Ausgängen der Regelstrecke 5 und des Bezugsmodells 6 liegen und die
Größen Xo bzw. xm in die gefilterten Größen Ab bzw. xm
überführen. Die D-Filter 9, 10 sind für eine stabile Arbeitsweise des Adaptionsverfahren·; notwendig. Die
Übertragungsfunktion (ÜFJ der D-Filter 9, 10 muß ebenso viele Nullstellen im Ursprung der p-Ebene
haben wie die Reglerstreckenübertragungsfunkrion
Pole im Urspning hat Im Zweig des Bezugsmodells 6 kann das D-Filter 10 mit dem Bezugsmodell 6
zusammengefaßt werden, wodurch sich Vereinfachungen ergeben. Die Pole der D-Filter 9, 10 müssen nicht
notwendigerweise einfach oder reell sein.
Das Sensitivitätsfilter 8 realisiert die Übertragungsfunktion
1 dFR(,
ek.
wobei FR0 die Übertragungsfunktion des Reglers im
Originalsystem ist. Durch die Übertragungsfunktion
ist damit das in F i g. 4 gezeigte Sensitivitätsfilter gegeben. Die_Ausgänge des Sensitivitätsfilters liefern die Größen
-Tjf-, wobei ν den betreffenden Reglerparameter
bezeichnet. In der Umgebung der optimalen Regleroarameter
kv°P' können die Division im Vorwärtszweig und die Multiplikationen in den Rückführungen des
Sensitivitätsfilters durch die konstanten Faktoren 1Aj0P'
bzw. ki°P' bzw. kx 0P' ersetzt werden. Dadurch ergibt sich
eine strukturelle Vereinfachung, die insbesondere zu einer gerätetechnischen Vereinfachung führt. Der
Parameter-Rechner 7 berechnet die Reglerparameter nach dem Gradienten-Verfahren. Unter Gradienten-Verfahren
ist zu verstehen eine Beziehung der Form:
dk,-
~dT
~dT
dk,
Es können verschiedene
siert werden.
siert werden.
Arbeitsgleichungen reali-
dkr
at
at
dkr
dt
dk,
dt
= - a, xD
8k,
= - a,. xD sign
dkr
dxD
dk,
Die oiv sind Konstanten, die nach Gesichtspunkten der
Stabilität und der Einstellgeschwindigkeit dimensioniert werden.
Das Bezugsmodell 6 besteht aus der Reihenschaltung von Regler- und Streckennachbildungen und kann
wesentlich einfachere Strukturen aufweisen als das Original.
Insbesondere ist es auch möglich, das Verfahren mit
einem inven,en Bezugsmodell—— — zu betrei-
sM
ben, entsprechend der Anordnung nach F i g. 5. Dabei ist
ben, entsprechend der Anordnung nach F i g. 5. Dabei ist
N ein Filter, dessen Übertragungsfunktion die Realisierung des inversen Modellganges ermöglicht. Gleichzeitig
muß N die Funktionen der D-Filter in 9, 10 in der Anordnung nach Fig.4 mit übernehmen, wenn die
Übertragungsfunktion des inversen Modells Pole im Ursprung hat Zur Unterscheidung wird das Verfahren
in Fig.4 als Parallelmodell-Verfahren und das nach
Fig.5 als Serienmodellverfahren bezeichnet. Mit N=(Fr ■ Fs)m erhält man aus der Struktur des
Serienmodeliverfahrens die Struktur des Parallelmodellverfahrens.
Hierdurch können einfache Bezugsmodelle verwendet werden, so daß eine große Anwendungsbreite
ermöglicht wird. Ferner sind stochastische und deterministische Führungs- und Störungssignale jeder Art
zulässig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Regeleinrichtung mit selbsttätiger Adaption der Reglerparameter des Reglers an eine Regelstrecke,
unter Zuhilfenahme eines Bezugsmodells dergestalt, daß die Reglerparameter in Abhängigkeit von
spezifischen Eigenschaften des Bezugsmodells zu einem optimalen Wert hin verstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bezugsmodell (6) wenigestens eine Reihenschaltung aus einem
Reglermodell (Fg) und einem Regelstreckenmodell (Fs) vorgesehen ist und daß dieses Btzugsmodell
durch Filter (9,10) zwecks einer genaueren und/oder schnelleren Arbeitsweise ergänzt wird.
2. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmodel' als Parallelmodell
(F i g. 3, F i g. 4) ausgebildet ist
3. Regdungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmodell als inverses
Serienmodell (F i g. 5) ausgebildet ist
4. Regelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ordnung des Bezugsmodells kleiner ist als die Ordnung des offenen Regelkreises.
5. Regelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter
(9, 10) als Hochpaßfilter zur Stabilisierung des Adaptionspropzesses ausgebildet sind.
6. Regelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensitivitätsfilter (8) vorgesehen
ist, das an die gefilterte Regelgröße (Punkt A in F i g. 4) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343511 DE2343511C2 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Regelungseinrichtung mit selbsttätiger Adaption der Reglerparameter |
CH1132274A CH586425A5 (de) | 1973-08-29 | 1974-08-20 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732343511 DE2343511C2 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Regelungseinrichtung mit selbsttätiger Adaption der Reglerparameter |
Publications (2)
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---|---|
DE2343511A1 DE2343511A1 (de) | 1975-03-13 |
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ID=5891024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732343511 Expired DE2343511C2 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Regelungseinrichtung mit selbsttätiger Adaption der Reglerparameter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2343511C2 (de) |
Cited By (4)
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DE3239015A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regeleinrichtung mit nachgebender rueckfuehrung |
DE19647158A1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Siemens Ag | Verfahren zur Regelung einer Temperaturstrecke |
DE19851827A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur Regelung der Temperatur eines technischen Prozesses |
DE19932079C1 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-11 | Heraeus Electro Nite Int | Verfahren zur Verkürzung der Ansprechzeit eines Temperatursensors |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3173392D1 (en) * | 1980-10-16 | 1986-02-13 | Square D Co | Feedback welder control system |
EP0065958A1 (de) * | 1980-10-16 | 1982-12-08 | Square D Company | Steuersystem mit rückmeldung für schweissvorrichtung |
JP3196390B2 (ja) * | 1992-12-25 | 2001-08-06 | 富士電機株式会社 | パラメータ同定器 |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19732343511 patent/DE2343511C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-20 CH CH1132274A patent/CH586425A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH586425A5 (de) | 1977-03-31 |
DE2343511A1 (de) | 1975-03-13 |
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