DE2341944C3 - Beleuchtungsanlage - Google Patents

Beleuchtungsanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanlage, insbesondere für Gebäude, bestehend aus Leuchtkörpern für elektrische Lampen und einem baukastenartig in veränderlicher Größe und Raumform zusammensetzbaren Leuchtkörperträger, der wenigstens aus die elektrischen Leitungen aufnehmenden hohlen, an den beiden Enden mit Gewinden versehenen Stabelementen und aus polyederförmigen Knotenstücken besteht, die jeweils mehrere sich in ihrem Hohlraum vereinigende Aufnahmebohrungen für den Schraubanschluß der beliebig damit zu kombinierenden Stabelemente aufweisen.
Bei einer bekannten derartigen Beleuchtungsanlage (DE-Gbm 19 64 289) sind in den hohlen Knotenstücken nach außen ragende Gewindestutzen vorgesehen, auf die die hohlen, mit entsprechenden Innengewinden an den Enden versehenen Stabelemente aufgeschraubt werden. Mittels solcher Schraubanschlüsse ist es jedoch schwierig, eine feste Verbindurg sämtlicher Stabelemente des Leuchtkörperträgers mit ihren zugeordneten Knotenstücken zu erzielen, so daß die Gefahr besteht, daß der so gebildete Leuchtkörperträger nicht stabil ist. Für z. B. selbsttragende Leuchtkörperträger in der Art eines Turmes, einer Säule, einer auskragenden oder portalartigen Konstruktion ist daher diese Verbindungsart nicht geeignet. Hinzu kommt, daß die Montage dieses bekannten Leuchtkörperträgers verhältnismäßig umständlich ist, da jedes S'abelement durch Dreher: zugleich an beiden Enden mit Schraubstutzen zweier getrennter Knotenstücke zu verbinden ist und die Schraubanschlüsse an einem Knotenstück nicht völlig gleich sind.
Der Erfindung liegt datier die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen den Elementen des Leuchtkörperträgers stabiler zu gestalten und zu vereinfachen, um ft auch die Montagearbeit zu erleichtern, wobei zugleich die Variabilität hinsichtlich der Gestaltung des Leuchtder Verbindung dienenden Bauteile aus in Massen wirtschaftlich herstellbaren Bauelementen gleicher Grundkonzeption bestehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmebohrungen in den polyederförmigen Knotenstücken als in deren jeweiligem Hohlraum zusammentreffende konzentrische Gewindebohrungen ausgebildet sind, welche an Leuchtkörperhaltern, an den Stabelementen und an Flächenelementen drehbeweglich und unverlierbar angeordnete und mit je einer Durchgangsbohrung versehene Schraubbolzen aufnehmen. Dadurch wird dem Konstrukteur eine Vielfalt individueller Gestaltungsmöglichkeiten für den Leuchtkörperträger und damit für die gesamte Beleuchtungsanlage ermöglicht, und zwar unter Verwendung handelsüblicher, preiswerter elektrischer Lampen mit den üblichen Fassungen und evtl. Zusatzgeräten. Die Wirtschaftlichkeit ist dadurch gewährleistet, daß die Knotenstücke einschließlich der an den Leuchtkörperhaltern, Stabelementen und Flächenelementen vorgesehenen Schraubbolzen in Massen sehr wirtschaftlich hergestellt werden können. Durch die Anordnung der Schraubbolüen an den Leuchtkörperhaltern, an den Stabelementen oder an Flächenelementen wird ferner der Vorteil erzielt, daß z. B. mit Hilfe von auf den Schraubbolzen aufgedrehten Schlüsselmuifen diese einfach in die Gewindebohrungen der Knotenstücke so eingeschraubt werden können, daß ein stabiler Leuchtkörperträger erstellt werden kann. Dabei ist der Abstand zwischen den Knotenstücken durch die Länge der Stabelemente, ggf. ergänzt durch die Schlüsselmuffen, fixiert. Die Schraubanschlüsse erleichtern jedoch nicht nur die Montage des Leuchtkorperträgers, sondern in gleicher Weise Reparatur- oder Austauscharbeiten. Elektrische Kabel für die Leuchtkörper lassen sich vorteilhaft durch die Knotenstücke und hohlen Schraubbolzen durchziehen, so daß die Kabel nach außen völlig verdeckt in die hohlen Leuchtkörperhalter, Stabelemente oder Flächenelemente geführt werden können. Dabei gestatten die Knotenstücke die Durchführung der elektrischen Kabel aus praktisch bjliebigen radialen Richtungen entsprechend den jeweiligen Schraubanschlüssen, die vorteilhaft sämtlich gleichartig sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Knotenstücke aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt. Dadurch erreicht man eine gegenseitige elektrische Isolierung der Schraubanschlüsse und damit den erforderlichen Berührungsschutz bei gleichzeitiger Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, denn solche Knotenstücke lassen sich z. B. preiswert im Spritzverfahren herstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Leuchtkorperträgers im Bereich eines Knotenstückes mit vier bereits angeschlossenen Stabelementen und einem losen Leuchtkörperhalter;
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Halter für einen Leuchtkörper mit einer Leuchtstofflampe zwischen zwei Knotenstücken eines Leuchtkörperträgers, wie er z. B. in Fi g. 4 gezeigt ist;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Leuchtkörperträpcrs mit strahlenförmig angeordneten St.ibelementen ι id Leuchikörperhaltern mit kugelförmigen Lampenschirmen und
Fig.4 eine Seitenansicht eines turmartigen Leucht-
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röhrenförmigen Leuchtkörper gemäß F i g. 2 eingebaut sind.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt eines raumfachwerkartigen Leuchtkörperträgers im Bereich eines Knotenstükkes 20 dargestellt. Das Knotenstück 20 hat die Form eines Polyeders oder angenähert einer Kugel mit 18 konzentrischen Gewindebohrungen 21, die in einem Hohlraum (nicht gezeigt) im Innern des Knotenstücks 20 zusammentreffen. In den Enden der hohlen Stabelemente 22,23,24,25 usw. sind drehbeweglich und unverlierbar Schraubbolzen 27 angeordnet (in F i g. 1 ist nur einer am Leuchtkörperhalter 26 erkennbar, der einem Teil eines Stabelementes entspricht), die in die Gewindebohrung 21 des Knotenstückes 20 einschraubbar sind, und zwar mit Hilfe von Schlüsselmuffen 28. Auf diese Weise werden die Stabelemente und Leuchtkörperhalter mit dem Knotenstück 20 starr verbunden. Zwischen den Stabelementen 23 und 24 bzw. 24 und 25 sind Teile von Flächenelementen 30, 31 da.gestellt. Zur lösbaren Halterung dieser Flächenelemente dienen auf die Stabelemente aufschnappbare Federklammern 29. Diese Federklammern sind auf die Stabelemente leicht aufschnappbar und ebenso einfach abziehbar, wenn die Flächenelemente z. B. zwecks Austausch eines defekten elektrischen Leuchtkörpers entfernt werden müssen.
Der Leuchtkörpprhalter 26 in F i g. 1 besteht aus einem Teil eines Stabelements und trag einen Lampenschirm 17 mit Luftdurchtrittsöffnungen 19 sowie eine nicht gezeigte Glühlampe, die in eine übliche Fassung 32 eingeschraubt wird, welche an einem Ende des Leuchtkörperhalters 26 befestigt ist. Sämtliche Stabelemente und Leuchtkörperhalter sind hohl, und auch die Schraubbolzen 27 für den Anschluß der Stabelemente und Leuchtkörperhalter an dem Knotenstück 20 sind mit einer Durchgangsbohrung versehen, so daß durch alle diese Teile elektrische Leitungen hindurch gezogen werden können, wie sie z. B. bei 33 angedeutet sind. Da die Durchgangsbohrungen der Schraubbolzen 27 in Verbindung mit dem Hohlraum im Innern des Knotenstücks 20 stehen, können die elektrischen Leitungen auch durch das Knotenstück hindurch geführt werden, so daß sie nach außen völlig verdeckt und gegen mechanische Beschädigung geschützt sind.
F i g. 1 läßt somit erkennen, daß der Leuchtkörperträger aus Stabelementen, Leuchtkörperhaltern, Knotenstücken und Flächenelementen vorteilhaft mit handelsüblichen Lampenfassungen und elektrischer Glühlampen kombiniert werden kann, wobei jedoch die Stabelemente, Leuchtkörperhalter, Knotenstücke und Flächenelemente in Form eines baukastenartigen Sortiments vorliegen, das eine Vielzahl von Geslaltungsmöglichkeiten für den Leuchtkörperträger eröffnet.
F i g. 2 zeigt eine elektrische Leuchtstofflampe 11 handelsüblicher Ausführung, die in ebenfalls handelsübliche Fassungen 36 einsetzbar ist, welche in Leuchtkörperhaltern 37 und 38 in Form von Endteilen eines Stabelementes befestigt sind. Diese Leuchtkörperhalter 37,38 dienen auch zur Aufnahme eines Starters 39 und eines Vorschaltgerätes 40, die zum Betrieb der Leuchtstofflampe 11 benötigt werden. Beide Leuchtkörperhalter 37 und 38 sind durch nicht gezeigte hohle Schraubbolzen über Schlüsselmuffen 28a in der anhand F i g. 1 erläuterten Art und Weise mit Knotenstücken 12 verbunden, die die Form des Knotenatückes 20 nach F i g. 1 aufweisen und entsprechend den Knotenstücken 12 nach Fig.4 angeordnet sein können. Die Leuchtstofflampe 11 ist dadurch, wie aus F i g. 2 ersichtlich, konzentrisch zur Achse der Leuchtkörperhalter 37 und 38 angeordnet. Statt als Leuchtkörperhalter zwei Endteüe eines Stabelementes zu verwenden, kann man die Leuchtstofflampe auch in einem einzigen Leuchtkörperhalter in Form eines durchgehenden Stabelerrienies einbauen, das dann allerdings über die Länge der Leuchtstofflampe mit einer Lichtaustrittsöffnurig zu versehen und innen als Reflektor auszubilden ist (nicht gezeigt).
Der in Fig.4 dargestellte turmartige Leuchikörperträger 10 ist aus Stabelementen und Knotenstiicken selbsttragend ausgeführt. Die Leuchtkörper in Form von Leuchtstofflampen 11 sind zwischen den zentralen Knotenstücken 12 angeordnet, die durch jeweils 4 diagonale Stabelemente gehalten sind. In Fig. 4 ist ferner ein Lampenschirm für eine der Leuchtstofflampen 11 dargestellt, der durch lichtstreuende, in die Lücken zwischen den Stabelementen und Knotenstükken des Leuchtkörperträgers eingesetzten Flächenelementen 13 gebildet ist.
F i g. 3 veranschaulicht einen Teil einer Beleuchtungsanlage, deren Leuchtkörperträger jeweils ein zen irales Knotenstück 41 analog dem Knotenstück 20 nach Fig. 1 aufweisen, an das mittels nicht gezeigter hohler Schraubbolzen und Schlüsselmuffen Leuchtkörperhalter 42, 43, 44, 45, 46,47,48 usw. in Form von Teilen von Stabelementen strahlenförmig angeschlossen sind Der senkrecht zur Zeichenblatiebene stehende Leuchtkörperhalter ist der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Die Leuchtkörperhalter weisen an ihren freien Enden Verschraubungen 57 zur Befestigung handelsüblicher kugelförmiger Lampenschirme (z. B. aus Glas, Kunststoff oder Stoff) auf, und an den freien Enden der Leuchtkörperhalter sind auch nicht gezeigte Fassungen für übliche Glühlampen befestigt. Die elektrischen Leitungen für die einzelnen Glühlampen werden nach außen verdeckt in der in Fig. 1 angedeuteten An und Weise geführt. Jedes zentrale Knotenstück 41 ist durch ein Stabelement 58 mit einem Knotenstück 59 verbunden, das wiederum von den Stabelementen eines tragenden Raumfachwerks gehalten ist. Auch diese Ausführungsform läßt eine Vielzahl von Variationsrnoglichkeiten bei der Ausbildung strahlenförmiger Leiiehtkörperträger aus Stabelementen, Leuchtkörperhatern und Knotenstücken erkennen. Die Verschraubungen 57 ermöglichen trotz der Häufung von Lichtquellen ein einfaches Auswechseln einzelner defekter Glühlampen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsanlage, insbesondere für Gebäude, bestehend aus Leuchtkörpern für elektrische Lampen und einem baukastenartigen in veränderlicher Größe und Raumform zusammensetzbaren Leuchtkörperträger, der wenigstens aus die elektrischen Leitungen aufnehmenden hohlen, an den beiden Enden mit Gewinden versehenen Stabelementen und aus polyederförmigen Knotenstücken besteht, die jeweils mehrere sich in ihrem Hohlraum vereinigende Aufnahmebohrungen für den Schraubanschluß der beliebig damit zu kombinierenden Stabelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen in den polyederförmigen Knotenstücken (20) als in deren jeweiligem Kohlraum zusammentreffende konzentrische Gewindebohrung (21) ausgebildet sind, welche an Leuchtkörperhaltern (26, 37, 38) an den Stabelementen (22—25) und an Flächenelementen drehbeweglich und unverlierbar angeordnete und mit je einer Durchgangsbohrung versehene Schraubbolzen (27) aufnehmen.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (20) aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt sind.
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