DE2340963A1 - Verfahren und vorrichtung zum oxidieren einer folie aus aluminium oder einer seiner legierungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum oxidieren einer folie aus aluminium oder einer seiner legierungen

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DE2340963A1
DE2340963A1 DE19732340963 DE2340963A DE2340963A1 DE 2340963 A1 DE2340963 A1 DE 2340963A1 DE 19732340963 DE19732340963 DE 19732340963 DE 2340963 A DE2340963 A DE 2340963A DE 2340963 A1 DE2340963 A1 DE 2340963A1
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Fritz Dr Endtinger
Guenter Dipl Ing Hoellrigl
Ladislav Dipl Chem Sandera
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

8000 München 22 Widenmayerstiafje
Patentanwalt Dr.-ing. R. Liesegang
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
P 009 59
Telefon (0811) 225300 Telegramme patemut münchen
Verfahren und Vorrichtung zum Oxidieren einer Folie aus Aluminium oder einer seiner Legierungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Oxidieren einer dünnen, insbesondere auf eine Trägerfolie bzw. Schicht aus Kunststoff aufkaschierten Folie aus Aluminium oder einer seiner Legierungen in einem elektrolytischen Bad.
Es ist bekannt, Aluminiumbleche in einem elektrolytischen Bad anodisch zu oxidieren, um eine korrosionsbeständige und ggf. einfärbbare Oberfläche zu erhalten. Es wurden auch schon Aluminiumfolien auf diese Weise behandelt. Wenn man bei geringer Folienstärke in der Größenordnung von weniger als 50 JL m eine vergleichsweise dicke Aluminiumoxidschi ent mit einer Stärke in der Größenordnung von 4 bis 10 JuLm erreichen will, wie es für manche Anwendungen gewünscht wird, insbesondere zum Erzielen einer vollständigen und gleichmäßig Hefen Einfärbung, muß mit einer verhältnismäßig großen Stromdichte anodisiert werden. Die Größe der Stromdichte ist aber aufgrund der bei niedrigem Folienquerschnitt
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hohen Erwärmung der Folie über 100 C hinaus in der Luftsfrecke zwischen der Anode und dem Eintritt des Folienmaterials begrenzt. Diese Erwärmung kann zu Verwerfungen der Folie führen. Besonders ungünstig wirkt sich die Erwärmung aus, wenn die Aluminiumfolie auf eine Trägerfolie aus Kunststoff aufkaschiert ist. Zum einen ist dieser z.B. von einem Polyesterharz gebildete Kunststoff wärmeempfindlicher als das Aluminium und zum anderen hat er einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizient als Aluminium, so daß es noch leichter zu Verwerfungen kommt. Da die Erwärmung auch den Klebstoff zwischen der Aluminiumfolie und der Trägerfolie aus Kunststoff erweichen kann, kann es zu Ablösungen der Aluminiumfolie von der Kunststofffrägerfolie kommen.
Um das Folienmaterial wirtschaftlich in großer Menge oxidieren zu können, ist ein kontinuierliches Verfahren anzustreben, bei dem ein Band eines Folienmaterials kontinuierlich durch das Bad bewegt und .dabei anodisch oxidiert wird. Hierbei stellt jedoch ein Problem dar, eine gleichmäßige Oxidschichtdickenzunahme Über die ganze Länge des Bades zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aluminiumfolie geringer Stärke , die insbesondere auf eine Trägerfolie aus Kunststoff aufkaschiert ist, mit einer im Vergleich zur Stärke der Aluminiumfolie dicken, gleichmäßigen Aluminiumoxidschicht zu überziehen und dabei Wellurtgen oder Verwerfungen des Folienmaterials zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das bandförmige Folienmaterial kontinuierlich durch das elektrolytische Bad gefördert wird, daß das vor Einlauf in das Bad mit der Anode in Berührung gebrachte Folienmaterial auf der freien Luftstrecke zwischen der Anode und dem Einlauf in das Bad gekühlt wird und daß das Folienmaterial in dem Bad an einer oder mehreren Kathoden vorbeigeführt wird.
Durch das Kühlen des Folienmaterials in der freien Lu ff strecke zwischen der Anode und dem Einlauf in das Bad ist es möglich, die Stromdichte so zu erhöhen, daß bei
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einer wirtschaftlichen Bandgeschwindigkeit durch das Bad die Aluminiumoxidschicht mit der gewünschten Dicke erzeugt werden kann.Besonders günstig ist dabei eine Anordnung, bei der die Anode so nahe wie möglich am Einlauf in das Bad liegt, um die zu kühlende freie Luftstrecke des Bandes so kurz wie möglich zu halten. Durch die Anordnung mehrerer Kathoden längs der Bahn des Folienmaterials durch das Bad wird die Gleichmäßigkeit der Oxidschichtdickenzunahme gefördert. Da bei dickerer Oxidschicht der elektrische Widerstand zunimmt, wird gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung die Einwirkung der Kathoden auf das Folienmaterial mit zunehmendem Abstand von dem Einlauf in das Bad verstärkt.
Der elektrische Widerstand ist in dem Bereich, in die die Aluminiumfolie noch keine Oxidschicht trägt, am geringsten. Er nimmt mit zunehmender Oxidschichtdicke beträchtlich zu. Hieraus resultiert die weitere Schwierigkeit, daß sich Strombrücken oder Funkenüberschläge zwischen dem Einlauf in das Bad und der zunächstgelegenen Kathode bilden können. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Einlauf des Folienmaterials in das Bad von den Kathoden abgeschirmt wird, z.B. mittels einer Trennwand.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anodenwalze, über welche das bandförmige Folienmaterial dem Bad zugeführt wird, einen Einlauf des Folienmaterials in das elektrolytische Bad, eine zwischen der Anodenwalze und dem Einlauf angeordnete Kühlvorrichtung für das Folienmaterial mit mindestens einem Ventilator, und einer oder mehreren längs der Bahn des Folienmaterials im Bade angeordnete Kathoden.
Zweckmäßig sind die Kathode oder Kathoden mit einstellbarem Abstand untereinander und/oder vom Folienmaterial angeordnet und vorzugsweise winkelverstellbar, um die gewünschte, unterschiedliche Einwirkung der einzelnen Kathoden auf das Band je nach ihrem Abstand von dem Bandeinlauf in das Bad zu realisieren. Beispielsweise können die Kathoden mit zunehmendem Abstand vom Einlauf näher an dem Folienmaterial angeordnet sein.
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Ebenfalls zum Erzielen dieser unterschiedlichen Einwirkung können an die Kathoden mit zunehmendem Abstand vom Einlauf größer werdende Spannungen angelegt sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung wird das Folienmaferial über eine wassergekühlte Umlenkwalze kleinen Durchmessers dem Bad zugeführt, zu der die Anodenwalze benachbart mit minimalem Abstand vom Einlauf in das Bad angeordnet ist.Diese Anordnung mit zwei Walzen ist zwar aufwendiger als eine Anordnung mit nur einer Walze, die gleichzeitig Anodenwalze und Umlenkwalze ist. Jedoch läßt sich mit ihr eine minimale Länge der freien Luftstrecke, d.h.des Abstandes zwischen dem Ablösepunkt des Bandes von der Anode und dem Bandeinlauf in das Bad/erreichen.
Um eine Anpassung der Kühlung an die Bandgeschwindigkeit zu erreichen, kann der von der Kühlvorrichtung auf die freie Luftstrecke des Bandes geblasene Kühlluftstrom in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit regulierbar sein.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem schemafischen Längsschnit eine Vorrichtung zum anodischen
Oxidieren einer Aluminiumfolie,
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt durch ein mit den Vorrichtungen nach Fig.l und 2 herstellbares Folienmaferial.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen Behälter 20 für ein elektrolytisches Bad 22, z.B. eine verdünnte Schwefelsäure. Das elektrolytische Bad ist durch
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austauschbare Trennwände 24, 26, 28 in Kammern 30, 32, 34,36 unterteilt.
Ein Band 40 aus einem Folienmaterial wird von einer nicht gezeigten Vorratswalze in Fig. 1 vertikal nach oben zu einer mit dem +-Zeichen gekennzeichneten Anodenwalze 42 gefördert. Das Band besteht z.B aus einem Laminat, das durch Kaschieren einer Trägerfolie aus Kunststoff mit einer blanken Aluminiumfolie erzeugt worden ist, kann aber auch eine Aluminiumfolie allein sein.
Die Trägerfolie hat eine Stärke von 10 bis 500 Jam, z.B. 180^m, während die Aluminiumfolie eine Stärke von 5 bisiOQjW-m, z.B. 40 ^Xm hat. Die Seite des Bandes 40 mit der Aluminiumfolie ist der Anodenwalze zugewandt, damit der Anodisierungsstrom von dem Band aufgenommen werden kann.
Die Anodisierungswalze 42 lenkt das Band 40 um 90 um, so daß dieses in eine horizontale Bahn in Richtung auf das Bad 20 gelangt. Zwischen einer Einlaufschleuse 44 für das Band und der Anodenwalze 42 wird das Band mittels nicht gezeigter Ventilatoren gekühlt, die einen Luftstrom in Richtung der Pfeile 46 auf die Aluminiumfolienseite des Bandes blasen. Diese Luftkühlung hat sich überraschenderweise als sehr zweckmäßig erwiesen. Mit ihr läßt sich eine Deformation des Folienmaterials aufgrund übermäßiger Erwärmung vermeiden. Diese übermäßige Erwärmung rührt daher, daß über einen sehr kleinen Querschnitt ein großer Strom transportiert werden muß. Aufgrund des sehr kleinen Querschnitts, der sich aus dem Querschnitt der Aluminiumfolie errechnet, ist der elektrische Widerstand vergleichsweise groß.
Die zwischen dem Ablösepunkt von der Anodenwalze bis zum Eintritt in das Bad entwickelte Wärme ist direkt proportional dem Quadrat des zugeführten Stromes sowie dem Quadrat der freien Luftstrecke und umgekehrt proportional der Bandgeschwindigkeit. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Kühlleistung der Ventilatoren regulierbar ist. Zweckmäßig ist zum Vermeiden einer mechanischen Beschädigung
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des Bandes 40 auf der Strecke zwischen der Anodenwalze 42 und der Einlaufschleuse 44 eine Stützwand 48 vorgesehen, die das Auswölben des Bandes unter dem Druck der Kühlluft verhindert.
In jeder Kammer 30 bis 36 des Bades 20 nach Fig. 1 ist eine Kathode 50, 52, 54, 56 angeordnet. Die Kathoden können im Winkel einstellbar sein.
Beim kontinuierlichen Anodisieren besteht eine Hauptschwierigkeit darin, den Strom während der Oxidation regelmäßig zu verteilen, um das Wachstum der Oxidschicht bzw. ihre Eigenschaften konstant zu halten. Die Oxidschicht kann als Ohm'scher Widerstand betrachtet werden. Der Spannungabfall steigt deshalb Über die ganze Badlänge so, daß die Tendenz besteht, daß der gesamte Strom über den nicht oxidierten Teil des Bandes fließt. Dies würde zu einer Beschädigung bzw. einem Verbrennen des Folienmaterials führen.
Dieser schädlichen Tendenz wird zunächst durch die Einteilung des Bades in die Kammern 30 bis 36 und sodann durch die Kathodenverteilung und -anordnung im Bad sowie deren getrennte Stromversorgung entgegengewirkt.
Gemäß Fig. 1 werden die Kathoden 50 bis 56 von einem gemeinsamen Transformator 60 aus über }e einen, jeder Kathode gesondert zugeordneten Gleichrichter 62, 64, 66, 68 gespeist. Die zu den Gleichrichtern 62 bis 68 fuhrenden Abgriffe sind derart von der Transformatorwicklung 60 abgezweigt, daß an die dem Einlauf 44 zunächstgelegene Kathode die kleinste Spannung angelegt wird. Diese Spannung wird dann mit wachsender Entfernung der betreffenden Kathode vom Einlauf 44 beispielsweise linear vergrößert.
Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß die Kathoden mit wachsender Entfernung von dem Einlauf 44 näher an der Bahn des Bandes angeordnet sind.
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Das Band wird durch die Einlaufschleuse 44 in das Bad und durch eine Auslaufschleuse 70 aus dem Bad herausgefördert. Dabei mitgenommene Badflüssigkeit wird in einer.Uber-Iaufkammer45b2w.72 gesammelt und ggf. wieder in das Bad 22 zurückgeführt. Das nun mit einer Aluminiumoxidschicht versehene Folienmaterial wird über eine Walze 74 umgelenkt und zu einer nicht gezeigten Aufwickelwalze geführt. Diese Aufwickelwalze oder auch die Walze74 können angetrieben sein und als Zugwaizen wirken, welche das Band von der nicht gezeigten Vorratswalze ab- und durch das Bad hindurchziehen. Bei einer ausgeführten Anlage kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 1 bs 2 m/min betragen. Bei einer Bandbreite von 50cm und einer
2 Bandlänge im Elektrolyt von 13,5 m sowie einem Strom/Querschnitt von 139 A/mm kann das Band kontinuierlich mit einer Aluminiumoxidschicht einer Stärke von fym
2
mit einer Produktivität von 480 m /8 h versehen werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 2weist einen Behälter 80 auf, der durch Trennwände 82, 84, 86, 88 in Kammern 90, 92, 94, 96, 98 unterteilt ist. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach Fig. 1 wird das Band 40 über eine kleine wassergekühlte Umlenkwalze 100 zugeführt.Getrennt davon ist eine Anodenwalze 102 vorgesehen, die das Band auf seiner die blanke Aluminiumfolie aufweisenden Seite etwa auf der Höhe der Umlenkwalze 100 berührt. Bei dieser Anordnung ist die freie Luftstrecke des Bandes zwischen dem Ablösepunkt von der Anodenwalze 102 und der Einlaufstelle 103 des Bandes in das Bad 81 sehr klein gehalten. Auch bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist jedoch eine in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit regulierbare Kühlung mittels Ventilatoren für die freie Luftstrecke des Bandes vorgesehen. Die Ventilatoren blasen das Band in Richtung der Pfeile 104 an.
Das Band wird in der ersten Kammer mittels einer weiteren Umlenkwalze 106 in horizontale Richtung umgeleitet und durch die Trennwände hindurch durch die einzelnen Kammern des Bades bis zu einer weiteren Umlenkrolle 108 in der letzten Kammer 98 geleitet, wo das Band senkrecht nach oben wieder aus dem Bad heraus
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zu einer angetriebenen Zugwalze 110 geführt wird, welche das Band durch das Bad hindurchzieht.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind in den Kammern 92 bis 96 je eine Kathode 112, 114, 116 mit gleichem Abstand vom Band und auf dessen Aluminiumseite angeordnet. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Kathode 112 von der Einlaufstelle 103 durch eine Trennwand 82 getrennt. Diese Trennwand ist bei der Vorrichtung nach Fig. 2 deshalb vorgesehen, damit ein Kurzschluß zwischen der Einlaufstelle 103 des Bandes und der Kathode 112 vermieden wird, der deshalb entstehen kann, weil der Strom auf diesem Weg einen geringeren Widerstand findet als Über den Weg durch das Bad und das Band, das mit zunehmender Entfernung von dem Einlauf 103 eine stärkere Aiuminiumoxidschicht und damit einen größeren elektrischen Widerstand aufweist.
Die Stromversorgung der Kathoden 112, 114, 116 ist in Fig. 2 nicht eingezeichnet. Sie kann auf die gleiche Weise geschehen wie bei der Vorrichtung nach Fig.l, bei der die Transformatorenwicklung 60 mit der Anodenstromzuführung über die durch einen Pfeil abgebrochene Leitung 61 verbunden ist.
Das beschriebene anodische Oxidieren des Folienmaterials wird in der Praxis erst nach einigen vorbereitenden Arbeitsgängen vorgenommen. Zunächst wird das Folienmaterial entfettet und dann mit zwischengeschalteten Spül vorgängen gebeizt, neutralisiert und getrocknet. Diese Vorgänge können zum größeren Teil sowohl durch Tauchen als auch durch Sprühen vorgenommen werden, und zwar vorzugsweise kontinuierlich mit gleicher Bandgeschwindigkeit wie beim anodischen Oxidieren. An dieses kann sich dann nach einem weiteren Spülvorgang, einem Vorsäuern in HNO_ und einem nochmaligen Spülen ebenfalls im kontinuierlichen Verfahren ein Färbvorgang anschließen. Die erziel bare Farbqualität hängt von der Schichtdicke der beim anodischen Oxidieren erzielten Aiuminiumoxidschicht ab. Die minimale Schichtdicke liegt im Bereich von 3 bis 7jU-m. Das Einfärben geschieht konventionell durch Tauchen in ein Bad. Dabei füllen sich die von Hause aus in der Aiuminiumoxidschicht enthaltenen Poren mit Farbe.
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An das Einfärben schließt sich nach einem nochmaligen Spülvorgang ein Versiegelungs- oder Seal ing-Vorgang an. Hierbei werden die mit Farbe gefüllten Poren in nahezu siedendem Wasser durch Aufquellen der Oxidschicht geschlossen. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß die Trägerfolie beim Tauchen in das heiße Wasser oder in den Dampf nicht wellig wird. Die Seal ing-Tempera tür ist deshalb im Vergleich zum Üblichen Sealen leicht abgesenkt und beträgt bei einer ausgeführten Vorrichtung 80 C.
Es Hegt nun ein Folienmaterial mit einer eingefärbten und versiegelten Aluminiumoxidschicht 3(4 bis 14 jU-m) auf der eigentlichen Aluminiumfolie ( 5 bis 100/^m) vor. Das Ganze kann auf einer Kunststoffolie . (10 bis 50OjLIm) kaschiert sein.
Dieses Folienmaterial kann noch mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen Kunststoff, genannt auch PR-Schicht (Photo-Resist) überzogen werden.
Auf dem so geschaffenen Verbundwerkstoff lassen sich in einfacher Weise Muster, z.B. Schriftzüge, in ähnlicher Weise herstellen wie es in der Technik der gedruckten Schaltungen bekannt ist. Dabei wird auf die Seite des Verbundwerkstoffes, die mit der lichtempfindlichen PR-Schicht bedeckt ist, eine Vorlage, z.B. ein Filmnegativ, aufgelegt. Der Verbundwerkstoff wird dann "belichtet", d.h. durch die Vorlage hindurch mit UV-Licht bestrahlt. Dabei ^werden dieijenigen Stellen der PR-Schicht, welche von dem UV-Licht getroffen sind, gehärtet, während diejenigen Stellen der PR-Schicht, welche unter lichtundurchiässigen Stellen der Vorlage sich befinden, unverändert bleiben. Danach wird "entwickelt", wobei die unbelichteten Stellen der PR-Schicht durch chemische Einwirkung entfernt werden, so daß an diesen Stellen nun die Aluminiumoxidschicht freigelegt ist. Anschließend wird der Verbundwerkstoff geätzt, wobei Aluminiumoxid und Aluminium bis auf die Kunststoffschicht dort entfernt werden, wo vorher schon die PR-Schicht entfernt wurde. An diesen Stellen schimmert nun die Tragerfolie durch.
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Auf diese Weise kann in nur wenigen Minuten ein witterungsbeständiges und farbechtes Schild hergestellt werden.
Für das Folienmaterial sind auch andere als graphische Anwendungen denkbar. Z.B. kann eine gemäß dem Verfahren nach der Erfindung oxidierte und mit einem gewünschten Farbton eingefärbte Aluminiumfolie zu Verpackungszwecken verwendet werden, wo der Signalwert der Farbe schon für die Verpackung erwünscht ist, z.B. beim hermetischen Verpacken von Lebensmitteln o. dgl.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. München 22 Widenmayui
    Ag Telefon (0811) 225300
    ' ' · Telegramme patemut münchen
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
    SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
    P 009 59
    Ansprüche
    ( Iw' Verfahren zum Oxidieren einer dünnen, insbesondere auf eine Trägerfolie aus Kunststoff aufkaschierten Folie aus Aluminium oder einer seiner Legierungen in einemelektrolytischen Bad , dadurch gekennzeichnet,^ daß das bandförmige Folienmaterial (40) kontinuierlich durch das elektrolytische Bad (22;81) gefördert wird, daß das vor Einlauf in das Bad (22;81) mit der Anode (42; 102) in Berührung gebrachte Folienmaterial (40) auf der freien Luftstrecke zwischen der Anode und dem Einlauf (44; 103) in das Bad gekühlt wird und daß das Folienmaterial in dem Bad an einer oder mehreren Kathoden (50 bis 56; 112 bis 116) vorbeigeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (40) mit bewegter Luft gekühlt wird.
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    3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Kathode oder Kathoden (50 bis 56) 112 bis llo)auf das Folienmaterial (40) mit zunehmendem Abstand von dem Einlauf (44; 103) in das Bad (22;8l) verstärkt wird.
    4« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (103) des Folienmaterials (40) in das Bad (81) von den Kathoden (112 bis 116) abgeschirmt wird.
    5. Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daQ das Folitnmaterial (40) längs einer horizontalen oder geneigten Bahn durch das Bad (22) gefordert wird.
    O. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (40) etwa vertikal in das Bad (Bl) und nach mindestens zwei Umlenkungen aus dem Bad herausgefördert wird.
    7. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anodenwalze (42; 102), Über welche das bandförmige Folienmaterial (40) dem Bad (22;81) zugeführt wird, einen Einlauf (44; 103) des Folienmaterials in das galvanische Bad, eine zwischen der Anodenwalze und dem Einlauf angeordnete Kuhlvorrichtung fUr das Folienmaterial mit mindestens einem Ventilator, und mehrere längs der Bahn des Folienmaterials im Bade angeordnete Kathoden (50 bis 56; 112 bis 116).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode oder Kathoden (50 bis 56) mit einstellbarem Abstand untereinander und/oder vom Folienmaterial (40) angeordnet und winkel verstell bar sind.
    9. Vorrichtung noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (50 bis 56) mit zunehmendem Abstand vom Einlauf (44) näher an dem Folienmaterial angeordnet sind.
    509811/0427 .,
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kathoden (50 bis 56; 112 bis 116) mit zunehmendem Abstand vom Einlauf (44; 103) größere Spannungen angelegt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der auf den Einlauf (103) folgenden ersten Kathode (112) und dem Einlauf eine Trennwand (82) zum Verhindern des Bi ld ens einer Strombrücke angeordnet ist.
    12* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (50 bis 56; 112 bis 116) durch Trennwände (24 bis 28;82 bis 88) voneinander getrennt sind, welche das Bad in Kammern (30 bis 36; 90 bis 98) unterteilen und Durchlässe für das Folienmaterial freilassen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufschleuse (44). und eine Auslaufschleuse (/Q) zum Einführen des Folienmaterials in das Bad (22) bzw. zum Herausfuhren des Folienmaterials aus dem Bad (22) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaufschleuse (70) ein Überlauf (72) anschließt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (40) von einer jenseits des Einlauf es (44; 103) und der Kathoden außerhalb des Bades (22;81) angeordneten Antriebswalze (74; UO) von einer Vorratsspule ab- und durch das Bad (22;81) gezogen wird.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abctand des Ablösepunkt·! von der Anodenwalze (42; 102) zum Einlauf (44; 103),in dem das bandförmige Folienmaterial Über eine freie Luftftrecke einen Strom transportiert und gekühlt ist, klein gehalten ist.
    -U-
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    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial über eine wassergekühlte Umlenkwalze (100) kleinen Durchmessers dem Bad (81) zugeführt wird, der die Anodenwalze (102) benachbart mit minimalem Abstand vom Einlauf (103) in das Bad angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeich· net, daß der von der Kühlvorrichtung auf die freie Luftstrecke des Bandes geblasene Kühl luftstrom in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit regulierbar ist.
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