DE2341827A1 - Nebenstellenanlage - Google Patents
NebenstellenanlageInfo
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Description
62 WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL (04121) 562943, 541998 MÖNCHEN
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmersohaltung für eine Nebenstellenanlage
zum direkten Anschalten an eine spezielle Teilnehmerstelle In Tastenfernsprechschaltungen,
von denen mindestens eine mit einer Vielzahl von Tellnebmerstellen vorgesehen ist, wobei die Nebenstellenanlage wenigstens
eine Nebenstellenanlagen-Verbindungsleltungssohaltung enthält» die selektiv
an die Teilnehmersohaltung anschaltbar ist, um eine Verbindung mit einer bestimmten Teilnehmerstelle in den Tastenfernsprechsohaltungen herzustellen,
und wobei Jede der Tastenfernspreohsohaltungen eine optische
Anzeigevorrichtung zur Anzeige der speziellen Teilnehmerstelle in irgendeiner Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung und Verbindungswege zum
Anschalten einer Nebenstellenanlagen-Teilnehmersohaltnng an die entsprechenden Teilnehmerstellen in den Tastenfernspreohschaltungen enthält.
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Well mam floh am ttn· bequemere and flexiblere QesprächsYerbmduiig
von Fernsprechteilnehmern bemOhte, »lud Ternspreohanlagen fUr die
verschiedensten Bedürfnisse entettaden. Ee wurden i.B. für gewerbliohe
Benutaer, die eine Reihe vor Teilnehmerstellen an einem emsemen Plate
benOtlgen, Nebenstellen anlaf en entwickelt. Öle Reaeremrlohtmig für die
Nebenstellenanlage befindet «lob .tyniseherwetse te den Geschlftsrltamen
dee Teilnehmer·.
I· vordem TeimehmerfernBpreohanlagen entwickelt, die m Verbindung
mit der Nebenstellenanlage arbeiten« am far beettmmte Teilnehmeretellen
etaen Vermittlungsservtoe, wie etwa das Anschalten mehrerer Leitungen
oder die Herstellung von Zwieehenrerbtndungen an liefern. Diese Teimehmerfetproen
lind Ihrem Wesen ntoh Telme^ersohaltangen sum
Verteilen von überweohungeelgnalen, s.B. m Torrn τοη o« and
Lafapenamselgen, an die mit einer Torfegebenen Teilnehmerleitung
Terbandenen Telmehmeretellen. Deshalb 1st für Jede Teilnehmerleitung
(Fenspreobnommer), die roe der Tastenfernspreehanlage aus belegt
i, eine separate Tethiehmereohaltung vorgesehen.
Man bemflhte sich Jahrelang um eine Verringerung der Kosten für diese
TelbiefamersohaltunfeD, die m der Industrie als 400D-Tastenfernsprechaalagen
(400D KTU) bekannt smd. Das U. 8.-Patent Nr. 3 4S6 488
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gibt ein Beispiel für eine Jüngere Weiterentwicklung der Technik von
Taatenferneprecb-Tellnehmerschaltungen. Man schätzt, daß jährlich
mehr als eine Million Schaltungen ähnlich der im oben genannten Patent
beschriebenen Teilnehmerschaltung hergestellt werden und etwa die Hälfte davon für einen Nebenstellenanlagen-Tastenfernsprechservice
verwendet wird. Deshalb ist Jede Verringerung der Material- oder Herstellungskosten wesentlich und von großer Bedeutung.
Die erflndungsgemäße Aufgabe besteht folglich darin, eine Tastenfernsprechanlage
mit sämtlichen Merkmalen der bekannten Tastenfernsprechanlagen so anzuordnen, daß die Kosten pro Teilnehmerleitung
soweit wie möglich sinken, und insbesondere auch so, daß überhaupt
kerne Tastenfernsprecb-Tetlnehmerscbaltungen mehr erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wtrd erfindungsgemäß in einer Nebenstellenanlage dadurch
gelöst, daß Jede Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung eine Schaltung aufweist, die unter Ansprechen auf einen ersten Gespräohszustand
der Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung ein erstes Signal direkt
über den Verbindungsweg zu Jeder speziellen Teilnehmerstelle der Tastenfernspreohschaltungen überträgt.
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Eine Analyse des Service für eine Tastenfernsprechteilnehmerstelle
ergab, daß ein bestimmter Service wie etwa die Lampen- und Rufstrom-Steuerung
für die Teilnehmerstelle nur erforderlich ist, wenn eine direkte Sprechverbindung zu oder von dieser Teilnehmerstelle hergestellt
wird oder die Teilnehmerstelle mit anderen Worten bewegt ist. Wenn
sich der Handapparat der Teilnehmerstelle beispielsweise im Einhänge-Zustand
befindet und keine Rufsignale übertragen werden, dann ist für
die Teilnehmerstelle weder eine Lampensignal- ncoh Rufstrom- oder Haltezustand-Steuerung erforderlich. In den derzeitigen Tastenfernsprechanlagen
wird dieser ganze Service durch die Tastenfernsprech-Teilnehmerschaltung
besorgt und erfolgt also dedizlert pro Teilnehmerleitung. Wenn folglich eine Teilnehmerleitung unbesetzt ist, dann
bleibt die dieser Teilnehmerleitung zugeordnete Steuerschaltung untätig.
Man stellte fest, daß auf die Tastenfernsprech-Teilnehmerschaltung
verzichtet werden kann, wenn die Nebenstellen- und Tastenfernsprechanlage
neu angeordnet und miteinander verknüpft werden, so daß die nur zur Bedienung von Gesprächsverbindungen verwendete Steuerschaltung
von der Teilnehmerschaltungsseite des Nebenstellenanlagen-Koppelfeldes her in die Nebenstellenanlage oder zu deren Verbindungsleitungschaltungs-
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eeite hin verlegt werden kann« Wegen dieser Anordnung find weniger
Steuereinrichtungen erforderlich, weil die Zahl der Verblndungsieltungen
auf der Verbindungsleltungsselte der Nebenstellenanlage kleiner als die
Zahl der Teilnehmerleitungen auf der Teilnehmersohaltungaselte 1st.
Man stellte fett, daß die aich ergebende Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung
viel einfacher werden kann, wenn die Haltebrttoke Teil der
Verblndungsleltungsschaltung wird und die Im Haltezustand auftretende
Lampenbllnkfrequenz sowie die bei Rufstromaufsohaltung auftretende
Lampenblltzf requenz durch die Verbtadungsleitungssohaltuag gesteuert
werden.
Es würde ferner gefunden, daß die zum Feststellen der a- und b-Signale
erforderliche Nebenstellenanlagen-Schaltung verkleinert werden kann, wenn die Nebenstellenanlage direkt von der Α-Leitung Jeder Tastenfentsprech-Tellnehmerstelle
gesteuert wird, was bei der bekannten Anordnung, deren A- Leitungssignale erst in Signale auf der a- und b-Verbindungsleitung
umgewandelt werden, nicht der Fall 1st. Durch die genannte Maßnähme
wird die Flexibilität der Gesamtanlage bei geringeren Kosten größer,
weil die A-Leltungssignale für Steuerswecke an die eigentlichen V«rkä|rs*
signale auf der a- und b-Leltung anpaßbar sind.
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In einem Ausführungabeteplel der Erfindung beateht die resultierende
Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung aus einem einzelnen Leitung·-
relais, dt· unter Steuerung des Nebenstellenanlagen~Koppelieldes
ansieht. Sobald das Relais angezogen ist, erhftlt die in die Teilnehmerleitung
der sugeordneten Teilnehmerstelle geschaltete Lampe Spannung und leuchtet auf, um eine Besetzt-Zustand der Leitung anzuzeigen.
Weil der Handapparat der Teilnehmerstelle wUurtad Jede« anderen
Zustande· der Tetlnehmerstelle, z.B. Haltesustand, Einhlngesustand
oder Rufstromaufsohaltung, von den a- und b-Lettangen de« Netswerk··
abgeschaltet ist, haben wir eine Anordnung erfunden, die die von der
Nebenstellenanlagen-Verbindungsleitungsschaltung herkommende
Ruf- und Lampenslgnalspannung Über diese Leitungen anlegt.
Well wir ferner erkannten, daß eine Verzögerung zwischen dem Augenblick der Feststellung eines resultierenden Signal auf der A-Leitung
(abgeschaltete A-Leitung) und dem Ansohaltaugenblick der a- und b-Lettung
auftritt, wenn die Haltetaste gedrückt wird, haben wir eine
Anordnung erfunden, die den Haltesustand to der sageordneten Verbb*-
dungelettangsschaltung ttberwacht. Der Zeitraum der Verzögerung wird
festgestellt und eine HaltebrQck· in der Vert}mdungsleitungssok«ltung
über dl· a- und b-Leltung bis zurttok ram Amt oder su einer
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Wenn die Α-Leitung abgeschaltet wird, um einen Haltezustand aufzubauen,
flllt da· der Teimehmerstelle »!geordnete Leltungerelals ab und unterbricht die konstante Lampenspannung. Die Verbindungsleitungsschaltung
führt der Teilnehmerlampe in der bezeichneten Teilnehmer «teile eine
blinkfrequente Signalspannung über das Nebenetellenanlagen-Koppelfeld
su und bringt die Lampe zum Blinken, um dem Teilnehmer anzuzeigen, daß sich die Teilnehmerstelle im Haltezustand befindet.
Bei einer ankommenden Verbindung wird die Ruf spannung Über die Nebenstellenanlagen-VerblndungBleitung,
die R-Ader der Sprechleitung, das Koppelfeld und die RC-Leltung mr Teilnehmerstelle Übertragen.
Gleichseitig wird die blitzf requente Lampenspannung von der Verbindungeleitung aus Über das Koppelfeld, die T-Ader der Sprechkitung und über
die L-Leitung zur Teilnehmerstelle übertragen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich,
die Nebenstellenanlage und die Tastenferneprech-Teilnehmerschaltung
kleinstmöglioh zu bemessen, wodurch die Herstellungskosten sehr gesenkt
werden.
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Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht folglich darin, daß eine Nebenstellen- und Tastenfernsprechanlage so miteinander kombiniert werden,
daß auf die Taetenferneprech-Tellnehmerechaltung verzichtet und die
Nebenstellenanlagen-Teimehmerschaltung vereinfacht werden kann.
Ein anderes erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die unterscheidende
Lampenalgnalgabe, die für Tastenferneprechapparate erforderlich
1st, s. T. direkt von der Nebenstellenanlagen-Verbtadungeleltungsschaltung
gesteuert wird. Ein anderes erfindungsgemäßes Merkmal besteht
darin, daß die HaltebrQcke eines Tastenfernsprechapparates in der
Nebenstellenanlagen-Verbindungsleitungeschaltung angeordnet ist, und
unter Ansprechen auf Steuersignale von der Teilnehmerstelle, an die die Verbtndungsleitung angeschaltet ist, funktionsfähig ist.
Eis weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht noch darin, daß eine
Tastenfernsprechanlage vorgesehen 1st, to der die Signale Über die A-Leitung
ohne Umwandlung in a- und b-Leitungssignale direkt zum Nebenstellenanlagen-Koppelfeld
tibertragen werden.
Diese und andere erfindungsgemäßen Ziele, Merkmale und Vorteile
werden durch die folgende Figurenbeschreibung deutlicher gemacht.
Die Zeichnen zeigen:
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sowohl der bekannten als auch der neuen T&stenf ernsprechanlage;
Flg. 2 ebne detailliertere schematische Darstellung der Schaltungsanordnung einer neuen Tastenfemsprechanlage,
und
Fig. S eine detaillierte schematisohe Darstellung eines weiteren
Aueführungebeispiels einer ebenfalls verwendeten Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung.
Es soll angemerkt werden, daß die In den Flg. I1 2 und 3 verwendete Art der
Bezeichnung sich auf Einzelkontakte bezieht und eis gekreuzter Strich, der eine Leitung schneidet, einen normalerweise offenen Belalskostakt (Arbeitskontakt) sowie ein Querstrich, der eine Leitung unter einem rechten Winkel
schneidet, einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt (Ruhrkontakt) darstellt. Normalerwelse bedeutet, daß sich das Relais in einem unerregten
Zustand befindet. Die Grundmerkmale der oben angesprochenen Bezeichnungeart
sind in einem Aufsatz von F.T. Meyer mit dem Titel "An Improved Detached
Contact Type Schematic Circuit Drawing", beschrieben, der im September
1955 in "!Transactions, Communications and Electronics", Band 74,
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Selten 505 - 813 de· American Institute of the Eleotrloal Engineers
veröffentlich wurde.
E· soll festgestellt werden, daß eine bestimmte Schaltungsanordnung la
der Fig. 1 mtt runden Klammern beschriftet wurde. Die so gekeimseiotmete
Schaltungsanordnung ist in bekannten Fernspreohanlagen noch detaillierter
dargestellt.
Bevor wir damit beginnen, die Wirkungsweise unserer Schaltungaanordntmgen
an diskutieren, würde es gut sein, die Wirkungsweise einer typischen Tastenfernsprechanlage
xta besprechen, die in Verbindung mit einer Nebenstellenanlage arbeitet. Danach wird, wenn wir uns der FIg. l zuwenden, bei einer
ankommenden Verbindung die Rufnummer der ToiLiehmeretelle, an die der
Ruf gerichtet 1st, von der Verbindungsleitungsechaltung 18 empfangen und
■ur gemeinsamen Steuerschaltung 16 der Nebenstellenanlage 20 Obertragen.
Unter der Steuerung der gemeinsamen Steuerschaltung 16 wird ein Verbindungsweg durch das Neoenstellenanlagen-Koppelfeld 17 su der mit der gerufenen
Teilnehmernammer verbundenen Tastenfernspreoh-Teilnehmerschaltung,
etwa der Taetenfernsprech-Telmehmerschaltung 12, aufgebaut. Dann wird
Rufstrom von der Verbindungsleitung Über die R-Leitung der T- und R-Verbindungsleitungen
und das Nebenstellenanlagen-Koppelfeld 17 χα der daran angeschalteten Tastenfernsprech-Telmehmerschaltung übertragen.
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m der Taetenfernapreoh-Tellnehmeraohaltung 12, die Über die Leitung ILl
mit der Teflnehmerttelle 81 und die Leitung 2L5 mit der Teilnehmerstelle
82 rerbunden lat, wird, wie echoo in der früher erwähnten US-PS von Barbato
u.a. dargestellt ist, eine Rufstrom-Detektorechaltung angeordnet, die anspricht,
wenn die emgangsseitige R-Lettung Rufstrom fuhrt. Daraufhin legt die Tastenfernspreoh-Teilnehmerechaltung
τοη der gemeinsamen Lampen- und Rufstromsohaltung IS über die RC-Leitung eine Rufspannung an die zugeordnete Teilnehmerstelle.
Die ausgangsseitigen Leitungen T, R, A, L, G und RC der Tastenfernsprechteilnehmerschaltung
12, werden über das Ranglerfeld an sämtliche Teilnehmerstellen
und sämtliche Tasten dieser Teilnehmerstellen, die dieselbe Teilnehmernummer haben, angeschaltet.
So wird gemlfi der Darstellung in Fig. 1 die Tastenfernspreoh- Teilnehmerschaltung
12 daroh eine Anschalttaste 2PUl der Teilnehmerstelle Sl (Leitung ILl) und eine Ansohalttaste 2PU5 (nicht dargestellt) der Teilnehmerstelle
82 (Leitung 2L5) angeschaltet. Wenn die Taetenferneprech-Verbmdungsleitung
12 einen Rufstrom feststellt, wird eine Spannung über die RC-Leltung
an die Läutewerke sämtlicher mit der rufenden Leitung verbundenen Teilnehmerstellen angelegt, um eine ankommende Verbindung dorthin ansuielgen.
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Außerdem legt die Tastenfernsprech-Teilnehmerschaltung 12 über die L-Leitung
eine Spannung mit Blitzfrequenz an die angeschalteten Teilnehmersteilen,
damit angezeigt wird, welche Teilnehmertaste in jeder Teilnehmersteile
gedrückt wird, um eine Verbindung mit der rufenden Leitung herzustellen. Also blitzt die LampeLMPl in der Teilnehmerstelle Sl
und die Lampe LMP5 (nicht dargestellt) in der Teilnehmerstelle S2 auf. Wenn in der Tellnehmeretelle Sl die geeignete Anschalttaste gedrückt wird,
wird das Netzwerk 201 fiber der T- und R-Verblndungsleitung an diese
angeschaltet. Gleichzeitig wird Erdpotential von der verbundenen Teilnehmerstelle
über die Α-Leitung an die Tastenfernsprech- Teilnehmerschaltung
gelegt. Das Relais (A) In der Tastenfernsprech-Teilnehmerschaltung
zieht daraufhin an, und es wird in der bekannten Weise Rufstrom ausgelöst.
Dann wird über das Amt oder eine Nebenstellenanlage ein Verbindungsweg
zwischen dem Netzwerk 201 einer gerufenen Teilnehmerstelle und dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut.
Sobald eine solche Verbindung aufgebaut ist, legt die Tastenfernsprech-Tellnehmerleitung
12 eine Spannung an die L-Leltung, damit die in der gerufenen Leitung angeordnete Teilnehmerlampe dauernd aufleuchtet. Das
Lampendauerelgnal wird vom Teilnehmer als Anzeige darüber aufgefaßt,
daß die Teilnehmerleitung wirksam angeschaltet ist.
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Wenn der Teilnehmer In der Tellnehmerstello Sl die Verbindung In den
Haltezustand zu bringen wünscht, wird die Haltetaste 2HLD gedrückt,
wobei die A-Leltung Brdpotentlalf ret wird und das Relais (A) in der
Tmstenferneprech-Teilnehmerschaltung 12 abfällt. Die Tastenfornspreoh-Tellnehmerschaltung
12 reagiert dann auf das Abfallen des Relais (A) und die fortdauernde Erregung des Relais (L), Indem sie eine Haltebfüoke
Über der T- und R-Leltung bis zurück sur Nebenstellaoanlagen-Teilnehmersohaltung
14 aufbaut. Gleichseitig wird ein blitxfrequente Spannung
von der Tastenfernsprech- Teilnehmerschaltung 12 an die L-Lelttmg
angelegt, so daß die Tetlnehmerlampe in der Teilnehmerleitung dem
Haltezuetand entsprechend In einer kennzeichnenden Welse aufblitzt und
den Teilnehmer darüber Informiert, daß die zugeordnete Teilnehmerleitung
auf "Warten" geschaltet 1st.
Es sollte festgestellt werden, daß jede Überwachungsverbindung zwischen
der Teilnehmerstelle Sl und der gemeinsamen Steuerschaltung 16 der Nebenstellenanlage 20 Ober das Leitungsrelais Ll der Hebenetellenanlagen-Teilnehmerschaltung
14 zustandekommt. Wenn das Relais (Ll) anzieht, wird über seinen Kontakt (Ll-1) ein Signal an die gemeinsame Steuerschaltung
16 angelegt. Das geschieht aus historischen Gründen, well die Nebenstellen·
anlage 20 darauf eingerichtet ist, mit einem einzahlen Fernsprech-Teilnehmerapparat
zusammenzuwirken und die von der Nebenstellenanlagen-Tellnehmer-
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schaltung 14 ausgehenden Leitungen T und R deshalb normalerweise direkt an die ihnen zugeordneten Teilnehmerstellen angeschaltet sein
wurden. In der Vergangenheit wurde keine A-Leitungssteuerung der
Nebenstellenanlage vorgesehen. Deshalb Ist ein· Tastenfornspreohe-Teilnehmerschaltung
12 für Tastenbetätigung swlsohen der Nebenstellenanlagen-Telmehmerschaltung
14 und der Teilnehmerstelle Sl aur Signalsteaerung angeordnet. Folglich werden die in bekannten Anordnungen VQB der Telmehmerstelle ausgehenden und auf die A-Leitung
übertragenen überwachungssteuerslgnale in Signale auf der T- und
R-Leitung umgewandelt und die Signale auf der A-Leitung niemals direkt
zur Nebenstellenanlage übertragen.
Das Relais (Ll) der NebeDetellen-Anlagen-Telmehjperschaltung 14
zieht unter Einwirkung des Leitungestromes an, der fließt, wenn das Netzwerk 201 die T- undR-Leitungen drückt. Die gemeinsame Steuerschaltung· 16 erhält auf die Erregung des Relais (Ll) hin Erdpotential
oder ein anderes Signal über den betätigten Arbeltskontakt (Ll-I),
und es wird ein Verbindungsweg durch das Koppelfeld 17 zu einer verfügbaren Verblndungsleitungsschaltung hin aufgebaut. Wenn die gemeinsame
Steuerschaltung 16 die Verbindung aufbaut, werden die Ruhekontakte
(CO-I) und (CO-2) geöffnet, woraufhin das Relais (Ll) in der Nebenstellen-
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anlagen-Teilnehmerschaltung abfüllt.
Wtr wollen mm die Flg. 2 betrachten, deren Wirkungsweise im folgenden
detailliert diskutiert wird, und daran denken, daß die Tastenfernsprech-Teilnehmersehaltung
12 nicht linger iwisohen der Nebenstellenanlage 20
und der Tastenfernspreeh-Teimehmerstelle Sl vorgesehen ist, und daß
die bekannte Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung 14 durch eine
neue Nebenstelleiianlagen-Teilnehmerschaltung 15 ersetst wurde. Außerdem wurde die bekannte Verbmdungsleitungssohaltung 18 durch eine
neue VerbMkmgsleitungssehattung 19 ersetst.
Wenn rom Amt her unter einer Telmehmernummer eine ankommende Verbindung hergestellt wird, baut die gemeinsame Steuerschaltung 16
Ton der zugeordneten Verbindungsleltungsschaltung, κ. B. der Verbindung»·
lettungsschaltung 19, über das Koppelfeld 17 eine verbindung «ir gerufenen
Nebenstellenanlagen-Teimehmerschaltung, z.B. der Nebenstellenanlagen-Teilnehmersohaltung
15, auf. Die Nebenstellenanlagen-Telbiehmersohaltung
15 wird nach der Darstellung in Flg. 1 über das Koppelfeld an Leitung 1L5
und die AnachaHUete 2PU5 der Teimehmerstelle Sl angeschaltet.
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Wenn eine Verbindung durch das Koppelefeld 17 aufgebaut ist, bringt
die gemeinsame Steuerschaltung 16 das Relais 2TR der Verbindungsleitungsschaltung
10 zum Anziehen und löst dadurch Rufspannung von der gemeinsamen Ruf stromquelle 205 aus, die über den betätigten Umschaltkontakt
2TR-2 an die R-Lettung angelegt wird. Diese Spannung liegt Über das Koppelfeld
17 an der R-Leltung der Hebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung
und über den geschlossenen Ruhekontakt 2T-2 und die RC-Leitung an der
Tetlnehmeretelle 81 an. Somit liegt die von der Verbindungsleitungsschaltufig
herkommende Ruf Spannung über die Nebenstellenanlagen»
Teilnehmerschaltung am Läutewerk 202 der gerufenen Tcilnehmerstelle
an.
Gleichseitig wird von der gemeinsamen Lampensnhaltung Il in der
Nebenstellenanlage 20 Lampenspmnmmg mit BHtzfreqaenz an die Verbindung*»
leitungssohaltung 19 und über den betätigten Umschaltkontakt 2TR-1 der
Verbindungsleitungsechaltung 19, die T-Leltung und das Koppelfeld 17
an die Nebenstellenanlagen-T&ilnlibiiierschaltung 15 und über den geschlossenen
Ruhekontakt 2T-1 sowie die L-Leiiimg an die Teilnehmerstelle
Sl angelegt und die der gerufenen Teilnehmerleitung zugeordnete Teilnehmerlampe
LMP5 dadurch zum Blüten gebracht.
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Wenn der Handapparat dor Teilnehmerstelle Sl auf die ankommende
Verbindung hin ausgehängt wird, löst die niedrige Impedanz Über der
T- und R-Leitung in der Teilnehmeretelle auf bekannte Weise Rufstrom
aus. Außerdem wird Erdpotential über den Arbeitskontakt 2SH-3 des
betätigten Gabelechalters, den geschlossenen Ruhekontakt 2HLD-1
der Haltetaste, den betätigten Kontakt 2PU5-3 der Ansohalttaste und die
Α-Leitung an die Abtastschaltung 204 der gemeinsamen Steuerschaltung
in der Nebenstellenanlage 20 angelegt. Sobald sie Erdpotential festgestellt hat, -erregt die Abtastschaltung 204 das der rufenden Leitung zugeordnete Rolais (CX)) . In diesem Falle steuert das Relais (CX)) die Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung
16. Folglich zieht das Rglats 2T In der NebensteUenanlagen-Teihiehmereohaltung 15 an, wenn der Handapparat
der Teilnehmerstelle Sl auf der Leitung ILS ausgehängt wird. Außerdem fällt da« Relais 2TR in der Verbindungsleitungssohaltung 19
ab.
Es sollte festgestellt verdeö, daß fleh die soeben beschriebene Wirkungsweise
der A-Lettung von den hek&imten A-LettimgeftBikfcioBss u&^sxat
unterscheidet, daß die Abtastschaltung 204 in der gtsmetacfssaee. Steuerschaltung
16 unmittelbar von Signals» auf der A·-Leitung gssfcaeri wird,
was der bereits frtther erörterten Indirekt erfolgenden Stettereag über
die T- und R-Leitung direkt entgegensteht.
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Ween da« BmUlM 2T ansteht, wird Spamting den betätigten Arbeitekontakt
3T~f von der Nebenstellenanlagen*· Teilnehmer :jcfe*ltung IB Ober die L-Lettung
angelegt, damtt die Teilnehmerlampe LMPS dauernd aufleaohtet.
Oaa Hetawerk 201 der TeUaehmeretelle 81 wird Ober die betätigten Arbeitekontakte
28H-1 end 2SH-1 de· Gabel*ohatter·, die betitigten Kontakt· 2PU5-1
und 2PU5-3 der Anaohalttaate, die T- and R-Leitung an die Nebenatellenanalgen-TetlBehmereohaltxmg
16 und Über die T- und R-Leitung aowte da· Koppelfeld
an die Vet^tndungelettungt«ohaltung If angeschaltet. Gleichseitig wird da·
Reim!· 28 Ib der Verbtecfemgalelbmgeechalttm« 19 rom Lettungtetrom erregt
und der Verbtedangacfbau von der Tellnehmeretelle 81 Ober die Verbtndungeleltungaeeaailxmg
Ι·, die geeohloeeenec Ruhekontakt· 2TR-1 und 2TR-1, den
geschloeeen Rahekonlakt SBB-1 und die T- und R-Leitung «um Amt oder
mx K«beBit«n«aailaft Mn rerrolletladlgt.
fcsteid ifeJ Sektfl Μ m*\m, Mit d«? Sonletfraetiom Ober du Netawerk 201
Eclair mrmgi» Dte vom Cssir gmm&tkmanmt Lempenaohaltung 11 aer
y^k üpial^;f»n^ m%i MIMr^pmii wird dnroh dem feotlneten Arbeit·-
WTSh l vm. 'Sm B»L«%i^' thfptfaaM mä m Mama atm Geeprloh·-
ihm N^«-w% $31 4c^ Ttih^teaaretellö il and dem
f» der O^ltoäwm W«!m 1Sb^r dl« Ifebeavetellenamlage
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Haltern stand
Haltern stand
Wenn die Telmehmerstelle 81 eine Verbindung halten möchte, wird die
Haltetaste In der Teilnehmerstelle Sl betitigt und das Erdpotential
durch den nun geöffneten Haltetastenkontakt 2HLD-1 abgetrennt. Folglich
stellt die Abtastschaltung 204 fest, da* die Α-Ader der der Teilnehmer·
stelle Sl ingeordneten Leitung 1L5 erdpotentUlfret ist.
Wenn die Haltetaste in etner Tastenfernepreoh-TetlnehmersteUe gedruckt
wird, wird die Α-Ader also erdpotent talfrei. Erst dann werden auch die
Kontakte der Anschalttaste durch Betätigung derselben getrennt. Wenn also
eine Verbindung in den Haltesnatand gebracht wird, wird nmäohst immer
das Erdpotential von der A-Leltung abgetrennt, ehe da· Netzwerk 20t
▼on der T- und R-Leitung abgeschaltet wird. Wir sogen daraus Nutzen
und ordneten eine HaUezeit-Elnstellschaltung so an/ d&ß die Seitdlfferen*
zwischen der von der Abtastschaltung 204 ermittelten Abtrennung de»
Erdpotenttale von der Α-Ader und dem Abfallen des Relalf 28 in der
Verbtndungslettungssohaltung 19 bestimmt wird.
Die Halteiett-Etnetellsohaltung 203 wird m eine beliebige bekmaxU
Schaltung eingebaut. Damit eta Potenttal am AH-EiiigaagfiiaeclhtuS mit einem
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Potential am BH-Elngangsanschluß verglichen und die Zeltdauer zwischen
der Jewell· erfolgenden Abtrennung dieser Potentiale festgestellt werden kann. Wenn also das Amt AH-Eingangsanschluß anliegende Erdpotential
(Erdpotenttal auf der Α-Leitung von der Teilnehmerstelle Sl) 50 Millisekunden
früher als das im BH-anllegende Erdpotential (das ReIaU 2S In der Verblndungeleitungeechaltuag
fallt ab) abgetrennt wird, dann wird Über die CH-Leltung
ein« Spannung angelegt, aufgrund deren das Relais 2HB In der
Verbindungsleitungeechaltung ansieht.
Ee sollte an dieser Stelle festgelegt werden, daß, wenn die Teilnehmerstelle Sl eingehängt und η loht ta den Haltesuetasd Überfuhrt würde, das
Ketfwerk 201 von der X- und R-Leitung früher al« oder gleichzeitig mit
der Abtrennung dee Erdpotentials von der A-Lettong abgeschaltet und das
Relais 28 in der Verbiadungsleltungsschaltung 19 im wesentlichen zur
gleichem Zelt mit der von der Abtastschaltung 204 festgestellten Abtrennung
des Eddpote&tials abfallen würde» Also würde die H<eseit-Einstellschaltung
203 Sk* das ReIaUs 2HB In der Vett^i^iongsleitungesohaltung 19 daran hindern,
ansuslelien.
»weg*I5ti wird, DaAi-- «ie!d im Eö?*l§ 2HB in der ^arttnifejjsgelettnags-
m βοΛ aah&PM eine HyUebrttcke übe? der T- und B-Leltung,
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Wie in der Verbtndungsleitungsschaltung dargestellt wird, besteht die
Haltebrttoke aus einem Widerstand 2BB und wird duroh einen geschlossenen
Arbeitskontakt 2HB-1 gesteuert. Gleichseitig bewirkt die gemeinsame
Steuerschaltung 16, daß das Relais (CO) und anschließend auch da» Relais
2T In der Nebenstellenanlagen-Teilnehmerschaltung 15 abfällt.
Die gemeinsame Lampenschaltung 11 legt bei "Halten" eine kennzeichnende,
blltzfrequente Spannung oder, wie sie häufig genannt wird, eine blinkfrequente
Spannung an dkmWNK-Leitung und Über die geschlossenen
Arbeitskontakte 2HB-2, die T-Leitung und das Koppelfeld 17 an dsm Nebenstellenanlagen-Tcilnehmerschaltung
15 an. Öle Blinkfrequenzspannung auf der Leitung T wird dann über den geschlossenes Ruhekontakt 2T-1
In der Nebenstellenanlagen- Teilnehmerschaltung 15 und dl· L-Leltung
an die Teilnehmerschaltung Sl gelegt, damit die Teilnehmerlampe LMP5
In einer kennzeichnenden Welse aufleuchtet und einen Haltezuetand auf der
zugeordneten Leitung anzeigt.
Wenn die Teilnehmerstelle Sl aus dem Baltezuetasd tu den
zustand Oberführt wird, wird wieder ErdpotmtM übe? dem
Gabelschalterkontakt 2SH-S, dta* geschlossenem Ruhekontakt
und den wiederbetätigten Arbeitekontakt 2PU5-3 der
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u dlt A-Lettung gelagt. Die··« Erdpoteatlal liegt sugleioh an der
Abtastsokaltimg S04 te der gemeinsamen SteaersoheJtamg 16 an. Die
Schaltung 103 mm Einstellen der Htlteselt sprlohft darauf ω und bewirkt,
da£ das ReUIf SHB ta der Verbtadangelettungssohattuiig 19 abfällt. Du
blmkfreqvente Lampenstgnal wird denn duroh den ans geöffneten Arbeitekontakt
SHB-S te der VerbtedungsleftungsMhaltunf 19 tob der T-Lettang
abgeschaltet and die Htltebrtloke im umgesteuerten UmeohiltkooUkt
SHB* 1 mfgetrennt. Folglich wird die Verbtadungaer Verbtedangelettuiig·-
•ohftlttmg 19 her wieder Ober die Nebenetelleaitaiagea- Tellnehmereoheltuag
15 aufgebaut und die Relalakontakte ST-I und 2T-S sur Teilnehmeretelle
81 htn nin wieder geeohlouen.
Wenn der Handapparat der Teimehmerttelle Sl bei Beendigung de·
Oeaprlohe· etegehKagt wird, dann wird da· Netswerk 201 tob der T- und
R-Lettmg abgeschaltet, weil die Gabelschftlterkoolakte 28H-1 und 28H-2
trennen. Wegen diewr getraeaten Oabelaohalterirnatakte flllt aaoh das
ReUIe SS te der VerbtedajigslettangSMhaltang 19 ab. Wie bereits suror
erörtert wurde, hindert die Sohalteag 2OS sam Einstellen der Hsltetelt
das ReUtffl 2HB gl9iohiett!f a&rm, *B«asi*h«ö, weil du ReUtt 28 Im
weeenClolseii im f!eiehen At^t«blifife ebiRU*» te den aaoh das Erdpoteatlal
tob der A-X^etttmg tt wird.
409810/0901
Also wird dl· Haltebrüoke Ober dn Lettungen T und R sum Amt unterbrochen
und die Veri>todungsleltungs*ehaltung 19 frelgesohaltet. Die Nebenatellenanlagen-TeUnehmeraohattung
15 wird datoh du Abfallen de· Relais (CK)) ebenfall·
frelgeeohaUet. Die Tetmehmerstelle Sl Ist dann frei Wr ankommende Verbindungen, die durch das Koppelfeld 17 aar Nebenstellenanlagen-Tetliiehmereohaltung
15 oder ca Irgendeiner der den Anaohalttasten In der Teilnehmerstelle
Sl augeordneten Nebccutollenanlagen-Telmehmersohaltangen hin aufgebaut wurde«.
Aus der TIg. 1 gebt mn klar hervor, daß duroh eine geringfügige Xnderuag der
ttber die T- und R-Lettangen mit dom Amt verbundenett VerbtadungaleltungsicAaltung
und eine neue Anordnung der Nebenatellentnlftgen-Tellnehmeraobaltung
die bisher bekannte TaateofOob-TeUnehmeraohaltaag aus dem Verbtadunga-
^reg zwlsohen den Nebenstellenanlagen-Koppelfeld und den Taatenferntpreob-Teilnehmeratellen
herauagenommen und die Haltobrttoke duroh eine . Verlegung
von der Tetmehmersohaltung auf die Verbindungslettungaaohaltung verelnfaoht
werden konnte.
Die Flg. 8 aelgt em anderes Anafllhrungebeitpiel unserer *mm Nebenstellenanlagen-TeÜBehmeraonf/Uung.
Die neue NebeMtelIaiiuujlAgen-Tctla6hm<<r»oh«ttoag
SO kann als eme untrer/sjlle Schaltung beselohnet worden, -zt-A sU t& Verbindung
mit einer Tajtenfen*^iol»-T«iffiehmer«t«lie oder, alüofsati^ ä&m, Ja Verbindung mit einem normal!» F«rns]sreohapf>a?at v*rw«sjdei, ^f,x-imi ksim.
409810/0901
ORIGiNAL INSPECTED
Die Schaltung Igt universell, well dae Doppelspulenrelats 3L verwendet
wird, dft· entweder aufgrund einet Erdpotentiale auf der von der Taetenfernsprech-Teilnehmerstelle
ausgehenden A-Leitung oder eine· Sohlelfenstromes
auf der T- und R-Leltung, der da· Netzwerk durchfließt, ansieht.
Außerdem let die neue Nebenetellenanlagen-Tetlnehmereohaltun% 80 so eingerichtet, daß eine Batterie die Teilnehmeretelle epelet, sobald der dortige
Bandapparat aufgehängt wird.
Ein wesentliche« Merkmal der neuen Nebenstellenanlage»-Teilnehmer-•ohalfc-jsg
80 besteht darin, daß der Bktaetpunkt~ Detektor beispielsweise
durch da· ReI*ie SL gesteuert werde» kanr>, da» so einer Zelt von den
Signalen auf der T- «nad B-Leitag «ad zu einer aüdersn Zeit, von deta
Signalen auf der A-Leltang be^llgt wird. Das Stecwr.slsi© des Abts itpunkt-Detektors
dient also dem. «weifaoboö Zweck, sowo'i! atm t^oertraptngeweg
als tmeh. die A-Lwltmsg sea übwerwaohea, W»na ein Teiteehfcior dsm Handapparmt
steer Tajt«afemf$'p?'«oh*Tetbiehiv(9rf3telle authlagt, wird l&er dm Widerstand 3S9 ami g^.U'^Jof»»« 5fcth.«'<^i6&t (OO-S·)» dl* T-L«it«af ms TeIl*
?tb«r al* E-Lalteag, d« ,^-^jcliiszvQ&m Eöa^taatekl <CX>»4) «ad
4 0 S 8 1 0 / 0 8 0 1
3L·-· und dl· Leitung AH an den »!geordneten Abtattpunkt einer gemeinsamen Steuerschaltung 16 angelegt wird. Da· Relais (00) zieht also auf
die früher beschriebene Welse tn der gemeinsamen Steuerschaltung 16 an
und trennt dabei die erregte Spule des Relais SL von der Schlelfensohaltung
ab. Jedoch wird der anderen Spule des Relais 3L Erdpotential von der
Tastenfernspreoh-Tetlnehmerstelle zugeführt und hält das ReUIs bn
angelogenen Zustand. Über den betätigten Umschaltkontakt 8L-2 und die L-Lettung der Tastenfernspreoh-Tellnehmerstelle wird eine positive
Lampenapannung angelegt.
Tastenfernspreoh-Tetlnehmerstelle zugeführt und hält das ReUIs bn
angelogenen Zustand. Über den betätigten Umschaltkontakt 8L-2 und die L-Lettung der Tastenfernspreoh-Tellnehmerstelle wird eine positive
Lampenapannung angelegt.
Es sollte festgestellt werden, daß die neue Nebenstellenanlagen-Teilnehmer
schaltung 30 darauf eingerichtet 1st» Lampen- und Rufstromsignale
von der Verbindungsleltungssohaltung über die T- und R-Leitung
und Ober RC- und L-Leitung su übertragen, wenn du Relais SL unerregt
ist und diese Schaltung deshalb ühnlioh wie die suvor beschriebene
neue Nebenstellenanlageo-TeimehaierBobAltoaf 15 arbeitet«
neue Nebenstellenanlageo-TeimehaierBobAltoaf 15 arbeitet«
Wenn die neue NebeneteUeiiaiuagen»Tellaehroingotudttis^ SO Im Sustmmeehang
mit einer FernspreohteilnehmftfetaHe oh»# Tajtse wxwmurt wtr4
dann cleht das Relais SL aufgrund des 8ehl6&m*i;r$m*J a«i ΦύΨ T*· mi &-
Leitung entsprechend der frfiheren Beschreüxmf tm wad gM rf,-x -
409810/090
Steuerschaltung dadaroh ein Signal. Wenn da* Relalf (CX)) ansteht»
wird die 8chaltungesteuerung von der neuen Nöbenstellenanlagen-Tellnehmerfohaltnng
SO la einfacher Welse oaf die Verbmdungslettungssehaltamg
and da· darin angeordnet· überwaohungirelaLi tiberagen.
Faohleute können die neuen Nebenstellen-Tellnehmereohaltungen
15 und SO In vielfacher Wfete «bändern und noch welter vereinfachen,
damit sie ta der eben beschriebenen Weite arbeiten. Well aleo ein
Merkmal der Hel^enstellenaiüagen-Teilnehmerschaltung darm beeteht,
daß die von der T- und R-Leitung ankommenden Lampen- und Rufstrom-Signale
Jewell* κατ L- und RO Leitung der »geordneten Tastenfernspreoh-Telraehmerstelle
abertragen werden, tttaoen euch Dioden oder andere
Bauelemente sur soheltungsmlUSIgett Abtrennung verwendet werden.
Fachleuten ist hler klar, dafi Kontakte eine· elektromeohanlechen Koppelfelde« t s.B. die is Arbeitsstellung beflndHohen Kontakte etnee
EcOTdinatenwählers, anstelle dot EeIaUi ST und seiner Kontakte, die in
10 dargestellt stnd,
wf-rd«» Wmm« t>M-^}\ WmU die aeme NebeMtellen- Teil-
wellen .Fernef konnte die
£Mue Mebenstell«mnilageeirTei1l»@teMre€!m1t!^ so a»fff@tettt werden, daß
*ia ''FsIl dev Tettai»hmeyec:imll»iig to dl® HabeBetetlenaml&ge sefbet eingebaut
409810/0901
Claims (2)
1. Teilnehmerschaltung Wr ehe Nebenstellenanlage sam direkten
Anschalten an ein· speslelle Teilnehmerstelle in Tasteniernsprech-■chaltangen,
von denen mindestens eine mit einer Viels&hl vm
Teimehmeretellen Torgesehen ist« wobei die NetoeasteÜenaatagio'
wenigstens eine
enthalt, die selektiv an die Teifoehmersohiütimg ansoh&ttbsx i«t,
um eine Verbindung mit einer bestimmten TeÜnehmereteil« Sn den
Taateprshsohaltaagen hersastellen, imd wobei i
Taiteniernspreohsohaltungen erne opt? sob* Anüeiger
κατ Anseige der spesiellen TeUnehmeretelle In irgendal^y
anlagen-TeÜnehmerechalmnf and Verbiaidtaagiiwegs msi A^A^vütm e!sat
m die eetsprookmd^. Teilnehmerstellen
In den 7Wteniernspirecheobalttmg@(o
409810/OSC
dadurch gekennzeichnet,
daß Jede Nebenstelltnanlagefr-Teimehmerechaltung eine Schaltung
(T, R, 2T-1, 2T-2) aufweift, die unter Anspreohen auf einen
ersten G< tpräohizustand der Nebenetellenanlagen-Teilnehmer-•ohaltong
ein erste· Signal direkt über den Verbindungsweg (RC)
zu jeder speziellen Teilnehmerstelle der Taetenfernspreohsohaltungen
übertragt.
2. Nebenstellenanlage nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daS die Nebenetellenaalagen-Teilnehmersohaltüng unter Anspreohen
auf den ersten Gespräohszustand ein zweites Signal direkt über die
Verbindungsleitung; (L) zu jeder speziellen Teilnehmerstelle der
Tastenfernsprechschaltungen überträgt, um die optische Anzeige»
rorriohtung auf eine erste Art zu erregen,
3, Nebenstellenanlage nach Anspruch I1
dadaroh gekennzeichnet, daß die Nebenstellenanlagen-Teilnehmer*·
sohaitomg unter Ansprechen auf einen zweiten Gespräche zustand
der KebeiistelteiiAnUgen-TeUnehmerechaltunK ein drittes Signal
direkt über die Verbindungsleitung (L) zu jeder speziellen Tellnehmerctell·
der Tastenfernsprecheohaltungen übertr>, um die optische
Anzeigevorrichtung auf eine zweite Art zu erregen.
409810/0901
4, Nebenstellenanlage naoh Anspruch 1, 2 oder S,
dadurch gekennzeichnet,
daß die w eine Nebenatellenanlagen-Teilnehmertohaltung angeschaltete
Verbmdungsleltungsechaltung Signale direkt zur Nebenstell—ieTsgi
Teilnehmerschaltung BbertrBgt.
5, Nebenstellenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprache
mit eimer zusätzlichen gemeinsamen Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Steuerschaltung auf einen ersten Gespräohssustaud
der Nebenstellenanlflgen-Tetlnehmerschaltung durch Anlegen tob Signalen an die Verbmduagslettungssohaltung anspricht, dl· über dt·
Teilnehmerschaltung an jede spezielle Tellnehmerstelie der T^stenf
ernspreohsohaltungen angeschaltet werde«.
6, Nebenstellenanlage naoh Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerschaltung aufgrund einer Ralteanforderung der Tastenfernipreohsohaltuie-iSp·!·
zu der Verblndungsleltungsschaliung übertrügt, und daß die ¥#**
btndungslettungssohaltung unter Aaspreohes auf die StgBftle v<m der
gemeinsamen Steuerschaltung einen Hsltestttand m der Verbf?w*zmf»-
lettungseohaltung herstellt.
409810/0901
7341827
and eis weiterer Teil derselben Uig· dee VerbtaMfcngtiregM nrifche»
der Nebenetelletumtafe und einer Tutenfenupraeh- TeUnehmeretelle
▼erteilt eela und entweder eelbettttlff oder tm Htabltek tof die MebeMtelleB-uüage
fenfMteaert arbeiten würde, ohne daß die Erflndnng von der
ZUleetaang end rom Umfraf her beeistriobtift wird;
409810/0901
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US28292172A | 1972-08-23 | 1972-08-23 |
Publications (2)
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Family
ID=23083695
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5830794B2 (de) |
AU (1) | AU5933173A (de) |
BE (1) | BE803833A (de) |
CA (1) | CA984982A (de) |
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FR (1) | FR2197293B1 (de) |
GB (1) | GB1436460A (de) |
IT (1) | IT994635B (de) |
NL (1) | NL7311384A (de) |
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IT994635B (it) | 1975-10-20 |
AU5933173A (en) | 1975-02-20 |
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