DE2342319C3 - Flaschenausspritzmaschine mit einer Transport- und Einschubvorrichtung der Flaschen, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist - Google Patents

Flaschenausspritzmaschine mit einer Transport- und Einschubvorrichtung der Flaschen, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist

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DE2342319C3
DE2342319C3 DE19732342319 DE2342319A DE2342319C3 DE 2342319 C3 DE2342319 C3 DE 2342319C3 DE 19732342319 DE19732342319 DE 19732342319 DE 2342319 A DE2342319 A DE 2342319A DE 2342319 C3 DE2342319 C3 DE 2342319C3
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bottles
bottle
conveyor belt
dividing
injection machine
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DE19732342319
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English (en)
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DE2342319A1 (de
DE2342319B2 (de
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Karl David Heinrich 6840 Lampertheim Heess
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flaschenausspritzmaschine mit einer Transport- und Einschubvorrichtung der Flaschen, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist, mit reihenweise angeordneten FlaschenzeUen zur Aufnahme der auszuspritzenden Flaschen und mit Antrieben und Antriebswellen innerhalb derselben zum Anti iebe der Flaschenzellen.
Aus der DE-AS 10 11 310 ist eine Flascheneinschubvorrichtung bekanntgeworden, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist. Die vereinzelten Flaschen werden reihenweise angeordneten Flaschenzellen zugeführt, wobei die Flaschen vom Transportband mittels einer Überschubvorrichtung vom Transportband auf den Einschubtisch überschoben werden. Mit dieser Vorrichtung kann jeweils nur eine einzige Flaschenreihe vereinzelt werden, weshalb der Durchsatz durch diese Vorrichtung relativ beschränkt ist.
Des weiteren sind Flaschenausspritzmaschinen mit Überschubeinrichtungen bekannt, z. B aus den amerikanischen Patentschriften 26 01 914 und 33 46 094.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenausspritzmaschine der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß diese gegenüber den bekannten, vergleichbaren Flaschenausspritzmaschinen eine höhere Leistung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf beiden Seiten des Transportbandes je eine Einteilschnecke parallel zueinander angeordnet sind, die unter Aufteilung der ankommenden Flaschen in zwei Flaschenreihen durch eine mittig über dem Transportband und parallel zu den Einteilschnecken angeordnete Trennleiste voneinander getrennt sind.
Die erfindungsgemäße Flaschenausspritzmaschine besitzt gegenüber den bekannten, vergleichbaren Flaschenausspritzmaschinen den hervorstechenden Vorteil, daß ihre Leistung sprunghaft erhöht ist, weil der Durchsatz durch die Maschine aufgrund der zwei verwendeten Einteilschnecken mindestens verdoppelt wird.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Flaschenausspritzmaschine sind die Einteilschnecken und/oder das Transportband über eine Drehmomentbegrenzungskupplung mit der Antriebswelle der Flaschenaussprifzmaschine verbunden. Dadurch können die Einteilschnecken in vorteilhafter Weise abgeschaltet werden, wenn z. B. ein Flaschenbruch auftritt und durch Klemmung oder Behinderung der Flaschen das Drehmoment über einen Grenzwert ansteigen sollte.
Des weiteren können die Einteilschnecken quer zur Transportrichtung der Flaschen gegen Kontaktschalter zum Stillsetzen des Antriebs bewegbar sein.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Flaschenausspritzmaschine mit zwei parallelen Einteilschnecken,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung II gemäß der F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Flascheneinschubbereichs der Fiaschenausspritzmaschine gemäß den F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Schnitt III-III gemäß der Fig. 1 in der Funktionsstellung, in der gerade eine erste Flaschenreihe und eine üweite Flaschenreihe an die Flaschenausspritzmaschine übergeben sind,
Fig.5 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 in der Funktionsstellung, in der die erste übergebene Flaschenreihe von einer Einschubleiste bereits hochtransportiert und die zweite übergebene Flaschenreihe gerade von einer weiteren Einschubleiste erfaßt wird und
Fig.6 einen Schnitt III-III gemäß der Fig. 1 in der Funktionsstellung, in der die zweite übergebene Flaschenreihe hochtransportiert ist und die nächsten beiden Flaschenreihen an die Flaschenausspritzmaschine übergeben sind und
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Einschubvorrichtung der Flaschenausspritzmaschine mit nur einer einzigen Einteilschnecke zur Darstellung der Ankupplung der Einteilschnecken an die Antriebswelle.
Die aufrecht stehenden Flaschen Aa und 4b mit beliebigem Querschnitt werden in Richtung des Pfeiles 5 dicht gedrängt hintereinander und kontinuierlich mittels des Flaschentransportbandes 1 in den Bereich der Einteilschnecken 36 transportiert, die ebenfalls kontinuierlich angetrieben werden. Die Fig. 1, 2 und 3
so zeigen eine Flaschenausspritzmaschine mit zwei parallel zueinander angeordneten beweglichen Eintcilschnekken 36, zwischen denen eine Trennleiste 37 angebracht ist, so daß die Flaschen in zwei Reihen, nämlich einer ersten Flaschenreihe 4a und einer zweiten Flaschenreihe 4b vor die Flaschenausspritzmaschine transportiert werden. Anschließend schiebt ein Überschubbalken 3 (F i g. 4, 5, 6) beide Reihen Flaschen auf ein als Rutsche angebrachtes Blech, in Richtung der Flaschenausspritzmaschine, wonach die vorderste Reihe 4a von einer
ho Einschubleiste 8 in die Flaschenzellen gebracht wird.
Die nachrutschende zweite Flaschenreihe 4b wird mit der nächsten Einschubleiste 8 (F i g. 4, 5 und 6) in die nächstfolgende, weiter getaktete Flaschenzelle gebracht. Nach dem Weglauf der zweiten Flaschenreihe
·■>> sind die nächsten beiden Flaschenreihen eingelaufen und werden mit dem Überschubbalken auf die frei gewordene Rutsche geschoben. Dadurch wird erreicht, daß besonders bei kleineren Flaschen der Durchsatz
durch Zeiteinsparung vergrößert wird.
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Einschubvorrichvjng in einer Ausführungsform mit nur einer einzigen Einteilschnecke zur Darstellung des Antriebes derselben durch die Antriebswelle. Die Einteilschnecke 36 und das Flaschentransportband 1 sind mecha tisch über eine Drehmomentbegrenzungskupplung 28 mit dem Hauptantrieb der Flaschenausspritzmaschine gekoppelt.
Hierzu ist ein erster Antriebskettentrieb 27, der direl. t mit dem erwähnten Hauptantrieb verbunden ist, zu dem zweiten Kupplungskettenrad 28a geführt, das auf bekannte Weise über zwei Mitnehmerkugeln mit einem zweiten Kupplungsstück formschlüssig verbunden ist Bei auftretenden Störungen, d. h. bei Vergrößerung des Drehmomentes, wird die Kraft der zweiten Kupplungsfeder, die mittels des Handrades 28e einstellbar ist, überwunden und das zweite Kupplungsgegenstück wird gegen den zweiten Kupplungskontrollschalter 40 gedrückt, der ein Warnsignal erzeugt bzw. den Hauptantrieb abschaltet Das zweite Kuppluugsgegenstück treibt über einen zweiten Antriebskettentrieb 30 die zweite Antriebswelle 29 an, die ihrerseits die beweglichen Einteilschnecken und das Flaschentransportband 1 antreibt Zu diesem Zwecke ist der Schneckenkettentrieb 24 mit dem Zahnradpaar 31 der Einteilschnecke und der zweite Transportbandkettentrieb 25 mittels des Winkelgetriebes 22 mit dem zweiten Transportbandkettentrieb 23 verbunden. Die Übersetzungen der einzelnen, beschriebenen Getriebeanordnungen sind so gewählt, daß einerseits die Vorschubgeschwindigkeit der Einteüschnecke in Richtung des Pfeiles 5 der Geschwindigkeit des Flaschentransportbandes 1 entspricht und andererseits die Arbeitsgeschwindigkeit der Flaschenausspritzmaschine im Zusammenhang mit dem Taktbetrieb der Einschubleisten
ίο so gewählt ist, daß sich jeweils eine Einschubleiste 8 unterhalb einer neuen Reihe an die Flaschenausspriumaschine übergebenen Flaschen befindet.
Die erste Antriebswelle 26 innerhalb der Flaschenausspritzmaschine treibt über dem Zellentransportkettentrieb 33 die Flaschenzellen und die Einschubleisten 8 an. Zum Bilden zweier Flaschenreihen werden die beweglichen Einteilschnecken 36 bei Betriebsstörungen durch falsch stehende Flaschen gegen entsprechende Kontaktgeber bewegt.
Die zweite Antriebswelle 29 und die erste Antriebsweile 26 sind im Gehäuse 32 der Flaschenausspritzmaschine gelagert
Der in F i g. 7 mit dem Bezugszeichen 41 versehene Endschalter sitzt auf einer Sicherheitskupplung, die bei
:5 Überlastung auskuppelt und den Endschalter betätigt, wobei dieser die Vorrichtung still setzt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flaschenausspritzmaschine mit einer Transport- und Einschubvorrichtung der Flaschen, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist, mit reihenweise angeordneten Flaschenzellen zur Aufnahme der auszuspritzenden Flaschen und mit Antrieben und Antriebswellen innerhalb derselben zum Antrieb der Flaschenzellen dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Transportbandes (1) je eine Einteilschnecke (36) parallel zueinander angeordnet sind, die unter Aufteilung der ankommenden Flaschen in zwei Flaschenreihen (4a, 4b) durch eine mittig über dem Transportband und parallel zu den Einteilschnecken angeordnete Trennleiste (37) voneinander getrennt sind.
2. Flaschenausspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilschnecken (36) und/oder das Transportband (1) über eine Drehmomentbegrenzungskupplung (28) mit der Antriebswelle (26) der Flaschenausspritzmaschine verbunden sind.
3. Flaschenausspritzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilschnecken quer zur Transportrichtung der Flaschen gegen Kontaktschalter zum Stillsetzen des Antriebs bewegbar sind.
DE19732342319 1973-08-22 1973-08-22 Flaschenausspritzmaschine mit einer Transport- und Einschubvorrichtung der Flaschen, die eine parallel zu einem Transportband angeordnete Einteilschnecke aufweist Expired DE2342319C3 (de)

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DE2342319A1 DE2342319A1 (de) 1975-02-27
DE2342319B2 DE2342319B2 (de) 1978-12-07
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