DE2341081A1 - Digital gesteuerter analogspannungsteiler - Google Patents
Digital gesteuerter analogspannungsteilerInfo
- Publication number
- DE2341081A1 DE2341081A1 DE19732341081 DE2341081A DE2341081A1 DE 2341081 A1 DE2341081 A1 DE 2341081A1 DE 19732341081 DE19732341081 DE 19732341081 DE 2341081 A DE2341081 A DE 2341081A DE 2341081 A1 DE2341081 A1 DE 2341081A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- analog
- voltage
- voltage divider
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0088—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
Landscapes
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Attenuators (AREA)
Description
PATENTANWALT ^1 BERLIN 33 9'
MANFRED MIEHE faLkenr.ed4
Telefon: (030) 76 09 50 < 8 3119 50
>
Telex: 0185443
A/21553 GB/O3/21O3
QUADR A CAST SYSTEMS INC. 107 North Bayshore Boulevard, San Mateo, Kalifornien, USA
Digital gesteuerter Analogspannungsteiler
Die Erfindung betrifft einen digital gesteuerten Analogspannungsteiler,
der in seiner bevorzugten Form insbesondere für die Lautstärkenregelung eines Niederfrequenzsystems geeignet
ist.
Die meisten Spannungsteiler, z.B. bei einer Lautstärkenregelung eines Schallsystems, werden durch einfache Widerstandsanordnungen
wie einen herkömmlichen Potentiometer betrieben. Der-artige Spannungsteiler weisen eine Anzahl Nachteile auf.
So ist es einmal erforderlich, das der Spannungsteilung oder der Schwächung zuzuführende Signal der Steuervorrichtung zuzuleiten,
so daß es häufig erforderlich ist, relativ große Längen eines abgeschirmten Kabels bis zu der Steuervorrichtung
heranzuziehen oder eine lange Welle für das Betätigen der Steuervorrichtung anzuwenden. Derartige Steuervorrichtungen
neigen auch dazu, bei der Benutzung geräuschvoll zu sein.
Das Anwenden derartiger Spannungsteiler nach dem Stand der Technik ist insbesondere mit Schwierigkeiten dann verbunden,
wenn es beabsichtigt ist, eine Mehrzahl an Signalen zu steuern, wie dies der Fall bei Stereo- oder Vierkanal-Niederfrequenzanlagen
ist, da man nur mit Schwierigkeit Gleichlauflinearität
erhalten kann, es sei denn daß Einheiten mit extrem hoher Präzision angewandt werden.
409808/1110 - 2 -
Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch auszuräumen, daß man Analogmultiplier wie Zwei- und Vierquadrantmultiplier
anwendet, jedoch haben sich dieselben als nicht besonders vorteilhaft erwiesen, da hierdurch in das System eine Verzerrung
eingeführt wird, die sich über den Spannungsteileroder Schwächungsbereich verändert, und bei einem Zusammenkuppeln
derartiger Steuervorrichtungen zeigen dieselben eine schlechte Gleichlauffähigkeit.
Erfindungsgemäß wird ein digital gesteuerter Spannungsteiler für die Spannungsteilung oder Schwächung eines analogen elektrischen
Signals geschaffen, der eine Anordnung für das Erzeugen einer Reihe Impulse aufweist, wobei die Leit- und
Sperrzeit der Impulse ein angestrebtes Verhältnis bei einer
Frequenz besitzen, die wenigstens das Zweifache der Frequenz des Analogsignals ist, sowie ein Zweistufenschalter, der durch
diese Impulse gesteuert wird, und eine Anordnung für das Zuführen des Analogsignals in den Schalter und Abnehmen eines
Ausgangssignals von dem Schalter vorliegt, das ein spannungsgeteiltes oder geschwächtes Abbild des zugeführten Analogsignals ist, und das das Produkt des Verhältnisses der Leitzeit
zu der Sperrzeit der Impulse und des analogen Eingangssignals ist. Vorzugsweise weist die Anordnung für das Erzeugen
der Impulse einen Messsender und einen Komparator, der so geschaltet ist, daß derselbe an einem Einlaß ein Ausgangssignal
von dem Messender empfängt, und eine Anordnung für die überführung einer Gleichstrom-Steuerspannung in einen zweiten
Eingang des Komparators auf, wodurch die Gleichstrom-Steuerspannung
die Impulsbreite bestimmt. Nach einer weiter unten im Einzelnen beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist
der Messender so angepaßt, daß derselbe sowohl ein Ausgangssignal in Form einer Dreieckswelle als auch einer Sinuswelle
liefert, und ein Vollwellengleichrichter ist so geschaltet, daß derselbe das Ausgangssignal mit Sinuswellenform empfängt,
und weiterhin ist ein Wechselrichterkreis so geschaltet, daß derselbe ein Ausgangssignal von dem Vollwellengleichrichter
A09808/1110 - 3 -
— *3 _
empfängt, und es ist eine Schaltanordnung vorgesehen für die
selektive Verbindung des Ausgangssignals mit Dreieckswellenform, des Ausgangssignals von dem VollwellengleichEichter
oder des Ausgangssignals von dem Wechselrichter mit dem Komparator unter Ausbilden einer linear analogen Spannungsteilung
bzw. Schwächung, oder einer logarithmischen Spannungsteilung bzw. Schwächung oder einer antilogarithmischeh Spannungsteilung
bzw. Schwächung.
Damit der Spannungsteiler für das Steuern einer Anzahl Schaltkreise
angewandt werden kann, so daß die Schaltkreise ohne Anwenden von Präzisionsbauteilen genau gleichlaufen, kann derselbe
eine Mehrzahl an ZweiStufenschaltern aufweisen für die
gleichzeitige Spannungsteilung bzw. Schwächung einer Mehrzahl getrennter Analogsignale, und die Schalter sind so mit dem
Impulsgenerator bzw. Messender verbunden, daß dieselben gleichzeitig durch diese Impulse gesteuert werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin Schallwiedergabe-Systeme, insbesondere derartige Systeme, die eine Mehrzahl an Niederfrequenzkanälen
in Stereo- oder Quadrophon-Anordnungen aufweisen, wobei der Spannungsteiler als Lautstärkeregelung angewandt
wird.
Der Erfindungsgegenstand wird beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die ein Blockdiagramm
eines erfindungsgemäßen, digital gesteuerten AnalogSpannungsteilers
darstellt.
Wie weiter unten im Einzelnen erläutert, gibt die Zeichnung ein System wieder, bei dem ein Messender angewandt wird, der
eine Wechselspannung entwickelt, sowie eine Anordnung für den Vergleich dieser Spannung mit einer Gleichstrom-Bezugsspannung
und Anwenden des Ausgangssignals des !Comparators für das öffnen und Schließen eines Digitalzweistufenschalters
oder -tors in dem Laufweg eines Analogsignals aufweist.
Die Frequenz des Messenders wird so ausgewählt, daß dieselbe wenigstens gleich dem Zweifachen derjenigen irgendeines zu
A09808/1110 _ 4 .
erwartenden Analogsignals ist und beläuft sich vorzugsweise
auf ein Vielfaches der Frequenz der höchsten zu erwartenden Analogfrequenz. Der Messender und die zugeordneten Schaltkreise
können Wellen unterschiedlicher Formen ausbilden, um so verschiedene angestrebte Widerstandsverläufe sicherzustellen.
Das Ausgangssignal des Analogtors wird üblicherweise durch einen Integrator hindurchgeführt, um so alle hochfrequenten
Komponenten zu entfernen, die durch die Funktion des Tors gegebenenfalls erzeugt werden können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein Messender 1 angewandt,
der zwei Ausgangssignale liefert, und zwar ein Ausgangssignal mit Dreieckswellenform auf der Leitung 3 und ein
Ausgangssignal mit Sinuswellenform auf der Leitung 5. Das Signal mit Dreieckswellenform wird direkt der Anschlußklemme
7 eines Dreipünkt-Schalters 9 zugeführt, während das Signal mit Sinuswellenform einem Vollwellengleichrichter 11 zugeführt
wird, und ein Teil des Ausgangssignals des Gleichrichters wird einer Anschlußklemme 13 des Schalters 9 zugeführt,
während ein weiterer Teil des Signals durch einen Wechselrichter 15 geführt und das Ausgangssignal des Wechselrichters
einer Anschlußklemme 17 des Schalters 9 zugeführt wird. Somit kann der Schalter 9 in jede der drei Lagen geschaltet
werden, von denen die eine eine Welle mit Dreiecksform, eine eine logarithmische Welle und eine eine antilogarithmische
Welle ergibt. Das Ausgangssignal von dem Schalter 9 wird einen
nichtinvertierenden Eingang eines Verstärkers 19 zugeführt, der als Komparator angewandt wird. Auf einer Leitung
21 wird eine veränderliche Gleichstromspannung durch eine geeignete Anordnung wie den Potentiometer 23 entwickelt, und
diese Gleichstrom-Steuerspannung wird dem invertierenden Eingang des Verstärkers 19 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 19 wird über eine Leitung 25 einen oder mehreren Digitaltoren 27 zugeführt. Es wird ein Analogsignal, z.B.
ein herkömmliches Niederfrequenzsignal, in das Tor 27 über
— s — 409808/1110
eine Leitung 29 geführt und wird durch das Tor 27 geschwächt,
wie es durch die relativen öffnungs- und Verschlußzeiten des Tors bestimmt wird. Da die Frequenz mit der das Tor 27 arbeitet
wesentlich höher als die Frequenz des Analogsignals ist, wird in dem Signal keine wesentliche Verzerrung ausgebildet,
jedoch können hochfrequente Komponenten durch das öffnen und Schließen des Tors erzeugt werden. Das Ausgangssignal des
Tors wird über die Leitung 31 und durch einen Integrator oder Filter 33 geführt, und das geschwächte Ausgangssignal liegt
dann auf der Leitung 35 vor. Ausgehend von der Leitung 25 kann jede beliebige Anzahl an Toren bis zu der Fan-Out-Fähigkeit
des Verstärkers 19 betrieben werden, die natürlich auf jeden gewünschten Wert vermittels allgemein bekannter Spannungsfolgekreise
vergrößert werden kann. Bei der hier gezeigten Ausführungsform werden drei zusätzliche Tore, und zwar
37, 39 und 41, angewandt, wie dies bei einem Vierkanal-Schallsystem zweckmäßig wäre. Allgemein wirkt jedes der Tore als
ein Zweistufenschalter und kann zweckmäßigerweise als torgeateuerte
Halbleitervorrichtungen ausgebildet sein, wodurch dieselben aufgrund des Vorliegens oder des Nichtvorliegens
eines Signalimpulses auf der Leitung 25 leitend gemacht werden.
Das System arbeitet in der folgenden Weise. Der die Dreieckswellenform
ausbildende Messender bildet mit dem zugeordneten Komparator und der Gleichstrom- Bezugsspannung einen impulsbreiten
Generator mit breitem dynamischem Bereich, bei dem das Verhältnis der Leit- und Sperrzeit von der Gleichstrom-Steuerspannung
abhängt. Das von diesem Komparator abgegebene Signal wird für das Steuern des öffnens und Schließens des
Digitaltors oder der Digitaltore angewandt, und das Tor bildet einen Digitalmultiplier, bei dem das Ausgangssignal des
Tors das Produkt des Steuersignals und des Analogsignals ist. Es gilt somit, daß je länger der Impuls um so länger die Leitzeit
des Schalttors und umso geringer die Schwächung des Analogsignals bei dem Hindurchtritt durch das Tor. Da der Impuls
409808/1110 ,
— D —
und somit die Ausblendfrequenz wesentlich höher ist, und zwar wenigstens das Zweifache, der Frequenz des Analogsignals,
stellt das Ausgangssignal des Tors eine geschwächte Abbildung
des zugeführten Analogsignals dar und ist das Produkt des Verhältnisses von der Leitzeit zu der Sperrzeit der Impulse
und des zugeführten Analogsignals. Dieses Produkt wird sodann dem Integrator zugeführt, der jegliche hochfrequenten Komponenten
löscht, die .4.n dem Tor gebildet worden sind, und die Ausgangsamplitude
des Integrators ist richtungsmäßig proportional der Impulsbreite (d.h. die Leitzeit des Tors) des Steuersignals.
Wenn somit die Impulsbreite lang ist, wird eine hohe Amplitude des Analogsignals an dem Ausgang auftreten, und umgekehrt
gilt dann, wenn dieselbe sehr kurz ist, daß ein geschwächtes Ausgangssignal vorliegt. Bei Verändern der Impulsbreite
der Leitzeit wird somit der Wert des Analogsignals an dem Ausgang des Integrators verändert. Da das Steuersignal
ein Zweizustandsignal ist, d.h. an-oder abgeschaltet, ist das
gemeinsame Verbinden zahlreicher Tore außerordentlich einfach, da üblicherweise ein Abgleich der Komponente nicht erforderlich
ist. Selbst bei nichtabgeglichenen Komponenten läßt sich leicht ein Gleichlauf von besser als 1 % erzielen.
Es versteht sich, daß bei diesem Schaltkreis die Leitung 21 nur ein Spannungssteuersignal führt, so daß es hierdurch möglich
wird, die Lautstärkenregelung in erheblicher Entfernung von der Leitung anzuordnen, die das Analogsignal trägt, und
hierdurch wird das Erfordernis vermieden, lange Strecken eines abgeschirmten Kabels für die überführung des Analogsignals
zu der Lautstärkenregeleinheit vorzusehen. Weiterhin trägt die Leitung 25 lediglich eine Reihe von Gleichstromimpulsen,
so daß alle Schaltkreiselemente vor dieser Leitung natürlich mit jeder gewünschten Entfernung von dem Digitaltor
oder von den Digitaltoren angeordnet werden können.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich,für unterschiedlichen
Verlauf der Widerstände Vorsorge zu treffen, so daß z.B. in dem Fall, daß lediglich ein linearer Widerstandsver-
4 09808/1110 ~?~
lauf angestrebt wird, das Ausgangssignal mit Sinuswellenform des Messenders 1 und die zugeordneten Schaltkreiselemente
nicht erforderlich sein werden. Somit kann der Schaltkreis für einen oder eine Mehrzahl an auswählbaren Widerstandsverläufen
aufgebaut werden. Weiterhin dienen die drei hier wiedergegebenen Widerstandsverläufe lediglich der Erläuterung,
und es können auch andere Widerstandsverläufe angewandt werden .
Es versteht sich, daß die einzige Funktion des Messenders, des !Comparators und der Gleichstrom-Spannungsquelle darin
besteht, einen Generator veränderlicher Impulsbreite mit breitem dynamischem Bereich zu schaffen. Es können auch andere
Formen von Impulsgeneratoren angewandt werden, und die Verfahren zum Erzeugen derartiger Impulse sind dem Fachmann
geläufig.
Es versteht sich, daß der hier gebrachte Bezug auf Impulse, die den Zweistufenschalter schalten oder den Schaltkreis
leitend machen, so angeordnet sein können, daß entweder die Impulse, welche dazu führen, daß das Tor leitfähig wird, eine
Vorspannung darstellen, wobei das Tor nichtleitend ist wenn die Vorspannung beaufschlagt wird, oder class TGr kann
so angeordnet sein, daß dasselbe leitfähig wird wenn keine Vorspannung beaufschlagt wird und dasselbe nichtleitend wird,
wenn eine Vorspannung vorliegt.
409808/1110
Claims (7)
- PatentansprücheDigital gesteuerter Spannungsteiler für die Spannungsteilung bzw. Schwächung eines analogelektrischen Signals, dadurch gekennzeichnet , daß das Analogsignal einem Zweistufenschalter (27) zugeführt wird, der durch Impulse so gesteuert ist, daß ein Ausgangssignal (bei 31) auftritt, das ein geschwächtes Abbild des zugeführten Analogsignals und das Produkt des Verhältnisses der Leitzeit zu der Sperrzeit der Impulse und des zugeführten Analogsignals darstellt, sowie weiterhin ein Messender bzw. Generator (1, 23, 19) für das Erzeugen einer Serie an Impulsen vorgesehen ist, wobei die Leit-und Sperrzeiten der Impulse ein angestrebtes Verhältnis einer Frequenz mit wenigstens dem Zweifachen der Frequenz des Analogsignals besitzen.
- 2. Spannungsteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Integrator (33) mit dem Zweistufenschalter (27) verbunden ist unter Empfangen des geschwächten analogen Ausgangssignals (von 31) und Schwächen hochfrequenter Komponenten in dem Signal, wie sie durch den Schalter ausgebildet werden.
- 3. Spannungsteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulsgenerator einen Messsender (1), einen Komparator (19) so geschaltet, daß derselbe an einem Eingang ein Ausgangssignal von dem Messender empfängt, und eine Steueranordnung (23) aufweist für das Ausbilden einer Gleichstrom-Steuerspannung an einem zweiten Eingang des Komparators (19) , wodurch die Gleichstrom-Steuerspannung die Impulsbreite bestimmt.
- 4. Spannungsteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Messender (1) so angepaßt ist, daß derselbe sowohl ein Ausgangssignal mit Dreieckswellenform (bei 3) als auch ein Ausgangssignal mit Sinuswellenform (bei 5) ausbildet, ein Vollwellengleichrichter (11) so geschaltet- 9 409808/1110ist, daß derselbe das Signal mit Sinuswellenform empfängt, ein Wechselrichterkreis (15) so geschaltet ist, daß derselbe ein Ausgangssignal von dem Vollwellengleichrichter (11) empfängt, und ein Mehrpunktschalter (7, 13, 17, 9) vorgesehen ist für die selektive Verbindung des Ausgangssignals mit Dreieckswellenform, des Ausgangs von dem Vollwellengleichrichter oder des Ausgangs des Wechselrichters mit dem Komparator (19) unter Ausbilden einer linear analogen Spannungsteilung bzw. Schwächung oder einer logarithmischen Spannungsteilung bzw. Schwächung oder einer antilogarithmischen Spannungsteilung bzw. Schwächung.
- 5. Spannungsteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl an Zweistufenschaltern (27, 37, 39, 41) für die gleichzeitige Schwächung einer Mehrzahl getrennter Analogsignale vorgesehen ist, die Schalter so (bei 25) mit dem Impulsgenerator verbunden sind, daß eine gleichzeitige Steuerung durch diese Impulse erfolgt.
- 6. Spannungsteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anwendung als Lautstärkenregelung für ein Niederfrequenzsignal erfolgt, wobei das Niederfrequenzsignal das gesteuerte Analogelektrische Signal ist.
- 7. Schallwiedergabesystem einschließlich der Lautstärkenregelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an getrennten Schallkanälen zusammengeschaltet ist für die gleichzeitige Steuerung durch den Spannungsteiler.409808/1110Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28006672A | 1972-08-11 | 1972-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341081A1 true DE2341081A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=23071508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341081 Pending DE2341081A1 (de) | 1972-08-11 | 1973-08-10 | Digital gesteuerter analogspannungsteiler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4960457A (de) |
BE (1) | BE803508A (de) |
DE (1) | DE2341081A1 (de) |
FR (1) | FR2195871B3 (de) |
IT (1) | IT992912B (de) |
NL (1) | NL7311076A (de) |
-
1973
- 1973-08-10 BE BE134492A patent/BE803508A/xx unknown
- 1973-08-10 NL NL7311076A patent/NL7311076A/xx unknown
- 1973-08-10 DE DE19732341081 patent/DE2341081A1/de active Pending
- 1973-08-10 IT IT2777073A patent/IT992912B/it active
- 1973-08-10 FR FR7329345A patent/FR2195871B3/fr not_active Expired
- 1973-08-11 JP JP9047573A patent/JPS4960457A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT992912B (it) | 1975-09-30 |
FR2195871A1 (de) | 1974-03-08 |
FR2195871B3 (de) | 1976-07-23 |
BE803508A (fr) | 1973-12-03 |
NL7311076A (de) | 1974-02-13 |
JPS4960457A (de) | 1974-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009030029A1 (de) | Mehrfrequenz-Sendevorrichtung für einen Metalldetektor | |
DE2616660B2 (de) | Arithmetische Einheit | |
DE2809633A1 (de) | Gesteuerter erzeuger von perioden- signalbildern | |
DE2012819C3 (de) | Anordnung zum Umsetzen digitaler Daten von Parallel- in Seriendarstellung | |
DE60314301T2 (de) | Frequenzvervielfacher | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE1947555B2 (de) | ||
EP0303916A2 (de) | Taktstromversorgung | |
DE2011758B2 (de) | Kammfilter | |
DE2341081A1 (de) | Digital gesteuerter analogspannungsteiler | |
DE2620969C2 (de) | Digital-Analogwandler bei einem Lagemeßsystem | |
DE2011772B2 (de) | Filter mit einer periodischen frequenzcharakteristik | |
DE2737553A1 (de) | Geschaltetes mehrwegefilter | |
DE1537160A1 (de) | Elektronischer Phasenschieber | |
DE69032015T2 (de) | Wellenformungstransversalfilter und verwendungsverfahren für die nachrichtenübertragung über koaxialkabel | |
DE2529448C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von NRZ-Signalen in RZ-Signale, insbesondere für die synchrone Zeitmultiplexbildung | |
DE1487426B2 (de) | Schaltungsanordnung zur beeinflussung der uebertragungskenn linie im vorwaerts oder rueckfuehrkreis von regeleinrichtungen mit traegerfrequenz | |
DE1588510C3 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von drei oder mehrphasigen Wechselstromen | |
DE1925917B2 (de) | Binaere impulsfrequenz-multiplizierschaltung | |
DE1291775B (de) | Analog-Digital-Umsetzer mit Fein- und Grob-Stellungstransformatoren | |
DE1237678B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmaessig verteilten Frequenzspektrums | |
DE2816077A1 (de) | Generator zum erzeugen elektrischer signale | |
DE1766797A1 (de) | Elektronische Anordnung mit mehreren Signalein- und -ausgaengen | |
DE1084763B (de) | Anordnung zur Ableitung von Impulsgruppen aus einer Hauptimpulsfolge | |
DE2261352C3 (de) | Vorrichtung zum Umwandeln einer ersten Folge periodischer Impulse in eine zweite Folge periodischer Impulse mit niedriger Frequenz |