DE2343504A1 - Elektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents
Elektrode fuer lichtbogenoefenInfo
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- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/06—Electrodes
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland Or.-ing. R. König ■ Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwalts ^iooci Düsseldorf πα · Cecilienallee 7G · Telefon 432732
28, August 1973 28 517 K
Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH, 4000 Düsseldorf
Max-Planck-Straße 1
"Elektrode für Lichtbogenöfen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschmelzelektrode für
Lichtbogenofen, insbesondere zum Erschmelzen von Stahl und besteht aus einem mit einer kohlenstoffhaltigen Masse
gefüllten Blechmantel.
Elektroden für Lichtbogenofen bestehen üblicherweise
aus Graphit oder Kohle, wenngleich Kohle-Elektroden nur mit einem Bruchteil des Stromwertes von Graphit-Elektroden
belastet werden können. Bekannt sind auch Dauerbrand-Elektroden, die aus einem mit einer Mischung aus Anthrazit,
Koks und Teer gefüllten Blechmantel bestehen und deren Füllmasse unter dem Einfluß des Lichtbogens versintert.
Die Elektroden unterliegen einer starken mechanischen Belastung durch den von der Ofencharge ausgehende Kräfte und
durch den Lichtbogen verursachte Schwingungen. Des weiteren unterliegen die Elektroden einer hohen thermischen Belastung
infolge des Temperaturgradienten über die Länge und des
häufigen Herausziehens der heiifen Elektrode beim Chargieren
und Abstechen sowie Nachsetzen. Ein Elektrodenwerk-
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stoff muß daher neben einer hohen mechanischen Festigkeit "bei Raum- und Lichtbogen-Temperatur vor allem eine hohe
Temperaturwechselbeständigkeit besitzen.
Da Graphit verhältnismäßig temperaturempfindlich ist, bestehen Elektroden für Lichtbogenofen üblicherweise aus
Graphit. Hierbei handelt es sich jedoch um einen hochwertigen und demzufolge teuren Elektrowerkstoff, weswegen
das Bestreben seit langem dahingeht, andere Elektrodenwerkstoffe zu finden. Dabei sind beispielsweise Versuche
mit Elektroden aus Stahl, beispielsweise aus Restblöcken der Edelstahlerzeugung, gemacht worden. Diese Elektroden
haben sich jedoch in der Praxis wegen ihres schlechten Brennverhaltens im Wechselstrom-Lichtbogenofen nicht
bewährt.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode zu schaffen, die bei gutem Brennverhalten, ·
verhältnismäßig kurzem Lichtbogen und guter ausreichender Leitfähigkeit ein wirksames Abschmelzen einerseits gewährleistet
sowie mit einem günstigeren Energieverbrauch andererseits verbunden ist. Die Lösung dieser Aufgabe
basiert auf dem Gedanken der Verwendung einer Masse aus Kohlenstoff und reduzierbaren Metalloxyden. Im einzelnen
besteht die Erfindung darin, daß bei einer Elektrode der eingangs erwähnten Art die Masse neben Kohlenstoff Metall
und Metalloxyd enthält. Auf diese Weise ist es möglich, Metalloxyde direkt, zu reduzieren und gleichzeitig den
metallischen Anteil einzuschmelzen.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Elektrode 15 bis 25 Vol.-9i Kohlenstoff, 25 bis 45 Vol.-96 Metall und
30 bis 60 Vol.-96 Me tall oxy d. Als Metall eignen sich beispielsweise
Schrott, Eisen, Ferrochrom und Ferromangan,
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während als Metalloxyd Eisenoxyd,-Eisenerz, Chromoxyd und Chromerz infrage kommen. Dabei können als metallische
und oxidische Komponente auch reduzierte Erze, beispielsweise mit einem Reduktionsgrad von 6596 verwendet
werden. Bei ausreichender Grünfestigkeit kann der Blechmantel unter Umständen auch entfallen.
Da es bei der erfindungsgemäßen Elektrode wesentlich auf die Bildung von Kohlenmonoxyd ankommt, enthält die Masse
vorzugsweise Kohlenstoff im stöchiometrischen Verhältnis zum Sauerstoff der Oxyde, so daß die Oxyde durch den Kohlenstoff
völlig reduziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
Eine Füllmasse aus
45 Gew.-?6 Roheisengranalien mit einer Teilchengröße
unter 2 mm
40 Gew.-96 Schwedenerz mit einer Teilchengröße
unter 2 mm (Kiruna D)
8,5 Gew.-96 Kohlerohrbruch mit einer Teilchengröße
unter 125yttm, Rest Zement und Wasserglas
als Bindemittel
wurde erdfeucht in einen Zylinder aus einem 1 mm dicken Eisenblech mit einem Durchmesser von 50 mm eingestampft
und etwa 14 Tage an Luft sowie anschließend mehrere Stunden bei 1500C getrocknet. Die Abschmelzelektroden wurden
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anschließend in einem Lichtbogen-Widerstandofen eingebaut
und selbstverzehrend abgeschmolzen. Dabei wurde der Strom- und Spannungsverlauf mit dem aus Bild 1 ersichtlichen
Ergebnis gemessen. Das Diagramm zeigt den im wesentlichen übereinstimmenden sinusförmigen Verlauf von Strom
und Spannung als Kennzeichen für eine optimale Leistung bzw. einen optimalen Wirkungsgrad.
Entsprechend Beispiel 1 wurde eine Abschmelzelektrode mit einer Füllmasse aus
84 Gew.-96 vorreduziertem Erz (Kiruna D) mit einer
Teilchengröße unter 2 mm und einem Metallisierungsgrad von 40,596 und
8,0 Gew.-% Kohlerohrbruch mit einer Teilchengröße unter 125 LL τα
Rest Zement und Wasserglas als Bindemittel hergestellt und unter denselben Bedingungen im Lichtbogen-Widerstandofen
eingesetzt. Dabei wurde der Strom- und Spannungsverlauf der Elektroden während des Schmelzens mit dem ais dem
Diagramm des Bildes 2 ersichtlichen Verlauf aufgenommen. Das Diagramm zeigt, daß die beiden Kurven nahezu deckungsgleich
sind.
Mit der vorerwähnten Elektrode konnte ein Stahl mit 0,02% Kohlenstoff, 0,004% Silizium, 0,27% Phosphor, 0,07% Schwefel,
0,17% Sauerstoff und 0,006% Stickstoff erschmolzen
5 0 3 B Ί 3 / U U b U
werden, der anschließend in üblicher Weise gefeint und/oder im Vakuum behandelt werden kann. Diese Analyse zeigt, daß
der Kohlenstoff der Elektrode nicht in die Schmelze übergegangen, sondern bei der Reduktion des Eisenoxyds der
Füllmasse verbraucht worden ist.
Im Rahmen eines Vergleichsversuchs wurde zerkleinertes, vorreduziertes Eisenerz (Kiruna D) stranggepresst und
bei 12000C reduzierend gesintert. Diese Sintermetall-Elektrode
enthielt 82% Eisen, 6% Kieselsäure, 7% Kalziumoxyd, Λ% Tonerde, 3% Phosphorsäure und 0,3% Kohlenstoff.
Die Elektrode wurde unter denselben Bedingungen eingesetzt wie die Elektrode der vorhergehenden Beispiele. Dabei
nahmen die Strom- und Spannungskurven den aus Bild 3 ersichtlichen Verlauf. Das Diagramm gemäß Bild 3
zeigt deutlich, daß der Strom der Spannung vorauseilt, was ein sicheres Anzeichen für ein kapazitives Verhalten
ist. Des weiteren zeigt der Verlauf der Stromkurve, daß nur während etwa eines Viertels der Schwingungsperxode
ein Strom geflossen ist.
Aufgrund weiterer Versuche konnte das im Diagramm des Bildes 3 zum Ausdruck kommende Verhalten auf das Fehlen
des Kohlenstoffs einerseits und reduzierbarer Oxyde andererseits in der Füllmasse zurückgeführt werden.
Versuche haben nämlich ergeben, daß die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Abschmelzelektrode durch das Entstehen
eines Reduktionsgases aus dem Kohlenstoff und dem Sauerstoff der Oxyde bedingt sind. Dieses Gas tritt
durch die flüssige Eisenschicht an der Elektrodenspitze
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aus lind in den Lichtbogen ein, wie beispielsweise die
Aufnahme eines Längsschnittes durch eine EDäctrodenspitze
gemäß Bild 4 aufgrund der deutlich erkennbaren Gaseinschlüsse beweist.
Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen
Abschmelzelektrode die Tatsache, daß der Metallanteil sowohl aus Schrott, regulinischem Metall oder vorreduziertem
Erz bestehen kann. Somit ergibt sich die Möglichkeit, das jeweils preisgünstigste Material auszuwählen,
um auf wirtschaftliche Weise Stahl aus Schrott und Erz zu erschmelzen. Des weiteren ergibt die erfindungsgemäße
Elektrode einen um mindestens 15# geringeren
Energieverbrauch bei außerordentlich günstigem Brennverhalten über die gesamte Schmelzperiode. Schließlich
ist auch der Aufwand im elektrischen Teil des Ofens geringer und führt die im Vergleich zu herkömmlichen
Graphitelektroden geringere Lichtbogenlänge zu einem wesentlich geringeren Verschleiß des hochwertigen Ofenfutters.
Die Leitfähigkeit der erfindungsgemäßen Ab-
—1 —1 schmelzelektrode beträgt 2 bis 10 Ohm . cm .
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Claims (7)
1.!Elektrode für Lichtbogenofen, bestehend aus einem
mit einer kohlenstoffhaltigen Masse gefüllten Blechmantel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse Metall und Metalloxyde enthält.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse 15 bis 25 Vo.-% Kohlenstoff, 25 bis 45 Vol.-% Metall und 30 bis 50 Vol.-Ji
Metalloxyd enthält.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse Eisen und
Eieenoxyd enthält.
4. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse Erz mit einem Reduktionsgrad von 55 bis 70%
enthält.
5. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse hochgekohltes Ferrochrom, Chromerz,Chromoxyd,
Perromangan und Mangan einzeln oder nebeneinander enthält,
5 0 a B 1 3 / U /* b Ü
6. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet,
daß der Kohlenstoffgehalt der Masse im stöchiometrischen Verhältnis zum Sauerstoffgehalt der Oxyde steht,
7. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet,
daß der Blechmantel durchlöchert ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343504 DE2343504A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343504 DE2343504A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343504A1 true DE2343504A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5891021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343504 Pending DE2343504A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343504A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102020005130B3 (de) | 2020-08-21 | 2022-02-10 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffärmeren und kohlenstofffreien Elektroden-Wabenkörper-Werkstoffverbunden für den Einsatz in der Metallurgie |
DE102020005129A1 (de) | 2020-08-21 | 2022-02-24 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Kohlenstoffärmere und kohlenstofffreie Elektroden für den Einsatz in der Stahlmetallurgie |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19732343504 patent/DE2343504A1/de active Pending
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RU2572823C2 (ru) * | 2009-12-16 | 2016-01-20 | Италгиза С.П.А. | Электродная паста с углеводородной основой для электродов в графите без связующего вещества |
DE102020005130B3 (de) | 2020-08-21 | 2022-02-10 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffärmeren und kohlenstofffreien Elektroden-Wabenkörper-Werkstoffverbunden für den Einsatz in der Metallurgie |
DE102020005129A1 (de) | 2020-08-21 | 2022-02-24 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Kohlenstoffärmere und kohlenstofffreie Elektroden für den Einsatz in der Stahlmetallurgie |
WO2022038238A1 (de) | 2020-08-21 | 2022-02-24 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Kohlenstoffärmere und kohlenstofffreie elektroden für den einsatz in der stahlmetallurgie |
DE102020005129B4 (de) | 2020-08-21 | 2024-05-16 | Technische Universität Bergakademie Freiberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Kohlenstoffärmere und kohlenstofffreie Elektroden für den Einsatz in der Stahlmetallurgie |
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