DE2342343B1 - Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung mit selbsttaetiger Gurtaufrollvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung mit selbsttaetiger Gurtaufrollvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE2342343B1
DE2342343B1 DE19732342343 DE2342343A DE2342343B1 DE 2342343 B1 DE2342343 B1 DE 2342343B1 DE 19732342343 DE19732342343 DE 19732342343 DE 2342343 A DE2342343 A DE 2342343A DE 2342343 B1 DE2342343 B1 DE 2342343B1
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vehicle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/35Belt retractors, e.g. reels with means for permanently locking the retractor during the wearing of the belt the locking means being automatically actuated
    • B60R22/357Belt retractors, e.g. reels with means for permanently locking the retractor during the wearing of the belt the locking means being automatically actuated in response to fastening of the belt buckle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Gurtaufrollvorrichtung auf der Innenseite des Fahrzeugsitzes fahrzeugfest angeordnet ist und der ausziehbare Gurt von der Gurttrommel aus unter oder hinter dem Fahrzeugsitz entlang zum oberen Gurtanlenkpunkt und von dort V-förmig als Schulter-Beckengurt über einem in die Gurtaufrollvorrichtung einschiebbaren Sperriegel zum unteren Befestigungspunkt des Beckengurtes geführt ist. Alternativ hierzu können auch mit Vorteil die Gurtaufrollvorrichtung auf der Innenseite des Fahrzeugsitzes fahrzeugfest angeordnet sein und der ausziehbare Gurt von der Gurttrommel aus unter oder hinter dem Fahrzeugsitz entlang als Becken- und Schultergurt V-förmig über einen in die Gurtaufrollvorrichtung einschiebbaren Sperriegel zum oberen Karosserieanlenkpunkt des Schultergurtes verlaufen. Beide Ausführungen sind vorteilhaft so ausgelegt, daß die Gurtaufrollvorrichtung in einem zwischen den Vordersitzen liegenden Bereich am Karosserieboden oder am Kardantunnel angeord-
  • net ist und daß das in die Gurtaufrollvorrichtung mündende, unterhalb des Fahrzeugsitzes verlaufende Gurtteil etwa einen rechten Winkel mit der Fahrzeuglängsachse bildet.
  • Da die Gurttrommel also bei angelegten Sicherheitsgurten durch den Sperriegel stets blockiert ist, wird eine bei Beginn z. B. eines Auffahrunfalls infolge zeitverzögerter Blockierung der Gurttrommel, somit unerwünschtem Gurtauszug bei einsetzender Belastung, auftretende Vorverlagerung des Insassen verhindert; der Insasse (Gurtbenutzer) nimmt unmittelbar an der Fahrzeugverzögerung teil. Da ferner die vom Antrieb der Gurttrommel ausgehende Gurtspannkraft wegen der stets blockierten Gurttrommel nicht mehr auf den Körper des Insassen einwirkt, ist dieser von lästigem Anlagedruck der Gurte befreit. Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Anordnung eine Einhandbedienung beim An- und Ablegen des Sicherheitsgurtes, somit eine Bedienung auch während der Fahrt.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann die Gurtaufrollvorrichtung in an sich bekannter Weise ein Zahnrichtgesperre zum Feststellen der Gurttrommel in Abrolldrehrichtung aufweisen, das aus mindestens einem mit der Gurtrolle verbundenen Sperrad und einem mit diesem formschlüssig verriegelbaren Sperriegel besteht, der mit einem Durchlauf- oder Umlenkbeschlag zur Führung des Schulter-Beckengurtes versehen ist, wobei zweckmäßig der Sperriegel als Gurtschloßzunge und die Gurtaufrollvorrichtung als Gurtschloß ausgebildet ist.
  • Schloßzunge und Gurtschloß funktionieren erfindungsgemäß derart, daß der Sperriegel als Schloßzunge durch eine Öffnung im Gehäuse der Gurtaufrollvorrichtung hindurch direkt mit der Verzahnung des Sperrades bzw. der Sperräder in Eingriff bringbar und durch einen federbelasteten im Gehäuse gelagerten Bedienungshebel in lösbarer Sperrstellung gehalten ist Hierbei hat sich als vorteilhaft ergeben, daß der Sperriegel plattenförmig ausgebildet und axial verschiebbar in einer Schlitzöffnung des Gehäuses der Gurtaufrollvorrichtung gelagert ist und eine Ausnehmung aufweist, in die der winkelhebelförmige Bedienungshebel mit seinem dem aus dem Gehäuse auskragenden Griffschenkel entgegengesetzten, mit einer Rastnase versehenen Schenkel federnd ein- und ausrastbar ist, wobei der Rastschenkel des Bedienungshebels in Schließstellung mit Hilfe einer einseitig am Gurtaufrollergehäuse abgestützten Blattfeder in der Ausnehmung des Sperriegels gehalten ist.
  • Diese Ausbildung erlaubt, daß durch leichten Druck mit einer Hand auf den Bedienungshebel die Verbindung zwischen Gurtschloß und Schloßzunge gelöst und damit die Gurttrommel entriegelt und das Gurtband in die Gurtspannvorrichtung "aufrollbar oder aus dieser abrollbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann der Sperriegel indirekt über mindestens einen auf Druck beanspruchbaren Federkörper mit mindestens einer auf das Sperrad der Gurttrommel einwirkenden Sperrklinke wirkverbunden sein derart, daß beim Einrasten des Sperriegels in die federnde Rastnase des Bedienungshebels der Federkörper vorgespannt und die Sperrklinke in Sperrstellung ist. Hierbei kann die Sperrklinke als doppelarmiger im Gehäuse schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet sein, an dessen dem Klinkenkopf entgegengesetztem Arm ein am Gehäuse befestigtes Federelement mit der Wirkung des Federkörpers entgegengesetzt gerichteter Wir- kung angreift. Federkörper und Federelement sind im Verhältnis zueinander so ausgelegt, daß das auf die Sperrklinke durch den Federkörper ausgeübte Drehmoment größer als das von dem Federelement auf die Sperrklinke einwirkende Drehmoment ist. Im Rahmen dieser Weiterentwicklung ist dem Bedienungshebel ein weiteres Bedienungsorgan zugeordnet, welches im Gurtaufrollergehäuse axial verschiebbar geführt ist und über ein Übertragungsglied seine Bewegung auf die Sperrklinke überträgt derart, daß bei Verschiebung des Bedienungsorgans in Richtung auf das Sperrad die in Sperrstellung befindliche Sperrklinke entgegen der Wirkung des Federkörpers außer Eingriff bringbar ist.
  • Das Übertragungsglied kann zweckmäßig ein einseitig im Gurtaufrollgehäuse angelenkter schwenkbarer Hebel sein, dessen winklig abgebogenes freies Ende am Hebelarm der Sperrklinke angreift. Durch Niederdrükken der Druckstange kann gemäß dieser Weiterentwicklung die Gurtrolle mit einer Hand entriegelt und das Gurtband zur Vergrößerung oder Verringerung der Gurtlose von der Gurttrommel ab- bzw. aufgerollt werden, ohne daß Schloßzunge und Gurtschloß (Sperriegel und Bedienungshebel) außer Eingriff gelangen.
  • Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Personenkraftfahrzeuges im Querschnitt gesehen mit Ansicht der vorderen Fahrzeugsitze und der Sicherheitsgurtanordnung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Gurtaufrollvorrichtung der Sicherheitsgurtanordnung nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 einen Teil der Gurtanordnung mit Gurtaufrollvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht mit aufgebrochenem Gehäuse, F i g. 4 eine weitere Ausführung der Sicherheitsgurtanordnung mit Längsschnitt durch die Gurtaufrollvorrichtung im verriegelten Zustand der Gurtrolle bei angelegtem Sicherheitsgurt, F i g. 5 die Ausführung nach F i g.4 in perspektivischer Ansicht mit aufgebrochenem Gehäuse, F i g. 6 die Ausführung nach F i g. 4 und 5 im entriegelten Zustand der Gurtrolle bei angelegtem Sicherheitsgurt, F i g. 7 die Ausführung nach F i g. 4 und 5 bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt und F i g. 8 eine weitere Ausführung der Sicherheitsgurtanordnung in analoger Darstellung zu F i g. 1.
  • In den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung sind jeweils untereinander gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen bzw. jeweils um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen.
  • In F i g. 1, welche einen Schnitt in der Querebene des Fahrgastraumes eines Personenkraftfahrzeuges darstellt, ist dessen Umriß allgemein mit 10 bezeichnet, wobei 10a das Karosseriedach, 10b, 10c die Seitenwände und 10dden Karosserieboden andeuten, auf dem der linke und rechte Vordersitz 11 bzw. 12 mit Rückenlehne 11' bzw. 12' befestigt ist. Ein auf dem linken Vordersitz befindlicher Fahrzeuginsasse 13 ist von den Gurtbändern einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung am Sitz bzw. der Karosserie gehalten. Diese Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung besteht aus einer allgemein mit 14 bezeichneten, am Fahrzeugboden zwischen den Sitzen angeordneten Gurtaufrollvorrichtung und einem von deren Gurttrommel 15 ausgehenden Gurtband 16, welches unter dem Fahrzeugsitz entlang zur Karosserieseitenwand 10b geführt und dort im Bereich der Türsäule von der Innenverkleidung 17 verdeckt nach oben zu einem an der Türsäule befestigten Umlenkbeschlag 18 verläuft, dort umgelenkt diagonal über den Körper des Insassen als Schultergurt 16' nach unten, eine Schloßzunge 19 wiederum umgelenkt durchlaufend als Beckengurt 16" zu einem unteren türseitigen Verankerungspunkt 20 am Karosserieboden geführt ist.
  • Die F i g. 1 zeigt im Bereich des rechten Vordersitzes eine weitere Gurtanordnung, bei der der nicht angelegte Gurt 116 gezeigt ist. Die Schloßzunge 119 ist durch Magnetkraft im Bereich des oberen Umlenkbeschlages 118 klapperfrei gehalten. Die Gurtaufrollvorrichtung 14 besteht - wie F i g. 2 und 3 im vergrößerten Maßstab zeigen - aus einem am Karosseriebodenblech 110dir Bereich des sogenannten Kardantunnels bei 21 mit drei Schrauben angeschraubten Gehäuse 22, in dem die unter der Wirkung von zwei am Gehäuse abgestützten Drehfedern 23, 23' in Pfeilrichtung den Sicherheitsgurt 16 aufrollende Gurttrommel 15 drehbeweglich gelagert ist. In einem Gehäuseansatz 22' ist ein als Schloßzunge (19, F i g. 1) dienender Sperriegel 24 axial verschiebbar geführt, der an seinem oberen aus dem Gehäuse herausragenden Ende eine Schlitzführung 24' als Durchlauf für den Schultergurt 16' aufweist und dessen unteres Ende 24" in den Verzahnungsbereich zweier fest auf der Gurttrommel angeordneter Sperräder 25, 25' eingreift. Ein mit einem Handgriff 26' versehener, um einen Bolzen 27 im Gehäuse 22' schwenkbar das Gehäuse durch eine Öffnung 22" durchgreifender Winkelhebel 26 rastet unter der Wirkung einer bei 28 angelenkten Schenkelfedern 29 mit seiner Rast 30 in eine entsprechende mittig angeordnete Ausnehmung 24a im Sperriegel 24, sobald der Sperriegel beim Anlegen des Sicherheitsgurtes von Hand in seine unterste Stellung in Eingriff mit den Sperrädern 25, 25' gebracht ist, so daß der Sperriegel sowohl mit der Rast 30 als auch mit den Sperrädern jeweils als Zahnrichtgesperre zusammenwirkt.
  • Die in den F i g. 4 bis 7 gezeigte Ausführungsform einer Gurtaufrollvorrichtung 114 unterscheidet sich von der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 nur dadurch, daß die Gurtrolle 115 trotz angelegtem Sicherheitsgurt entriegelbar und damit freidrehbeweglich ist, um einen Gurtauszug oder -einzug zur Erzielung größerer Gurtlose oder Bewegungsfreiheit für den Gurtbenutzer bzw. zur Verringerung derselben zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wirkt der Sperriegel 124 nicht direkt auf die Verzahnung der auf der Gurtrolle befestigten Sperräder 125, 125', sondern indirekt über zwei bei 31 (31') am Gehäuse 122 der Gurtaufrollvorrichtung freibeweglich angelenkte Zwischenhebel 32, 32', welche über zwei Druckfedern 33, 33' die Bewegung des Sperrriegels auf zwei bei 34 (34') im Gehäuse 122 schwenkbar gelagerte Sperrklinken 35, 35' zur Verriegelung der Sperräder 125,125' überträgt. Die Sperrklinken sind als doppelarmige Hebel ausgebildet und weisen jeweils an ihrem einen Ende eine unter der Wirkung der Feder 33 bzw. 33' bei angelegtem Sicherheitsgurt (F i g. 4 und 5) im Eingriff mit der Verzahnung des jeweiligen Sperrades stehende Raste 35a, 35a' auf, während am anderen Ende jeder Sperrklinke bei 35b und 35b' je eine Zugfeder 36, 36' eingehängt ist, die im Gehäuse bei 37 (37') befestigt ist. Die jeweils an einer Sperrklinke zusammenwirkende Druckfeder 33, 33' und Zugfeder 36, 36' ist so bemessen, daß das von der Druckfeder auf die Sperrklinke ausgeübte Drehmoment größer als dasjenige von der Zugfeder ist. Der Sperriegel 124 ist in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende als Durchlaufbeschlag 124' für Schulter- und Beckengurt 116' bzw. 116" ausgebildet und wirkt gewissermaßen als Schloßzunge mit der federbelasteten (129) Rast 130 des Winkelhebels 126 nach Art eines Gurtschlosses zusammen. Eine parallel zu dem Sperriegel 124 im Gehäuse axial verschiebbar gelagerte Druckplatte 38 vermag bei Betätigung ihres Druckknopfes 38' in Pfeilrichtung - wie F i g. 6 zeigt - auf einen im Gehäuse schwenkbeweglich bei 39 und 39' gelagerten H-förmigen Hebel 40 so einzuwirken, daß dessen winklig abgebogene Enden 40' und 40" die Sperrklinken 35, 35' gegen den Widerstand der Federn 33, 33' außer Eingriff mit den Sperrädern 125, 125' bringt, um somit die Gurtrolle 115 für den Gurtaus- oder -einzug freizugeben.
  • Der Sperriegel 124 durchgreift den Hebel 40 in einer U-förmigen Ausnehmung 41 desselben, und die Druckplatte 38 umschließt den Sperriegel im Bereich ihres Druckknopfes 38' derart, daß ihr axialer Verschiebeweg durch einen am Sperriegel befindlichen Lappen 124b begrenzt ist.
  • Aus F i g. 7 ist die Wirkungsweise der Gurtaufrollvorrichtung ersichtlich, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Druckfedern 33, 33' und Zugfedern 36, 36' sind entspannt, und die Sperrklinken 35, 35' sind außer Eingriff von den Sperrädern 125, 125'. Der Sicherheitsgurt 116 ist auf der Gurtrolle 115 aufgespult und nimmt die in F i g. 1 am Beispiel des rechten Vordersitzes 12 gezeigte Lage im Fahrzeug ein.
  • F i g. 8 zeigt als Alternative eine Sicherheitsgurtanordnung der vorher beschriebenen Art, lediglich mit anderem Gurtverlauf. In der Darstellung, welche wiederum schematisch in einem teilweisen Querschnitt durch ein Personenkraftfahrzeug eine Ansicht nur des linken Vordersitzes 111 zeigt, besteht die Dreipunkt-Sicherheitsanordnung aus der am Fahrzeugboden 310d in der Mitte zwischen den Sitzen angeordneten Gurtaufrollvorrichtung 214 und dem Sicherheitsgurt 216, der ausgehend von der Gurttrommel 215 unter dem Fahrzeugsitz 111 zur Karosserieseitenwand ilOb geführt und dort im Bereich des Fahrzeugbodens, z. B. am Türschweller, durch eine Umlenköse 42 als Beckengurt 216" zur Schloßzunge 219 umgeleitet wird, von wo aus das Gurtband, einen an der Schloßzunge befindlichen Durchlaufbeschlag durchgreifend, als Schultergurt 216' zu einem oberen Verankerungspunkt 43 an der Türsäule der Karosserieseitenwand 110b geführt ist. Funktion und Wirkungsweise dieser Ausführungsform entsprechen dem Vorherbeschriebenen.
  • Eine weitere, zeichnerisch nicht dargestellte Alternativausführung ergibt sich bei einer türschwellerseitigen Anordnung der Gurtaufrollvorrichtung. Der Gurtverlauf hierbei verläuft spiegelbildlich demjenigen nach F i g. 1 oder 7. Der obere Schultergurtumlenkbeschlag bzw. -befestigungspunkt befindet sich an der Rückenlehne oder auch beispielsweise am Fahrzeugdach.
  • Außerdem liegt es im Rahmen dieser Erfindung, daß die karosserieseitigen Gurtbefestigungen bzw. -führungen ganz oder teilweise am Sitz angeordnet sein können.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem diagonal über den Oberkörper des Insassen von einem oberen Gurtanlenkpunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Karosserieboden oder einem bodenverbundenen Teil hin lösbar führenden Schultergurt und einem von diesem zu einer weiteren unteren Befestigungspunkt abzweigenden Beckengurt sowie einer selbsttätigen Gurtaufrollvorrichtung, mit federangetriebener Gurttrommel und Gesperre zur lösbaren Verriegelung des freien Gurtendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufrollvorrichtung (14, 114) auf der Innenseite des Fahrzeugsitzes fahrzeugfest angeordnet ist und der ausziehbare Gurt (16, 116) von der Gurttrommel (15, 115) aus unter oder hinter dem Fahrzeugsitz (11, 12) entlang zum oberen Gurtanlenkpunkt (18, 118) und von dort V-förmig als Schulter-, Beckengurt (16', 16" bzw. 116', 116") über einem in die Gurtaufrollvorrichtung einschiebbaren Sperriegel (19, 24, 124) zum unteren Befestigungspunkt (20) des Bekkengurtes geführt ist.
  2. 2. Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem diagonal über den Oberkörper des Insassen von einem oberen Gurtanlenkpunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Karosserieboden oder einem bodenverbundenen Teil hin lösbar führenden Schultergurt und einem von diesem zu einem weiteren unteren Befestigungspunkt abzweigenden Beckengurt sowie einer selbsttätigen Gurtaufrollvorrichtung, mit federangetriebener Gurttrommel und Gesperre zur lösbaren Verriegelung des freien Gurtendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufrollvorrichtung (214) auf der Innenseite des Fahrzeugsitzes fahrzeugfest angeordnet ist und der ausziehbare Gurt (216) von der Gurttrommel (215) aus unter oder hinter dem Fahrzeugsitz (111) entlang als Bekken- (216") und Schultergurt (216') V-förmig über einen in die Gurtaufrollvorrichtung einschiebbaren Sperriegel (219) zum oberen Gurtanlenkpunkt (43) des Schultergurts verläuft.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufrollvorrichtung (14, 114, 214) in einem zwischen den Vordersitzen (11, 12) liegenden Bereich am Karosserieboden oder Kardantunnel angeordnet ist und daß das in die Gurtaufrollvorrichtung mündende, unterhalb des Fahrzeugsitzes verlaufende Gurtteil (16, 116,216) etwa einen rechten Winkel mit der Fahrzeuglängsachse bildet.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Gurtaufrollvorrichtung in an sich bekannter Weise ein Zahnrichtgesperre (24, 25, 25', 125, 125') zum Feststellen der Gurttrommel (15, 115, 215) in Abrolidrehrichtung aufweist, das aus mindestens einem mit der Gurttrommel verbundenen Sperrad (25, 25', 125) und einem mit diesem formschlüssig verriegelbaren Sperriegel (24) besteht, der mit einem Durchlauf- oder Umlenkbeschlag (24') zur Führung des Schulter-, Beckengurtes (16', 16", 116', 116") versehen ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 sowie 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (24) als Gurtschloßzunge (19, 219) und die Gurtaufrollvorrichtung (114, 114, 214) als Gurtschloß ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (24) als Gurtschloßzunge durch eine Öffnung im Gehäuse (22') der Gurtaufrollvorrichtung hindurch direkt mit der Verzahnung des Sperrades oder der Sperräder (25, 25') in Eingriff bringbar und durch einen federbelasteten im Gehäuse gelagerten Bedienungshebel (26) in lösbarer Sperrstellung gehalten ist.
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrriegel (24) plattenförmig ausgebildet und axial verschiebbar in einer Schlitzöffnung des Gehäuses (22') der Gurtaufrollvorrichtung gelagert ist und eine Ausnehmung (24a) aufweist, in die der winkelhebelförmige Bedienungshebel (26, 126) mit seinem dem aus dem Gehäuse auskragenden Griffschenkel (26') entgegengesetzten, mit einer Rastnase (30) versehenen Schenkel federnd ein- und ausrastbar ist.
  8. 8. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschenkel des Bedienungshebels (26, 126) in Schließstellung mit Hilfe einer einseitig am Gurtaufrollergehäuse (22') abgestützten Blattfeder (29, 129) in der Ausnehmung des Sperriegels gehalten ist.
  9. 9. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 sowie den Ansprüchen3 bis5 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (124) indirekt über mindestens einen auf Druck beanspruchbare Federkörper (33, 33') mit mindestens einer auf das Sperrad (125, 125') der Gurttrommel einwirkenden Sperrklinke (35, 35') wirkverbunden ist derart, daß beim Einrasten des Sperriegels in die federnde Rastnase (130) des Bedienungshebels (126) der Federkörper (33, 33') vorgespannt und die Sperrklinke (35,35') in Sperrstellung ist.
  10. 10. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (35, 35') als doppelarmiger im Gehäuse (122) schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, an dessen dem Klinkenkopf (35a) entgegengesetzten Arm jeweils ein am Gehäuse befestigtes Federelement (36, 36'), mit der Wirkung des Federkörpers (33, 33') entgegengesetzt gerichteter Wirkung angreift.
  11. 11. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Sperrklinke (35, 35') durch den Federkörper (33, 33') ausgeübte Drehmoment größer als das von dem Federelement (36, 36') auf die Sperrklinke einwirkende Drehmoment ist.
  12. 12. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienungshebel (126) ein weiteres Bedienungsorgan (38) zugeordnet ist, welche im Gurtaufrollergehäuse (122) axial verschiebbar geführt ist und über ein Übertragungsglied (40) seine Bewegung auf die Sperrklinke (35, 35') überträgt derart, daß bei Verschiebung des Bedienungsorgans in Richtung auf das Sperrad (125, 125') die in Sperrstellung befindliche Sperrklinke (35, 35') entgegen der Wirkung des Federkörpers (33, 33') außer Eingriff bringbar ist.
  13. 13. Sicherheitsgurtanordnung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied ein einseitig im Gurtaufrollerge- häuse angelenkter schwenkbarer Hebel vorgesehen ist, dessen winklig abgebogenes freies Ende (40') am Hebelarm der Sperrklinke (35, 35') angreift.
    Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehene Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, die aus einem diagonal über den Oberkörper des Insassen von einem oberen Gurtanlenkpunkt zu einem unteren Befestigungspunkt am Karosserieboden oder einem bodenverbundenen Teil hin lösbar führenden Schultergurt und einem von diesem zu einem weiteren unteren Befestigungspunkt abzweigenden Bekkengurt sowie einer selbsttätigen Gurtaufrollvorrichtung, mit federangetriebener Gurttrommel und Gesperre, zur lösbaren Verriegelung des freien Gurtendes besteht.
    Bekannte Sicherheitsgurtanordnungen dieser Art sind so aufgebaut, daß die Gurtaufrollvorrichtung am Boden des Fahrzeuges neben der Außenseite des Sitzes angeordnet ist. Der ausziehbare Gurt wird dabei an der Fahrzeugseitenwand hochgeführt und läuft über einen beispielsweise an der Türsäule angeordneten Umlenkbeschlag diagonal als Schultergurt über den Oberkörper des Insassen nach unten, einen einstückig mit einer Schloßzunge verbundenen Durchlaufbeschlag durchlaufend als Beckengurt zu einem unteren Karosserieverankerungspunkt. Die Schloßzunge ist in einem am Fahrzeugboden neben der Innenseite des Sitzes, z. B.
    am Kardantunnel, an einem Zugteil befindlichen Gurtschloß verriegelbar gehalten.
    Da Gurtaufrollvorrichtungen der hier verwendeten Art so aufgebaut sind, daß sie dem Insassen eine gewisse Bewegungsfreiheit (Gurtlose) gestatten, aber dennoch bei plötzlicher Gurtbelastung, z. B. bei einem Auffahrunfall, gesteuert durch Verzögerung und/oder schnellen Gurtauszug die Gurttrommel in Abrolldrehrichtung blockiert, geht schließlich. bedingt durch den Steuer- und Blockiervorgang, wertvolle Zeit verloren, die dem Insassen von der ihm durch Teilnahme an der Fahrzeugverzögerung zur Verfügung stehenden Zeit abgeht. Auch wird vielfach das ständige Einwirken der Federkraft der Gurttrommel auf den Insassen im angelegten Gurtzustand als lästig empfunden, vornehmlich bei längeren Fahrtzeiten.
    Es ist schon versucht worden, einzelne der geschilderten Nachteile zu vermeiden: So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 1 531 543, wie bei einem automatischen Dreipunkt-Sicherheitsgurt die Gurtaufrollvorrichtung in der Mitte des Fahrzeuges zwischen den Sitzen angeordnet ist, wobei ein Schloßteil mit dem ausziehbaren Gurt der Automatik-Gurtbandrolle verbunden und zusammen mit diesem Gurt in einem Schacht geführt und starr gehalten ist derart, daß das am Haltegurtteil angesetzte andere Gegenschloßteil von Hand aufsteckbar ist. Durch den zeitfordernden Blockiervorgang der Automatik-Gurtbandrolle im Gurtbelastungsfall (Unfall) geht dem Insassen auch hier wertvoller Bremsweg verloren; auch ist der Insasse der ständigen Gurtspannkraft ausgesetzt.
    Ein selbsttätiger Gurtaufroller mit federbelasteter Gurtrolle für Sicherheitsgurte nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 480 047 vermeidet zwar diese Nachteile dadurch, daß die am freien Gurtende befindliche Schloßzunge über ein federbelastetes Klinkenpaar in das die Gurtrolle sperrende Zahnritzel (Gurtschloß) eingreift, und somit die Gurtrolle sowohl in Abroll- als auch in Aufrolldrehrichtung sperrt; er gestattet jedoch keine Einhandbedienung. Außerdem ist eine Blockierung der Gurtrolle in Aufrolldrehrichtung nachteilig, weil eine nachträgliche Anlegekorrektur, z. B. bei zu viel Gurtlose, für den Gurtbenutzer nicht ohne weiteres möglich ist, allenfalls durch Lösen der Gurtverriegelung. Dies ist jedoch wegen der damit verbundenen Unfallgefahr, insbesondere auch wegen der alsdann wieder beidhändig vorzunehmenden Verriegelung des Gurtschlosses, unerwünscht.
    Eine andere bekannte Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrollen eines Sicherheitsgurtes baut auf dem vorgenannten Gurtaufroller auf und schlägt zur Vermeidung des diesem anhaftenden, oben zuletzt genannten Nachteils vor, daß im verriegelten Zustand von Schloßzunge und Gurtschloß die Gurtrolle samt Klinkenrad durch eine auf das Klinkenrad einwirkende Sperrklinke gegen ein Drehen in Abrollrichtung gesperrt, aber gegen ein Drehen in Aufrollrichtung selbsttätig zu entsperren ist.
    Abgesehen davon, daß auch hier wiederum zum Anlegen des Gurtes Einhandbedienung nicht vorgesehen ist, gestattet diese Vorrichtung auch nicht ein Abrollen des Gurtbandes (Gurtauszug), um die Gurtlose verändern zu können. Auch wirkt die durch die Aufrollfeder der Gurttrommel bewirkte Gurtspannkraft nach wie vor in unerwünschter Weise ständig auf den Körper des Gurtbenutzers ein.
    Durch die Erfindung sollen die eingangs aufgezählten und die darüber hinaus den bekannten Konstruktionen dieser Art anhaftenden Nachteile in ihrer Gesamtheit vermieden und eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung mit selbsttätiger Gurtaufrollvorrichtung geschaffen werden, die folgenden Ansprüchen genügt: 1. Die Gurttrommel soll bei angelegten Sicherheitsgurten stets gesperrt sein.
    2. Bei angelegten Gurten soll der Körper des Gurtbenutzers von der Gurtspannkraft entlastet sein.
    3. Anlegen und Verriegeln des Gurtsystems sollen mit einer Hand durch den Gurtbenutzer möglich sein, ebenso wie 4. eine Entriegelung zum Auf- oder Abrollen des Gurtbandes von der Gurttrommel zwecks individueller Anpassung der Gurtlänge an Körpergröße und -umfang des Benutzers bzw. eine Einstellung und Veränderung der Gurtlose mit einer Hand möglich sein sollen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2826286A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Repa Feinstanzwerk Gmbh Sicherheitsgurtaufrollautomat
DE19818261A1 (de) * 1998-04-23 1999-10-28 Volkswagen Ag Anordnung zur Führung eines Gurtes innerhalb des Fahrzeugrahmens eines Kraftfahrzeuges

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DE19818261A1 (de) * 1998-04-23 1999-10-28 Volkswagen Ag Anordnung zur Führung eines Gurtes innerhalb des Fahrzeugrahmens eines Kraftfahrzeuges
DE19818261B4 (de) * 1998-04-23 2006-05-24 Volkswagen Ag Anordnung zur Führung eines Gurtes innerhalb des Fahrzeugrahmens eines Kraftfahrzeuges

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