DE2342080A1 - Steuervorrichtung fuer das fahren einer schiebebuehne in eine ueberfahr-position - Google Patents

Steuervorrichtung fuer das fahren einer schiebebuehne in eine ueberfahr-position

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DE2342080A1
DE2342080A1 DE19732342080 DE2342080A DE2342080A1 DE 2342080 A1 DE2342080 A1 DE 2342080A1 DE 19732342080 DE19732342080 DE 19732342080 DE 2342080 A DE2342080 A DE 2342080A DE 2342080 A1 DE2342080 A1 DE 2342080A1
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rollers
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Application number
DE19732342080
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English (en)
Inventor
Herbert Wemhoener
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Grueter Grage & Co Maschinenfa
Original Assignee
Grueter Grage & Co Maschinenfa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

Patentanwalt 10.8.1973 /Wg.-
Dipl.-Ing. H. Fritz
576 NEHEIM-HÜSTEN
Feldstraße 52
Firma
Grüter, Grage & Co., KG
Maschinenfabrik und Eisengießerei
4770 Soest Nxederbergheimer Straße 9
Steuervorrichtung für das Fahren einer Schiebebühne in eine Überfahr-Position
Es handelt sich um eine Schiebebühne für Gleisfahrzeuge. Die Schiebebühne wird durch einen Antriebsmotor so gefahren, daß das Schiebebühnen-Fahrzeuggleis exakt in der gleichen Linie liegt wie das angesteuerte feste Fahrzeuggleis (Zufahrtgleis), das am Rand der Grube der Schiebebühne endigt. In dieser exakten Überfahr-Position muß die Schiebebühne festgehalten werden. Um das Überfahren durch das Gleisfahrzeug zu erleichtern, werden bei manchen Konstruktionen überbrückungsstücke oder federnd angeordnete Auflaufzungen angeordnet.
Bei den bekannten Schiebebühnen erfolgt das Einschalten und Ausschalten des Fahrmotors beim Ansteuern einer Überfahr-Position von Hand. Dies ist nicht ganz einfach und erfordert eine Kontrolle, weil der elektrische Fahrmotor nach dem Ausschalten noch etwas nachläuft und die Nachlaufstrecke der Schiebebühne mal größer, mal kleiner ist, je nach der Nutzlast. Aus diesem
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Grunde hat man auch bisher von der Verwendung eines Endschalters abgesehen. Um die genaue Überfahr-Position zu erreichen, gibt es mechanische Einrichtungen, die jedoch einen zusätzlicher maschinellen Aufwand erfordern und außerdem besonders betätigt werden müssen. Außerdem können diese im Bett der Schiebebühnen untergebrachten mechanischen Einrichtungen durch Schnee und Schmutz in ihrer Funktion gestört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Steuervorrichtung für Schiebebühnen,mit deren Hilfe diese automatisch in kürzester Zeit in eine gewählte Überfahr-Position gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Anwendung sämtlicher im Hauptanspruch genannten Merkmale.
Bei einer Steuervorrichtung nach, der Erfindung kann das Ein- und Ausschalten des Fahrmotors der Schiebebühne nach wie vor von Hand erfolgen. Gelangt die Schiebebühne jedoch in die Häh© der angesteuerten Überfahr-Position, so läuft eine Rolle äiaes Schalters auf einer Führungsleiste auf, der Schalter wird geschlossen, der Fahrmotor erhält nur noch über diesen Schalter Strom und nicht mehr über den Hand betätigten Schalter. Wenn die exakte Überfahr-Position erreicht ist, dann schaltet der betreffende Schalter (Steuerschalter) aus, weil die Rolle an der Führungsleiste in eine Tieflage gelangt und die Schiebebühne bleibt genau in der Überfahr-Position stehen. Tritt ein Nachlaufen des Motors ein, so wird der andere Schalter eingeschal-
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tet, weil dessen Rollen auf die andere Führungsleiste aufläuft. Durch das Einschalten des anderen Schalters wird der Motor wieder in Gang gesetzt, jedoch im umgekehrten Drehsinne, so daß die Schiebebühne wieder in Richtung zur Überfahr-Position bewegt wird, bis nach Erreichen der genauen Überfahr-Position auch dieser Schalter ausgeschaltet wird. Durch die Steuervorrichtung stellt sich somit die jeweils angesteuerte Überfahr-Position selbsttätig ein, in wenigen Sekunden, ohne daß es einer Korrektur von Hand oder einer Kontrolle bedarf. Durch die Steuereinrichtung wird die angesteuerte Überfahr—Position auch gehalten.
Nach Anspruch 2 der Erfindung sind an den Enden der Führungsleisten schiefe Führungsflachen vorgesehen, was ein zügiges Auflaufen bzw. Ablaufen der Rollen ohne ruckartige Bewegungen gewährleistet.
Anspruch 3 und 4 der Erfindung beinhalten gegenüber Anspruch 1 alternative Ausführungsformen zur Lösung der bestehenden Aufgabe. Danach sind anstelle der Führungsleisten prismatische Eisenstäbe vorgesehen und anstelle der Rollen Magnetschalter, welche diese Eisenstäbe übergreifen und genau wie die Rollenschalter wirken, wenn sie im Querschnittsbereich der Eisenstäbe liegen. Anstelle der Magnetschalter können auch sogenannte Näherungs-Initiatoren verwandt werden, die auf die Anwesenheit metallischer Teile in der empfindlichen Zone wirken.
Magnetschalter sind meistens so aufgebaut, daß ein in- einem
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Schalter befindlicher Magnet auf einen ebenfalls im Schalter befindlichen Kontakt wirkt. Der magnetische Fluß wird durch einen prismatischen Eisenstab (Schaltfahne) gestört. Dadurch erfolgt das Schalten. Neben den Magnetschaltern, wie beschrieben gibt es auch solche, bei denen anstelle der Schaltfahne ein Magnet verwandt wird, der auf einen entsprechenden Schalter wirkt.
Anspruch 5 der Erfindung beinhaltet eine Hubvorrichtung, mit der es möglich ist, die Rollen bzw. Magnete außer Funktion zu setzen, in dem sie angehoben werden, damit diese Teile während des Fahrens der Schiebebühne, solange keine Ansteuerung erfolgt, in einer geschützten Position liegen und nicht beschädigt werden können.
Nach Anspruch 6 der Erfindung sind zwei Steuereinrichtungen vorgesehen, und zwar an jedem Ende der Schiebebühne. Es wird jeweils diejenige Steuervorrichtung in Funktion gesetzt an der Seite, wo das Überfahren stattfindet. Es soll erreicht werden, daß jedenfalls an dieser Seite, wo das Schienenfahrzeug die Überfahrt macht, das Schiebebühnen-Fahrzeuggleis zum festen Fahrzeuggleis (Zufahrtgleis) passend steht. Dadurch soll eine korrekte Überfahrt gewährleistet sein auch dann, wenn die Schiebebühne beispielsweise aufgrund abgenutzter Laufräder nicht rechtwinklig zum Schiebebühnen-Fahrgleis steht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Grundrißdarsteilung einer Schiebebühne mit den Einrichtungen der Erfindung,
Fig. 2 zeigt perspektivisch und im Prinzip eine erste Ausführung sfοrm der Erfindung,
Fig. 3 stellt in der gleichen Weise eine weitere Ausführungsmöglichkeit dar.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
In einer Grube 1 (Schiebebühnenbett) sind Schiebebühnen- Fahrgleise 3 einer Schiebebühne 2, die mit Hilfe eines Antriebsmotors in der Schiebebühne-Fahrtrichtung 4 bewegt werden kann bis eine Überfahr-Position erreicht ist, in welcher die Schiebebiühnen-Fahrgleise 5 genau in der Verlängerung eines festen Fahrzeuggleises 6 liegen, so daß das Gleisfahrzeug in Überfahrrichtung 7 von der Schiebebühne auf das feste Fahrzeuggleis oder umgekehrt bewegt werden kann. Zur automatischen Ansteuerung einer gewünschten Überfahr-Position sind einesteils in der Grube neben dem Schiebebühnen-Fahrgleis 3 für jedes feste Fahrzeuggleis eine Führungseinrichtung 10 vorgesehen, wie auf Fig. 1 vereinfacht dargestellt. Außerdem sind an der Schiebebühne zugehcu-rige Schaltsi'einrichtungen 20 angeordnet. Wenn an beiden Längsseiten der Grube 1 feste Fahrzeuggleise 6
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•(p.
ordnet sind, dann befinden sich auch Schalteinrichtungen 20 an beiden Enden der Schiebebühne 2, damit die Ansteuerung jeweils an der Seite stattfinden kann, wo die Überfahrt stattfinden soll.
Nunmehr wird Figur 2 beschrieben, woraus weitere Einzelheiten der Führungseinrichtung 10 und der Schalteinrichtung 20 ersichtlich sind.
Die Führungseinrichtung 10 besteht aus einer Platte 10a mit den darauf angebrachten Führungsleisten 11 und 15. Die Platte 10a wird so im Schiebebühnenbett neben, einem Schiebebühnen—Fahr· gleis 3 angebracht, daß die Führungsleisten 11 und 15 parallel zur Schiebebühnen-Fahrtrichtung 4 liegen. Die Führungsleisten haben jeweils schiefe Führungsflächen 12, 13 bzw. 16, 17, und horizontale Führungsflächen 14 bzw. 18.
Die Schalteinrichtung 20 besteht ebenfalls aus einer Platte 21, die an der Schiebebühne angebracht ist. Nebeneinander sind an der Platte 21 die Schalter 22 und 25 angebracht, von denen jeder in der Weise elektrisch mit dem Fahrmotor der Schiebebühne verbunden ist, daß dieser durch jeden dieser Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann. Jeder Schalter ist einer Führungsleiste zugeordnet und wird eingeschaltet, in dem eine Rolle 24 bzw. 27 auf die jeweilige Führungsleiste aufläuft, und abgeschaltet, wenn diese Rolle an der einen oder anderen Seite über die schiefen Führungsflächen wieder in die untere Position rollt
Figur 2 zeigt im Prinzip genau die Überfahr-Position. Beide
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Schalter 22 und 25 sind ausgeschaltet, weil die Rollen 24 und 27 von den horizontalen Führungsflächen 14 bzw. 18 schon ein Stück auf den schiefen Führungsflächen 13 bzw. 16 nach unten gerollt sind.
Das Einfahren in diese Position von der einen oder anderen Seite her erfolgt durch Auflaufen der Rolle 24 auf die Führungsleiste 11 oder durch Auflaufen der Rolle 27 auf die Führungsleiste 15. Durch die gestaffelte Anordnung der Führungsleisten wird ein Nachlauf des Fahrmotors nach dem Ausschalten automatisch korrigiert.
Man erkennt aus Fig. 2 auch eine Hubeinrichtung 28, mit der es möglich ist, die Rollen außer Funktion zu setzen, in^dem sie angehoben werden, sei es indem man die gesamte Platte 21 anhebt oder beispielsweise lediglich die Übertragungselemente und 26. Das Anheben der Rollen hat den Zweck, Beschädigungen derselben zu vermeiden, wenn die Schiebebühne gefahren wird und die gewünschte Ansteuerungsposition noch nicht erreicht ist. Für die Hubeinrichtung können zusätzliche Steuerungseinrichtungen vorgesehen sein, durch welche man erreicht, daß die Rollen von selbst in die Funktionslage abgesenkt werden, wenn die Führungsleisten der gewünschten überfahr-Position erreicht sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden Magnetschalter 42 und 43 durch die prismatischen Eisenstäbe 40, 41 betätigt.
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In der genauen Überfahr-Position, welche Fig. 3 perspektivisch zeigt, liegen die Magnetschalter 42 und 43 außerhalb der Querschnitte der Eisenstäbe, sind also genau wie die Rollen in einer unteren Position, wodurch die Schalter ausgeschaltet sind Steht die Schiebebühne etwas neben der exakten Überfahr-Position, so gerät der eine oder der andere Magnetschalter in den Querschnittsbereich eines Eisenstabes und verursacht ein Einschalten des betreffenden Schalters und ein in Gang setzen des Fahrmotors für eine Fahrt zur exakten Position.
Die Beschreibung gilt nicht nur für "Versenkte Schiebebühnen", sondern sinngemäß auch für "Schwachvers enlc te und unversenkte Schiebebühnen".
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Claims (6)

Patentansprüche -χ.
1. Steuervorrichtung für das Fahren einer Schiebebühne in einer ?-Position gekennzeichnet durch
a) ein Paar Führungsleisten (11,15), welche nebeneinander und parallel zur Schiebehühnen-Fahrrichtung fest neben einer Schiebebühnen-Fahrschiene, einem festen Fahrzeuggleis -zugeordnet, anbringbar sind,
b) zwei an der Schiebebühne anbringbare Schalter, mit denen jeweils der Fahrmotor für die Schiebebühne ein- und ausgeschaltet werden kann, die jeweils einer Führungsleiste zugeordnet und durch Auflaufen einer Rolle (24,27) auf die Führungsleiste eingeschaltet werden,
c) eine derart in Längsrichtung versetzte Anordnung der Führungsleisten, daß beide Rollen in der genauen Überfahr-Position in einer Tieflage sind, und beide Schalter ausgeschaltet sind, und daß in einer beliebigen Stellung neben der Überfahr-Position die eine oder die andere Rolle auf eine Führungsleiste aufläuft, der eine oder der andere Schalter eingeschaltet und jeweils der Fahrmotor im Sinne einer Bewegung der Schiebebühne zur genauen überfahr-Position hin in Gang gesetzt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten an ihren Enden schiefe Führungsflächen (12,13,16,17) aufweisen.
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3. Steuervorrichtung für das Fahren einer Schiebebühne in einer Überfahr-Position nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß zum Schalten anstatt der Schalter und der Rollen Magnetschalter (42,43) benutzt werden, wobei anstelle der Führungsleisten prismatische Eisenstäbe (40,41) vorgesehen sind.
4. Steuervorrichtung für das Fahren einer Schiebebühne in eine Überfahrposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rollen oder Magnetschalter Näherungsinitiatoren benutzt werden, wobei anstelle der Führungsleisten beliebige Metallplatten für das Schalten der Näherungsinitiatoren verwandt werden.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (28),mit welcher die Rollen bzw. die Magnete durch Anheben außer Funktion gesetzt werden können, bis die gewünschte Überfahr-Position angesteuert wird.
6. Steuervorrichtung für das Fahren einer Schiebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Schiebebühne (2) je eine Schalteinrichtung (20) angebracht ist sowie neben den Schienebühnen-Fahrgleisen entsprechende Führungseinrichtungen (1o), damit durch Einschalten der entsprechenden Schalteinrichtung an der Überfahrseite auch bei nicht rechtwinklig stehender Schiebebühne die Überfahrseite bündig gefahren werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177705A2 (de) * 1984-10-06 1986-04-16 Audi Ag Verfahren zum Verladen von Fahrzeugen auf Eisenbahnwaggons

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0177705A2 (de) * 1984-10-06 1986-04-16 Audi Ag Verfahren zum Verladen von Fahrzeugen auf Eisenbahnwaggons
EP0177705A3 (en) * 1984-10-06 1987-08-05 Audi Ag Method for loading vehicles on railway wagons method for loading vehicles on railway wagons

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