DE2342381A1 - Wegwerfbare rohrfoermige huelle, insbesondere fuer medizinische tupfer o.dgl - Google Patents

Wegwerfbare rohrfoermige huelle, insbesondere fuer medizinische tupfer o.dgl

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DE2342381A1 DE19732342381 DE2342381A DE2342381A1 DE 2342381 A1 DE2342381 A1 DE 2342381A1 DE 19732342381 DE19732342381 DE 19732342381 DE 2342381 A DE2342381 A DE 2342381A DE 2342381 A1 DE2342381 A1 DE 2342381A1
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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    • C12M33/02Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus by impregnation, e.g. using swabs or loops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Wegwerfbare rohrförmige Hülle, insbesondere für medizinische Tupfer o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wegwerfbare Vorrichtung zur Aufnahme diagnostischer Tupfer oder ähnlicher Vorrichtungen, bestehend aus einem Kunststoffrohr, das ein Medium in einem zerbrechlichen abgedichteten Teil aufweist und einem Tupfer in einem zweiten Abschnitt, der so ausgebildet ist, daß der Tupfer die ihn vom Medium trennende Abdichtung durchbrechen kann.
Bei der üblichen Verwendung eines Tupfers, wird ein solcher von einem Vorrat steriler Tupfer entnommen und dann gegen das entsprechende Gewebe gelegt oder gerieben, so daß eine Probe aktiver Bakterien sichergestellt werden kann, die eine Diagnose ermöglichen. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Tupfer in einen sterilen Behälter eingesetzt, der an das Laboratorium abgesandt wird, wo der Tupfer entnommen und in einen anderen Behälter, beispielsweise eine Petri-Schale eingesetzt wird. Dieser Behälter enthält ein Kulturmedium. Anschließend wird die Schale in einen
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Inkubator gesetzt, um vorhandene Kolonien zum Wachstum zu bringen. Ist das Wachstum sichergestellt, dann werden Proben der gewachsenen Bakterien von der Schale zur Prüfung entnommen. Die Schale muß dann sorgfältig gereinigt und sterilisiert werden, damit man sie erneut verwenden kann. Der Tupfer wird selbstverständlich weggeworfen. Obwohl das wiedergegebene Verfahren recht zweckmäßig ist, ist es doch mühselig, zeitraubend und kompliziert, um einen bestimmten sauberen sterilen Behälter für weitere Verwendung sicherzustellen.
Die Erfindung schafft eine neuartige Vorrichtung, mit der es nicht nur möglich ist, den Tupfer in einem individuellen, wegwerfbaren und unzerbrechlichen Behälter zu halten, sondern auch sichergestellt ist, daß der Behälter das Kulturmedium, das für den Tupfer erforderlich ist, enthält, wobei beide Produkte getrennt innerhalb des Behälters untergebracht sind, bis die Vorrichtung verwendet werden soll. Im richtigen Augenblick wird der Tupfer benutzt, in den Behälter zurückgebracht, mit dem Kulturmedium in Kontakt gebradat und die ganze Einheit dann in den Inkubator eingesetzt, so daß die in dem Kulturmedium unmittelbar im Behälter gewachsenen Kolonien zur Prüfung zur Verfügung stehen. Dann wird eine Probe aus diesem Medium entnommen und die ganze Einheit, der Tupfer, das Kulturmedium und die gewachseneInfektion unmittelbar zur Beseitigung in einen Ofen weggeworfen.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, die endgültig eine vollständige Sterilität für die Produkte sicherstellt, die Verwendung erleichtert, Arbeit spart, weil keine Teile später zu reinigen und zu sterilisieren sind, vollständig wegwerfbar ist und billig hergestellt werden kann.
Die bisher zum Einsatz kommenden Verfahren verwenden alle Glasröhren, bei denen eine Glasampulle zerbrochen werden muß, um das vorhandene flüssige Medium freizugeben. Außerdem wird das Tupferende abgebrochen, damit es in die Glasrohre
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paßt. Somit muß der Laborant zusätzliche Arbeit verrichten und kommt mit den Tupfern selbst in Berührung, wodurch die Sterilität des Vorganges und der Prüfung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer neuen wegwerfbaren und unzerbrechlichen Kunststoffrührvorrichtung, die ein in dem Rohr eingedichtetes Medium enthält.
Außerdem soll durch die Erfindung eine wegwerfbare Rohrvorrichtung geschaffen werden, die sowohl einen Tupfer als auch ein Medium in einem abgedichteten Teil aufweist, wobei beide im Bedarfsfalle miteinander in Berührung gebracht werden können. Schließlich ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines wegwerfbaren Kulturrohres, das vollständige Sterilität sicherstellt, indem der Tupfer niemals vom Laboranten berührt zu werden braucht.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Kunststoffrollvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 den oberen Teil der Vorrichtung;
Fig. 4 den unteren Teil der Vorrichtung; und in
Fig. 5 die Vorrichtung nach der Verwendung.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um ein Kunststoffrohr mit einem oberen oder den Tupfer haltenden Teil 10, der in Fig. 3 allein wiedergegeben ist und aus einem Stück eines hohlen Kunststoffrohres besteht, das an einem Ende bei 12 abgedichtet ist.
Die Abdichtung ist derart geformt, daß sie das Schaftende eines
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üblichen Tupfers 14 mit einem Wattebausch 16 durch Reibungseingriff hält. Die Vorrichtung kann auch eine andere langgestreckte medizinische Vorrichtung, beispielsweise eine hypodermische Nadel o. dgl. halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin einen unteren oder das Medium haltenden Teil 18 auf, der in Fig. 4 allein wiedergegeben ist und aus einem Stück eines hohlen Kunststoffrohres besteht, das am Ende bei 20 abgedichtet ist und eine zerbrechliche Abdichtung 22 zwischen den beiden Enden des unteren Teiles 18 aufweist, so daß im unteren Teil 18 eine abgeschlossene abgedichtete Kammer 24 entsteht.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete hohle Kunststoffrohr ist an sich bekannt und läßt sich beispielsweise nach einem Strangpreßverfahren erzeugen.
Das Abdichten und Verschneiden des Rohres in Größe und Form, wie sie erforderlich sind, erfolgt beispielsweise mit einer Maschine, wie sie in der US-PS 3 700 529 vom 24. Oktober 1972 erläutert ist.
Die obere Kante 26 des unteren Teiles 18 ist offen und vorzugsweise unter einem Winkel zur unteren Kante 28 des oberen Teiles 10 abgeschrägt, die offen und vorzugsweise horizontal ist, so daß die beiden Teile 10 und 18 leichter miteinander in Gleiteingriff gebracht werden können.
Der obere Teil 10 weist einen etwas größeren Durchmesser als der untere Teil 18 auf, so daß der obere Teil 10 leicht über den unteren Teil unter Paßsitz aufgeschoben werden kann. Die Kanten 26 und 38, die übereinander gleiten müssen, können horizontal sein, jedoch ist eine Ausbildung der einen Kante im wesentlichen schräg zur Horizontalen geeignet, das Aufeinanderschieben der beiden Teile wesentlich zu erleichtern.
Die geschlossene Kammer 24 wird vor dem Abdichten mit einem flüssigen Medium 30 gefüllt. Es kann sich dabei um irgendein
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Medium handeln, abhängig von der vorzunehmenden Prüfung oder dem erwünschten Resultat.
Zum Zeitpunkt der Benutzung nimmt der Laborant die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach irgendeinem üblichen Verfahren, beispielsweise durch Wärmeanwendung oder Strahlung sterilisiert worden ist, und entfernt den oberen Teil 10, wobei er den Tupfer 14 hält. Der Laborant nimmt dann die gewünschte Probe, in dem er den zu prüfenden Ort mit dem Wattebausch 16 des Tupfers überstreicht, und setzt dann den oberen Teil 10 wieder auf, indem er ihn über den unteren Teil 18 schiebt. Da der Tupfer 14 dauernd durch den oberen Teil 10 abgedeckt ist, hat der Laborant niemals unmittelbare Berührung mit dem Tupfer 14.
Ein nach unten wirkender Druck auf den oberen Teil 10 läßt den Tupfer 14 die zerbrechliche Abdichtung 22 durchstoßen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei wird der Wattebausch 16 in das Medium 30 eingetaucht.
In der Nähe und im Abstand von der ersten Abdichtung 22 kann eine zweite, jedoch in der Zeichnung nicht wiedergegebene Abdichtung vorgesehen sein, die sich teilweise über den Durchmesser des Rohres erstreckt, so daß der Tupfer durch diese Abdichtung hindurchgreifen muß.
Diese zweite Abdichtung hat zwei Punktionen. Wird der Tupfer durch die zerbrechliche Abdichtung 22 in das Medium gestoßen, dann verhindert die zweite Abdichtung ein Hochspritzen der Flüssigkeit im Rohr, so daß die Flüssigkeit unterhalb der zweiten Abdichtung begrenzt ist.
Zum anderen dient die zweite Abdichtung dazu, den Tupfer 14 genauer in seiner Lage während der Handhabung zu halten, da die zweite Abdichtung einen gewissen Reibungsdruck auf den Tupfer 14 ausübt und der größere Durchmesser des Wattebausches die Möglichkeit für den Tupfer, aus der zweiten Abdichtung herauszugleiten und aus dem Rohr 18 zu fallen, wesentlich
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erschwert. Die Vorrichtung kann auch als Transportbehälter Verwendung finden, wenn das Medium 30 dazu dient, die Bakterien am Leben zu erhalten, bis das Rohr zum Laboratorium gebracht ist. Sie kann zu einer Petri-Schale überführt werden oder man setzt das Rohr selbst in den Inkubator zum Wachstum der Kultur ein. Man kann auch in anderer Weise von der erfindungsgemäßen Vorrichtung Gebrauch machen, in dem man beispielsweise eine Prüfung im Rohr selbst vornimmt, wenn es sich bei dem Medium 30 um ein solches handelt, das bei Einführung einer bestimmten Substanz beispielsweise seine Farbe ändert.
Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen des fachmännischen Könnens variieren.
- Patentansprüche: -
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Wegwerfbare rohrförmige Vorrichtung bestehend aus zwei Kunststoffrohrbehältern, die jeweils an einem Ende abgedichtet und am anderen Ende offen sind und dicht an den offenen Enden übereinander passen, wobei eine langgestreckte, vorzugsweise medizinische Vorrichtung innerhalb eines der Rohre befestigt und ein flüssiges Medium im anderen Rohr abgedichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Medium im Rohr mittels einer durchbrechbaren Abdichtung eingedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c hn e t , daß das offene Ende eines der Rohre winkelig relativ zum offenen Ende des anderen Rohres abgeschnitten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die langgestreckte medizinische Vorrichtung ein steriler Tupfer ist, der in dem Rohr durch eine Abdichtung befestigt ist, die das Ende des Tupfers mit Reibungseingriff festhält.
5. Wegwerfbare rohrförmige Kulturvorrichtung, gekennzeichnet durch
(a) ein oberes Kunststoffrohr, das an einem Ende offen und am anderen Ende abgedichtet ist;
(b) eine Dichtung am abgedichteten Ende, die das Ende einer langgestreckten medizinischen Vorrichtung mit Reibungseingriff hält;
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(c) ein unteres Kunststoffrohr, das an einem Ende offen und am anderen Ende abgedichtet ist und eine Kammer aufweist, die
(d) durch eine durchbrechbare Abdichtung zwischen den Enden des unteren Kunststoffrohres gebildet ist;
(e) ein flüssiges Medium innerhalb der Kammer;
(f) wobei oberes und unteres Rohr dicht aufeinander sitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die langgestreckte medizinische Vorrichtung ein steriler Tupfer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet · , daß das offene Ende des unteren Rohres unter einem Winkel relativ zum offenen Ende des oberen Rohres abgeschnitten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Rohr einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als derjenige des unteren Rohres ist, so daß das obere Rohr mit Reibungseingriff über dem unteren Rohr gleitet.
9. Wegwerfbare rohrförmige Vorrichtung bestehend aus zwei Kunst stoff behältern," die jeweils an einem Ende abgedichtet und am anderen Ende offen sind und mit Paßsitz an den offenen Enden übereinander-passen, aus einer langgestreckten medizinischen Vorrichtung, innerhalb eines der Rohre befestigt ist und aus einem flüssigen Medium, das im anderen Rohr eingeschlossen ist, wobei eine zweite Abdichtung in der Nähe des flüssigen Mediums vorgesehen ist.
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10. Wegwerfbare rohrförmige Kulturvorrichtung, gekennzeichnet durch
(a) ein oberes Kunststoffrohr, das an einem Ende offen und am anderen Ende abgedichtet ist; ·
(b) wobei die Dichtung so ausgebildet ist, daß sie das Ende einer langgestreckten medizinischen Vorrichtung mit Reibungseingriff hält;
(c) ein unteres Kunststoffrohr, das an einem Ende offen und am anderen Ende abgedichtet ist und eine Kammer aufweist, die
(d) durch eine durchbrechbare Abdichtung zwischen den . Enden des unteren Kunststoffrohres gebildet ist;
(e) ein flüssiges Medium innerhalb der Kammer;
(f) wobei das obere und das untere Rohr mit Paßsitzdicht übereinander sitzen;
(g) eine zweite Abdichtung teilweise über den Durchmesser des Rohres in der Nähe der durchbrechbaren Abdichtung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η Ί zeichnet , daß die langgestreckte medizinische Vorrichtung ein Tupfer ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724383A (en) * 1951-06-28 1955-11-22 Compule Corp Combined mixing container structure and hypodermic syringe for segregated ingredients of hypodermically injectable preparations
US3163160A (en) * 1962-11-15 1964-12-29 Milton J Cohen Disposable swab and culture medium device
US3450129A (en) * 1966-07-06 1969-06-17 Medical Supply Co Swabbing unit

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