DE69507312T2 - Vorrichtung für einmaligen gebrauch zur analyse einer körperlichen flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung für einmaligen gebrauch zur analyse einer körperlichen flüssigkeit

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft die Analyse einer direkt in einem länglichen, intrakorporalen Hohlraum entnommenen Körperflüssigkeit. Im Wege eines nicht limitierenden Beispiels wird die vorliegenden Erfindung bezüglich des Sammelns von Zervixschleim in der Vaginalhöhle der Frau, um ihre fruchtbare Periode zu bestimmen, eingeführt, definiert und erklärt.
  • Um die fruchtbaren Perioden der Frau zu bestimmen, ist bekannt und wurde vorgeschlagen, die Anwesenheit und/oder Konzentration an bestimmten biochemischen oder biologischen Bestandteilen des genannten Schleims, wie eine Peroxidase oder eine Peroxidase-Aktivität anzeigende Verbindung, oder wie ein Mukopolysaccharid oder ein Glykoprotein, durch Benutzung von Farbreagenzien oder -reagenziensystemen, z. B. im ersten Fall einer Redoxverbindung, von der zumindest die oxidierte Form farbig ist, z. B. das Guajakol und im zweiten Fall das Safranin, nachzuweisen und zu verfolgen.
  • Für die Anwendung solcher Reagenzien oder Reaktionssysteme hat man allgemein schlichte Lösungen vorgeschlagen, die in der Praxis für die Frau schwer durchzuführen sind, nämlich:
  • - die in situ Entnahme von Zervixschleim durch ein zum Sammeln von Schleim geeignetes Element, wie einem Stieltupfer, anschließend bringt man das genannte Element außerhalb der Vaginalhöhle mit dem Reagenz in flüssiger Form in Verbindung;
  • - die Einführung eines mit einer Reaktionsschicht imprägnierten oder umhüllten aufsaugenden Tampons in die Vaginalhöhle und das Herausziehen des genannten Tampons nach einer bestimmten Zeit, mit Behandlung der Reaktionsschicht durch ein eine Färbung entwickelndes Agens.
  • Diese Methoden sind z. B. durch die Dokumente FR-A-2 216 975, EP-A-0 363 196 und EP-A-0 555 109 bekannt.
  • Die Nachteile dieser Methoden resultieren aus der Notwendigkeit den Extrakt des gesammelten Zervixschleims nach einer Art Vorschrift zu behandeln, um die eventuelle Anwesenheit oder Konzentration von bestimmten dieser biochemischen Bestandteile aufzudecken.
  • Um in einem länglichen intrakorporalen Hohlraum eventuell vorkommende Mikroorganismen, insbesondere Pathogene, direkt zu kultivieren, hat man übrigens gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 des Dokuments US-C-4 257 427 eine einmal zu verwendende Vorrichtung vorgeschlagen, die folgendes aufweist:
  • - ein von einer flexiblen Schaumstoffhülle umgebenes Leitelement aus transparentem Plastikmaterial; dieses Element weist an seinen beiden Enden einen relativ schmalen Hals bzw. einen Boden auf; es ist über seine Länge gesehen in sich ausreichend starr bzw. fest genug, um über dessen Boden geschoben und in den intrakorporalen Hohlraum eingeführt zu werden;
  • - ein Mittel zum Überbringen der mutmaßlich Mikroorganismen enthaltenden Körperflüssigkeit, das zumindest teilweise im Inneren des Leitelements angeordnet ist und sich von einem Bereich zum Entnehmen der Körperflüssigkeit außerhalb des Halses bis zu einem axialen Sammelpunkt für die genannte Flüssigkeit erstreckt, der sich im Inneren des Leitelements in der Nähe dessen Bodens befindet; dieses Mittel besteht aus einer Schnur geflochtener Fasern, deren äußeres, zerfasertes Ende zur Aufnahme und deren inneres Ende zur Konzentration der gesammelten Körperflüssigkeit dient; ein intermediärer Tubus, der eine Abdichtung zwischen der Schnur und dem Hals des Leitelements in der Art sicherstellt, daß sich das Innere dieses letzteren im wesentlichen von dem intrakorporalen Hohlraum isoliert befindet, in welchen das genannte Element eingeführt ist;
  • - ein am Boden des Inneren des Leitelements plaziertes Kulturmedium.
  • Diese Vorrichtung wird durch den Benutzer in den intrakorporalen Hohlraum eingeführt, in welchem sie eine Zeit verbleibt, die ausreicht, um das Sammeln der Körperflüssigkeit und der Kultur der gesuchten Mikroorganismen zu erlauben. Dann zieht der Benutzer selbst die Vorrichtung aus dem intrakorporalen Hohlraum heraus und beobachtet oder auch nicht die Entwicklung der Kultur gesuchter Mikroorganismen durch die Wand des Leitelementes hindurch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zum einmaligen Gebrauch zu schaffen, die eine selbstablaufende Analyse einer Körperflüssigkeit mit Ergebnissen erlaubt, die direkt durch die Benutzerin identifizierbar sind und zwar ohne einem Eingreifen der letzteren, außer dem Einführen und dem Herausziehen der genannten Vorrichtung aus dem intrakorporalen Hohlraum.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst von einer Vorrichtung zum einmaligen Gebrauch, wie sie im Dokument US-C-4 257 427 beschrieben ist, ausgegangen, welche dann in folgender Weise besonders modifiziert wird:
  • - Einerseits, besteht der Entnahmebereich des Überbringmittels aus einem peripheren, in der Öffnung des Halses des Leitelements gehaltenen Kranz, der radial und außerhalb des Halses vorspringt und der einen Verbindungsdurchgang zwischen dem intrakorporalen Hohlraum und dem Inneren des Leitelements ausspart;
  • - andererseits, ist auf dem Leitelement ein Reaktionsmittel für den Anwender sichtbar und in Verbindung mit dem axialen Sammelpunkt angebracht oder angeordnet, das zumindest einen Teil der gesammelten Körperflüssigkeit erhält, wobei das Reaktionsmittel zumindest ein Reagenz umfaßt, das geeignet ist, mit zumindest einem Bestandteil der Körperflüssigkeit oder bei Vorliegen einer biologischen oder biochemischen Beschaffenheit der genannten Flüssigkeit zu reagieren, um ein vorzugsweise farbiges Reaktionsprodukt zu erzeugen, das das Vorliegen der genannten biologischen oder biochemischen Beschaffenheit oder des Bestandteils in der Körperflüssigkeit für den Anwender direkt identifizierbar anzeigt.
  • Dank der vorliegenden Erfindung bleibt im Besonderen das Aufnehmen der Körperflüssigkeit unabhängig von den unterschiedlichen Druckverhältnissen zwischen dem intrakorporalen Hohlraum und dem Innenraum des Leitelements, was das Überbringen der Körperflüssigkeit zum Reaktionsmittel erleichtert. Dieser Vor teil ist entscheidend, wenn die Körperflüssigkeit, z. B. Zervixschleim, mehr oder minder flüssig und/oder mehr oder minder reichlich vorliegt.
  • Vorzugsweise ist das Leitelement 2 in seinen Formen und Abmessungen derart angepaßt, daß es durch einfachen Aufbau in den intrakorporalen Hohlraum eingebracht und direkt gehalten wird, und seine Außenseite ist derart gewählt, daß sie mit der Innenwand des intrakorporalen Hohlraums bioverträglich ist.
  • Unter "bioverträglich" versteht man die Tatsache, daß der Kontakt zwischen der Außenseite des Leitelements und der Innenwand des intrakorporalen Hohlraums keinerlei biologische Gegenreaktionen, beispielsweise toxischer oder allergischer Art, hervorruft.
  • Vorzugsweise weist das Überbringmittel der Körperflüssigkeit ein Bündel fadenförmiger Elemente auf, die an einem dem axialen Sammelpunkt entsprechenden Ende zusammenlaufen und die an dem anderen, dem peripheren Aufnahmekranz entsprechenden Ende auseinander laufen, wobei jedes fadenförmige Element geeignet ist, die Körperflüssigkeit von einem äußeren Ende zu einem inneren Ende, beispielsweise durch Absorption oder Kapillarwirkung zu transportieren.
  • Bevorzugt sind die fadenförmigen Elemente Hohlfasern oder weisen Fasern aus zumindest einem bioverträglichen Polymer auf, insbesondere einem Polymer ausgewählt aus den synthetischen oder natürlichen hydrophilen Polymeren, wie den Polyestern, den Polyacrylnitrilen, den Polykarbonaten, den Polyethylenen oder Polypropylenen, den Silikonen, den Alginaten, den Polyurethan schäumen, oder auch der Cellulose oder deren Ester, gegebenenfalls imprägniert mit einem Verflüssigungsmittel für die Körperflüssigkeit.
  • Vorzugsweise ist das Reaktionsmittel im Inneren des Leitelements in der Nähe dessen geschlossenen Bodens und gegenüberliegend zum axialen Sammelpunkt des Überbringmittels angeordnet.
  • In diesem Fall ist der Boden des Leitelements durchsichtig und das Reagenz ist an diesem Boden angebracht und dieses gegenüber des axialen Sammelpunkts des Überbringmittels in der Art, daß, falls das Produkt farbig ist, diese Farbe oder die Abwesenheit der Farbe durch den Benutzer oder die Benutzerin gesehen oder sichtbar gemacht werden kann.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist der Boden zumindest teilweise offen und ein Stiel für die Übertragung der Körperflüssigkeit vom axialen Sammelpunkt zu einem distalen Aufnahmeelement für die genannte Flüssigkeit durchdringt den Boden an seiner Öffnung und ragt aus dem Leitelement heraus.
  • In diesem Fall weist der Übertragungsstiel vorzugsweise dieselben fadenförmigen Elemente auf wie für das Überbringmittel, die sich eventuell über den Boden des Leitelements hinaus fortsetzen können und das Reaktionsmittel kann dasselbe oder ein anderes sein, je nachdem, ob man versucht einen Bestandteil oder einen biologischen Zustand oder zwei unterschiedliche Bestandteile oder biologische Zustände zu zeigen.
  • Diese Variante hat den Vorteil die An- oder Abwesenheit eines biologischen Zustandes oder Bestandteiles der Körperflüssigkeit anzuzeigen, ohne daß der Benutzer deswegen die Vorrichtung aus dem intrakorporalen Hohlraum herausziehen muß.
  • Die so beschriebene, erfindungsgemäße Analysevorrichtung kann demnach direkt benutzt werden, insbesondere ohne weiteres Hinzufügen eines Reagenz oder Farbentwicklers durch den Benutzer oder die Benutzerin, und in diesem letzteren Fall findet die Beobachtung der Farbreaktion unmittelbar nach dem Herausziehen der Vorrichtung statt.
  • Die vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • - Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Analysevorrichtung zum einmaligen Gebrauch darstellt;
  • - Fig. 2 eine gebrauchsfertige Anordnung darstellt, die eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Applikationssystem enthält; und
  • - Fig. 3 einen Schnitt einer Vorrichtung zum einmaligen Gebrauch gemäß einer anderen Variante der Erfindung darstellt.
  • Im Allgemeinen und wie in Fig. 1 veranschaulicht, enthält eine direkt in einem länglichen, intrakorporalen Hohlraum, z. B. der Vaginalhöhle, einmal zu verwendende Vorrichtung 1 zur Analyse einer gesammelter Körperflüssigkeit, z. B. Zervixschleim:
  • - ein Leitelement 2, das in Form und Abmessungen so angepaßt ist, um in den intrakorporalen Hohlraum eingebracht und durch dessen einfache Kontraktion gehalten zu werden; dieses Element weist an seinen beiden Enden einen relativ großen Hals 2a bzw. einen Boden 2b mit demselben Querschnitt auf; dieses Element ist über seine Länge gesehen in sich ausreichend starr bzw. fest genug, um über seinen Boden 2b geschoben und über seinen Hals 2a in den intrakorporalen Hohlraum eingeführt zu werden; und seine Außenseite ist derart gewählt, daß sie mit der Innenwand des intrakorporalen Hohlraums bioverträglich ist;
  • - ein Mittel 3 zum Überbringen der Körperflüssigkeit, das zumindest teilweise im Inneren des Leitelements 2 angeordnet ist und sich von einem peripheren Kranz oder Bereich 3a zum Entnehmen der Körperflüssigkeit, der radial und außerhalb des Halses 2a des genannten Leitelements 2 hervorspringt, über einen axialen Sammelpunkt 3b für die genannte Flüssigkeit, der sich im Inneren des genannten Leitelements 2 befindet, bis in die Nähe des Bodens 2b von diesem erstreckt. Der Kranz 3a wird in der Öffnung des Halses 2a des Leitelements 2 gehalten und spart, einen beispielsweise axialen Verbindungsdurchgang zwischen dem intrakorporalen Hohlraum und dem Inneren des Leitelements aus.
  • Das Leitelement 2 kann eine zusammengesetzte Struktur haben und einen relativ festen, beispielsweise aus durchsichtigem Plastikmaterial bestehenden Tubus 5 mit einem Hals 5a und einem Boden 5b aufweisen, auf den eventuell ein biokompatibles Überschieberohr 6 geschoben wurde, das zumindest die Seitenwand des Tubus umgibt und das z. B. aus einem äußeren, aus natürlichen Materialien wie Cellulose oder Watte aufgebauten Tubus 6a und einer inneren, festen Unterstützungsmatrix 6b aus Polymer für den genannten zweiten Tubus besteht, dessen Vorderkante (in Einführrichtung der Vorrichtung) abgerundet ist und dessen Hinterkante einen geraden Rand hat.
  • Das Überbringmittel 3 ist zumindest teilweise im Leitelement 2 angeordnet; aber vorzugsweise und wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist das Überbringmittel 3 auf einem im Verhältnis zum Leitelement 2 abnehmbaren oder festen Haltemittel 4 angebracht. Das Haltemittel 4 hat genauer gesagt eine Trichterform und ist auf dem festen Tubus 5 durch einen Gewindegang 5e und einen dafür vorgesehenen Vorsprung am Tubus 5 auf der Höhe seines Halses 5a angebracht.
  • Das Überbringmittel 3 weist ein Bündel fadenförmiger Elemente 3c, vorzugsweise aus hydrophilen Hohlfasern, auf, die an einem, dem axialen Sammelpunkt 3b entsprechenden Ende zusammenlaufen und die an dem anderen, dem peripheren Aufnahmekranz 3a entsprechenden Ende auseinanderlaufen, wobei jedes fadenförmige Element 3c den Transport der zu sammelnden Körperflüssigkeit vom Äußeren der Vorrichtung zu einem weiter unten zu beschreibenden Reaktionsmittel, beispielsweise durch Absorption oder Kapillarwirkung, sicherstellt.
  • Diese fadenförmigen Elemente 3c können durch andere Elemente ersetzt werden, die eine kapillare oder durch Oberflächenspannung bedingte Wanderung der gesammelten Flüssigkeit sicherstellen. Der besondere Vorteil des Verwendens von Fäden oder Fasern besteht jedoch darin, daß diese letzteren sich über den peripheren Kranz 3a des Transportmittels 3 an die intrakorporale Wand des Hohlraums, beim Einführen der Vorrichtung in diesen, anlegen und daran reiben und so mehr Flüssigkeit sammeln als durch einfaches Abfließen durch Schwerkraft.
  • Vorzugsweise wählt man hydrophile Fasern, denn diese leiten den Zervixschleim, der zum großen Teil aus Wasser besteht, schneller zum Reaktionsmittel weiter, und insbesondere Fasern aus synthetischen oder natürlichen, hydrophilen, bioverträglichen Polymeren, wie den Polyestern, den Polyacrylnitrilen, den Polykarbonaten, den Polyethylenen und Polypropylenen, den Silikonen, den Alginaten, den Polyurethanschäumen, oder auch der Cellulose oder deren Ester. Diese Fasern können mit einer die Körperflüssigkeit verflüssigenden oder deren Transport unterstützenden Flüssigkeit imprägniert werden.
  • Ein Band 15 zum Herausziehen, in der Form eines Fadens oder einer Schnur, ist am Leitelement 2 nahe des Bodens 2b über eine im Tubus 5 vorgesehene Spalte 5c befestigt.
  • Ein Reaktionsmittel oder -system 9 ist im Inneren des Leitelements 2 in der Nähe seines Bodens 2b und gegenüber oder in Verbindung mit dem axialen Sammelpunkt 3b des Überbringmittels 3 angeordnet, um ein Teil der gesammelten Körperflüssigkeit zu erhalten. Dieses Reaktionsmittel enthält mindestens ein Reagenz und eventuell ein verflüssigendes Agens für den Zervixschleim. Dieses Reaktionsmittel oder -system ist beispielsweise entweder direkt oder in einer absorbierenden Schicht 12 angebracht. Es kann mit mindestens einem Bestandteil der aufgenommenen Körperflüssigkeit reagieren, um mindestens ein farbiges Reaktionsprodukt zu erzeugen, das direkt durch den Benutzer identifizierbar ist und dabei die Anwesenheit des genannten Bestandteils in der Körperflüssigkeit anzeigt. Wie schon gesagt ist das Farbreagenz in seiner absorbierenden Schicht 12 in der Nähe des Bodens 2b gegenüber dem axialen Sammelpunkt 3b des Überbringmittels 3 und genauer gesagt nahe der durchsichtigen Wand 10 des Bodens des Tubus 5 angebracht. Die mit Reagenz 9 imprägnierte Schicht 12 ist von einer Hülle 11 bedeckt, die in dem Sinn semipermeabel ist, daß sie gegenüber der Körperflüssigkeit in der Transportrichtung durchlässig ist, aber daß sie dieselbe Flüssigkeit in der anderen Richtung zurückhält. Diese Hülle kann gleichfalls mit einem verflüssigenden Agens für Zervixschleim imprägniert sein, welches das Übertreten von Bestandteilen, die man nachweisen möchte, erleichtert und beispielsweise ein oberflächenaktives Agens ist.
  • Im allgemeinen, wie aber nicht in Fig. 1 dargestellt, werden die Form und die Ausmaße des Leitelements 2 an diejenigen der Vaginalhöhle angepaßt.
  • Entsprechend der Fig. 2 kann die zuvor beschriebene Vorrichtung Bestandteil eines gebrauchsfertigen Zusammenbaus sein, welcher dieselbe Vorrichtung 1 und ein Applikationssystem 16 enthält. Dieses letztere weist eine Tubusführung 13 auf, in deren Innerem die Aufnahmevorrichtung 1 eingesetzt ist. Ein an der Analysevorrichtung anstoßender Schieber 14 ist im Inneren der Tubusführung untergebracht. Eine solche Anordnung kann direkt in den intrakorporalen Hohlraum, beispielsweise die Vaginalhöhle, eingeführt werden und durch Schieben des Schiebers 14 setzt man die Analysevorrichtung 1 in Bezug auf das Applikationssystem frei, um diese in demselben Hohlraum zu plazieren.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung gemäß welcher die Vorrichtung im wesentlichen dieselbe wie die zuvor beschriebene ist, mit dem Unterschied, daß der Boden 2b mit einer Öffnung und einem Stiel 17 zum Übertragen der Körperflüssigkeit über diesen letzteren versehen ist und welcher aus dem Leitelement 2 in Richtung auf ein mit einem Reaktionsmittel 19 ausgestattetes distales Element 20 zum Aufnehmen der genannten Flüssigkeit herausragt.
  • Dieses Reaktionsmittel kann dasselbe oder ein anderes als das schon beschriebene sein, je nachdem, ob man versucht ein oder mehrere Bestandteile oder biologische Verhältnisse zu zeigen.
  • Der Stiel 17, der eine steife oder biegsame Hülle aus Polyethylen oder ähnlichem sein kann, enthält gleichfalls im Inneren fadenförmige Elemente 18, die entweder dieselben sind wie die für die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung oder unterschiedliche, sofern sie den Transport der Körperflüssigkeit vom axialen Sammelpunkt 3b zum Reaktionsmittel 19 und dem distalen Element 20 sicherstellen.
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen zur Analyse können so nicht nur für den Nachweis eines Bestandteils in einer Körperflüssigkeit benutzt werden, sondern auch um alle chemischen, biochemischen oder biologischen Zustände dieser Körperflüssigkeit für diagnostische, prophylaktische oder therapeutische Zwecke nachzuweisen. Das bedeutet, daß die Vorrichtung zur Analyse sehr unterschiedliche Reagenzien oder Reaktionssysteme rein chemischer, z. B. enzymatischer oder biologischer, z. B. ein Antigen oder ein Antikörper oder auch immun-enzymatischer Art enthalten kann.
  • Folglich kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Analyse sehr viele Anwendungsmöglichkeiten erhalten, von denen man anführen kann:
  • - der Nachweis eines Hormons, insbesondere einer Hormonspitze;
  • - die Aufnahme und die histologische und/oder zytochemische Analyse einer Körperflüssigkeit insbesondere, um pathologische Zustände nachzuweisen oder bestimmte physiologische Perioden eines natürlichen Zyklus, beispielsweise des Hormonzyklus zu zeigen.
  • Als Beispiel für den Nachweis eines Glykoproteins oder eines Mukopolysaccharids und folglich der fruchtbaren Periode bei der Frau, führt man insbesondere die folgenden Reagenzien auf: Safranin, Toluidinblau O, Alzianblau, Trypanblau, Toloniumsalz, PAS (Schiff-Periodsäure), alkalische Phosphatase oder eine Mischung von diesen, eventuell an ein die Farbreaktion begünstigendes Agens, wie das Polyvinylpyrrolidon, gekoppelt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur einmaligen Verwendung für die Analyse einer Körperflüssigkeit, die sich in einem länglichen, intrakorporalen Hohlraum befindet, enthaltend:
- ein Leitelement (2), das an seinen beiden Enden einen Hals (2a) bzw. einen Boden (2b) aufweist und über seine Länge gesehen in sich ausreichend starr bzw. fest genug ist, um über dessen Boden (2b) geschoben und in den intrakorporalen Hohlraum eingeführt zu werden;
- ein Mittel (3) zum Überbringen der Körperflüssigkeit, das zumindest teilweise im Inneren des Leitelements angeordnet ist und sich von einem Bereich (3a) zum Entnehmen der Körperflüssigkeit außerhalb des Halses (2a) bis zu einem axialen Sammelpunkt (3b) für die Flüssigkeit erstreckt, der sich im Inneren des Leitelements (2) in der Nähe dessen Bodens (2b) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Entnahmebereich (3a) des Überbringmittels (3) aus einem peripheren Kranz besteht, der radial und außerhalb des Halses vorspringt und der in der Öffnung des Halses (2a) des Leitelements (2) gehalten ist und der einen Verbindungsdurchgang zwischen dem intrakorporalen Hohlraum und dem Inneren des Leitelements ausspart, und daß andererseits auf das Leitelement ein Reaktionsmittel (9, 19) für den Anwender sichtbar und in Verbindung mit dem axialen Sammelpunkt (3b) aufgebracht ist, um zumindest einen Teil der gesammelten Körperflüssigkeit zu erhalten, wobei das Reaktionsmittel zumindest ein Reagens umfaßt, das geeignet ist, mit zumindest einem Bestandteil der Körperflüssigkeit oder bei Vorliegen einer biologischen oder biochemischen Beschaffenheit der Flüssigkeit zu reagieren, um zumindest ein vorzugsweise farbiges Reak tionsprodukt zu erzeugen, das das Vorliegen der genannten biologischen oder biochemischen Beschaffenheit oder des Bestandteils in der Körperflüssigkeit für den Anwender direkt identifizierbar anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (2) in seiner Form und seinen Abmessungen derart angepaßt ist, daß es durch einen einfachen Aufbau in den intrakorporalen Hohlraum hineingebracht und direkt gehalten wird, und daß seine Außenseite derart gewählt ist, daß sie mit der Innenwand des intrakorporalen Hohlraums bioverträglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbringmittel (3) ein Bündel von fadenförmigen Elementen (3c) aufweist, die an einem dem axialen Sammelpunkt (3b) entsprechenden Ende zusammenlaufen und die an dem anderen, dem peripheren Aufnahmekranz (3a) entsprechenden Ende auseinanderlaufen, wobei jedes fadenförmige Element geeignet ist, die Körperflüssigkeit von einem äußeren Ende zu einem inneren Ende, bspw. durch Absorption oder Kapillarwirkung zu transportieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Elemente (3c) Hohlfasern sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Elemente (3c) Fasern aus zumindest einem bioverträglichen Polymer aufweisen, insbesondere ein Polymer ausgewählt aus synthetischen oder natürlichen hydrophilen Polymeren, insbesondere Polyester, Polyacrylnitrilen, Alginaten, Polycarbonaten, Polyethylenen oder Polypropylenen, Silikonen, Polyurethanschäumen, oder auch Cellulose oder deren Ester, ggf. imprägniert mit einem Verflüssigungsmittel für die Körperflüssigkeit.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel (9) im Innern des Leitelements (2) in der Nähe dessen geschlossenen Bodens (2b) und gegenüberliegend zum axialen Sammelpunkt (3b) des Überbringmittels (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt farbig ist, daß der Boden (2b) transparent (10) ist und daß das Reagens (9) in einer relativ dünnen Schicht an dem Boden (2b) gegenüberliegend zum axialen Sammelpunkt (3b) des Überbringmittels (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagensschicht (9) mit einer semipermeablen Hülle (11) bedeckt ist, die gegenüber der Körperflüssigkeit in der Transportrichtung durchlässig ist und die die Flüssigkeit in der anderen Richtung zurückhält, und daß die Hülle oder die Schicht oder beide ggf. mit einem Verflüssigungsmittel imprägniert sind, das den Durchgang der zu detektierenden Bestandteile erleichtert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2b) zumindest teilweise offen ist und daß ein Stiel (17) zum Überbringen der Körperflüssigkeit von dem axialen Sammelpunkt (3b) zu einem distalen Aufnahmeelement (20) für die Flüssigkeit den Boden an seiner Öffnung durchdringt und aus dem Leitelement (2) herausragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel (19) mit dem distalen Aufnahmeelement (20) für die Körperflüssigkeit verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (2) einen relativ festen Tubus (5) mit einem Hals (5a) und einem Boden (5b) sowie ggf. ein bioverträgliches Überschieberohr (6) umfaßt, das zumindest die Seitenwand des Tubus umgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbringmittel (3) auf einem bezüglich dem Leitelement (2) unbeweglichen oder festen Trägermittel (4) angebracht ist.
13. Einsatzfähiger Zusammenbau bestehend aus einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 und einem Applikationssystem (16).
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