DE2342865A1 - Vorrichtung und verfahren zur treibstoffversorgung eines verbrennungsmotors - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur treibstoffversorgung eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
"Vorrichtung und Verfahren zur Treibstoffversorgung eines Verbrennungsmotors"·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Treibstoffversorgung eines Verbrennungsmotors.
Bei den meisten heute zur Verfugung stehenden Verbrennungsmotoren
besteht der Kachteil, daß Treibstoff tropfen, die
nicht in den primären Treibstoff-Verdampfungsvorrichtungen des Motors, z.B. dem Vergaser oder der Treibs-toff-Ein- ■
spritzdüse, verdampft v/erden, entweder an den Wänden des EinlaSkanals niedergeschlagen werden oder in Tröpfchenform
in den Verbrennungsraum getragen v/erden. Wenn sich der Treibstoff an den Wänden des Einla3kanals niedergeschlagen
hat, wird er in der Berührung mit dem erhitzten
409809/0569 BAD ORIGINAL
Teil des Einlaßkanals allmählich verdampft und bewirkt eine
beträchtliche Anreicherung der Mischung, v/as zu unvollständiger Verbrennung im- Verbrennungsraum des Motors führt
•und wodurch ein großer"Ausstoß an Schadstoffen in Auspuffgas
des Motors hervorgerufen wird. 'Wenn die Tröpfchen in den Verbrennungsraum getragen v/erden, wird der innere Teil
des Tröpfchens nicht so leicht verbrannt wie" der äußere Teil; wodurch im Verbrennungsraum des Motors eine unvollständige
Verbrennung hervorgerufen wird, und große Ausstöße an Verunreinigungen resultieren. Diese Nachteile zeigen
sich besonders während der Lauer einer Verlangsaniung oder
in Leerlauf, wenn im Ansaugkrümmer ein hohes Vakuum auftritt."
Es ist daher eine-Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Treibstoffversorgung eines Verbrennungsmotors zu schaffen, die diese Nachteile auf einfache aber
auf wirkungsvolle Weise vermeidet oder auf ein Minimum herabdrückt. - >- .
Ein.Teil der. Erfindung besteht in einer Vorrichtung zun
Einsatz in das Ansaugsystem eines zur Verbrennung von flüssigem Treibstoff in Dampfform eingerichteten Verbrennungsmotors,
wobei das Sinlaßsystem. eine primäre Treibstoffverdampfungsvorrichtung
und einen Treibstoffdampf-Einlaßkanal
einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine kontrollierte Verjüngung unter Einschluß sich
verjüngender und dann erweiternder Teile im Treibstoffdampf-Einlaßkanal zwischen der Treibstoffverdampfungsvorrichtung
und dem Verbrennungsraum des Motors aufweist, wobei Konstruktion und Anordnung so sind ^ daß diese kontrollierte
Verjüngung zur v/eiteren Verdampfung von im Dampf verbliebenen Tröpfchen von flüssigem Treibstoff durch den darin auftretenden
Druckabfall führt, ohne jedoch wesentlich den Turbulenzgrad im Treibstoffdampf zu erhöhen.
4098G3/CE63
BAD ORIÖFNAL
Die Erfindung "besteht aus dem Zuvorgenannten und umfaßt
auch Konstruktionen, von denen im folgenden nur beispielhafte Ausführungsformen, gegeben werden und -wenn darin besondere
Einheiten erwähnt werden, die nach dem Stand der Technik bekannte Äquivalente besitzen, so sind diese
Äquivalente als hierin enthalten anzusehen, als wenn sie einzeln aufgezählt worden wären.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig." 1· eine Aufsicht auf die kontrollierte Verjüngung einschließlich
sich verjüngender und sich wieder erweiternder Teile, mit einer mit Ventil versehenen
Nebenluftoffnung, die zum Einsatz zwischen die
primäre Treibstoffverdampfungsvorrichtung, z.B.
ein Vergaser und den Einlaßkrüamer eines Verbrennungsmotors· geeignet ist,
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie A-A der.Fig. 1,
Fig. 3/ ein Querschnitt wie bei Fig. 2, der eine andere
Form einer verlängerten Verjüngung zeigt, ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
kontrollierte Verjüngung einschließlich sich verjüngender und wieder erweiternder Teile, allgemein bekannt als Venturi-Rohr,
für den Einsatz in den Einlaßkanal eines Verbrennungsmotors, z.B. zwischen den Vergaser und.den Einlaßkrümmer,
wie folgt konstruiert.
Ein Körper 1 liegt in Form eines Plattenelenents mit einer
Mündung 2, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die öffnung 3 mit den Auslaß des Vergasers übereinstimmt, vor.
Befestigungslöcher oder Schlitze 4 sind in einer Stellungvor-
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gesehen, daß sie mit den den Vergaser am Ansaugkrümmer befestigenden
Schrauben oder Schraubbolzen in einer Linie stehen und es so ermöglichen, den Körper 1 zwischen den
Vergaser und den Einlaßkrümmer zu setzen. Eine röhrenförmige Verlängerung 5 erstreckt sich vom Körper mit äußeren
Dimensionen, die den inneren Dimensionen des Einlaßkanals des Einlaßkrümmers entsprechen, so daß, wenn der Körper
zwischen den Vergaser und den Einlaßkrümmer geschraubt ist,
die röhrenförmige Verlängerung 5 sich in den Einlaßkanal erstreckt. Die innere Oberfläche der röhrenförmigen Verlängerung
5 enthält einen sich verjüngenden Teil 6 und einem sich erweiternden Teil 7, die eine .Stellung kontrollierter
Verjüngung bilden, einschließlich sich verjüngender und sich erweiternder Teile oder ein Venturi-Rohr 8 innerhalb
des Einlaßkanals..'In einer anderen Ausführungsform ist ein längeres Venturi-Rohr vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt
wird, bestehend aus einem sich verjüngenden Teil 6a, einer parallelen Engstelle 9a 'und einem sich erweiternden
Teil 7a. · '"
Obgleich die-Vorrichtung für den Einbau, bezogen auf einen
Vergaser und einen Einlaßkrümmer beschrieben wurde, kann die Erfindung auch bei einem Mehrfachvergaser eingesetzt
werden mit einem Venturi-Rohr für jeden Ausgang oder bei einem Motor mit mehreren Vergasern, wobei ein Venturi-Rohr
zwischen jeden Vergaser oder Vergaserauslaß und die entsprechende
Einlaßmündung zum Verbrennungsraum gesetzt wird. Die Vorrichtung kann auch bei ähnlichen Anordnungen mit
anderen Formen von primären Treibstoffverdampfungsvorrichtungen, wie einer Treibstoffeinspritzung anstelle des Vergasers
oder der Vergaser gebraucht werden. Man kann auch mehr .als ein Venturi-Rohr für jeden der Einlaßkanäle vorsehen,
beispielsweise kann ein erstes Venturi-Rohr im Anschluß an den Vergaserauslaß, wie oben beschrieben, und ein
zweites Venturi-Rohr am Einlaßventil jedes Verbrennungsraums vorgesehen werden. *
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M/12791 5
In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich benachbart
zum sich verjüngenden Teil 6 "ein Hilfslufteinlaß 10,
bestehend aus einem Rohr 11, mit dem ein Einstellelement verbunden ist, z.B. mit einem Innengewinde, das auf ein
Aussengewinde auf das Rohr 11 aufgeschraubt ist und das durch eine Gegenmutter 13 in Position gehalten werden kann.
Das Einstellelement 12 besitzt ein teilweise geschlossenes Ende'14, in dem eine Kugel 15 auf den Flächen der Öffnung
sitzt, wobei ein Kugelventil vorliegt, dessen Kugel von einer Feder 17, die an eine Nadel in der Röhre 11 (nicht
gezeigt) oder an einen Plansch 18 am Ende -der Röhre 11
anstößt, in Position gehalten wird. Am Einlaß 14,kann ein
Luftfilter 19 angebracht sein, oder der Einlaß kann mit einem auf dem Motor bereits vorhandenen Luftfilter durch
ein Rohr oder eine Rohrleitung verbunden sein. Es besteht ein freier Durchgang vom Ventilsitz 16 durch die Rohre 12
und 11 über den Lufteinlaß 10 .in die Kündung 2.
Zuvor wurde eine Konstruktion, in der die Vorrichtung einen vom Vergaser oder .anderen primären TreibstoffVerdampfungsvorrichtungen getrennten Teil bildet, beschrieben. Es ist
jedoch· eindeutig möglich, daß die Vorrichtung entweder zusammen mit dem Vergaser oder mit dem Ende des Einlaßkrümmers
einstückig ausgebildet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn der Verbrennungsmotor läuft, bewirkt das Venturi-Eohr
eine Druckabnahme an der Engstelle 9 durch Geschwindigkeitserhöhung des Treibstoffdampfes an diesem Punkt, wodurch die
Verdampfung von in dem-Dampf suspendierten Treibstofftröpfchen,
die von der primären Treibstoffverdampfungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Vergaser oder einer Einspritzdüse,
nicht wirksam verdampft wurden, erleichtert wird. Das
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M/12791 $ 2342565
Venturi-Rohr wird in einer Weise ausgeführt, z.3. durch Kleinhalten des Winkels des sich erweiternden Abschnitts
oder 7a, "beispielsweise kleiner als 20° und vorzugsweise
weniger als 15 zu der_"Achse des Venturi-Rohres, so da3
der Turbulenzgrad in Einlaßkanal nicht wesentlich angehoben
wird. Jede Zunahme der Turbulenz schadet der vollständigen Verdampfung des gesamten flüssigen' Treibstoffs;
dies"wird durch die später beschriebenen Testergebnisse gezeigt. ·
Die Fläche der Engstelle im Venturi-Rohr hat ebenfalls
Einfluß auf die Leistung der Vorrichtung und beim Gebrauch
in Verbindung mit einem Vergaser ist es vorteilhaft, die Sngstellenfläche des Venturi-Rohres nicht sehr
als 20 % größer oder weniger als 20$ kleiner als die im Venturi-Rohr
des Vergasers gebrauchte Engstellenfläche zu wählen.Eine Engstellenfläche des Venturi-Rohres, die über 20 % kleiner
als die des Venturi-Rohres des Vergasers ist, beschränkt den Fluß des Treibstoffdampfes und ergibt keinen
Vorteil. Größere Engstellen sind bei gegebenen EinlaS-kanal
mechanisch schwierig zu erreichen und besitzen wenig
Einfluß auf die Motorleistung. Die optimale 2ngstellehfläche des Venturi-Rohres ist im wesentlichen die
gleiche wie die des Venturi-Rohres des Vergasers.
Arbeitet der Motor unter Bedingungen, bei denen ini Einla3-krümmer
ein hohes Vakuum herrscht, d.h., wenn das Drosselventil während Phasen von Verlangsamung oder Leerlauf
geschlossen oder beinahe geschlossen ist, gibt unter dem Einfluß des auf das freie Ende der Kugel 15 v/irkenden
Atmosphärendrucks die Kugel 15 die öffnung 16. gegen die.
Kraft der Feder 17 frei und erlaubt so die Zufuhr von zusätzlicher
Luft durch die Röhren 12 und 11 und den Zinla3 10 in den Einlaßkanal 2. Diese Luft mischt sich dann mit
Treibstoffdampf aus dem Vergaser, wobei diese Vermischung
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durch das Venturi-Rohr 8-wie zuvor beschrieben - erleichtert
wird. Auf diese Weise wird das v/irksame Luft-zu-Treibstoff-Verhältnis
der Verbrennungsmischung während der Leerlauf und Verlangsanungsphase erhöht, was zur Verminderung
von Schadstoffen im Auspuffgas des Motors beiträgt, wie später gezeigt wird. Der Öffnungsgrad des Kugelventils
und die Eetriebsphase des Motors, d.h. das Einlaßvakuum,
bei dem sich das Kugelventil öffnet, kann durch Bewegen des Einstellelements 12 zur Veränderung' der von der Feder
17 auf die Kugel 15 ausgeübten Kraft eingestellt werden.
Die "zuvor beschriebene Vorrichtung wurde, zur Ermittlung
ihres Einflusses auf die Schadstoffe im Auspuffgas, den Kohlenwasserstoffen, den Stickstoffoxyden und dem Kohlenmonoxyd,
im Motor'eines 6-Zylinder-Kombiwagens getestet.
Die Tests wurden nach dem U.S. Federal Cycle (1970), der sich wie folgt zusammensetzt, ausgeführt:
Pnase | Zeit .' " (Sekunden) |
Fahrbetrieb | • ■ | Beschleunigung auf 48,3 km/h (30 mph) |
3 km/h | •tfer-tungs-Faktor (weighting factor) |
1 "' | 0-20 | Leerlauf | Fahrt bei 48, (30 mph) |
24,1 km/h | 0,C42 | |
t , 9 2- |
20 - 35 | Verzögern auf ■ (15 mph) |
1 km/h | 0,244 | ||
3 | 35 - 50 | Fahrt bei 24, (15 mph) |
auf | 0,118 | ||
4 | 50 - 60 | Beschleunigen | 0,062 | |||
5 | 60 - 75 | " 0,050 | ||||
6 | 75 - 105 |
80,5 km/h (50 mph) 0,455
105 - 138 Verzögern auf 32,2 km/h'
(20 mph) . ' 0,029
..-.'-. ■ ' 1,000
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BAD
BAD
Kohlenv/asserstoffe wurden mit Hilfe von Flammenionisation (F. I.D) untersucht, Stickstoffoxyde wurden mit Hilfe von
Kitagawa-Indikatorröhren untersucht. Kohlenmonoxyd wurde
mit Non-Dispenser-Infrarot (K.D.I.R.) unter Verwendung
eines Kexa 200-Analysators untersucht. Dieses Gerät ist
durch die U.S. Standards anerkannt..
Sieben solcher Testserien v/urden in den folgenden Gestaltungen durchgeführt.
A) Sin Standard-6-Zylinder-Kombiwagen mit einer km-Leistung
von 6430 km (4000 miles). ■ "
B) Wie bei A) unter Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der langen Venturi-Rohranordnung, v/ie in
Fig. 3 gezeigt.
C) Wie bei A) mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter
Gebrauch der kurzen -Venturi-Rohranordnung, v/ie in Fig.
gezeigt.
D) Wie bei C), wobei jedoch durch das Nebenluftrohr mehr
Luft zugelassen v/ird (geringerer Federdruck).
E) Vie bei C), aber ohne Nebenluft.
F) Wie bei A) mit Hilfsnebenluft, aber ohne Venturi-Rohr.
G) Wie bei A) mit Venturi-PuOhr und kontinuierlicher Nebenluft
so eingestellt, daß eine cyclonische Bewegung im Einlaßkanal hervorgerufen und so die Wirkung einer induzierten
Turbulenz gezeigt v/ird.
Auch Leistungstests wurden bei 48,3 km/h (30 mph) und 96,6 km/h (60 mph) mit folgenden Motoranordnungen durchgeführt:
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BAD ORIGINAL
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1) Standardwagen.
2) Erfindungsgemäße Vorrichtung mit langem Venturi-Rohr.
3) Er'findungsgemäße Vorrichtung mit kurzem Venturi-Rohr.
4) Venturi-Rohr mit kontinuierlicher Nebenluft und cycloniseher
Bewegung.
Als Ergebnis der über den ganzen Zyklus unter Verwendung der Wertungs-Faktoren (U.S. Federal Weighting Factors)
durchgeführten Tests lieferte der Standardv/agen 1100 parts per million (ppm) Kohlenv/asserstoffe, 347,5 ppm Stickstoffoxyde
und 2,999 % Kohlenmonoxyd. . .
Vergleichbare Emissionszahlen für die anderen Anordnungen
und Werte'der prozentualen Abnahme an Emissionen werden in
Tabelle II gegeben.
Bezüglich der ^in Tabelle II enthaltenen Ergebnisse ist zu
bemerken, daß'die' prozentuale Abnahme an Schadstoffen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die etwa in den Anordnungen
B,'C und D erhalten wurden, im allgemeinen die Ergebnisse bei Verwendung anderer Anordnungen übertrifft.
Insbesondere zeigt die Erfindung eine merkliche Abnahme an Schadstoffemissionen im Vergleich mit den Ergebnissen,
die mit der Anordnung G erhalten wurden, wo ein Venturi-Rohr' mit induzierter Turbulenz verwendet wurde; hierdurch
wird der erfindungsgemäße Anspruch unterstützt, durch eine vollständigere Verdampfung des Treibstoff-Luft-Gemischs
die Emissionen zu reduzieren, wobei jedoch der Turbulenzgrad nicht wesentlich verstärkt wird. Die vorteilhafte
Wirkung des differentiellen Druckabfalls durch das Venturi-Rohr·
wird auch durch die geringeren Kohlenwasserstoffemissionen gezeigt, die bei einem langen Venturi-Rohr, das
den Druckabfall jeder Treibstoffart über einen längeren
Zeitraum hinweg aufrechterhält, erhalten werden.
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&0 23A2SG5
M/12791 »"
So v/erden "beispielsweise in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, d.h. .Anordnungen B und C, die Kohlenwasserstoff emissionen von 1100 ppm beim Standardwagen auf
843 bzw. 790 ppm reduziert, d.h. Abnahmen vor. 77 oz1,·.'. 72 ,-j.
Zum Vergleich erreicht die Anordnung G bein Einsatz: einer
' induzierten Turbulenz in Fora cyclonischer Nebenluft eine
Kohlenwasserstoffabnahme von nur 52 ;S; dies zeigt, daß die
Unterdrückung von Turbulenz für die Wirksamkeit der Erfindung von Bedeutung ist. In ähnlicher Gleise reduzieren die
Anordnungen B und C die Emissionen an Stidcstoffoxydeii υη
90 und 9k c/i und darüber, im Vergleich mit einor Abnahme von
82 'Yi bei Verv/endung der Anordnung G, und'die Anordnungen
B und C reduzieren die Kohlennonoxydenissionen um S3 % in
Vergleich mit einer Abnahme an Kohlenn:onoxyde:r:ission vcn
72 % durch die Anordnung G. Ähnliche Vergleiche können eindeutig
zwischen den Anordnungen B und C und der Anordnung F,
die Nebenluft ohne ein Venturirohr besitzt, gezogen '.-.'erden.
Es ist daher offensichtlich, da.ß die er ixndungs gemäße Vor-
-richtung einen sehr viel größeren Vorteil bezüglich der Verminderung von Emissionen in Auspuffgas, durch den Gebrauch
eines Venturi-R.ohrs ergibt, das so ausge-führt i-t,
daß die Turbulenz auf ein Mininum reduziert v.'ird, als andere
Formen einer ähnlichen Vorrichtung, die nicht diese Eigenschaft besitzen.
Der Diffusionswinkel des Venturi-Rohres ist offensichtlich
bei der Unterdrückung von Turbulenz von Bedeutung und Diffusionswinkel mit Werten über 20° führen zu induzierter
Turbulenz und bewirken einen Verlust an sich wieder aufbauenden Druck in Diffusorabschnitt.. Die besten Ergebnisse
erhält nan, wenn man einen Diffusionswinkel von 15 oder
weniger vorsieht. Größere Diffusionsv/inkel führen nicht
nur zun erhöhten Ausstoß von Schadstoffen, wie dies durch die Testergebnisse der Anordnung G gezeigt wird, sondern
- 10 -
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rufen einen Strömungswiderstand und Snergieverlust in Ein-Iai3system
hervor, wodurch im Motor ein Leistungsabfall auftritt. Dies wird weiterhin durch die Ergebnisse in Tatelle III,
die einen Vergleich von bei 48,3 kn/h (30 rnph) und bei 96,6 kn/h (60 nph) durchgeführten Leistungstests darstellt,
gezeigt. Diese Ergebnisse zeigen, daß induzierte Turbulenz, wie beim cyclonischen Venturi-Rohr, bei höheren Geschwindigkeiten
zu einem bedeutenden Leistungsverlust führt.
Tabelle III zeigt ebenfalls, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
v/enig Einfluß auf die Motorleistung, weder in der langen noch in der kurzen Form des Venturi-Rohres besitzt.
Beispielsweise führt die Erfindung mit einem kurzen Venturi-Rohr
zu einem geringfügigeren Leistungsabfall gegenüber einem Standardwagen, \</ogegen die Anordnung rait einem langen
Venturi-Rohr die Leistungsabgabe sogar erhöht. Das Venturi-Rohr mit induzierter Turbulenz, d.h. Anordnung G, führt zu
einem deutlichen Leistungsabfall bei hohen Geschwindigkeiten (von 57 PS (57 BHP) beim Standardwagen auf 50. PS
(50 BIiP)); dies ist wahrscheinlich durch "den Verlust an sich wieder aufbauendem Druck, hervorgerufen durch Turbulenz
am Venturi-Rohr, bedingt. 2s ist zu bemerken, daß bei dieser Art von Test Zunahmen von einer Pferdestärke wenig
Bedeutung besitzen.
Die folgenden Tabellen I, II und III geben einige Testergebnisse v/ieder. - ■ ·
- 11 -
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•f- | I | Phase/ Anordnung |
Ergebnisse | N/0 (ppm) |
CO (50 |
TABELLE | I | N/0 (ppm) |
CO 00 |
Anordnung | _Λ IV) -<J |
|
σ | _i ro |
1A 2A |
H/C (ppm) |
10 500 |
4,5 4,8 |
0,42 22,00 |
0,189 1,171 |
Standardwagen unter normalen Betriebs bedingungen |
VD | |||
tu <x> |
I | 3A | 1800 1270 |
1000 | 2,0 | Ergebnisse 'nach Anwendung des Wertungsfaktors (Weighting Factor) |
18,00 | 0,236 | ||||
ο CD |
4A | 720 | 350 | 2,6 | H/C (ppm) |
21,70 | 0,161 | |||||
σ | 5A | 950 | 450 | 5,6 | 75,60* 309,88 . 1 |
22,50 | 0,280 | |||||
cn CT) |
6A | 1170 | 100 | 2,0 | 84,96 - 1 | 45,50 | 0,910 | |||||
BAl | 7A | 1085 | 600 | 1,8 | 58,90 | 17,40 | 0,052 | • | ||||
U O |
1B 2B 3B |
650 | 5 75 75 |
0,05 0,6 0,05 |
58,50 | 0,21 18,30 8,85 |
0,002 0,146 ; 0,006 |
Motor mit erfindungs gemäßer Vorrichtung. Langes Venturi-Rohr. |
||||
JJ | 4B | 240 240 260 |
30 | 0,20 | 493,68 | 1,86 | ' 0,012 | |||||
ί | 5B | ' 200 | 30 | 1,70 | 18,85 | 1,50 | 0,085 | |||||
6B | 210 | 10 | 0,25 | 10,08 58,56 30,68 |
4,55 | 0,113 | ||||||
7B | 280 | 50 | 0,30 | 12,40 | 1,45 | 0,009 | ISJ | |||||
280 | ,10,50 | OJ | ||||||||||
127.,4O | ||||||||||||
8,12 | ||||||||||||
OC CD CJl
TABELLE I (Fortsetzung):
O | • | t | Phase/ Anordnung |
Ergebnisse | H/C | N/0 | CO | Ergebnisse nach Anv/c des Wertungsfaktors (Weighting Factor) |
N/H (ppm) |
indung | |
co OO |
(ppm) | (ppm) | {%) | H/C (ppm) |
0,21 | ||||||
O
to |
I | 1C | 200 | 5 | 0,01 | 8,40 | 4,88 | CO | |||
α | 2C | 340 | 20 | 0,65 | 82/96 | 5,9 | 0,000 | ||||
tn | 3C | 260 | 50 | 0,2 | 30,68 | 3,10 | 0,159 | ||||
CT)
OD |
4C | 280 | 50 | 0,2 | 17,36 | 1,50 | 0,024 | ||||
? | 5C | 180 | 30 | 1,0 | 9,00 | 4,55 | 0,012 | ||||
O | 6C | 340 | 10 | 0,20 | 154,70 | 1,45 | 0,050 | ||||
a | 7C | 260 | 50 | 0,3 | 7,54. | 0,100 | |||||
0,42 | 0,009 | ||||||||||
1D | 400 | 10 | 0,01 | 16,80 | 24,40 | ||||||
2D | 400 | 100 | 0,35 | 97,60 | 11,80 | 0,000 | |||||
3D | 400 | 100 | 0,18 | 47,20 | 4,65 | 0,085 | |||||
4D | 280 | 75 | 0,15 | ' 17,36 | 5,00 | 0,021 | |||||
5D | ' 360 | 100 | 0,40 | 18,00 | 9,10 | 0,009 | |||||
6D | 380 | 20 | 0,10 | . 172,90 | 2,18 | 0,020 | |||||
7D | 125 | 75 | 0,0 | . 3,63 | 0,046 | ||||||
0,000 | |||||||||||
Anordnung
Motor mit erfindungsgemäßer Vorrichtung. Kurzes Venturirohr.
V/ie bei C, aber mit mohr Luft durch die
Nebenluftöffnung
TABELLE I (Fortsetzung):
Phase/ Anordnung |
Ergebnisse | N/0 (ppm) |
CO | > | Ergebnisse nach Anv des Wertungsfaktor.' (Weighting Factor) |
N/H (ppm) |
iondung |
H/C (ppm) |
7,5 | o, | 9 | H/C (ppm) |
0,32 | ||
1E | 100 | 10 | o, | 8 | 7,56 | 2,44 | CO |
2E | 420 | 250 | o, | 45 | 102,48 | 29,50 | 0,038 |
3E | 330 | 100 | o, | 85 | 38,94 | 6,20 | 0,195 |
4E | 400 | 50 | 3, | 6 | . 27,00 | 2,50 | 0,053 |
512 | 660 | 100 | o, | 8 | 33,00 | 45,50 | 0,053 |
6E | 400 | 200 | o, | 8 | 182,00 | 5,80 | 0,180 |
7E | 340 | 20 | o, | 1 | 9,86" | 0,G4 | 0,364 |
1F | 340 | 100 | o, | 7 | 14,28 | 24,40 ' | 0,023 |
2F | 420 | 100 | o, | 25 | 102,48 | 11,80 | 0,004 |
3F | 360 | 200 | o, | 4 | .. 42,48 | 12,40 | 0,171 |
4F | ■ 360 | 50 | o, | 9 | 22,32 | 2,50 | 0,030' |
5F | ' 340 | 50 | o, | 05 | 17,00 | 22,75 | 0,025 |
6F | 650 | 100 | o, | 5 | 295,75 | 2,90 | 0,045 |
yp | 4A0 | 12,76 | 0,387 | ||||
0,015 |
Anordnung
Wie bei C-mit abgestellter Nebenluft.
Wie bei C, mit Nebenluft, aber olmo
Venturi-Rohr.
TABELLE I (Fortsetzung):
I | Phase/ Anordnung |
Ergebnisse | N/0 (Ppm) |
• | Ergebnisse nach A des Y/ertungsfakto (Weighting Factor |
N/H (ppm) |
nwendung | CO (50 |
|
VJl | 1G | H/C (ppm) |
10 | CO (%) |
H/C (ppm) |
0,42 | ) | 0,004 | |
I | 2G | 190 | 30 | 0,1 | 7,98] | 7,32 | 0,183 | ||
O co |
3G | 480 | 200 | 0,75 | 117,12 | 23,60 | 0,048 | ||
00
O |
4G | 380 | 75 | 0,4 | 44,84 | 4,65 | 0,062 | ||
co | 5G | 400 | 50 | 1,0 | 27,80 · | 2,50 | 0,120 | ||
O | 6G | 640 | 50 | 2,4 | 32,00 | 22,75 | 0,410 | ||
cn | 7G | 540 | 100 | O.,9 | 291,20 | 2,90· | 0,026 | ||
<o | 340 | 0,9 | 9,86 | ||||||
ro -J vo
Anordnung
Motor mit Venturi-Rohr, wie beschrieben,
unter Verwendung kontinuiorlichor cyclonischer Nebonluft.
CC-CD
Vergleich der Testergebnisse (U.S. Driving Cycle) :
O CjCj CC'
Anordnung
A. Standardwagen mit 6430 km
(4000 miles) auf dein Kilometerzähler
B. Viio bei A, mit erfindungsgeiaäßer Vorrichtung - langes Venturi-Rohr
C. V/ie bei A, mit erfindungsgemäßer Vorrichtung - kurzes Venturi-Rohr
H/C N/0 CO
(ppm) (ppm) (%)
(ppm) (ppm) (%)
insgesamt | 1100 | 347,5 | 2,999 |
insgesamt | 257 | 36,7 | 0,373 |
Schadstoffabnähme | 843 | 310,8 | 2,626 |
% Abnahme | 77 | 90 | 88 |
insgesamt | 310 | 21,6 | 0,354 |
Schadstoffabnähme | . 790 | 323,9 | 2,645 |
c/o Abnahme | 72 | 94 | 88 |
D. Wie bei C, jedoch mit mehr Luft
durch das Nebenluftrohr (geringerer Federdruck) insgesamt
Schadstoffabnähme
c/u Abnahme
373 | 575 | 0 | 0, | 181 |
727 | 290, | 2, | 818 | |
66 | 83 | 94 | ||
NJ OC/ CD
ο co •Ν*
O cn cr> co
TABELLE II (Portsetzung):
Anordnung
E, Wie bei C, rait abgestellter Nebenluft
F. Wie bei A, mit Hebenluft, aber ohne
Ve nt ur i- Ro hr
• · | N/0 (ppm) |
-ο VD _i |
CO (90 |
|
' H/C (ppm) |
92,3 255,2 73 |
0,906 2,093 70 |
||
insgesamt Schadstoffabnähme % Abnahme |
399 701 64 |
77,6 269,9 78 |
0,677 2,322 77 |
|
insgesamt Schadstoffabnähme % Abnahme |
507 593 54 |
|||
G. Wie bei A, mit Einheit, die kontinuierliche
cyclonicche Ilcbonluft verwendet insgesamt · 52,8
Schadstoffabnähme 572
% Abnahme 52 "
Schadstoffabnähme 572
% Abnahme 52 "
64,1 0,853
283,4 2,146
283,4 2,146
82
72
-P-NJ
(J) cn
Vergleich dor Leistungstests
O)
Situation
Standardwagen
mit Erfindung rait langem Venturi-Rohr
mit Erfindung mit kurzem Venturi-Rohr
mit cvcloninchem Venturi-Rohr
Leistungstest PS (B.H.P.)
Leistung
bei 48,3 km/h (30 mph) bei 96,6 km/h (30 raph)
33 | 57 | si |
35 | 58 | |
32 | 55 | |
33 | 50 | |
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Einsatz in das Einlaßsystem eines zur
verbrennung von Flüssigtreibstoff in Dampfform eingerichteten
Verbrennungsmotors, wobei das Einlaßsystem eine, primäre Treibstoff
verdampfungsvorri chtung und einen Treibstoffdampf-Einlaßkanal einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen in den Treibstoffdampf-Einlaßkanal zwischen die primäre
Treibstoffverdampfungsvorrichtung und den Verbrennungsraum des Motors eingesetzten Körper, umfassend einen ersten Abschnitt
mit eine erste Mündung bestimmenden Teilen, die sich in Richtung des Treibstoffdampfffusses verjüngt ,und einen zweiten Abschnitt
mit eine zweite Mündung bestimmenden Teilen, die einen sich mit dem Auslaß der ersten Mündung im wesentlichen deckenden Einlaß
besitzt, wobei sich die zweite Mündung in Richtung des Treibstoffdampfflusses erweitert, und wobei der maximale Winkel
den die Wand der zwei ten Mündung oder eine darauf konstruierte tangentiale Fläche mit der Achse des Einlaßkanals am Einlaß
der zweiten Mündung einschließt, nicht mehr als 20° beträgt, um den Turbulenzgrad im Treibstoffdampf beim Durchgang durch
den Treibstoffdampf-Einlaßkanal nicht wesentlich zu erhöhen, aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Winkel nicht größer als 15° ist.
- 19 -
4 ü 9 S ü S / 0 5 6 9
Jn 2342065
M/12791 <
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Verbindung mit e-iner primären Treibstoffverdampfungsvorrichtung,
bestehend aus einem Vergaser eines bekannten Typs mit darin enthaltenem Vergaser-Venturirohr, gebraucht wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Teile, welche die erste Mündung am Auslaß bestimmen,
festgelegte Fläche nicht mehr als 20% größer und nicht mehr als 20% kleiner als die Engstellenfläche des Vergaser Venturirohres
ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Teile, welche die Mündung an ihrem Auslaß begrenzen,
festgelegte Fläche im wesentlichen der Engstellenfläche des
Vergaser-Venturirohres gleich ist.
6. Vorrichtung gemäß An'spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hi Ifsiufteinlaß im Treibstoffdampf-Einlaßkanal vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hi1fslufteinlaß aus einer durch Druck betätigten Ventileinrichtung
besteht, die zum Einlaß zusätzlicher Luft in den Treibstoffdampf-Einlaßkanal bei einer Abnahme des Drucks im
Treibstoffdampf-Einlaßkanal auf einen im wesentlichen vorbestimmten
Druck eingerichtet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der HiIfslufteinlaß benachbart der ersten Mündung ange ordnet
ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Druck betätigte Venti!vorrichtung aus einem Rohr,
- 20 A0S8Ö9/0569
Ii 2342^65
M/12791
in dem ein federbelastetes ,Kugelventi1 angebracht ist, besteht
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper mit dem Einlaßkanal oder der primären Treib Stoffverdampfungsvorrichtung
in einem Stück ausgebildet ist.
11. ' Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal ein Einlaßkrümmer eines Mehrzylinder-Verbrennungsmotors
ist.
12. Verbrennungsmotor mit zwischen die primäre Treibstoffverdampfungsvorrichtung
und einen Teil des EinlaSkanals eingebauter Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
13. . Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die primäre Treibs.toffverdampfungsvorrichtung
aus einem Vergaser einschließlich einem Drosselklappenventil
besteht, wobei die Drossel klappenventi !vorrichtung zwischen das Venturirohr des Vergasers und den Körper eingebaut ist.
- 21 -
4098 00/0569 ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NZ16820172 | 1972-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342865A1 true DE2342865A1 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=19916914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342865 Ceased DE2342865A1 (de) | 1972-08-24 | 1973-08-24 | Vorrichtung und verfahren zur treibstoffversorgung eines verbrennungsmotors |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49108426A (de) |
AU (1) | AU5953273A (de) |
CA (1) | CA996431A (de) |
DE (1) | DE2342865A1 (de) |
FR (1) | FR2197119B3 (de) |
IT (1) | IT994667B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237662A1 (de) * | 1982-10-11 | 1984-04-12 | Herbert 2000 Hamburg Ahlgrimm | Verfahren und vorrichtung zum verbessern einer verbrennung eines gemisches in einer verbrennungskraftmaschine |
US4711744A (en) * | 1986-04-04 | 1987-12-08 | Tillotson, Ltd. | Starting aid for small internal combustion engines |
-
1973
- 1973-08-22 AU AU59532/73A patent/AU5953273A/en not_active Expired
- 1973-08-23 IT IT69531/73A patent/IT994667B/it active
- 1973-08-24 JP JP48095077A patent/JPS49108426A/ja active Pending
- 1973-08-24 DE DE19732342865 patent/DE2342865A1/de not_active Ceased
- 1973-08-24 FR FR7330708A patent/FR2197119B3/fr not_active Expired
- 1973-08-24 CA CA179,551A patent/CA996431A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237662A1 (de) * | 1982-10-11 | 1984-04-12 | Herbert 2000 Hamburg Ahlgrimm | Verfahren und vorrichtung zum verbessern einer verbrennung eines gemisches in einer verbrennungskraftmaschine |
US4711744A (en) * | 1986-04-04 | 1987-12-08 | Tillotson, Ltd. | Starting aid for small internal combustion engines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49108426A (de) | 1974-10-15 |
AU5953273A (en) | 1975-02-27 |
CA996431A (en) | 1976-09-07 |
IT994667B (it) | 1975-10-20 |
FR2197119B3 (de) | 1976-07-30 |
FR2197119A1 (de) | 1974-03-22 |
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OD | Request for examination | ||
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