DE2343505A1 - Keramischer filterschaltkreis - Google Patents
Keramischer filterschaltkreisInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/54—Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
- H03H9/545—Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including active elements
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Description
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISIiA Patwtonwolt.
No. 10-1, Nakazawcho
8200 Ro$cnh llamamatsu-shi Max-Josofj-Plots 6
O*utic*i!an4
Shizuoka-ken cn ρ qq
KERAMISCHER FILTERSCHALTKREIS.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen keramischen Filterschaltkreis
für ein Bandpassfilter in einer Zwischcnfrcquenzstufe eines
Rundfunkempfängers.
Meistens bestehen keramische Filtersohaltkroi^e aus einem synraetrischen
T-Glied iriit drei keramischen Schwingnngsolcmcnten, einem
symmetrischen TT -Glied mit drei keramischen Schwingungselcmenten,
oder einer Kaskadenschaltung dieser Glieder, oder aus einem einzelnen keramischen Schwinger mit asymmetrisch geteilten
Elektroden. In einigen Veröffentlichungen, wie es in der Figur
la dargestellt ist, liegt ein relativ hoher Widerstand Rl in Reihe mit dem Eingang des keramischen Schwingers CF und ein Widerstand
R2 liegt parallel zum Ausgang des Schwingers, wodurch ein Tiefpassfilter
entsteht, mit einer Eingangsstreukapazität Cl und einer Ausgangsstreukapazität C2, oder wie es in der Figur Ib dargestellt
ist, ist eine Abstimmspule T (welche auch als Impedanzwandler
arbeitet} zwischen dme Reihenwiderstand Rl und dem keramischen
Filterelement CF vorgesehen.
Jedoch wird bei dem in der Figur la dargestellten Schaltkreis eine
Verzerrung, v/elche beim Durchlaufen frequenzmodulierter Wellen durch das keramische Filter auftritt, mit steigender Frequenz höher,
so wie es durch die Kurve a in der Figur 2 dargestellt ist, und weicht beträchtlich von einem Schaltkreis zum andern ab, wegen
der nicht gleichförmigen Kennlinien der keramischen Filterelemente.
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Mit dem in der Figur Ib dargestellten Schaltkreis ist es möglich,
eine gute Linearität der Phasenkennlinie der Impedanz des keramischen
Filters durch eine kleine Abstimmung der Abstimmspule T erzeugen, aber der Gütefaktor Q der Abstimmspule T muss einen
relativ hohen Viert haben, um einen Kompensationswert zu liefern, welcher charakteristische Abweichungen von einem keramischen Filterelement
zum andern erfasst, wodurch eine schlechte Linearität der Phasenkennlinie der Abstimmspule selbst an beiden Enden dos
Durchlassbandes erzeugt wird und eine Kennlinie entsteht, wie sie durch die Kurve b in der Figur 2 dargestellt ist. Deswoitcrn ist
es schwierig ein stabiles Temperaturverhalten zu sichern, v/eil die Spule einen hohen Gütefaktor Q hat.
Die Figur 3 zeigt ein Schaltschema in dem einstellbare Widerstände
VRl, VR2 in Reihe zum Eingang und Ausgang des keramischen
Filters CF geschaltot sind. Nach Einstellen der einstellbare;:! Widerstände auf einen Wert, bei dein ein Minimum an Verzerrungen
der Modulationsfrequenz von IkHz auftritt, wird die Modulationsfrequenz nacheinander von 40 Hz bis 50 kHz verändert, um den Verzerrungsfaktor
zu messen, v/elcher den in der Figur 4 dargesLc·]]-ten
Verlauf hat. Aus dieser Figur erkennt man, dass der Verzcr rungsfaktor
innerhalb des Modulationsfrequenzbereiches von 100 Hz
bis 700 Hz etwa flach verläuft und unterhalb von 0,1 % lieyt,
dass der Verzerrungsfaktor bei Frequenzen über 1 kHz zunehmend
ansteigt bis zu einem Wert von 0,25 bis 0,42 % bei einer Modulationsfrequenz von 10 kHz. Die Kurven a und b der Figur 4 zeigen
die Verzerrungen beim Auswechseln der keramischen Filter; es
ist also ersichtlich, dass beträchtliche Abweichungen der Kennlinien
vorliegen. ' ■
Die Aufgabe der Erfindung ist es ein keramisches Filter der eingangs
beschriebenen Art bereitzustellen, welches die Kachteile bekannter keramischer Filteranordnungen nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem keramischen Filter in dem Reaktanznetzwerke am Eingang und am Ausgang des keramischen
Schwingungselementes vorgesehen sind, wodurch der lineare Bereich der Phasenkennlinie desselben erweitert wird, und auch eine Verringerung
der Verzerrungen der Modulationsfrequenz ermöglicht wird, wenn dieselbe das keramische Filterelement durchläuft.
409810/0972 COPY J.
©AD
Bei den herkömmlichen, keramischen Filtern hat sich herausgestellt,
dass die Abweichungen der Filtereigenschaften durch Wertänderungen
der Impedanz am Eingang hervorgerufen wurden.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
sind. In den Zeichnungen sind:
Die Figuren 1 bis 4 Schaltpläne und Kennlinien herkömmlicher, keramischer
Fjlterschaltkreise;
die Figuren 5 und 7 Schaltpläne bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung; und
die Figuren 6 und 8 Diagramme der Betriebskennlinien der keramischen
Filter nach der Erfindung.
Ein Schaltplan eine? keramischen Filterschaltkroi.ses nadi der Erfindung
ist in der Figur 5A dargestellt; darin ist die Parallelschaltung eines Widerstandes Rl und ,eines Kondensators C in Reihe,
mit der Eingangsseite des keramischen Filters CF als Energiefalle
geschaltet, liegt eine Spule Ll parallel zum Eingang, eine Spule L2 und ein Widerstand R2 parallel zum Ausgang des Filters. Die
Figur 5b stellt einen dem Schaltkreis der Figur 5a gleichwertigen Schaltkreis dar, wobei rl den Innenwiderstand der Spule Ll und
r2 den Innenwiderstand der Spule L2 darstellen. Das aus im Widerstand
Rl, deir. Kondensator C und der Spule Ll bestehende Netzwerk
ist ein Parallelresonanzkreis, wenn man von der Eingangsseite des keramischen Filterelementes CF in dieses Netzwerk hineinsieht.
Die Resonanzfrequenz weicht leicht von der Mittenfrequenz des
keramischen Fi Iteirelementes CF (10,7 MIIz) ab, wodurch das Netzwerk
Reaktanzvcrhalten (entweder kapazitiv oder induktiv) gegenüber dem keramischen Filterelement CF zeigt.
Versuche haben ergeben, dass die Spulen Ll und L2 feste Werte haben
können. Die Einstellung des Kondensators C und des Widerstandes Rl bringt den Verzerrungsfaktor unterhalb 0,1% bei 30 Hz
bis 10 kHz, sowie es in der Figur 6 dargestellt ist, wobei die Kurve des Verzerrungsfaktors einen meist flachen Verlauf innerhalb
des Modulationsfrequenzbereiches von 40 Hz bis 7 kHz zeigt. Die Kurven A und B gelten für verschiedene keramische Filter und
zeigen, dass nur im Bereich hoher Frequenzen eine kleine Abweichung eintritt. Die Trägerfrequenz in den Zwischenfrequenzstufen
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COPY
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-A-ist normalerweise 10,7 MHz.
Die Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in
welcher ein Widerstand Rl in Reihe zum Eingang dos keramischen
Filterelementes CF liegt, und eine Spule Ll parallel zu dessen Eingang geschaltet ist, ein Widerstand R2 in Reihe zum Ausgang
des Filters liegt und eine Spule L2 parallel zu dessen Ausgang geschaltet ist, wobei beide Widerstände Rl und R2 einstellbar
sind. Das keramische Filter ist das gleiche wie in der Figur 5.
So wird ein keramischer Filterschaltkreis bereitgestellt, dessen
Verzerrungsfaktor unterhalb 0,1% bei Modulation-requonzcn von
40 Hz bis 4 kHz liegt. Dieser Schaltkreis liefert eine etwas,
schlechtere Kennlinie im Vergleich zur Kennlinie des Schaltkreises
der Figur 6, liefert jedoch noch eine den herkömmlichen Filtern überlegene Kennlinie.
Wie weiter oben beschrieben worden ist, liefert die vorliegende Erfindung eine Verringerung des Verzerrungsfaktors der Modulationsfrequenz bei deren Durchlaufen durch das keramische Filter und
erlaubt es die keramischen Filter mit verschiedenen Verzerrungsfaktoren ungefähr auf die gleiche Kennlinie einzustellen.
Die vorliegende Erfindung ist auf spezifische Beispiele derselben abgestellt, jedoch nicht auf diese Beispiele begrenzt.
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Claims (5)
- - 5 PATENTANSPRÜCHEKeramischer Filterschaltkreis für ein Bandpass in eigner Zwischenfrequenzstufe eines Rundfunkempfängers, gekennzeichnet durch ein keramisches Filterelement (CF) an dessen Eingang ein erstes Reaktanznetzv;erk (Ri, C^, L-^ R-^, L^) angeschlossen ist·/ und an dessen Ausgang ein zweites Reaktanznetzwerk (R2 r I>2» R2, L2) angeschlossen ist.
- 2. Keramisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reaktanznetzwerk aus der Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (R]-) und eines Kondensators (C-^), welche in Reihe zum Eingang des keramischen Filterelementcs (CF) liegt, und einer ersten parallel zu diesem Eingang geschaltetem Spule (L^) besteht, und, dass das zweite Netzwerk aus der Parallelschaltung einer Spule (L-) und eines Widerstandes (ΓΟ besteht, welche parallel zum Ausgang des keramischen Filterelementes (CF) liegt.
- 3. Keramisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reaktanznetzwerk aus einem mit dem Eingang des keramischen Filterelementes (CF) in Reihe liegenden Widerstand (R1) und einer parallel zu diesem Eingang geschalteten Spule (L,) besteht und, dass das zweite Reaktanznetzverk/_einera mit dem Ausgang des keramischen Filterelementes"in Reihe geschalteten Widerstand (R9) und einer parallel zu dem Ausgang des keramischen Filterelementes (CF) geschalteten Spule (L_) besteht.
- 4. ■ Keramisches Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (C.) einstellbar ist.
- 5. Keramisches Filter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Widerstände (R. , R-) einstellbar sind.rs el te
Applications Claiming Priority (1)
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