DE1617285C3 - Bakterienzuchtvorrichtung - Google Patents

Bakterienzuchtvorrichtung

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DE1617285C3
DE1617285C3 DE19671617285 DE1617285A DE1617285C3 DE 1617285 C3 DE1617285 C3 DE 1617285C3 DE 19671617285 DE19671617285 DE 19671617285 DE 1617285 A DE1617285 A DE 1617285A DE 1617285 C3 DE1617285 C3 DE 1617285C3
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sleeve
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bacteria
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inoculation
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DE19671617285
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Eric L. Santo Ana Calif. Nelson (V.St.A.)
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Nelson Research & Development Co., Irvine, Calif. (V.St.A.)
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Description

3 4
F i g. 3 einen anderen Längsschnitt durch die Vor- zen 42 (F i g. 2) versehen, die ein Rollen der Hülse
richtung mit abgenommenen Deckeln, verhindern. Die aus Zunge und Nut bestehende Ver-
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 4-4 riegelung 22 und die beiden Deckel 14 und 16 sind
der F i g. 3, mit luftdichten Verschlüssen versehen.
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der in F i g. 4 5 Die Bakterienzuchtvorrichtung besteht aus klarem
mit einem Kreis umgebenen Fläche 5, Kunststoff, z. B. aus durchsichtigem Polystyrol. Eine
F i g. 6 eine teilweise gebrochen dargestellte schau- derartige Vorrichtung ist nahezu unzerbrechlich und
bildliche Ansicht, die darstellt, in welcher Weise die besitzt eine Federungskraft, die die Herstellung eines
Vorrichtung in eine wärmeverschlossene Folie ver- im wesentlichen luftdichten Verschlusses zwischen
packt und in einem Tragbehälter für mehrere Vor- io den Deckeln 14 und 16 und der Hülse 12 ermög-
richtungen angeordnet ist, liehen. Derartige, aus klarem Polystyrol bestehende
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt durch eine ge- Bakterienzuchtvorrichtungen können ohne öffnen der
genüber F i g. 4 geänderte Ausführungsform, Vorrichtung unmittelbar untersucht werden. Ein öff-
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus- nen der Vorrichtung wäre erforderlich, wenn die
führung und 15 Hülse aus einem undurchsichtigen Material bestehen
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 8. würde. Die neue Ausführung verhindert ferner eine
Die nach dem Gebrauch wegzuwerfende Bakterien- Verunreinigung der Nährböden und sichert auch
zuchtvorrichtung 10 (Fig. 1 bis 4) weist eine aus den Arzt gegen eine Berührung mit giftigen Bak-
klarem Kunststoff bestehende rohrförmige Hülse 12 terien.
auf, die an ihren entgegengesetzten Enden durch Ver- 20 Die Bakterienzuchtvorrichtung ist mit einem Abschlüsse oder Deckel 14 und 16 geschlossen ist. Die Strichstäbchen 44 versehen, das von dem Arzt benutzt Hülse 12 (Fig. 1 bis 4) ist aus zwei Längsschalen 18 wird, um Abstriche von den infizierten Verletzungen und 20 zusammengesetzt, die durch eine aus Zunge zu machen und die Abstriche auf die Nährböden 30 und Nut bestehende Verriegelungsanordnung 22 der verschiedenen Abteile 23 zum Züchten von (F i g. 5) zusammengehalten werden. Die Hülse 12 ist 25 Mikroorganismen zu übertragen. Bei der in den in vier Abteile 23 durch fünf auf Abstand stehende, F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführung besteht das dichte Zwischenwände 24 unterteilt, die sich quer Abstrichstäbchen 44 aus einem langen Griff 46 von über den Durchmesser der Hülse 12 erstrecken. der Dicke eines Küchenstreichholzes und aus einer
Jede Zwischenwand 24 hat eine axiale öffnung 28, um das Ende des Stäbchens gewickelten Baumwoll-
die eine Verbindung zwischen benachbarten Abteilen 30 masse 48. Der Griff 46 wird an seinem einen Ende
23 herstellt. Jedes Abteil enthält einen Nährboden durch Reibung in der Bohrung eines Angusses 50 ge-
30. Alle vier Abteile oder aber nur drei Abteile ent- halten, der sich auf der inneren Fläche des Deckels
halten innerhalb der Nährböden ein anderes bakte- 14 befindet. Der andere Deckel 16 hat einen etwas
rienfeindliches Mittel, üblicherweise verschieden- größeren Anguß 52, der eine entsprechend größere
artige Antibiotika. 35 axial gerichtete Kammer aufweist, in der ein Teil des
Der Nährboden 30 besteht im allgemeinen aus Baumwollendes des Abstrichstäbchens 44 liegt. Die
einer Gel- oder Gallertmasse Agar-Agar oder ande- Vorrichtung 10 enthält vorzugsweise eine kleine
ren Gallertmassen, z. B. Gelatine oder gelartigen SiIi- Menge Feuchtmasse 53, die zum Befeuchten der
katen, in die Nährstoffe eingebettet sind, die das er- Baumwollmasse 48 als Vorbereitung zur Entnahme
forderliche Mittel für das Wachstum der Bakterien 4° der Bakterien von Patienten dient. Die Feuchtmasse
bilden. Verschiedene bekannte Nährstoffe wie Pep- 53 wird am besten im Deckel 16 angeordnet, in dem
ton, Hefeautolysat, Kaliumphosphat, Natriumchlorid, das Baumwollende des Abstrichstäbchens liegt. Es ist
organische Fettsäuren, Glukose und andere Kohlen- nicht notwendig, die Vorrichtung so auszubilden, daß
hydrate können verwendet werden. Agar-Agar oder die Feuchtmasse innerhalb des Deckels zurückgehal-
andere Gallertstoffe geben den Nährböden in jedem 45 ten wird. Das lange Abstrichstäbchen 44 ist in Axial-
Abteil 23 einen halbfesten Zustand. Zweckdienlich richtung der Hülse 12 angeordnet und wird bei seiner
ausgewählte Antibiotika, Schwefeldrogen und andere in Längsrichtung' der Hülse erfolgenden Bewegung
Antimikrobenmittel können in die Nährböden ein- nacheinander in Berührung mit den Nährböden der
gelagert werden. ' verschiedenen Abteile 23 gebracht.
Der Nährboden mit oder ohne Antibiotika nimmt 50 Die Hülsenform der Vorrichtung ist ein wesentnur einen unteren Abschnitt eines jeden Abteiles 23 liches Kennzeichen, da infolge dieser Form die Vorein. Der Kopfraum der verschiedenen Abteile 23 ent- richtung vom Arzt leicht gehandhabt und ihr Inhalt hält genügend Luft für Wachstumsbedingungen. Der leicht geprüft werden kann. Die Stellung des AbNährboden 30 (F i g. 4) nimmt im Querschnitt ein Strichstäbchens 44 auf der Längsachse der Vorrichungefähr 180 Grad großes Segment eines Ringes ein. 55 tung und die relative Stellung des Stäbchens in bezug Die verschiedenen Zwischenwände 24 bestehen aus auf die Nährböden 30 geben die Sicherheit, daß beim zwei benachbarten und komplementär geformten Zurückführen des Abstrichstäbchens 44 in die Hülse Segmenten 34 und 36, die aus einem Stück mit der 12 die Nährböden aller Abteile 23 mit der Bakterienzugehörigen Hülsenhälfte 18 bzw. 20 hergestellt sind. kultur geimpft werden. Die Hülsenform oder Rohr-Jedes Segment 34 und 36 hat das Profil des Quer- 60 form verringert bei offener Vorrichtung das Freiliegen schnittes der Agar-Agar-Nährböden 30. der Nährböden, so daß die Wahrscheinlichkeit einer
Die beiden Deckel 14 und 16 der in den F i g. 1 Verunreinigung gering ist. Die Hülsenform ist bebis 4 dargestellten Ausführungen weichen in ihrem sonders gut geeignet zur Aufnahme des Abstrichstäb-Aufbau etwas voneinander ab. Beide Deckel werden chens. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Vor-
jedoch in ihren Stellungen durch Halteringe 38 und 65 richtung die Form einer runden Hülse hat, sondern
40 federnd gehalten, die auf der Außenseite der ent- die Vorrichtung kann auch in anderen Formen aus-
gegengesetzten Enden der Hülse 12 vorhanden sind. geführt werden.
Die Deckel 14 und 16 sind vorzugsweise mit Ansät- Nach dem Sterilisieren der Innenseite und der
Außenseite wird die Bakterienzuchtvorrichtung am besten in eine für Bakterien undurchdringbare, biegsame, - wärmeverschlossene Kunststoffhülle 54 verpackt, die vor Aufnahme der Vorrichtung 10 sterilisiert wird. Für die Hülle 54 kann Polyäthylenkunststoff verwendet werden. Die Hülle 54 hält die Nährböden frisch, so daß die Vorrichtung selbst nach langer Aufbewahrungszeit noch verwendbar ist. Die in die Hülle 54 eingeschlossenen Vorrichtungen 10 werden in aufrechter Stellung mit den Bodenenden innerhalb eines Kartons 55 (F i g. 6) stehend angeordnet.
Die in der F i g. 7 im Schnitt dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführung nach F i g. 4 dadurch, daß ein Gestell 58 mit Abteilen 59, die ebenfalls in Längsrichtung des Gestells 58 und des Rohres 56 angeordnet sind, als selbständiger Bauteil in das Rohr 56 eingeschoben ist.
Die in den F i g. 8 und 9 dargestellte Vorrichtung ist an ihrem einen Ende geschlossen und auf entgegengesetzten Seiten abgeflacht, um ebene Flächen 70 und 72 zu bilden, die ein Rollen der Vorrichtung verhindern. Diese Vorrichtung hat einen abnehmbaren Deckel 74 und ein nicht dargestelltes Abstrichstäbchen, und sie weist ein Gestell 58 entsprechend der Fig. 7 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 und die Wirksamkeit der verschiedenen Antibiotika Patentansprüche: gegen die Bakterien wird geprüft. Das gesamte Ver fahren dauert mindestens eine Nacht, kann aber auch
1. Bakterienzuchtvorrichtung, die nach dem einen vollen Tag und langer erfordern. Während die-Gebrauch weggeworfen wird, bestehend aus einer 5 ser Zeit kann im Befinden des Patienten ein kritischer starren, durchsichtigen, langen, rohrförmigen Zustand eintreten.
Hülse mit mindestens einem offenen Ende, aus Bekanntgeworden sind Bakterienzuchtvorrichtuninnerhalb dieser Hülse befindlichen, in Längs- gen, die ein oder mehrere zylindrische, mit je einem richtung auf Abstand voneinander stehenden Ab- Nährboden angefüllte Hohlgefäße enthalten. In einer teilen, aus einem innerhalb der Hülse Vorhände- io dieser Vorrichtungen wird ein mit Impfstoff behaftenen und in Längsrichtung der Hülse sich erstrek- ter Watte- oder Stoffbausch, der an einem Impfstäbkenden, die Abteile verbindenden Durchlaß, aus chen befestigt ist, in einem Hohlzylinder oberhalb des mit verschiedenen Eigenschaften versehenen, gel- Nährbodens aufgehängt. Der Nährboden wird dann artigen Nährböden, die in diesen Abteilen ange- durch eine nur einseitig durchlässige Vorrichtung ordnet sind, aus einem langen Impfstäbchen, das 15 nach oben gepreßt, so daß er allseitig den Wattesich in Längsrichtung der Hülse erstreckt, in dem bausch mitsamt dem Impfstoff umhüllt. In einer anDurchlaß liegt und in Längsrichtung des Durch- deren bekannten Vorrichtung befindet sich der Impflasses zum Beimpfen der Nährböden bewegbar stoff nur an der Spitze einer Impfnadel, mit der nachist und aus die offenen Enden der Hülse schlie- einander die Nährbodenmassen in mehreren, aufeinßenden Deckeln, die mit der Hülse verbunden 20 andergesetzten Hohlzylindern durchstoßen werden; sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlzylinder sind an ihrer Unterseite mit je einer Nährböden im Querschnitt ein ungefähr 180 Grad öffnung für den Durchlaß der Nadel versehen,
großes Segment eines Ringes einnehmen und ihre Diese Vorrichtungen sind beim Füllen und Zusamfrei liegenden Flächen sich in der Längsrichtung menstellen der Hohlzylinder sowie bezüglich der der Hülse nahe dem Durchlaß (28) erstrecken, 25 übrigen Arbeitsvorgänge unbequem, umständlich und wobei die frei liegenden Flächen dieser Nährböden zeitraubend,
im wesentlichen in gleicher Ebene liegen. Es besteht daher die Aufgabe, eine Bakterienzucht-
2. Bakterienzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, vorrichtung zur Verwendung beim praktizierenden dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (28) Arzt zu schaffen, die einfach und handlich in ihrem aus fluchtenden öffnungen in dichten Zwischen- 30 Aufbau ist unter Beachtung der erforderlichen Sicherwänden (24) gebildet ist, wobei die Abteile (23) heitsbedingungen bezüglich der Ansteckungsgefahr durch die in Längsrichtung der Hülse auf Ab- durch krankheitserregende Bakterien, so daß der Arzt stand stehenden, dichten Zwischenwände (24) ge- in seinen Praxisräumen ohne Zeitverlust bakteriolotrennt sind. gische Untersuchungen durchführen kann als Hilfs-
35 mittel für eine rasche Diagnose.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch, daß die Nährböden im Querschnitt ein ungefähr 180 Grad großes Seg-
Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Ge- ment eines Ringes einnehmen und ihre frei liegenden brauch wegzuwerfende Bakterienzuchtvorrichtung, 40 Flächen sich in der Längsrichtung der Hülse nahe bestehend aus einer starren, durchsichtigen, langen, dem Durchlaß erstrecken, wobei die frei liegenden rohrförmigen Hülse mit mindestens einem offenen Flächen dieser Nährböden im wesentlichen in glei-Ende, aus innerhalb dieser Hülse befindlichen, in eher Ebene liegen.
Längsrichtung auf Abstand voneinander stehenden Im Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausge-
Abteilen, aus einem innerhalb der Hülse Vorhände- 45 staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegenen und in Längsrichtung der Hülse sich erstrecken- ben.
den, die Abteile verbindenden Durchlaß, aus mit ver- Das Impf stäbchen berührt und impft bei seinem in
schiedenen Eigenschaften versehenen, gelartigen Längsrichtung der Vorrichtung erfolgenden Hin-Nährböden, die in diesen Abteilen angeordnet sind, durchschieben durch den Durchlaß die frei liegenden aus einem langen Impfstäbchen, das sich in Längs- 50 Flächen der Nährböden, so daß eine gleichmäßige richtung der Hülse erstreckt, in dem Durchlaß liegt Impfung aller Felder erfolgt, insbesondere, wenn das und in Längsrichtung des Durchlasses zum Beimpfen Impfstäbchen bei seiner Längsverschiebung um seine der Nährböden bewegbar ist und aus die offenen Achse gedreht wird.
Enden der Hülse schließenden Deckeln, die mit der Mit der Erfindung wird eine nach dem Gebrauch
Hülse verbunden sind. 55 wegzuwerfende Bakterienzuchtvorrichtung geschaffen,
Ärzte stehen oft vor der Wahl, entweder eine anti- die vom Arzt in seinen Praxisräumen als eine sofort, biotische Behandlung aufs Geratewohl auszuführen ohne spezielle Laboratoriumseinrichtung benutzbare oder eine Bakterienkultur zwecks Analyse einem La- diagnostische Hilfe in der Behandlung seiner Patienboratorium einzusenden, was für den Patienten sehr ten eingesetzt werden kann, die gegen äußere Verteuer ist. Wegen der Kosten und der Zeit entschließt 60 unreinigungen gesichert ist und leicht aseptisch gesich der Arzt gewöhnlich dazu, keine Bakterien- handhabt werden kann.
kultur-Abstriche zu nehmen und statt dessen in einem Weitere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich
Versuchsverfahren ein wirksames Antibiotikum her- aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In auszufinden. der Zeichnung zeigt
Bei dem zur Zeit üblichen Verfahren werden die 65 Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs-Bakterienkultur-Abstriche verschlossen und einem gemäße Vorrichtung,
bakteriologischen Laboratorium zugesandt. Dort wer- Fig. 2 eine linke Endansicht der in Fig. 1 darge-
den die Bakterienkulturen in Nährböden gebracht, stellten Vorrichtung,
DE19671617285 1967-01-24 1967-01-24 Bakterienzuchtvorrichtung Expired DE1617285C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0054710 1967-01-24
DEA0054710 1967-01-24

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DE1617285A1 DE1617285A1 (de) 1971-02-18
DE1617285B2 DE1617285B2 (de) 1976-02-12
DE1617285C3 true DE1617285C3 (de) 1976-09-30

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