DE2341884A1 - Schwenkvorrichtung - Google Patents
SchwenkvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1007—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/12—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
PAfENVANWALT
DIPL-INQ. H. J. HÜBNER
D-896 Kempten, Lindauer Str. 32, Ruf 23291
30. Juli 1973/b
Anmelder: Alfred Wilbs, 7896 Wutöschingen, Wiesenstr. 5
Joachim Schulte, 7758 Meersburg, Allmendeweg 5
Anwaltsakte:¥ 1201
S chwenkvD rri chtung
Die Erfindung betrifft eine.. Schwenkvorrichtung, mit einem,
aus einer herabhängenden Ruhestellung in eine Funktionsstellung bewegbaren Schwenkarm für Parkplatzsperren, Stütz-
und Turngeräte, Wäschetrockner u. dergl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Schwenkvorrichtung robust und einfach auszubilden, so daß· sie mit geringen
Kosten hergestellt werden kann und andererseits mit einem Handgriff aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung und
umgekehrt überführt werden kann.
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-i -
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß
an einer vertikalen Stütze eine Aufnahmekammer für den, in seiner Funktionsstellung befindlichen Schwenkarm vorgesehen
ist, vor dessen Einlaßöffnung das Schwenklager des Schwenkarms fest angeordnet ist, und daß der Schwenkarm
einen Längsschlitz aufweist, dessen beide Enden sich jeweils' in der Funktionsstellung und der Ruhestellung
im Bereich des Schwenklagers befinden.
Die Erfindung schafft eine besonders einfache Schwenkvorrichtung, die aus wenigen, leicht zu montierenden Einzelteilen
besteht, und die eine sehr robuste Stützvorrichtung mit einem horizontalen Schwenkarm schafft, der in seiner
Ruhestellung keinen maßgeblichen Raum benötigt, jedoch in der Horizontalstellung erhebliche Belastungen in beliebigen
Richtungen aushält, so daß sich viele Anwendungsmöglichkeiten für diese neue Schwenkvorrichtung ergeben.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist die Schaffung einer Parkplatzsperrvorrichtung.
Wenn die Stütze eine Höhe von etwa einem Meter hat, so kann der Schwenkarm mit nahezu derselben
Länge ausgeführt sein. Wenn jeder Parkplatz eine Breite von .etwa zwei Meter besitzt, die Stützen also in jeweiligen Abständen
von zwei Meter angeordnet werden, so wird etwa
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die Hälfte der Parkplatzbreite durch den, in seiner Horizontalstellung geschwenkten Schwenkarm abgesperrt,
mit dem Erfolg, daß ein so gesicherter Parkplatz weder unbefugter Weise besetzt werden kann, noch ein, auf dem
Parkplatz stehendes Fahrzeug unbefugter Weise entfernt werden kann. Der Schwenkarm läßt sich gemäß seinem weiteren
Merkmal der Erfindung mittels einer Lasche und eines Vorhangschlosses in einfachster Weise in seiner
Funktionsstellung sichern.
Weitere Anv/endungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung sind Heimturngeräte, aber auch Stützen
für Tischtennis-Platten, sowie Wäschetrockner.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 Eine Seitenansicht der in ihrer Ruhestellung befindlichen Schwenkvorrichtung,
Figur 2 den oberen Teil der Schwenkvorrichtung gemäß Fig. 1,
jedoch in ihrer Funktionsstellung und
Figur 3 eine Schnittansieht längs der Linie 3-3 der Fig.
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Eine Stütze 1 besteht aus einem geschlossenen Hohlprofil mit Rechteckquerschnitt. Das obere Ende der Vorderwand 2
der Stütze 1 ist bei 3 weggeschnitten. In die so gebildete öffnung ist ein U-Profilstück 4 derart eingesetzt,
daß die Oberwand 5 des U-Profilstückes 4 mit der Oberkante
der Rückwand 6 der Stütze 1 bündig liegt. Am Joch 7 ist das U-Profilstück 4 mit der Rückwand 6 der Stütze 1 vernietet.
Es versteht sich, daß das U-Profilstück 4 eine Breite gleich der zwischen den Seitenwänden 8, 9 der Stütze
1 gemessenen lichten Weite der Stütze hat, so daß dank dieses in die Stütze 1 eingesetzten U-Profilstückes 4 eine
Aufnahmekammer 10 gebildet ist, die oben und unten von den Schenkeln 5, 11 des U-Profilstückes und seitlich von
den Seitenwänden 8, 9 der Stütze begrenzt wird. Hinten ist die Aufnahmekammer 10 durch das Joch 7 des U-Profilstückes
abgeschlossen. Das U-Profilstück 4 liegt mit seiner Unterwand 11 auf der Oberkante der Vorderwand 2 der Stütze 1
auf.
An der Vorderwand 2 der Stütze 1 ist eine Lagergabel 12 angeordnet,
die zwei Schenkel 13, 14 hat, welche in denselben
Ebenen wie die Seitenwände 8, 9 der Stütze 1 liegen und welche in ihrem unteren Bereich durch einen Verbindungsabschnitt
15 einstückig verbunden sind, der bei 16 mit der Vorderwand
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der Stütze 1 und zwar unterhalb der Aufnahmekammer 10 vernietet ist.
In der mittleren horizontalen Längsebene, die durch die Schnittlinie 3-3 in Figur 2 gegeben ist, weisen die beiden
Schenkel 13, 14 der Lagergabel 12 miteinander fluchtende
Bohrungen 17 auf, durch die sich ein Lagerbolzen 18 erstreckt, der gegen seitliche Herausnahme gesichert ist.
Ein Schwenkarm 19, der ebenfalls aus einem Hohlprofil, insbesondere
U-Profil oder Kastenprofil besteht, ist an der Lagergabel
12 schwenkbar gelagert. Der Außenquerschnitt des Schwenkarms 19 entspricht dem Innenquerschnitt der Aufnahmekammer
10. Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Schwenkarms 19 weisen je einen Längsschlitz 20 auf. Beide
Längsschlitze 20, 20 fluchten miteinander und befinden sich in der mittleren Längsebene des Schwenkarms. Der Lagerbolzen
18 der Lagergabel 12 erstreckt sich durch die beiden Längsschlitze 20, 20; diese haben eine Länge, die mindestens so
groß ist, wie die Einschubtiefe der Aufnahmekammer 10. Die Längsschlitze haben vom hinteren Ende des Schwenkarms
einen solchen Abstand, daß der Schwenkarm 19 aus der in Figur 1 gezeigten Ruhestellung, in welcher der Lagerbolzen 18 am
hintecen Ende der Längsschlitze anliegt, frei nach oben in
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die Horizontalstellung (Fig. 2) geschwenkt werden kann, ohne
daß das Hinterende des Schwenkarmes die Oberwand der Aufnahmekammer berührt und daß der Schwenkarm in dieser Horizontalstellung
in die Aufnahmekammer 10 bis zur Anlage an den Joch 7 geschoben werden kann, bevor der Bolzen 18 am Vorderende
der Längsschlitze zur Anlage kommt oder höchstens gerade zur Anlage gekommen ist.
Am Schwenkarm 19 befindet sich seitlich mittels eines Abstandsstückes
21 eine Lasche 22, welche den Schenkel 14 der Lagergabel 12 außen übergreift. In diesem Schenkel 14 und in der
Lasche 12 befinden sich je ein Loch 23f 24, die in der Funktionsstellung
der Schwenkvorrichtung gemäß Figur 2 miteinander fluchten, so daß ein Vorhangschloß durch beide Löcher
23, 24 hindurch gesteckt werden kann, um den Schwenkarm 19 in dieser Funktionsstellung zu sichern.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist die Oberwand 5 des
U-Profilstückes 4 gegenüber der Unterwand 11 zurückgesetzt,
wodurch erreicht wird, daß in der Stellung des Schwenkarms 19, in welcher der Bolzen 18 am Hinterende der Längsschlitze
20 anliegt, das Hinterende des Schwenkarms 19 zwar an der Vorderkante der Oberwand. 5 der Aufnahmekammer 10 vorbeigeschwenkt
werden kann, nicht aber auch an der Vorderkante der Unterwand 11. Der Schwenkbereich des Schwenkarms 19 ist daher
auf 90 Grad beschränkt. Beim Nachobenschwenken des Schwenkarms 19 findet somit selbsttätig eine Begrenzung des Schwenk-
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winkeis statt und damit eine Ausrichtung für das anschließende
Hineinschieben des Schwenkarms 19 in die
Aufnahmekammer 10. Ein etwaiges umständliches Ausfluchten des Schwenkarms mit der Aufnahmekammer entfällt somit.
Aufnahmekammer 10. Ein etwaiges umständliches Ausfluchten des Schwenkarms mit der Aufnahmekammer entfällt somit.
Die neue Schwenkvorrichtung besteht aus wenigen einfach ausgebildeten Einzelteilen, die mit geringen Kosten in
der beschriebenen Weise montiert werden können. Eine unbefugte willkürliche Beschädigung ist praktisch unmöglich,
weil die Schwenkvorrichtung gerade hinsichtlich einer naheliegenden Biegebeanspruchung besonders widerstandsfähig
ist.
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Claims (8)
- -β- 2341384PatentansprücheMy Schwenkvorrichtung, mit einem, aus einer herabhängenden Ruhestellung in eine Funktionsstellung bewegbaren Schwenkarm für Parkplatzsperren, Stütz- und Turngeräte, Wäschetrockner und dergl.,dadurch gekennzeichnet, daß an einer vertikalen Stütze (1) eine Aufnahmekammer (10) für den in seiner Funktionsstellung befindlichen Schwenkarm (19) vorgesehen ist, vor deren Einlaßöffnung das Schwenklager (18) des Schwenkarms (19) fest angeordnet ist, und daß der Schwenkarm (19 ) einen Längsschlitz (20) aufweist, dessen beide Enden sich jeweils in der Funktionsstellung und der Ruhestellung des Schwenkarms im Bereich des Schwenklagers (18) befinden.
- 2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (20) mindestens gleich der effektiven Länge der Aufnahmekammer (10) ist.509815/0016
- 3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Aufnahmekammer (10) gleich den Außenquerschnitt des Einschubendes des Schwenkarms (19) ist«
- 4. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerachse von der mittleren horizontalen Längsebene der Aufnahmekammer (10) durchsetzt wird.
- 5. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) aus einem Hohlprofilträger besteht, der an seiner, dem Schwenklager (18) zugewandten Vorderwand (2) eine Öffnung aufweist, in welche ein U-Frofilstück (4) eingeschoben ist, dessen beide Schenkel (5, 11) die Aufnahmekammer (10) oben und unten begrenzen und dessen Joch (7) an der Rückwand (6) des Hohlprofilträgers (1) befestigt ist.
- 6. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager an einer, unterhalb der Aufnahmekammer (10) an der Stütze (1) befestigten Lagergabel (12) angeordnet509815/0016und als, den Längsschlitz des Schwenkarms (19) durchsetzender und an den beiden Gabelschenkeln (13, 14) befestigter Bolzen (18) ausgebildet ist.
- 7. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (19) eine Lasche (22) vorgesehen ist, die eine Öffnung (23) aufweist, an welcher in der Funktionsstellung des Schwenkarms (19) ein Vorhangschloß befestigbar ist, das mit einem Bauteil (14) der Stütze (1) ein Widerlager bildet.
- 8. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) an einer Seitenwand des Schwenkarms (19) befestigt ist, und ihre Öffnung (23) in der Funktionsstellung des Schwenkarms mit einer, in einem Schenkel (14) der Lagergabel (12) vorgesehenen weiteren Öffnung (24) fluchtet.509815/0016AALeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341884 DE2341884A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Schwenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341884 DE2341884A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Schwenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341884A1 true DE2341884A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5890141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341884 Pending DE2341884A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Schwenkvorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2341884A1 (de) |
-
1973
- 1973-08-18 DE DE19732341884 patent/DE2341884A1/de active Pending
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