DE2342524A1 - Abspannklemme fuer selbsttragend verlegbare installationskabel - Google Patents

Abspannklemme fuer selbsttragend verlegbare installationskabel

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DE2342524A1 DE19732342524 DE2342524A DE2342524A1 DE 2342524 A1 DE2342524 A1 DE 2342524A1 DE 19732342524 DE19732342524 DE 19732342524 DE 2342524 A DE2342524 A DE 2342524A DE 2342524 A1 DE2342524 A1 DE 2342524A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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Description

Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
Abspannklemme für selbsttragend verlegbare Installationskabel
Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme für selbsttragend verlegbare Installationskabel, die aus einem mit einer Aufhängeöse versehenen, vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten keilförmigen Führungsgehäuse und zwei darin unverlierbar gelagerten, sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten keilförmigen Spannbacken besteht. . _
Bei einer bekannten Abspannklemme dieser Art (DBP 1 138 284) werden die Spannbacken durch vom Gehäuseboden abgewinkelte, in ihren Randzonen nochmals gewinkelte und dort wieder parallel mit Abstand zum Boden verlaufende Wände, durch den Gehäuseboden durchsetzende und in Führungschlitze der Spannbacken eingreifende Schrauben und durch den Spannbacken wechselseitig angeformte Zähne und Zahnaufnahmen unverlierbar im Führungsgehäuse gehalten und parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und Schließstellung geführt. Die Spannbacken sind so bemessen, daß in ihren Führungsschlitzen bei eingeschobenen, sich berührenden Spannbacken und unbelasteter Klemme Schlitzstücke oberhalb der Schrauben freibleiben. Bedingt durch die Verzahnung der Spannbacken liegen die Kabeleinlegerinnen in einem für die Stabilität des Gehäuses ungünstigen Abstand vom Gehäuseboden, wodurch bei hohen Zuglasten eine relativ große Ver-
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formung des Gehäuses durch weites Einlaufen der Spannbacken eintritt. Bei Erreichen der Bruchlast des stärksten noch abzuspannenden Kabels laufen die Schlitzenden der Spannbacken an den Schrauben an . und beenden die Verformung des Gehäuses. Ih diesem Zustand ragen , die aus duroplastischem Kunststoff bestehenden Spannbacken aus dem Gehäuse heraus. Bei Anschlag der Spannbacken in Öffnungsstellung ist die dabei entstehende Rinne zwischen den Spannbacken Lehrenmaß für das stärkste abzuspannende Kabel. Zur Bestimmung des dünnsten noch abzuspannenden Kabels sind aui der Vorderseite der Spannbacken Markierungen angebracht, die, in Flucht mit dem oberen Ende der Gehäuse-Seitenwände gebracht, zwischen den Spannbacken wiederum das entsprechende Lehrenmaß ergeben.
Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Abspannklemme besteht darin, daß sich bei Höchstzuglast, bedingt durch das relativ weite Einlaufen der Spannbacken ins Gehäuse der Durchhang des Leitungsfeldes in unerwünscht hohem Ausmaß vergrößert. Dies ergibt ein unschönes Installationsbild und kann ggf. zu Annäherungen bzw. Berührungen mit anderen Leitungen führen. Auch ist nachteilig, daß die Spannbacken in einem mit Höchstlast belasteten Gehäuse nach Abbau der Klemme wegen der eingetretenen Gehäuseverformung nicht mehr unverlierbar gehalten und somit auch nicht mehr parallel und zwangsläufig geführt werden. Eine Wiederverwendung dieser Abspannklemmen ist deshalb selten oder aber nur unter erheblichem
Montageaufwand möglich. Auch kommt es vor, daß die aus dem Ge- - - 3-
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häuse ragenden Spannbackenenden bei hohen Zugbelastungen abbrechen. Es ist daher notwendig, vor Wiederverwendung der Hemmen diese Spannbacken zu erneuern, was dazu zwingt, Ersatzbacken auf Lager zu halten. Die Reparatur wird erschwert oder unmöglich gemacht, wenn sich die Anschlag-Schrauben im Gehäuse stark verbogen haben. Das Lehrenmaß für das dünnste abzuspannende Kabel ist nur schwer einzuhalten, da die Spannbacken leicht verschiebbar sind und somit von Hand in der markierten Stellung gehalten werden müssen. Ein weiterer Nächteil dieser Klemmen- Bauart ist darin zu sehen, daß die Herstellung des Gehäuses viele Arbeitsgänge erfordert und somit auch viele Fertigungswerkzeuge benötigt. Auch die Fertigung der Preßstoff-Spannbacken ist lohnintensiv und erfordert zudem aufwendige und anfällige Schieber- oder Backenwerkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannklemme zu schaffen, die mechanisch stabiler, leichter zu handhaben und einfacher und wirtschaftlicher herzustellen ist als die bekannte Klemme und auch nach erfolgter Beanspruchung mit Höchstzuglast wiederverwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Spannbacken durch zwei das Führungsgehäuse umfassende, auf der Rückseite wechselseitig Aufnahmen und darin einrastende, begrenzt verschiebbare hakenartige Zähne und auf der Vorderseite in Aufnahmen der Spannbacken fest einrastende hakenartige Zähne auf-
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weisende ΙΠατητηera/am Gehäuse gehalten und geführt werden.
Der Vorteil dieser Maßnahme liegt einmal darin, daß die Kabeleinlegerinnen der Spannbacken in der Nähe des Gehäusebodens verlaufen und damit die bei Eintritt der Kabelzuglast über die Spannbacken auf das Gehäuse wirkenden Kräfte auf einen für die Erhaltung der Formstabilität günstigen Ansatzpunkt gelenkt werden. Zum anderen gewährleisten die Klammern, daß auch bei Wiederverwendung bereits unter Höchstzuglast gestandener Abspannklemmen die Unverlierbarkeit, Parallel- und Zwangsführung der Spannbacken im Gehäuse gegeben ist. Die das Führungsgehäuse umfassenden Klammern sind zudem in vorteilhafter Weise außen umgreifbar, wodurch die Handhabung der Klemme, d.h. das Öffnen und Schließen der Spannbacken wesentlich erleichtert wird. Als weitere Vorteile der Klammern sind zu sehen, daß auf die bisher üblichen, zur Halterung und Führung der Spannbacken notwendigen Schrauben verzichtet werden kann, die ein nach dem Aufbringen des Oberflächenschutzes auf das Gehäuse erfolgendes Gewindeschneiden erforderten und damit Korrosionsansatzpunkte schafften, und daß das Gehäuse ohne die bei der bekannten Klemme erforderliche mehrfache Abwinkelung der Seitenwände auskommt und damit eine Einsparung von Fertigungswerkzeugen und Arbeitsgängen ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Seitenwände der Klammern, vom Gehäuseboden ausgehend, einen größeren Winkel aufweisen als die Seitenwände des Führungsgehäuses. - Vorteilhaft hieran ist, daß sich Backen und Klammern auch bei Wiederverwen-
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dung einer abgebauten belasteten Abspannklemme noch einwandfrei und leicht bewegen lassen, da eine gewisse Verformung des Gehäuses, die vorwiegend aus einem Aufbiegen der seitlichen Führungswände besteht, innerhalb der Klammern möglich ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Weg der rückseitigen Zähne der Klammern in den entsprechenden Aufnahmen so begrenzt ist, daß sich zwischen den geöffneten Spannbacken eine dem größten Durchmesser des abzuspannenden Kabels entsprechende Rinne bildet. - Hier ist der Vorteil darin zu sehen, daß das Lehrenmaß für den größtmöglichen Kabeldurchmesser unabhängig vom jeweiligen Verformungsgrad des Gehäuses ist, da es durch außerhalb des Gehäuses liegende, von dessen Verformung nicht beeinflußbare Mittel gebildet wird.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die rückseitigen Zähne eine Rippe und die Aufnahmei^bine Rille aufweisen, die verrasten, wenn die Rinne zwischen den Spannbacken ein Maß erreicht hat, das dem Durchmesser des dünnsten abzuspannenden Kabels entspricht. Bei diesem Merkmal ist vorteilhaft, daß das Lehrenmaß exakt eingehalten wird und seine Einstellung keiner besonderen Sorgfalt des Monteurs bedarf.
Die erfindungsgemäße Abspannklemme ist weiterhin so ausgebildet, daß die Spannbacken bei jeder Belastung innerhalb der Seitenwände. des Gehäuses liegen. - Dies hat den Vorteil, daß die Spannbacken
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kürzer gehalten werden können, da sie auf ihrer ganzen Länge vom Gehäuse gestützt werden und nicht teilweise aus diesem hervortreten.
Weiter ist die Abspannklemme erfindungsgemäß so ausgelegt, daß die Spannbacken in Ruhestellung, d. h. bei noch nicht erfolgter Kabeleinbringung in die Lage gelangen, die sie auch bei maximaler Zuglast unter Verformung des Gehäuses erreichen. - Diese Maßnahme verkürzt weiter den Einlaufweg der Spannbacken ins Gehäuse und mindert eine mögliche Durchhangvergrößerung des Leitungsfeldes bei Höchstzuglast.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abspannklemme ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. .
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der Abspannklemme, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 die Rückansicht,
Fig. 4 die Ansicht von unten im Profil,
Fig. 5 einen Querschnitt bei Backenstellung mit kleinem Lehrenmaß und
Fig. 6 einen Querschnitt bei Backenstellung mit großem Lehrenmaß.
Die Abspannklemme besteht aus dem Gehäuse 1,' den sich darin bewegenden Spannbacken 2 und 3 und den diese Teile umgreifende
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Klammern 4 und 5. Das Gehäuse 1 weist ein vom Gehäuseboden 6 und den Seitenwänden 7 und 8 gebildetes Führungsteil auf, weiterhin eine durch den Gehäuseschaft 9 mit dem Führungsteil verbundene, -einstückig angeformte Aufhängeöse 10. Die dem Führungsteil angepaßten Spannbacken 2 und 3 sind-mit Kabeleinlegerinnen 11 versehen, die in ihrem Radius dem Halbmesser des größten abzuspannenden Kabelsentsprechen, was den Vorteil hat, daß die Kabel auch bei hoher Zuglast nicht verformt werden, da der Druck der Backen 2 und 3 auf eine große Mantelfläche des Kabels verteilt wird. Zur Verbesserung der Haftung weisen die Rinnen 11 quer zur Rinnenachse liegende, im Querschnitt dreieckige Haftrippen 12 auf. Den Spannbacken 2 und 3 sind an ihrer Vorderseite Stege 13 angeformt, die mit Aufnahmen 14 für hakenartige Zähne 15 der Klammern 4 und 5 sowie mit Schlagflächen 16 zum Lösen der Spannbacken beim Abbau, der Abspannkleminen versehen sind. Die Klammern 4 und 5 sind zur besseren Handhabung mit Fingermulden 17 versehen und besitzen auf ihrer Rückseite wechselseitig angeordnete hakenartige Zähne 18 und Aufnahmen 19. Die Zähne 18 sind mit einer Rippe 20 versehen, die bei einer bestimmten Backenstellung in eine Rille 21 der Aufnahmen 19 greifen. Ein dem Gehäuseboden angeformter Anschlag 22 verhindert ein unzulässig weites Einlaufen der Spannbacken 2 und 3 ins Gehäuse 1. Die Seitenwände 23 und 24 der Klammern 4 und 5 weisen einen größeren Winkel auf als die Seitenwände 7 und 8 des Gehäuse-Führungsteils. Die Spannbacken 2 und 3 sind aus Grün/den der StabilitärReibungsverminderung von ihren seitlichen Führungsflächen
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-einer mit Aussparungen 25 versehen. Die erfindungsgemäße Bauart der Abspannklemme ist besonders montagefreundlich, da die Bakken 2 und 3 und die Klammern 4 und 5 nur durch Zusammenstecken und Einrasten miteinander und mit dem Gehäuse verbunden werden. Die Backen 2 und 3 und die Klammern 4 und 5 sind außerdem so gestaltet, daß sie in einfachen Werkzeugen ohne Seitenschieber o.dgl. vollautomatisch hergestellt werden können.
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Claims (12)

  1. Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle P 62
    Patentansprüche:
    I^ Abspannklemme für selbsttragend verlegbare Installationskabel, bestehend aus einem mit einer Aufhängeöse versehenen, vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten keilförmigen Führungsgehäuse und zwei darin unverlierbar gelagerten, sich parallel und zwangsläufig in Öffnungs- und Schließstellung bewegenden, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten keilförmigen Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken ( 2, 3 ) durch zwei das Führungsgehäuse ( 1 ) umfassende, auf der Rückseite wechselseitig Aufnahmen ( 19 ) und darin einrastende, begrenzt verschiebbare hakenartige Zähne (18 ) und auf der Vorderseite in Aufnahmen ( 14 ) der Spannbacken (2, 3 ). fest einrastende hakenartige Zähne ( 15 ) aufweisende Klammern ( 4, 5 ) am Gehäuse ( 1 ) gehalten und geführt werden.
  2. 2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ( 23, 24 ) der Klammern ( 4, 5 ) vom Gehäuseboden ( 6 ) ausgehend, einen größeren Winkel aufweisen als die Seitenwände (7, 8 ) des Führungsgehäuses ( 1).
  3. 3. Abspannklemme nach Anspruch 1 und ggf. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der rückseitigen Zähne ( 18 ) der Klammern (4, 5 ) in den entsprechenden Aufnahmen ( 19 ) so begrenzt ist, daß sich zwischen den geöffneten Spannbacken ( 2, 3 ) eine dem
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    größten Durchmesser des abzuspannenden Kabels entsprechende Rinne bildet.
  4. 4. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Zähne ( 18 ) eine Rippe ( 20 ) und die Aufnahmen ( 19 ) eine Rille ( 21) aufweisen, die verrasten, wenn die-Rinne zwischen den Spannbacken (2, 3 ) ein Maß erreicht hat, das dem Durchmesser des dünnsten abzuspannenden Kabels entspricht.
  5. 5. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2, 3 ) und das Fuhrungsgehäuse ( 1 ) so bemessen sind, daß die Spannbacken (2,3) bei jeder Zugbelastung innerhalb der Gehäu- > se-Seitenwände ( 7, 8 ) liegen.
  6. 6. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2, 3 ) in Ruhestellung, d.h. bei noch nicht erfolgter Kabeleinbringung in die Lage gelangen, die sie auch bei maximaler Zuglast unter Verformung des Gehäuses ( 1) erreichen.
  7. 7. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsgehäuse ( 1 ) ein Anschlag ( 22 ) angeformt ist, der den Weg der Spannbacken (2, 3 ) in Kabelzugrichtung begrenzt.
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  8. 8. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23, 24 ) der Klammern ( 4, 5 ) mit Fingermulden ( 17 ) versehen sind.
  9. 9. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinlegerinnen ( 11) der Spannbacken ( 2, 3 ) dem Halbmesser des größten abzuspannenden Kabels angepaßt sind.
  10. 10. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinlegerinnen ( 11) mit quer zu ihrer Achse verlaufenden und im Querschnitt dreieckigen Haftrippen ( 12 ) versehen sind.
  11. 11. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannbacken ( 2, 3 ) Nasen ( 16 ) angeformt sind, die ggf. ein Lösen von unter Höchstzuglast gestandenen Spannbacken ( 2, 3 ) mit Hammer schlagen ermöglichen.
  12. 12. Abspannklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken ( 2, 3 ) und die Klammern (4, 5 ) vorzugsweise aus zähelastischem thermoplastischem Kunststoff bestehen.
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DE2342524B2 DE2342524B2 (de) 1981-02-26
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468236A1 (fr) * 1979-10-17 1981-04-30 Franz & Rutenbeck Pince d'amarrage pour cables electriques mobiles autoporteurs
US4407471A (en) * 1980-12-17 1983-10-04 Dr. Franz & Rutenbeck Clamping device for self-supporting electric cables
AT384867B (de) * 1985-11-27 1988-01-25 Mosdorfer Gmbh Abspannklemme fuer seile, leiter od. dgl.
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