DE2342596A1 - Durchschreibematerial - Google Patents

Durchschreibematerial

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DE2342596A1
DE2342596A1 DE19732342596 DE2342596A DE2342596A1 DE 2342596 A1 DE2342596 A1 DE 2342596A1 DE 19732342596 DE19732342596 DE 19732342596 DE 2342596 A DE2342596 A DE 2342596A DE 2342596 A1 DE2342596 A1 DE 2342596A1
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DE19732342596
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English (en)
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Manuel Cespon
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Kores Holding Zug AG
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Kores Holding Zug AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components

Landscapes

  • Color Printing (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Anmelderin: Firma KORES HOLDING ZUG AG Baarerstrasse 57 Zug, Schweiz
DURCHSCHREIBEMATERIAL
Als Erfinder benannt: Manuel CESPON, Wien
A0981 5/0703
23A2596
Es sind "bereits zahlreiche Vorschläge für Durchschreibesysteme gemacht worden, die auf chemischen Farbreaktionen beruhen. Bei derartigen Durchschreibesystemen sind jeweils zwei übereinanderliegende Blätter eines Durchschreibesätzes an den einander berührenden Oberflächen mit je einer Schicht versehen. Diese im G-ebrauch einander berührenden Schichten enthalten je eine Farbreaktionskomponente, die unter Schreibdruck mit der entsprechenden Komponente der anderen Schicht vereinigt wird und mit dieser unter Bildung einer gefärbten Markierung chemisch reagiert.
Derartige Durchschreibesysteme haben verschiedene Vorteile gegenüber solchen, die auf der Übertragung von bereits in der Schicht vorliegenden Farbstoffen beruhen. Die schrifterzeugenden Schichten der Papiere eines derartigen Durchschreibesatzes sind farblos oder sehr hell gefärbt und verschmutzen die Hände nicht. Die Durchschreibe· fähigkeit ist weitgehend selektiv, d.h. Durchschriften entstehen nur, wenn zwei Blätter des gleichen Systems übereinander zu liegen kommen. Durch Auswahl der zum Einsatz kommenden Reaktionsprartner lassen sich verschiedenfarbige Markierungen erzielen. Die Farbe der so entstehenden Markierungen kann als Ablagehilfe oder für andere organisatorische Zwecke ausgenützt werden.
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Bei einem in der Praxis bekanntgewordenen Durchschreibesystem dieser Art"ist die Unterseite des Jeweiligen Oberblattes mit einer Schicht versehen, welche ein organisches Farbstoffvorprodukt, wie z.B. Kristallviolettlakton, gelöst in einem Öl enthält, während die Schriftempfangsschicht aus einem adsorptionsfähigen Tonmineral besteht. Das Öl ist in Form feiner Tröpfchen in die Schicht des Oberblattes eingelagert. Dieses Öl wird unter Schreibdruck aus der Schicht ausgepreßt und »uf das Schriftempfangsblatt übertragen, wo das darin enthaltene Kristallviolettlakton mit dem Tonmineral reagiert und die farbige Markierung erzeugt. Bei einer älteren Ausführungsform eines derartigen Reaktionsdurchschreibematerials waren die Öltröpfchen in eine durchgehende Schicht eines filmbildenden Bindemittels eingeschlossen. Es zeigte sich jedoch, daß solche Papiere zum "Ausbluten" neigten, das heißt, daß das Öl mit dem FärbstoffVorprodukt aus der Schicht auch ohne Schreibdruck austreten konnte und entweder auf -der anliegenden Farbempfangsschicht eine Verfärbung hervorrief oder aber durch das Trägermaterial hindurchdiffundierte und, sofern die andere Seite des Blattes eine Schriftempfangsschicht aufwies, diese verfärbte.
Aus diesem Grund hat man in einer neueren Ausführungsform die Öltröpfchen zunächst in einem ersten Arbeitsgang jedes für sich in eine Kapsel eingeschlossen,
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deren Wand aus einem filmbildenden Bindemittel besteht. In einem zweiten Arbeitsgang hat man dann eine Dispersion solcher Kapseln zur Herstellung der Übertragungsschicht verwendet. Da der Durchmesser solcher Kapseln nur wenige hundeifcstel' Millimeter beträgt und die Dicke der Wand dieser Kapseln noch weit geringer ist, werden die Kapselwände aus nur wenigen-Molekülschichten gebildet. Um die Diffusion, vor allem kleiner Moleküle, durch derartig dünne Kapselwände zu verringern, wurde auch schon vorgeschlagen, die Kapselwände durch Einlagerung anderer Stoffe oder durch Aufbringen weiterer Umhüllungen abzudichten.
Die Herstellung solcher Kapseln erfolgt nur in einigen wenigen, besonders spezialisierten Betrieben und es .ist leicht einzusehen, daß dies und die Notwendigkeit mehrerer Arbeitsgänge die Herstellung derartiger Durchschreibepapiere beträchtlich verteuert.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein Durchschreibematerial zu schaffen, welches die Vorzüge der bekanntgewordenen Reaktions-Durchschreibesysteme aufweist, ohne die oben aufgezeigten oder andere Ifechteile in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung richtet sich demnach auf einen Durchschreibesatz aus mindestens zwei übereinanderliegenden Blättern, die an den einander berührenden Seiten mit je einer Schicht versehen sind, welche je eine fieaktionskomponente enthalten, die bei Berührung miteinander eine chemische Farbreaktion geben, wobei die Reaktionskomponente
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des jeweils oberen Blattes unter Schieibdruek auf das darunterliegende Blatt übertragbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Schriftempfangsschicht an der Oberseite des unteren Blattes ein organisches Farbstoffvorprodukt enthält, welches in an sich bekannter Weise bei Berührung mit sauer reagierenden Stoffen unter Molekülumlagerung einen Farbstoff bildet, wobei das Farbstoffvorprodukt durch ein Bindemittel fest an das Trägermaterial des unteren Blattes gebunden ist, und deß die unter Schreibdruck weitgehend vollständig übertragbare Schicht an der Unterseite des Oberblattes den sauer reagierenden Stoff enthält.
Die Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1:
A. Ein maschinenglattes Trägerpapier in einer Stärke von et.1·s. 40 g/m wird auf einer Seite mit einer Schicht versehen, welche aus nachstehender Auftragsmischung hergestellt wird?
5 Gew.Teile Bis-(p-hydroxy-phenyl)-propan
20 " " Zinkstearat
10 " " Eisenchlorid
10 " " Polyvinylchlorid/Azetat-Mischpolymerisat
(z.B. Vinylite VYHH )
150 " " Azeton
Des Bindemittel wird in Azeton gelöst und die übrigen Bestandteile werden in der angegebenen Reihenfolge zugegeben und miteinander gründlich vermählen. Die
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erhaltene Mischung wird so aufgetragen, daß sich nach dem Trocknen eine Auftragsstärke von 4 g/m ergibt. B. Auf ein anderes Blatt aus dem gleichen Trägerpapier wird eine Mischung der nachstehenden Zusammensetzung aufgetragen und getrocknet, wobei sich eine Auftragsstärke von 6 g/m ergeben soll! 3 Gew.Teile Rhodamin B-Lakton 5 " " Acryl Harz
15 " " Kaolin
150 " " Benzin
Die angeführten Bestandteile werden wie bei der Mischung für A beschrieben, miteinander vermählen. Man legt die beiden Blätter so übereinander, daß sich die beschichteten Seiten berühren, wobei sich das unter B beschriebene Bifett unten befindet. Beim Schreiben auf der freien Seite des oberen Blattes A ergibt sich auf der beschichteten Seite des unteren Blattes eine rote Durchschrift.
Beispiel 2:
A. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet: 10 Grew. Teile Attapulgit
20 " " Eisenstearat
10 ·· " Zinkchlorid
4 " " Äthylcellulose 150 " " Äthylalkohol
4 0 9 815/0703
' Die Mischung wird auf das Trägerpapier so aufgetragen,
daß sich eine Auftragsstärke von 2 g/m ergibt.
B„ Zur Herstellung einer Schriftempfangsschicht dient nachstehende Auftragsmischung:
3 Gew. Teile. Kristallviolettlakton-
5 ". " Äthylcellulose
20 " " Calciumcarbonat
100 " " , Azeton
Die Auftragsstärke beträgt 4 g/m . Beim Durchschreiben wie unter Beispiel 1 beschrieben ergibt sich eine blaue Schrift.
Beispiel 3s
A. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet:
5 Gew.Teile Bis-(p-hydroxy-phenyl)-propan
20 " " Bleistearat
10 " " Zinkchlorid
15 " " Titandioxyd
5 " " Polyvinylchlorid-Azetat
20 " " Azeton
Die Mischung wird auf das Trägerpapier so aufgetragen,
daß sich eine Auftragestärke von 4 g/m ergibt.
B. Zur Herstellung einer Schriftempfangsschicht dient nachstehende Auftragsmischungs
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3 Gew. Teile Kristallviolettlakton
5 " " Polyvinylchlorid-Azetat 20 " " Titandioxyd
150 » - " ■ Trichloräthylen
Die Auftragsstärke beträgt 4 g/m . Beim Durchschreiben wie unter Beispiel 1. beschrieben ergibt sich eine blaue Schrift.
Beispiel 4s
A. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet: 10 Gew.Teile Zinkchlorid 20 " " Cadmiumstearat 30 " " Kaliumcarbonat
6 . " " Polyvinylazetat 5 " " Phosphorsäure
200 " " Trichloräthylen
B. Zur Herstellung einer Schriftempfangsschicht dient nachstehende Auftragsmischungs
5 Gew.Teile Malachitgrünlakton 10 " " Öarboxy-Methylcellulose 20 " " Kaliumcarbonat
200 " " Wasser
2 Die Auftragsstärke beträgt 4 g/m . Beim Durchschreiben wie unter Beispiel 1 beschrieben ergibt sich eine grüne Schrift.
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Beispiel 5:
A. Iq gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet:
5 Gew.Teile Attapulgit 10 " " Aluminiumstearat 10 " " Zinkchlorid 30 » " Kaolin
5 " « - Gummiarabikum 200 " " Wasser
Die Mischung wird auf das Trägerpapier so aufgetragen, daß sich eine Auftragsstärke von 3 g/m ergibt,
B. Zur Herstellung einer Schriftempfangsschicht dient nachstehende Auftragsmischung!
3 Gew. Teile Kristallviolettlakton 1 " Teil Benzoyl-Leukomethylenblau 5 " Teile Polyvinylalkohol 20 " " Titandioxyd 190 H " Wasser
Die Auftragsstärke beträgt 7 g/m . Beim Durchschreiben wie unter Beispiel 1 beschrieben ergibt sich eine blaue Schrift.
Beispiele:
A. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet:
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10 Gew.Teile Bis-(p-hydroxy-phenyl)-propan
20 " " Zinkstearat
10 " " Bariumchlorid
20 " " Kaolin
10 " " Acrylharz (40$ige Handelslösung in
aliphatischen Estern)
200 ·■ " Xylol
Die Mischung wird auf das Trägerpapier so aufgetragen, daß sich eine Auftragsstärke von 3 g/m ergibt. B. Als Schriftempfangsblatt dient ein gemäß Beispiel 2 hergestelltes Blatt B. Wie bei diesem Beispiel ergibt sich eine blaue Durchschrift.
Beispiel 1%
A. In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird eine Mischung nachstehender Zusammensetzung bereitet?
5 G-ew.Teile Attapulgit
20 " " Zinkstearat
10 " " Manganchlorid
20 " " Titandioxyd
10 " " Acrylharzdispersion (50$ig in Wasser) 130 " " Wasser
Die Mischung wird auf das Trägerpapier so aufgetragen, daß sich eine Auftragsstärke von 5 g/m ergibt.
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- B. Als Schriftempfangsblatt dient ein gemäß Beispiel 5 hergestelltes Blatt B. Wie bei diesem Beispiel ergibt sich eine blaue Durchschrift.
Beispiel8:
Δ. Es wird eine Auftragsmischung folgender Zusammensetzung bereitet?
60 Gew.Teile Ozokerit
20 " " Stearinsäure
5 " " oiliziumdioxyd
6 " " Attapulgit
20 " " ZinkGhlorid
Zunächst werden die wachsartigen Bestandteile Ozokerit und Stearinsäure miteinander verschmolzen und dann die übrigen Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge eingerührt. Die Mischung wird heiß vermählen und aus der Schmelze auf ein geeignetes Trägermaterial von
40 - 70 g/m aufgetragen. Die Auftragsstärke soll etwa
4-7 g/m betragen. Die so erhaltenen Blätter A können mit jedem der in den Beispielen 1 bis 5 geschilderten Blätter B kombiniert werden. Die Schriftfarbe entspricht im wesentlichen der in den betreffenden Beispielen angegebenen Farbe.
Beispiel 9:
A. In gleicher V/eise wie in Beispiel 8 beschrieben, bereitet man eine Auftragsmischung aus:
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50 Gew. Teile Ceresin
40 " " Stearinsäure
5 " " Siliziumdioxyd
10 " " Bisphenol Δ (Bis-(p-hydroxy-phenyl)-
i-propan
10 ■" " Zinkchlorid
Wie in Beispiel 8 beschrieben, wird die erhaltene Mischung vermählen und heiß auf das Trägerpapier aufgetragen.
Wie bereits in den Beispielen 6-9 gezeigt, beschränkt sich die Verwendung von Schriftempfangsblättern B nicht auf die Kombination mit jeweils einem Schriftübertragungsblatt A desselben Beispiels, sondern die Unterblätter eines Beispiels können auch mit den Oberblättern der übrigen Beispiele kombiniert werden. Die Farbe der erzielbaren Durchschriften entspricht dabei im wesentlichen jener, die in Verbindung mit dem Unterblatt B erwähnt wurde.
In den vorstehenden Beispielen wurden nur Ober- und Unterblätter beschrieben, aus welchen Durchschreibesätze aus jeweils zwei Blättern gebildet werden können. Es ist aber auch möglich, sogenannte Mittelblätter herzustellen, die auf ihrer Oberseite entsprechend den Unterblättern B beschichtet sind und auf ihrer Unterseite eine Übertragungsschicht wie die Oberblätter A tragen. Mit derartigen Mittelblättern können die in
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den vorstehenden Beispielen beschriebenen Ober- und Unterblättey zu Durchschreibesätzen vereinigt werden, die zwcülf ιώ-d mehr Blätter aufweisen. Mit besonderem Vorzug verwendet sjan für die Herstellung der ÜbertragungpPDhioht der littelblätter die in den Beispielen 8 und 9 unter 4 angegebenen Rezepte oder ähnliche aus der Sohmelze auftragbare, wachshaltige Mischungen»
X 29.64
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Claims (7)

  1. P A T E Ϊ T A I S P S Ü C H E;
    Durchschreibesatz aus mindestens zwei Blättern, die auf einander berührenden Seiten mit je einer Schicht versehen sind, von denen eine ein organisches Farbstoff— Vorprodukt enthält, welches bei Berührung mit einem sauer reagierenden Stoff eine Earbreaktion gibt, und die andere Schicht den sauer reagierenden Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das organische IferbstoffVorprodukt in der Schriftempfangsschicht an der Oberseite des unteren Blattes enthalten und durch ein Bindemittel fest an das Trägermaterial gebunden ist, und daß die unter Schreibdruek weitgehend vollständig übertragbare Schicht an der Unterseite des oberen Blattes den sauer reagierenden Stoff enthält,
  2. 2. Durchschreibematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Übertragungsschicht enthaltene, sauer reagierende Stoff ein Tonmineral ist.
  3. 3. Durchsehreibematerial nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsschicht ein Phenol enthalten ist.
  4. 4. Durchschreibematerial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol ein Molekül mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen aufweist.
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  5. 5. Durchschreibematerial nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbare Schicht außerdem ein anorganisches Salz eines mehrwertigen Metalls enthält.
  6. 6. Durchschreibematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschicht maximal 20 Gew.Prozent filmbildende Bindemittel enthält.
  7. 7. Durchschreibematerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schriftempfangsschicht enthaltene Farbstoffvorprodukt ein Diaryl-phthalid ist, welches an mindestens zwei der aromatischen Reste gegebenenfalls weiter substituierte Aminogruppen trägt.
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