DE2343318B2 - Vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer regeneratorloesung zu einer fotografischen entwicklungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer regeneratorloesung zu einer fotografischen entwicklungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr einer Regeneratorlösung zu einer fotografischen
Entwicklungsmaschine, mit mindestens einem Reservoir für Regeneratorlösung, einer an das Reservoir
angeschlossenen Dosiereinrichtung zur dosierten Übertragung von Regeneratorlösung von dem Reservoir
zu der Entwicklungsmaschine, und mit einer Steuereinrichtung zur Betätigung der Dosiereinrichtung.
Es ist bekannt, daß die Entwicklerlösungen, die zur Entwicklung von fotografischen Silberhalogenidfilmen
in automatischen Entwicklungsmaschinen verwendet werden, Veränderungen durch Anreicherung von
Entwicklungsprodukten und durch Luftoxydation unterliegen. Um eine reproduzierbare, automatische Verarbeitung
zu erreichen, wird normalerweise eine Nachfüllung der Regeneratorlösung als Ausgleich für die durch
den vorherigen Gebrauch oder durch Alterung verursachte Veränderung der Aktivität der Entwicklerlösung
durchgeführt. Diese Zugabe kann von Hand durch der Bediener auf der Grundlage der Beobachtung vor
verarbeiteten Prüfstreifen erfolgen. Andererseits kön·
nen automatische Einrichtungen verwendet werden, um
;ntweder die Verarbeitungslösungen chemisch zu analysieren oder die Dichte verarbeiteter Streifen
abzulesen und die Daten Dosiervorrichtungen zuzuleiten, um die Lösungen zu regenerieren.
Wenn die Zugabe der Regenerierlösung von Hand erfolgt, unterliegt das System Irrtümern des Bedieners
selbst bei Verwendung von Diagrammen, die dem Bediener helfen, die richtigen zuzusetzenden Mengen zu
ermitteln. Mit steigender Zahl der zu berücksichtigenden Variablen wird die Feststellung der Menge,
Häufigkeit und des Zeitpunktes der Nachfüllung und Regenerierung überaus kompliziert. Eine Reihe halbautomatischer
Entwicklungsmaschinen ist verfügbar, die eine begrenzte Vorwahl der Zugabe der Regenerierlösung
auf Basis von Filmgröße, Belichtungsgrad und Art des verwendeten Films ermöglicht. Diese Korrekturen
gleichen jedoch nicht die durch Alterung bedingte Oxydation der Verarbeitungslösung aus. Diese Oxydation
hängt von der Geschichte der Verarbeitungslösung in der Entwicklungsmaschine ab, und ein richtiger
Ausgleich kann nur erreicht werden, wenn für jedes Stück des verarbeiteten Entwicklungsgutes, das durch
die Maschine gegangen ist, die entsprechende Zugabe an Regenerierlösung, die Oxydationsgeschwindigkeit im
Tank und die Zeit, die seit der letzten Zugabe verstrichen ist. berücksichtigt werden.
Wenn die Zugabe der Regeneratorlösung durch automatische Probenahme der Verarbeitungslösungen
gesteuert wird, werden diese Probleme weitgehend ausgeschaltet, jedoch v/erden Kompliziertheit und
Kosten der Apparaturen stark gesteigert, während die Zuverlässigkeit leidet.
Die USA-Patentschrift 35 29 529 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zugabe von
Regeneratorlösung als Ausgleich für die veränderte Aktivität durch Probenahme und Titration des Entwicklerbades.
Die USA-Patentschrift 33 34 366 beschreibt eine
Entwicklungsmaschine für belichtete Photomaterialien unter Verwendung von Abtastmitteln und einer
Steuerung durch veränderliche Impulse zur Aufrechterhaltung der Konzentration der Entwicklerlösung durch
Zusatz von Lösungen der Verarbeitungschemikalien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr einer Regeneratorlösung
zu einer fotografischen Entwicklungsmaschine zu schaffen, die die Zufuhr selbsttätig einmal in
Abhängigkeit von verschiedenen Parametern des zu verarbeitenden Filmmaterials und zum anderen unter
Berücksichtigung der infolge Alterung der Badflüssigkeit regelmäßig erforderlichen Auffrischung vornimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Steuereinrichtung einen ersten
Signalgenerator aufweist, dessen Ausgangssignale entsprechend mehrerer unabhängig einstellbarer Variabler
(z. B. Filmgröße, prozentuale Belichtung, Nachfüllrate) veränderbar sind und die Dosiereinrichtung zum
Zugeben von Regeneratorlösung steuern, daß ein zweiter Signalgenerator in vorgegebenen Zeitabständen
periodisch weitere Steuersignale für die Dosiereinrichtung zum Zugeben von Regeneratorlösung erzeugt,
und daß ein Signalakkumulator vorgesehen ist, der die Ausgangssignale des ersten Signalgenerators kumulativ
erfaßt und das akkumulierte erste Signal mit den Steuersignalen des zweiten Sagnalgenerators kombiniert,
um die Zugabe von Regeneratorlösung durch den zweiten Signalgenerator in Abhängigkeit von den
kombinierten Ausgangssignalen der Signalgeneratoren zu unterbrechen oder zu verändern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihr in einfacher Weise die Aktivität der
Verarbeitungslösung unabhängig von dem Maß des Einsatzes der Entwicklungsmaschine absolut gleichbleibend gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur automatischen Ergänzung der verschiedenen Bestandteile
einer Lösung, die in einer Entwicklungsmaschine für belichtete Photomaterialien verwendet wird. Sie
dient dazu, diese Bestandteile bei jedem Gebrauch zur Verarbeitung eines Films in der Entwicklungsmaschine
automatisch zu ergänzen. Sie ist ferner so ausgebildet, daß sie die Lösungen periodisch als Ausgleich für die
während des Nichtgebrauchs eintretende Alterung ergänzt und regeneriert Die beiden Ergänzungs- und
Regenerierschritte sind so aufeinander abgestimmt, daß die Menge der Regeneratorlösung, die zum Ausgleich
für die während des Nichtgebrauchs eintretende Veränderung zugesetzt wird, um die Menge vermindert
wird, die zum Ausgleich des Vertrauchs durch die Verarbeitung von Filmen zugesetzt worden ist.
An dtm ersten Signalgenerator sind vorzugsweise diejenigen Parameter einstellbar, die das zu behandelnde
Filmmaterial betreffen (prozentuale Belichtung und Filmgröße). Auch die gewünschte Nachfüllrate kann
unter Umständen an diesem Signalgenerator eingestellt werden. Der zweite Signalgenerator hat dagegen die
Aufgabe, in bestimmten zeitlichen Abständen, die unabhängig von der Menge des behandelten Fotomaterials
sind, die Zugabe von Regeneratorlösung zu veranlassen. Die jeweils zuzugebende Menge wird
durch den Signalakkumulator bestimmt.
Vorzugsweise enthält der erste Signalgenerator einen Zeitbasisgenerator, der eine Impulsfolge veränderbarer
Frequenzen erzeugt und dem ein voreinstellbarer Zähler nachgeschaltet ist. Eine derartige Schaltung
berücksichtigt zwei unabhängige Variable, von denen die eine durch die Frequenz des ersten Signalgeneratois
und die andere durch den an dem voreinstellbaren Zähler eingestellten Wert bestimmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild eines einstellbaren Zeitbasisgenerators und linearen Zeitbasismodulators,
F i g. 3 zeigt die zeitliche Zuordnung der Signale des Zeitbasis-Sägezahngenerators und des linearen Zeitbasismodulators,
und
Fig.4 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Ausgleichsschaltung.
Die in F i g. 1 als Blockscnaltbild dargestellte Vorrichtung
enthält mehrere Reservoirs 10, 11, 12 und 13, vor denen eines oder mehrere Konzentrate für die
Herstellung von Regeneratorlösungen enthalten. Ver schiedene der Lösungen können auch in unterschiedli
chen Konzentrationen verfügbar sein, wie z. B. dit Reservoirs 10 und 11. Die Auswahl der Konzentrate zu
Erzeugung der gewünschten Konzentration der Re generatorlösung erfolgt dabei durch ein Dreiwegeventi
14. Zur Aufrechterhaltung der gewünschten Verdün nung der Entwicklungsflüssigkeit in dem Filmentwickle
27 ist ein Wasserreservoir 13 vorgesehen. Di'
Dosierpumpen 15 können über eine Kurbelwelle ode
ein mit 20 bezeichnetes Getriebe gruppenweise betätigt werden. Es können beliebige Arten von Konstant-Förderpumpen,
beispielsweise Membranpumpen oder Zahnradpumpen verwendet werden. Der Motor 16 wird
von einem ersten variablen Signalgenerator gesteuert, der den einstellbaren Zeitbasisgenerator 18 zur
Erzeugung eines ersten elektrischen Signals, den: voreingestelllen Zähler 17 und vorzugsweise auch den
linearen Zeitbasismodulator 18, die das erste elektrische: Signal unabhängig variieren, sowie eine Steuerleitung:
23, über die das erste elektrische Signal zu der Dosiervorrichtung gelangt, und eine Einrichtung zum
kumulativen Speichern des ersten elektrischen Signals zur Bildung eines ersten elektrischen Kumulativsignalü
enthält. Die zuletzt genannte Einrichtung besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus der Leitung 25 und dem
Motor 112 des Signalakkumulalors 22. Außerdem wird der Motor 16 gesteuert durch b), einen zweiten
Signalgenerator, im vorliegenden Fall dem Zyklus Wiederholgenerator 21, der ein zweites voreingestelltes
periodisches Signal erzeugt, und c) eine Einrichtung zum Vergleichen des zweiten elektrischen Signals mit dem
akkumulierten ersten Signal (Leitung 24) und Signalakkumulator 22, sowie schließlich d) eine Einrichtung zum
Zuführen der Differenz zwischen den akkumulierten eisten und den zweiten elektrischen Signalen zur
Steuerung der Dosiereinrichtung (Leitung 26).
Der Motor 16 wird in erster Linie von dem voreingestellten Zähler 17 gesteuert. Dem Zähler
werden die Zählimpulse von dem einstellbaren Zeilbasis-Sägezahngcneralor
18 zugeführt, dessen Zeitbasis von dem linearen Zeitbasismodulator 19 geändert werden kann, und zwar derart, daß sie sowohl oberhalb
als auch unterhalb der ausgewählten Zeitbasis liegen kann.
Diese drei in gegenseitiger Beziehung stehenden elektronischen Einrichtungen gestatten es, die Zuführungsrate,
mit der die Regeneratorlösung dem Entwickler zur Erneuerung seiner durch das entwickelte
Filmmaterial verbrauchten Lösung zugeführt wird, unter Verwendung von drei Variablen zu steuern. Der
voreingestellte Zähler 17 erzeugt ein Signal, wenn er einen ersten Impuls empfängt, und erzeugt dann nach
jeweils einer voreingestellten Impulszahl ein weiteres Signal. Die Anzahl der Impulse, über deren Dauer das
Signal erzeugt wird, kann verändert werden. Wenn der vorangestellte Zähler 17 gemäß F i g. 1 dazu verwendet
wird, den Motor 16 anzutreiben, dann veranlaßt der Motor die Ausgabe von Regenerierlösung zum Entwickler
für eine Zeit, die der Zähler zur Registrierung von fünfzig Impulsen benötigt, wenn eine Wähleinrichtung
an dem voreinstellbaren Zähler zuvor auf den entsprechenden Wert von fünfzig gestellt worden ist.
Die Wähleinrichtung an dem voreinstellbaren Zähler 17 kann in Einheiten einer Variablen geeicht sein, z. B. in
prozentualer Belichtung, wie F i g. 1 zeigt
Der Zeitbasisgenerator 18 erzeugt einen Sägezahnimpuls variabler Frequenz. Durch Veränderung der von
dem Zeitbasisgenerator 18 erzeugten Impulse kann diejenige Zeitspanne geändert werden, die nötig ist, um
eine bestimmte Impulszahl an den voreinstellbaren Zähler 17 zu liefern, und damit die Zeitspanne, während
der dem Entwickler Regenerierflüssigkeit zugeführt wird. Die Stellvorrichtung, an der die Frequenz der von
dem Zeitbasisgenerator 18 erzeugten Impulse variiert wird, kann in der Einheit einer zweiten Variablen, z. B.
der Filmgröße, geeicht sein.
Schließlich kann der Zeitbasismodulator 19 die Frequenz der dem voreinstellbaren Zähler zugeführten
Impulse dadurch verändern, daß er das dem Zähler 17 von dem Zeitbasisgenerator 18 zugeführte Signal
verändert. Diese Veränderung kann in der Einheit einer .·>
dritten Variablen geeicht sein, beispielsweise in der Einheit der Nachfüllrate.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Zeitbasisgenerators und des linearen Zeitbasismodulators, die in
Vebindung mit einem herkömmlichen voreinstellbaren
ίο Zähler verwendet werden kann, um den Motor 16
anzutreiben.
Der Zeitbasisgenerator 18 enthält einen Verstärker 30, Transistoren 33 und 34 und die zugehörigen passiven
Bauelemente. Die Widerstände 40 bis 49 und der Kondensator 69 bestimmen die Zeitbasis, indem sie
bestimmen, wie lange es dauert, bis der Kondensator 69 aufgeladen ist. An dem Schalter 75 wird der
entsprechende Widerstand unter den Widerständen 40 bis 49 ausgewählt. Die Wellenform am Ausgang des
Zeitbasisgenerators (a) ist ein Sägezahn, wie er in Fig.3(a) dargestellt ist. Die Zeitdauer eines einzelnen
Sägezahnimpulses wird durch den Schalter 75 eingestellten Widerstand entsprechend der Filmgrößeneinstellung
bestimmt.
Der lineare Zeitbasismodulator enthält einen Komparator 31, einen monostabilen Multivibrator 32, sowie die
zugehörigen passiven Bauteile. Eine Zenerdiode 78 liefert die Referenzspannung für den monostabtlen
Multivibrator. Für den Betrieb des Zählers ist außerdem eine Impulsverstärkerschaltung mit den Transistoren 35
und 36 vorgesehen.
Der lineare Zcitbasisniodulator vergleicht die Spannung
des Ausglcichssignals des Zeitbasisgenerators mn einer an einem Potentiometer 59 eingestellten Span
nung. Wenn die Sägezahnspannung des Zeitbasisgenerators die am Potentiometer 59 eingestellte Spannung
erreicht, erzeugt der Generator 31 ein Signal, das bewirkt, daß der Multivibrator 32 seinerseits einen
impuls erzeugt, wie 111 F 1 g. 3(d) dargestellt ist. Wenn
dieser Impuls zum Transistor 34 gelangt, steuert er diesen in die Sättigung. Dadurch wird der Kondensator
69 kurzgeschlossen und die Zeitbasis der Sägezahnimpulslolge
von F i g. 3(a) zu derjenigen der F i g. 3(b) oder 3(c) verändert. Die Zeit zwischen den von dem
Multivibrator 32 erzeugten Impulsen (d) wird daher nicht nur von dem Schalter 75 bestimmt, sondern auch
von der am Potentiometer 59 eingestellten Referenzspannung, die der Nachfüllrate entspricht.
Um den von dem Multivibrator 32 erzeugten Impuls
(d) in einen solchen Impuls umzuwandeln, der für den
voreinstellbaren Zähler 17 verwendet werden kann, wird eine Begrenzer- und Verstärkerschaltung verwendet. Der Transistor 35 konvertiert die Rechteckwelle
der F i g. 3(d). Der Impuls wird von dem Kondensator 74
und dem Widerstand 67 differenziert, um die in F i g. 3(e) dargestellte Impulsform zu erzeugen. Die Diode 79
schneidet dann den positiven Teil der Weilenfom ab. Der negative Teil der Wellenform 3(d) wird von dem
Transistor 36 verstärkt, um den in F i g. 3(f) dargestellten
Impulsverlauf zu erzeugen. Diese Impulse werden dem Zähleingang des voreinstellbaren Zählers zugeführt. Bei
dem voreinstellbaren Zähler handelt es sich um einen konventionellen zweidekadischen Digitalzähler, der
zwischen 0 und 99 voreinstellbar ist Ist der »oreinge-
stellte Wert erreicht stellt sich der Zähler auf 0 zurück.
Zur Steuerung des Motors 16 ist ein geeigneter Relaisausgang vorgesehen. Das Ausgangsspannungsniveau beträgt - 27 Volt
Die nachfolgende Tabelle enthält charakteristische Werte für die in F i g. 2 verwendeten Bauteile. Die
Widerstände 30 bis 49 können so gewählt werden, daß sie die gewünschten Veränderungen hervorrufen. Sie
haben Werte zwischen 40 und 600 kOhm.
Tabelle | Weil | (Mikrofarad) | Transistoren | IJGA 7101 | Be/ups- | Bezugs- | Werl |
Ohm | 0.47 | Bc/.ups- | U GA 710 | /eidicn | /cichen | Ohm | |
Widerstände | 10,000 | 0.47 | /-cii.-hi.-ii | UGA 9951 | M) | 35 | 3,300 |
Ikviijis- | (Potentiometer) | 0,10 | 30 | 2 N 4123 | 36 | ||
/cidiL'u | 5,000 | 31 | 2N4123 | 61 | 77 | 200 | |
50 | 470 | 32 | 62 | 78 | 470 | ||
1.000 | 33 | 63 | 79 | 12.(X)O | |||
51 | 4.700 | 34 | 64 | 100 | |||
S 2 | 6,200 | 65 | 1,200 | ||||
53 | 4,7(H) | 66 | ι,ΟΟΟ | ||||
54 | 4,7(K) | 67 | 9,100 | ||||
55 | 13.000 | 6S | 47,(X)O | ||||
56 | 5.000 | 39 | 330 | ||||
57 | (Potentiometer) | ||||||
5« | Kondensatoren | ||||||
59 | Hc/ugs/ckhcn Weil | Rc7.ups7cichcn | Wen | ||||
(Mikrofarad) | |||||||
69 | 72 | 0,22 | |||||
70 | 73 | 0,01 | |||||
71 | 74 | 0.01 | |||||
Typ | |||||||
2N4123 | |||||||
2N4125 | |||||||
IN 4735 | |||||||
1 N 4733 | |||||||
Im folgenden wird der Betrieb der Steuereinrichtung
näher erläutert, die das Auffüllen der von dem entwickelten Material verbrauchten Lösung bewirkt.
Zunächst wird die Größe des Filmbogens ermitteil
und Schalter 75 auf denjenigen Widerstand eingestellt, der der Basiszeit, z. B. 20 msek entspricht, wie in
F i g. 3(a) dargestellt. Zum Verständnis der Wirkungsweise des linearen Zeitbasismodulators sei angenommen,
daß das Komparatorniveau auf die Mittelstellung
eingestellt ist, so daß eine Spannung von 2.5 V am Referenzeingang liegt. Wird das Sägezahnsignal des
Zeitbasisgenerators an den Komparatoreingang angelegt, und erreicht das Rampenniveau 2.5 V, dann erzeugt
der Komparator 31 ein Ausgangssignal. Dieses Signal wird dem monostabilen Multivibrator 32 zugeführt Der
monostabile Multivibrator erzeugt einen gleichmäßigen Impuls mit schmaler Impulsbreite von z. B. weniger oder
gleich 1 msek. Dieser Impuls gelangt über den Widerstand 61 an die Basis des Transistors 34. Der
Transistor 34 wird in die Sättigung gesteuert und Kondensator 69 entlädt sich über diesen Transistor, so
daß der Sägezahn bei T= 10 msek abgeschnitten wird. Der Transistor 34 wird nach dem kurzzeitigen Impuls
wieder gesperrt und Kondensator 69 lädt sich von neuem auf, bis die Rampenfunktion das Spannungsniveau
von 2,5 V von neuem erreicht. Von dem monostabilen Multivibrator wird dann ein weiterer
Impuls erzeugt, der den Transistor 34 in die Sättigung steuert und den Kondensator 69 entlädt. Man sieht
leicht, daß die Zeitdauer T größer oder kleiner als
ίο 10 msek gemacht werden kann, indem man das
Potentiometer für die Komparatordurchschaltung entsprechend verstellt. Beispielsweise kann das Potentiomeici
auf eine Eingangs-Referenzspannung von 3 V am Komparator eingestellt werden. Die Zeitperiode ändert
sich hierdurch von 10 msek auf 12 msek, wie Fig. 3(c)
zeigt.
Der Impulsausgang des monostabilen Multivibrators 32 ist mit der Begrenzer- und Impulsverstärkerschaltung
verbunden, und der, Ausgang des hnpulsverstärkers ist mit dem Zähler 17 verbunden. Am Zähler 17
können prozentuale Belichtungen im Bereich zwischen 1 und 100% eingestellt werden. Bei dem voreingestellten
Zählerstand fällt das Ausgangsrelais des Zählers ab und der Pumpenmotor wird abgeschaltet und der Zufluß
der Lösungen zu dem Entwickler unterbrochen. Die -27 Volt-Ausgangsspannung des Zählers wird über
den eingeklinkten Startknopf 76 zur Basis des Transistors 33 übertragen, wodurch dieser Transistor in
die Sättigung gesteuert wird. Der Kondensator 69 wird im Entladezustand gehalten und der Zeitbasis-Sägezahngenerator
wird gesperrt, bis der Startknopf 76 gedrückt ist.
Der Motor 16 wird außerdem von dem Signalakkumulator
22 gesteuert. Wenn der Entwickler ein Nachfüllen erfordert, wird die Pumpzeit in dem
Signalakkumulator und Speicher 22 gespeichert. Wenn der Wiederholungszyklusgenerator 21 zur Kompensation
atmosphärischer Oxydation ein Nachfüllen erfordert, so wird das erzeugte Signal dem Signalakkumulator
22 und dem Dreiwegeventil 14 zugeführt. Das Dreiwegeventil 14 wählt ein Lösungskonzentrat aus, das
eine andere Zusammensetzung haben kann als die Nachfüllösung, die zur Kompensation des Verbrauches
an Entwicklerflüssigkeit infolge der Filmentwicklung benötigt wird, im Unterschied zur Alterung dei
Entwicklerflüssigkeit.
Am Ausgang des Akkumulators 22 wird eir Steuersignal erzeugt, dessen Zeitdauer einem voreinge
stellten Zeitintervall entspricht, das von dem Wiederho lungszyklus-Generator bestimmt ist, vermindert um eir
Zeitintervall, welches der Gesamtzeit des. Betriebes vor Motor 16 seit der letzten Betätigung des Wiederho
lungszyklus-Generators 21 entspricht Am Ende de
Betätigung des Wiederholungszyklus-Generators 2 wird dem Signalakkumulator und Speicher 22 eii
Rücksetzimpuls zugeführt, um das System in den Anfangszustand zurückzuversetzen.
Die Betriebsweise der Ausgleichsschaltung wird ar besten anhand von F i g. 4 erläutert. Die Kombinatio:
aus Zeitgebermotor 101, Nocke 102, Schalter 10!
Schalter 106. Zeitgebermotor 112 und Nocke 113 bilde den Wiederholungszyklus-Generator für das zweit
elektrische Signal.
Der Zeitgebermotor 101 hat eine Zeitperiode vo
beispielsweise zwei Stunden. Es können auch ander Zykluspenoden gewählt werden, ohne daß das Au·
gleichsprinzip hierdurch in Frage gestellt würde. Wen die Nocke 102 den Schalter 106 freigibt schlief:
609 54O/2;
Kontakt 104, so daß Spannung an die Kontakle 107 von
Schalter 109 gelegt wird. In Abhängigkeit von der
Position der Nocke 113 sind die Kontakte 107 entweder
geöffnet oder geschlossen. Die Nocke 113 wird von dem
Motor 112 angetrieben. Wenn der Motor 112 seit dem S
letzten Rücksetzen der Nocke 113 nicht in Betrieb gesetzt wurde, wie noch erläutert wird, werden die
Kontakte 107 geschlossen, so daß über die Kontakte 105 des durch die Nocke 102 betätigten Schalters 106
Spannung an den Motor 112 gelegt wird. Durch das Drehen des Motors 112 wird die Nocke 113 gedreht, bis
Schalter 109 betätigt wird, die Kontakte 107 öffne' und
die Leistungszufuhr zum Motor 112 unierbricht.
Der die Dosierpumpen 15, 15', 15" usw. treibende Motor 16 ist dem Zeitgebermotor 112 parallel iji
geschaltet. Die Ausgangsseite der Kontakte 104 ist ebenfalls mit der Stellvorrichtung des Dreiwegeventils
14 verbunden. Wenn daher der Motor 101 die Kontakte 104 über Nocke 102 schließt, wird das Dreiwegeventil 14
geschaltet und verbindet die Dosierpumpe 15 mit dem das gewünschte Lösungskonzentrat enthaltenden Reservoir
11. Gleichzeitig treibt der Pumpenmotor 16 die Dosierpumpen 15,15' und 15", die die richtige Menge an
Lnsungskonzentratcn zum Entwickler pumpen. Der Motor 16 wird so lange betrieben, wie die Kontakte 104, !5
105, 107 und 108 geschlossen sind. Die Nocke 113 ist so
gesetzt, daß sie die Kontakte 107 öffnet, bevor die Nocke 102 die Kontakle 104 und 105 öffnet. Hierdurch
wird erreicht, daß der Durchfluß durch die Pumpe 15 anhält, bevor das Reservoir 11 abgetrennt und das
Reservoir 10 an den Hydraulikkreis angeschlossen ist. Durch den Betrieb des Motors 101 wird über Nocke 103
der Schalter 110 betätigt. Dieser erregt die Kupplungsspule 117. Die Nocke 113 wird von dem Motor 112
durch Reibung angetrieben und von einer Feder 116 gespannt. Eine Anordnung aus einer Ratsche 114 und
einer Klinke 115 bewirkt, daß die Nocke 113 sich in nur
einer Richtung drehen kann und durch die Wirkung der Klinke 115 an der Rückdrehung gehindert wird. Die
Klinke 115 wird elektromagnetisch von dem Ratschenrad
114 abgehoben, indem die Spule 117 erregt wird. Dadurch wird die Nocke 113 in die Ausgangsstellung
zurückgesetzt. Der Motor 112 kann ferner durch Kontakte 111 in Betrieb gesetzt werden, die stets dann
angeschlossen sind, wenn der voreinstellbare Zähler den Motor 16 nach einer Anforderung von Regeneratorlösung
erregt. Wenn die Kontakte 111 geschlossen sind, dreht der Motor 112 die Nocke 113. Die Ratschen-Klinkenanordnung
hält die Nocke 113 in Stellung, nach dem die Kontakte 111 geöffnet sind. 5"
Auf diese Weise wird die Nocke 113 zu einem Speicher und Akkumulator für die Gesamtzeit, in der
der Motor 16 gearbeitet hat Diese Gesamtzeit ist ein Maß für diejenige Menge an Regeneratorlösung, die der
Maschine seit dem letzten Rücksetzbefehl zugeführt worden ist Das elektrische Signal, das über die
Kontakte 108 kommt, weil die Nocke 113 nicht aus ihrer
Rücksetzposition herausgeschoben worden ist, entspricht dem zweiten elektrischen Signal. Der Vortrieb
der Nocke 113 entspricht dem akkumulierten ersten elektrischen Signal. Der übrige Weg der Nocke 113
entspricht der Differenz zwischen den beiden Signalen, und der Ausgang ist hierbei durch die Kontakte 108 mit
dem Pumpenmotor 16 verbunden.
Typische Zykluszeiten sind beispielsweise die folgenden:
Periode des
Zeitgebermoiors 101:
Nocke 102:
Zeitgebermoiors 101:
Nocke 102:
Aktivzeit:
Inaktivzeil:
Periode des
Zeitgebermotors 112:
Nocke 113:
Periode des
Zeitgebermotors 112:
Nocke 113:
Maximale Aktivzeit:
Minimale Aktivzeit:
2 Stunden
120 Sekunden
7080 Sekunden
7080 Sekunden
300 Sekunden
180 Sekunden
120 Sekunden
120 Sekunden
Die erfindungsgemäße Nachfüllvorrichtung bewirkt eine im wesentlichen gleichmäßige Zuführung über
einen weiten Bereich an Filmgrößen, Nachfüllraten und prozentualen Belichtungsanteilen. Beispielsweise kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung bei automatischen lithografischen Filmeniwicklern für Filmgrößen von
20 χ 25 cm bis 61 χ 92 cm verwendet werden, wobei zwischen 5 cc und 850 cc Regeneratorlösung benötigt
werden. Bei einem Pumpenvolumen von 3000cc/min lührt die Vorrichtung eine im wesentlichen gleichmäßige
und genaue Regenerierung über den vorgegebenen Regenerierbereich aus, die nur durch die Genauigkeit
und Wiederholbarkeit der mechanischen Teile begrenzt ist.
Die Menge der zugeführten Regeneratorlösung kann auch durch diejenige Spannung gesteuert werden, die
den Widerständen 40 bis 49 über das Potentiometer 50 zugeführt wird. Wird beispielsweise die Eingangsspannung
auf 10 V verschoben, so wird die einstellbare Zeitbasis um T/2 verschoben, und bei einer Veränderung
der Eingangsspannung auf 15 V wird die einstellbare Zeitbasis um T/3 verschoben.
Zur direkten Steuerung des Pumpenmotors und der Dosiereinrichtungen kann gewünschtenfalls eine
Schüttnachfüllung, z. B. für die Rollfilmentwicklung, erfolgen. Zusätzlich können weitere Elemente, beispielsweise
Alarmeinrichtungen, vorgesehen werden, um den Bediener zu informieren, wenn die die Regenerierlösung
enthaltenden Behälter leer sind. Man kann entsprechende Schalter vorsehen, die es dem Bediener ermöglichen,
einige oder alle Funktionen der elektronischen Steuerung abzuschalten und statt dessen manuell durchzuführen. Außerdem können Alarmeinrichtungen vorhanden
sein, die die Einrichtung im Störungsfall automatisch abschalten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können elektronische Bauteile die elektromechanischen Teile, die in dem Ausgleicher und derr
voreinstellbaren Zähler verwendet sind, ersetzen Andere elektronische Teile des linearen Zeitbasismodu
lators und des einstellbaren Zeitbasis-Generator können durch ÄC-Netzwerke ersetzt werden, ohne dei
Bereich der Erfindung zu verlassen.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr einer Regeneratorlösung zu einer fotografischen Entwicklungsmaschine,
mit mindestens einem Reservoir für Regeneratorlösung, einer an das Reservoir angeschlossenen
Dosiereinrichtung zur dosierten Übertragung von Regeneratorlösung von dem Reservoir
zu der Entwicklungsmaschine, und mit einer Steuereinrichtung zur Betätigung der Dosiereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen ersten Signalgenerator (17,
18, 19) aufweist, dessen Ausgangssignale entsprechend mehrerer unabhängig einstellbarer Variabler
(z. B. Filmgröße, prozentuale Belichtung, Nachfüllrate) veränderbar sind und die Dosiereinrichtung (15,
15', 15") zum Zugeben von Regeneratorlösung steuern, daß ein zweiter Signalgenerator (21) in
vorgegebenen Zeitabständen periodisch weitere Steuersignale für die Dosiereinrichtung (15,15', 15")
zum Zugeben von Regeneratorlösung erzeugt, und daß ein Signalakkumulator (22) vorgesehen ist, der
die Ausgangssignale des ersten Signalgenerators (17, 18, 19) kumulativ erfaßt und das akkumulierte
erste Signal mit den Steuersignalen des zweiten Signalgenerators (21) kombiniert, um die Zugabe
von Regeneratorlösung durch den zweiten Signalgenerator (21) in Abhängigkeit von den kombinierten
Ausgangssignalen der Signalgeneratoren zu unterbrechen oder zu verändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalgenerator (17, 18, 19)
einen Zeitbasis-Generator (18) enthält, der eine Impulsfolge veränderbarer Frequenz erzeugt, und
dem ein voreinstellbarer Zähler (17) nachgeschaltel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zeitbasis-Generator (19)
und dem Zähler (17) ein Zeitbasis-Modulator (18) geschaltet ist, an dem die Frequenz des Zeitbasis-Generators
einstellbar veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalakkumulator
(22) derart ausgebildet ist, daß er die Zeitdauer des Vorliegens eines ersten Signals des ersten Signalgenerators
akkumuliert und speichert und die Zeitdauer des zweiten Signalgenerators entsprechend
dem ersten Signal verändert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosiereinrichtungen
(15, 15', 15") vorhanden sind, von denen eine Dosiereinrichtung (15) über eine Ventileinrichtung
(14) wahlweise mit einem von zwei Reservoirs (10,11) verbindbar ist, und daß die Ventileinrichtung
(14) von dem Signalakkumulator (22) von dem einen Reservoir (10) auf das andere Reservoir (11)
umschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Reservoirs (10, 11, 12) und mindestens zwei Dosiereinrichtungen (15, 15', 15") vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der voreinstellbare Zähler (17) derart
ausgebildet ist, daß an seinem Ausgang ein Impuls ansieht, sobald der erste Zählimpuls eingetroffen ist
und solange der voreingestellte Zählerstand noch nicht erreicht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbasis-Modulator
(19) ein linearer Zeitbasis-Modulator ist, an dessen einem Eingang eine einstellbare
Referenzspannung liegt und dessen anderei Eingang mit einem Sägezahngenerator (40 bis 49, 69)
verbunden ist, daß ein Spannungskomparator (31) vorgesehen ist, der einen Ausgangsimpuls erzeugt,
wenn die Sägezahnspannung größer ist als die Referenzspannung, und daß dem Spannungskomparator
(31) ein Multivibrator (32) zur Formung von Rechteckimpulsen nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
vier Reservoirs (10, 11, 12 und 13) einschließlich eines mit einer ersten Dosiereinrichtung (15')
verbundenen Wasserreservoirs (13) vorgesehen sind, daß ein erstes Reservoir (12) für ein
Lösungskonzentrat mit einer zweiten Dosiereinrichtung M5") verbunden ist, und daß zweite und dritte
Reservoirs (10,11) für Lösungskonzentrate über ein Dreiwege-Ventil (14) alternativ mit einer dritten
Dosiereinrichtung (15) verbunden sind
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalakkumulator (22) ein rücksetzbares Zeitschaltwerk (112,113, 114)
enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das rücksetzbare Zeitschaltwerk (112, 113, 114) sowohl mit dem zweiten
Signalgenerator (21) als auch mit dem voreinstellbaren Zähler (17) derart verbunden ist, daß seine
Betriebszeit gleich der am zweiten Signalgenerator (101, 102) voreingestellten Zeit minus derjenigen
Zeit ist, die das Zeitschaltwerk innerhalb eines Zyk'us von dem voreinstellbaren Zähler (17) in
Betrieb gehalten - urde, derart, daß das Zeitschaltwerk ein elektrisches Signal entsprechend der
Differenz der Dauer des Ausgangssignals des zweiten Signalgenerators (21) und dem Inhalt des
Signalakkumulators (22) erzeugt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28766472A | 1972-09-11 | 1972-09-11 | |
US28766472 | 1972-09-11 | ||
US35886073 | 1973-05-10 | ||
US05358860 US3822723A (en) | 1972-09-11 | 1973-05-10 | Apparatus for controlling addition of replenishment solution to a photographic processor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343318A1 DE2343318A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2343318B2 true DE2343318B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2343318C3 DE2343318C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS5733574B2 (de) | 1982-07-17 |
NL179238C (nl) | 1986-08-01 |
IT993096B (it) | 1975-09-30 |
JPS4969141A (de) | 1974-07-04 |
CA1015589A (en) | 1977-08-16 |
NL179238B (nl) | 1986-03-03 |
GB1438720A (en) | 1976-06-09 |
FR2199136A1 (de) | 1974-04-05 |
FR2199136B1 (de) | 1979-05-04 |
US3822723A (en) | 1974-07-09 |
NL7311924A (de) | 1974-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |