DE69101189T2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial. - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, welches ein organisches Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz enthält, welches eine verbesserte Beständigkeit gegen Wärme, Feuchtigkeit und Öl in Gegenwart eines Entwicklers bei der Aufbewahrung hat.
  • Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien bestehen aus einer wärmeempfindlichen farbbildenden Schicht, welche eine Dispersion aus einem Sensibilisierungsmittel, Bindemittel und anderen Additiven in einem Kupplungssystem, welches eine gewöhnlich farblose oder leicht gefärbte kuppelnde Substanz wie einen Leukofarbstoff und einen Entwickler umfaßt, welcher das Färben der kuppelnden Substanz beim Erwärmen verursacht, umfaßt, wobei die Schicht auf einem Träger wie Papier, synthetischem Papier oder einem Harzfilm gebildet ist. Wenn ein Heizelement wie ein thermischer Druckkopf oder Thermostift in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial in einer Aufzeichnungsvorrichtung gebracht wird, wird der Farbstoff mit dem Entwickler umgesetzt, um eine Farbe wie z.B. Schwarz zu entwickeln, um dadurch eine Aufzeichnung zu bilden.
  • Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien werden in Aufzeichnungsgeräten, Computern, Faxgeräten, Telexvorrichtungen, Fahrscheinverkaufsautomaten u.s.w. weithin verwendet, da sie anderen Aufzeichnungsmaterialien darin überlegen sind, daß die Aufzeichnungen in kurzer Zeit erhalten werden können, nur geringer Lärm entsteht und sie billig sind.
  • Als farblose oder leicht gefärbte kuppelnde Substanzen werden z.B. Leukofarbstoffe mit einem Lacton-, Lactam- oder Spiropyran-Ring verwendet. Als Entwickler sind bisher verschiedene saure Substanzen vorgeschlagen worden. Unter ihnen werden Phenolverbindungen wie Bisphenol A und Benzyl-p- hydroxybenzoat regelmäßig entweder allein oder in Kombination verwendet.
  • Jedoch wird, wenn diese Phenole verwendet werden, während der Aufbewahrung die bedruckte Fläche aufgehellt oder die nicht bedruckte Fläche gefärbt. Solche Phänomene treten besonders in Erscheinung, wenn das Aufzeichnungsmaterial bei einer hohen Temperatur oder in einer feuchten Atmosphäre aufbewahrt wird, wenn ein Fingerabdruck auf dem Ausdruck abgedrückt ist, oder wenn er mit einer Polyvinylchloridfolie in Kontakt gebracht wird. Wahrscheinlich ist dies hauptsächlich auf den Einfluß von Wärme, Feuchtigkeit oder öligen Substanzen zurückzuführen.
  • Es ist deshalb wichtig, die Stabilität bei der Aufbewahrung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials zu verbessern, und es sind Versuche unternommen worden, verschiedene dritte Komponenten zuzugeben, um die Stabilität bei der Aufbewahrung zu verbessern.
  • Zum Beispiel schlagen die japanischen Patentoffenlegungsschriften 57990/1983 und 87089/1983 die Zugabe einer spezifischen Trisphenolverbindung vor, um die Aufbewahrungsfähigkeit zu verbessern; die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 185693/1984 beschreibt, daß die Lösungsmittelbeständigkeit verbessert wird durch Verwendung einer Kombination aus einer aromatischen Carbonsäure mit einem Metallsalz von einer aliphatischen organischen Säure; und die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 39593/1984 beschreibt, daß eine Kombination aus einem phenolischen Entwickler mit einem Metallsalz von einer aliphatischen Carbonsäure zur Verbesserung der Aufbewahrungsfähigkeit unwirksam ist, aber die Aufbewahrungsfähigkeit durch Verwendung eines spezifischen Metallbenzoats bemerkenswert verbessert wird. Die weitere japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 90284/1987 beschreibt, daß die Langzeitaufbewahrungsfähigkeit durch Verwendung eines organischen Phosphonats von Bisphenol verbessert werden kann.
  • Jedoch sind die Wirkungen dieser Verfahren ungenügend. FR-A-2503729 offenbart ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, welches eine farbbildende Schicht, die eine kuppelnde Substanz enthält, welche gewöhnlich farblos oder leicht gefärbt ist, und einen Entwickler, welcher die Färbung der kuppelnden Substanz beim Erwärmen verursacht, umfaßt, worin die farbbildende Schicht ein organisches Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz enthält.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einer verbesserten Stabilität bei der Aufbewahrung bereitzustellen.
  • Nach intensiven Untersuchungen, die unternommen wurden zum Zweck der Auffindung eines Additivs, welches die Stabilität bei der Aufbewahrung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, das einen Entwickler enthält, verbessern kann, haben die Erfinder gefunden, daß ein organisches Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz eine ausgezeichnete Wirkung dahingehend hat, daß das Aufhellen der gefärbten Fläche des Aufzeichnungsmaterials nur gering ist und die Schleierbildung der Nicht-Bild-Fläche ebenfalls nur gering ist, selbst nach einer Aufbewahrung unter rigorosen Bedingungen. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Grundlage dieser Befunde.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial bereit, welches eine farbbildende Schicht, die eine kuppelnde Substanz, welche gewöhnlich farblos oder leicht gefärbt ist, enthält, und einen Entwickler, welcher die Färbung der kuppelnden Substanz beim Erwärmen verursacht, umfaßt, worin die farbbildende Schicht mindestens ein organisches Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphat die allgemeine Formel (I) hat:
  • worin R&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, R&sub2; und R&sub3; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeuten, M ein Wasserstoffatom oder ein Metallatom mit einer Wertigkeit von 1 bis 4 bedeutet, m eine Zahl von O bis 1 bedeutet, n 1 oder 2 bedeutet und (m+n) die Wertigkeit des Metalls M bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben.
  • Die Alkylgruppe R&sub1; mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der obigen Formel schließt Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl ein.
  • Die Alkylgruppen R&sub2; und R&sub3; schließen z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl, Amyl, tert-Amyl, Hexyl, Octyl, Isooctyl, 2-Ethylhexyl, tert- Octyl, Nonyl und tert-Nonyl ein.
  • Das Metallatom M mit einer Wertigkeit von 1 bis 4 schließt Lithium, Natrium, Kalium, Calcium, Barium, Magnesium, Zink, Cadmium, Aluminium, Gallium, Titan und Zinn ein.
  • Typische Beispiele der Verbindung der Formel (I), die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen die folgenden organischen Phosphate von Bisphenol, ihre Metallsalze und basischen Salze ein:
  • Unter den Metallsalzen und basischen Salzen der organischen Phosphate der Formel (I) haben Salze der Metalle der Gruppe II, wie Zink-, Calcium- und Magnesiumsalze eine bemerkenswerte Wirkung und sind bevorzugt.
  • Verschiedene Farbstoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind als gewöhnlich farblose oder leicht gefärbte kuppelnde Substanzen bekannt. Die kuppelnden Substanzen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind nicht besonders beschränkt, soweit sie gewöhnlich zum Herstellen von gewöhnlichen druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren verwendet werden.
  • Beispiele für die Farbstoffe schließen (1) Triarylmethanverbindungen wie 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton), 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethyl-3-indolyl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-indolyl)phthalid, 3,3-Bis(9-ethyl-3-carbazolyl)-5-dimethylaminophthalid und 3,3-Bis(2-phenyl-3-indolyl)-5-dimethylaminophthalid;
  • (2) Diphenylmethanverbindungen wie 4,4-Bis(dimethylamino)benzhydrinbenzylether und N-2,4,5-Trichlorphenylleukoauramin;
  • (3) Xanthenverbindungen wie Rhodamin-β-anilinolactam, 3-Dimethylamino-7-methoxyfluoran, 3-Dimethylamino-6- methoxyfluoran, 3-Dimethylamino-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7- xylidinofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6-chlor-7-(β-ethoxyethylamino)fluoran, 3-Diethylamino-6-chlor-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6- chlor-7-γ-chlorpropylaminofluoran, 3-Diethylamino-6,7- dimethylfluoran, 3-Diethylamino-7-methoxyfluoran, 3-Diethylamino-7-N-acetyl-N-methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N- methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-methyl-N-benzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-chlorethyl-N-methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7- N-diethylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-octylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-(2-chloranilino)fluoran, 3-Diethylamino-7- (2-carbomethoxyphenylamino)fluoran, 3-Dibutylamino-6-methyl- 7-anilinofluoran, 3-Dibutylamino-7-(2-chloranilino)fluoran, 3-Dibutylamino-7-(2-fluoroanilino)fluoran, 3-(N-Methyl-N-n- amylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Methyl-N-propylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Methyl-N-n-hexyl- amino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Methyl-N-cyclohexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-6- methyl-7-(p-toluidino)fluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7- methylfluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-n-amylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-n-hexylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-β-ethylhexylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-isopropylamino)-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino)-6- methyl-7-anilinofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7- anilinofluoran, 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran und 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-p-butylphenylaminofluoran;
  • (4) Thiazinverbindungen wie Benzoylleukomethylenblau und p-Nitrobenzoylleukomethylenblau; und
  • (5) Spiroverbindungen wie 3-Methyl-spirodinaphthopyran, 3-Ethylspirodinaphthopyran, 3-Benzylspirodinaphthopyran und 3-Methylnaphtho(3-methoxybenzo)spiropyran. Diese Farbstoffe können entweder einzeln oder in Form eines Gemisches von zwei oder mehreren von ihnen verwendet werden.
  • Die Entwickler, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Phenole wie p-Octylphenol, p-tert- Butylphenol, p-Phenylphenol, p-Hydroxyacetophenon, α-Naphthol, β-Naphthol, p-tert-Octylcatechin, 2, 2'- Dihydroxybiphenyl, Bisphenol A, 2,2-Bis(p-hydroxyphenyl)butan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-Bis(3-Methyl-4- hydroxyphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)propan, Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon, Bis(3,4-dihydroxyphenyl)sulfon, Bis(3-allyl-4-hydroxyphenyl)sulfon, 4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon, Thiobis(4-hydroxy-3-tert-butyl-6-methylbenzol), 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan, Bis(4-hydroxyphenyl)ether, p-Hydroxybenzoesäure, Ethyl-p-hydroxybenzoat, Butyl-p-hydroxybenzoat, Benzyl-p-hydroxybenzoat, Butylbis(4-hydroxyphenyl)acetat, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5- tert-butylphenyl)butan, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5- cyclohexylphenyl)butan, Bis[2-(4-hydroxyphenylthio)ethoxy]methan und Dimethyl-4-hydroxyphthalat; aliphatische Carbonsäuren wie Oxalsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Citronensäure, Succinsäure, Stearinsäure und Behensäure; aromatische Carbonsäuren wie Benzoesäure, tert-Butylbenzoesäure, Phthalsäure, Gallussäure, Salicylsäure, Isopropylsalicylsäure, Phenylsalicylsäure, 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure, 3-Methyl- 5-benzylsalicylsäure, 3,5-Di(α-methylbenzyl)salicylsäure und 3-Phenyl-5-(α,α-dimethylbenzyl)salicylsäure und mehrwertige Metallsalze dieser Carbonsäuren, wie Zink-, Magnesium-, Aluminium-, Calcium-, Titan-, Mangan-, Zinn- und Nickelsalze von diesen; und anorganische Entwickler wie saurer Ton, aktivierter Ton, Attapulgit, Bentonit, kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumsilicat, Magnesiumsilicat, Zinksilicat, Zinnsilicat, calciniertes Kaolin und Talk.
  • Ein gewöhnliches Sensibilisierungsmittel kann ebenfalls zu dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung zugegeben werden. Die Sensibilisierungsmittel schließen in der Wärme schmelzende Substanzen mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 200ºC wie 2,6-Isopropylnaphthalin, 2,3,6-Trimethylnaphthalin, 2,3-Dimethylnaphthalin, 1,2,3,4- Tetramethylnaphthalin, 4-Benzylbiphenyl, m-Terphenyl, 1,2-Bis(4-methylphenyl)ethan, 1,2-Bis(2,3-dimethylphenyl)ethan, 1,2-Bis(3,4-dimethylphenyl)ethan, 1,2-Bis(2,4,5- trimethylphenyl)ethan, Dibenzylterephthalat, Methylendibenzoat, 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, 1,4-Bis(benzyloxy)benzol, β-Benzyloxynaphthalin, Dibenzyloxalat, Di(p-methylbenzyl)oxalat, Phenyl-α-hydroxy-β-naphthalat und Stearamid ein.
  • Das organische Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird zu einem mittleren Partikeldurchmesser von 10 µm oder weniger, noch mehr bevorzugt 3 µm oder weniger mit einer Zerkleinerungsmaschine wie einer Kugelmühle, einem Attritor oder einem Sandmahlwerk oder einer geeigneten Emulgiermaschine fein gemahlen.
  • Ferner werden der kuppelnde farblose Farbstoff, Entwickler, Sensibilisierungsmittel und verschiedene Additive, soweit erforderlich, mit einer Vorrichtung ähnlich wie der oben beschriebenen fein gemahlen und in die Zusammensetzung eingearbeitet, um die Beschichtungsflüssigkeit zu ergeben.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit enthält gewöhnlich ein Bindemittel wie Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Polyacrylamid, Stärke, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid- Copolymer, Styrol/Butadien-Copolymer oder Modifikationen dieser, und einen Füllstoff wie Siliciumdioxid, Kaolin, Diatomeenerde, Talk, Titandioxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid oder Melamin.
  • Ferner können die oben beschriebenen Sensibilisierungsmittel, Wachse, Lichtstabilisatoren, wasserbeständig machende Mittel, Dispergiermittel und Anti-Schaum-Mittel ebenfalls verwendet werden.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit wird auf Papier oder verschiedene Filme aufgetragen, um das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Die Menge des organischen Phosphats, seines Metallsalzes oder basischen Salzes, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht besonders beschränkt, da sie in Abhängigkeit von den erforderlichen Eigenschaften, der Eignung für die Aufzeichnung und den Arten und Mengen der anderen verwendeten Additive variiert. Jedoch beträgt sie gewöhnlich 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der kuppelnden Substanz.
  • Die folgenden Beispiele erläutern weiter die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel 1
  • 20 g 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Farbstoffdispersion (Dispersion A) zu ergeben.
  • 20 g Benzyl-4-hydroxybenzoat und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Entwicklerdispersion (Dispersion B) zu ergeben.
  • 20 g 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Sensibilisierungsmitteldispersion (Dispersion C) zu ergeben.
  • 20 g einer Probenverbindung und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Aufbewahrungsstabilisatordispersion (Dispersion D) zu ergeben.
  • Die Dispersionen A, B, C und D und fein pulverisiertes Siliciumdioxid wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1:2:2:0,6:0,5 vermischt und gut dispergiert, um eine Beschichtungsflüssigkeit zu ergeben.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf einen Papierträger aufgetragen (Basisgewicht: 50 g/m²), um eine Schicht mit einer Dicke von 32 µm zu bilden, die getrocknet wurde, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu ergeben.
  • Nach dem Drucken auf dem so erhaltenen wärmeempfindlichen Papier mit einem Thermodrucker (TH-PMD; hergestellt von Ohkura Electric Co., Ltd.), wobei die Pulsbreite auf 0,7 ms festgelegt war, wurde die Farbdichte des aufgezeichneten Bildes mit einem Macbeth Densitometer (RD-933; hergestellt von Macbeth Co.) bestimmt.
  • Dann wurde das gefärbte lichtempfindliche Papier bei 60ºC unter trockenen Bedingungen 4 Std. lang und dann bei 60ºC bei einer relativen Feuchtigkeit von 90% 4 Std. lang gehalten, um die Änderung der Dichte in der Nicht-Bild-Fläche und in der gefärbten Fläche zu bewerten, um dadurch die Stabilität bei der Aufbewahrung zu bewerten.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. TABELLE 1 Probenverbindung Ausgangsdichte Dichte nach Aufbewahrung in trockener Wärme Dichte nach Aufbewahrung in feuchter Wärme Nicht-Bild-Fläche Bedruckte Fläche Vergleichsbeispiel 1-1 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl-phosphonat Zinkdistearylphosphat Beispiel 1-1 Verbindung Nr.1 Zn-Salz von Verbindung Nr.1 Basisches Zn-Salz von Verbindung Nr. 1 Ca-Salz von Verbindung Nr. 1 Mg-Salz von Verbindung Nr. 1 Na-Salz von Verbindung Nr. 1 Basisches Al-Salz von Verbindung Nr. 1
  • Beispiel 2
  • 20 g 3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Farbstoffdispersion (Dispersion A) zu ergeben.
  • 20 g Bisphenol A und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Entwicklerdispersion (Dispersion B) zu ergeben.
  • 20 g 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Sensibilisierungsmitteldispersion (Dispersion C) zu ergeben.
  • 20 g einer Probenverbindung und 100 g einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurden ausreichend vermahlen, um eine Aufbewahrungsstabilisatordispersion (Dispersion D) zu ergeben.
  • Die Dispersionen A, B, C und D und fein pulverisiertes Siliciumdioxid wurden in einem Gewichtsverhältnis von 1:2:2:0,6:0,5 vermischt und gut dispergiert, um eine Beschichtungsflüssigkeit zu ergeben.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf einen Papierträger (Basisgewicht: 50 g/m²) aufgetragen, um eine Schicht mit einer Dicke von 32 µm zu bilden, welche getrocknet wurde, um ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu ergeben.
  • Nach dem Drucken auf das so erhaltene wärmeempfindliche Papier mit einem Thermodrucker (TH-PMD; hergestellt von Ohkura Electric Co., Ltd.), wobei die Pulsbreite auf 0,7 ms festgelegt war, wurde die Farbdichte des aufgezeichneten Bildes mit einem Macbeth Densitometer (RD-933, hergestellt von Macbeth Co.) bestimmt.
  • Dann wurde das gefärbte wärmeempfindliche Papier bei 60ºC unter trockenen Bedingungen 4 Std. lang und dann bei 60ºC bei einer relativen Feuchtigkeit von 90% 4 Std. lang gehalten, um die Änderung der Dichte der gefärbten Fläche zu bestimmen, um dadurch die Stabilität bei der Aufbewahrung zu bewerten.
  • Eine Polyvinylchloridharz-Einschlagfolie wurde auf die gefärbte Fläche aufgetragen und bei 60ºC unter trockenen Bedingungen 4 Std. lang gehalten, um ihre Änderung der Dichte zu untersuchen, um dadurch die Beständigkeit gegen Weichmacher zu bewerten.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2 Probenverbindung Ausgangsdichte Dichte nach Aufbewahrung trockene Wärme feuchte Wärme Beständigkeit gegen Weichmacher Vergleichsbeispiel 2-1 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)phosphonat Zinkdistearylphosphat Beispiel 2-1 Zn-Salz von Verbindung Nr.1
  • Beispiel 3
  • Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer daß 1,2-Bis(3,4-dimethylphenyl)ethan (Beispiel 3-1) oder 4-Phenylphenylmethacrylat (Beispiel 3-2) als Sensibilisierungsmittel verwendet wurde und Zink-2,2'-methylenbis(4,6-di-t-butylphenyl)phosphat als Aufbewahrungsstabilisator verwendet wurde.
  • Der gleiche Test wie der von Beispiel 2 wurde durchgeführt, wobei das so hergestellte wärmeempfindliche Papier verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. TABELLE 3 Dichte Ausgangsdichte Nach der Aufbewahrung Trockene Wärme Feuchte Wärme
  • Beispiel 4
  • Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer daß jede der in Tabelle 4 aufgeführten Verbindungen als Entwickler verwendet wurde und Magnesium-2,2'-methylenbis(4,6-di-t- butylphenyl)phosphat (in jedem Beispiel) oder 2,2'-Methylenbis(4,6-di-t-butylphenyl)phosphonat (in jedem Vergleichsbeispiel) als Aufbewahrungsstabilisator verwendet wurde.
  • Nach dem Drucken auf das so erhaltene wärmeempfindliche Papier mit einem Thermodrucker (TH-PMD; hergestellt von Ohkura Electric Co., Ltd.), wobei die Pulsbreite auf 0,7 ms festgelegt war, wurde die Farbdichte des aufgezeichneten Bildes mit einem Macbeth -Densitometer (RD-933; hergestellt von Macbeth Co.) bestimmt.
  • Dann wurde das gefärbte wärmeempfindliche Papier bei 60ºC unter trockenen Bedingungen 4 Stunden lang und dann bei 60ºC bei einer relativen Feuchtigkeit von 90% 4 Stunden lang gehalten, um die Änderung der Dichte in der gefärbten Fläche zu untersuchen, um dadurch die Stabilität bei der Aufbewahrung zu bewerten.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben. TABELLE 4 Ausgangsdichte Dichte der bedruckten Fläche nach der Aufbewahrung verwendeter Entwickler und Nr. Nicht-Bildfläche Bedruckte Fläche trockene Wärme feuchte Wärme [4,4'-Thiobis(2-t-butyl-5-methylphenol] Beispiel 4-1 Vergleichsbeispiel 4-1 [4,4'-Sulfobisphenol] Beispiel 4-2 Vergleichsbeispiel 4-2 [4,4'-Sulfobis(2-allylphenol)] Beispiel 4-3 Vergleichsbeispiel 4-3 [4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon] Beispiel 4-4 Vergleichsbeispiel 4-4 [1,5-Bis(4-hydroxyphenylthio)-3-oxaheptan] Beispiel 4-5 Vergleichsbeispiel 4-5 [Benzyl p-hydroxybenzoat] Beispiel 4-6 Vergleichsbeispiel 4-6
  • Wie oben beschrieben, ist offensichtlich, daß, wenn ein organisches Phosphat von Bisphenol- sein Metallsalz oder sein basisches Salz in ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung eingearbeitet wird, das Verblassen der gefärbten Fläche nach der Aufbewahrung in trockener Wärme oder feuchter Wärme verhindert wird, eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Weichmacher aufgewiesen wird und zusätzlich die Schleierbildung der Nicht- Bildfläche kaum hervorgerufen wird, so daß sie ganz ausgezeichnete Aufbewahrungsstabilisatoren für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial sind.

Claims (3)

1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, welches eine farbbildende Schicht, die eine kuppelnde Substanz, welche gewöhnlich farblos oder leicht gefärbt ist, enthält, und einen Entwickler, welcher die Färbung der kuppelnden Substanz beim Erwärmen verursacht, umfaßt, worin die farbbildende Schicht mindestens ein organisches Phosphat, sein Metallsalz oder basisches Salz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Phosphat die allgemeine Formel (I) hat:
worin R&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, R&sub2; und R&sub3; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeuten, M ein Wasserstoffatom oder ein Metallatom mit einer Wertigkeit von 1 bis 4 bedeutet, m eine Zahl von 0 bis 1 bedeutet, n 1 oder 2 bedeutet, und (m+n) die Wertigkeit des Metalls M bedeutet.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, worin das Metallsalz des organischen Phosphats oder sein basisches Salz ein Salz eines Metalls der Gruppe II, wie ein Zinksalz, Calciumsalz oder Magnesiumsalz ist.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, worin die Menge des organischen Phosphats, seines Metallsalzes oder basischen Salzes 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der kuppelnden Substanz beträgt.
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