DE2340574A1 - Verwendung von aluminiumsalzen von fettsaeuregemischen fuer die formtrennung von polyurethanschaeumen - Google Patents
Verwendung von aluminiumsalzen von fettsaeuregemischen fuer die formtrennung von polyurethanschaeumenInfo
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Description
Verwendung von Aluminiumsalzen von Fettsäuregemischen
für die Formtrennung von Polyurethanschäumen .
Gegenstand der* Erfindung ist die Verwendung von Aluminiumsalzen
von Gemischen gesättigter und ungesättigter Fettsäuren für die Formtrennung von Polyurethanschäumen.
Die Herstellung von Polyurethahschaumstoffen erfolgt
teils kontinuierlich durch Freiverschäumung in sogenannten "Blöcken", teils in geschlossenen Formen, wobei je nach
Zusammensetzung der Polyurethanschaummischungen offenporige oder geschlossenporige Schäume mit bzw. ohne
geschlossene Außenhaut entstehen. Die Trennung der gebildeten Schaumstoffe wirft in dem Fall der Polyurethanschäume
besondere Probleme auf, da die zu ihrer Herstellung eingesetzten niedermolekularen Isocyanate,
die als Haftmittel für die verschiedensten Zwecke bekannt sind, leicht in Kontakt mit der Formwand treten können.
Diese Formtrennschwierigkeiten, die bereits beim Gießpolyurethan bestehen, werden beim Polyurethanschaum durch
die Materialbeschaffenheit noch erheblich gesteigert. Gegenüber dem dichten Gießpolyurethan weist das geschäumte
Material eine wesentlich geringere Reißfestigkeit auf, so daß es leichter zu Materialbrüchen während der Entformung
kommen kann. Besondere Anforderungen und Schwierigkeiten treten zusätzlich bei der Herstellung von Schaumkörpern
mit geschlossener Oberfläche, den sogenannten Integralschäumen auf, da bei diesen Schaumkörpern eine
makellose Abbildung der Formwand auch nach längerzeitiger
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Benutzung der Formwand, verlangt wird. Darüber hinaus
wird in vielen Fällen, z,B. bei der Herstellung von Schuhunterwerk, eine nachträgliche Pigmentierung der
Oberflächenschicht durch eine sogenannte Beize durchgeführt. Geeignete Beizen bestehen z.B. aus Lösungen
organischer Farbstoffe in einem Lösungsmittelgemisch. Bereits durch geringe Oberflächenrauhigkeiten, die
beispielsweise'durch das Ablösen feinster Häutchen bedingt sein können, ergeben sich ungleichmäßige Farbgebungen,
die sich als Flecken und Verlaufstörungen bemerkbar machen und die nicht toleriert werden können.
In anderen Fällen, z.B. bei der Herstellung von Armlehnen, Kissen sowie anderen Möbelteilen werden völlig
gleichmäßige und glänzende Oberflächen verlangt, die gegebenenfalls eine fleckenfreie Lackierung gestatten.
Diesen vorstehend genannten Schwierigkeiten läßt sich bis heute nur unbefriedigend durch die Anwendung verhältnismäßig
großer Mengen an Trennmitteln, die vorzugsweise aus Lösungen von Kohlenwasserstoffwachsen teils
im Gemisch mit Silikonen in Benzin und ähnlichen Lösungsmitteln bestehen, begegnen. In manchen Fällen ist es
erforderlich, wachsartige Pasten auf .die Formwand aufzutragen
und zur Oberflächenglättung einzupolieren, ein Verfahren, das insbesondere für die Herstellung von
Integralschäumen nicht angewendet werden kann, weil feine Unebenheiten der Formoberfläche, die im Schaumstoff abgebildet
werden sollen, durch das Trennmittel eingeebnet werden. Da in der Praxis aus betriebstechnischen Gründen
Trennmittel gewünscht werden, die wegen der kurzen Taktzeiten von j5O bis 6θ Sekunden-sehr schnell einen gleichmäßigen
Trennmittelfilm in der Form bilden, erweisen sich
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diese vorgenannten Trennmittel für die Formtrennung von Polyurethanschäumen als wenig geeignet.
Es sind ferner bereits als Trennmittel Metallsalze der Stearinsäure, ölsäure, Naphthensäuren Behensäure,
Erucasäure oder Montansäure vorgeschlagen worden, die als Metallkomponente Calcium, Magnesium, Strontium,
Barium, Aluminium, Zink, Mangan, Wismuth oder Silber
enthalten. Diese Metallsalze haben den Nachteil, daß sie in den organischen schnell verdunstenden Lösungsmitteln
nur mangelhaft löslich sind, wodurch die Ausbildung eines gleichmäßigen dünnen Trennmittelfilms in
den Formen sehr erschwert wird und dadurch ungleichmäßige Oberflächen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Trennmittel aufzufinden, das aus verdünnter Lösung in sehr dünner Schicht auf die Formwand aufgebracht,
eine hohe Trennwirkung für Polyurethanschäume,· insbesondere für Polyurethanintegralschäume besitzt und
das gleichzeitig eine makellose Oberflächenbeschaffenheit, gegebenenfalls naturgetreue Wiedergabe der Formoberfläche
gewährleistet und das darüber hinaus günstige Voraussetzungen für eine eventuell gewünschte Nachbehandlung
der Oberfläche durch Beizen, Lackieren, Kleben oder ähnliche Manipulationen schafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man Aluminiumsalze eines Fettsäuregemisches von C12- Cg2 - Fettsäuren
bestehend zu
a) 42 - 50 % aus einfach ungesättigten Fettsäuren,
wobei ölsäure mindestens zu 42 % zugegen ist,
b) 42 - 48 % aus gesättigten Fettsäuren, wobei
Cl6 ~ Cl8 ~ Fettsäuren mindestens zu 42 # zugegen
sind und
509809/0462 " 4 "
ι t I ■
c) 2 - 10 % aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren
für die Formtrennung von Polyurethanschäumen verwendet.
Den Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren in den Fettsäuregemischen stellt in überwiegender Menge die
ölsäure mit wenigstens 42 % dar, die noch von kleineren
Mengen in der Größenordnung von 2 - 8 Jt an Hexadecensäure
begleitet sein kann. Der Anteil an gesättigten Fettsäuren kann aus Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Margarinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure und Behensäure bestehen, wobei den Säuren Laurinsäure,
Myristinsäure, Margarinsäure, Arachinsäure und Behensäure nur eine untergeordnete Bedeutung zukommt, da
deren Anteil im Fettsäuregemisch nicht mehr als 6 # beträgt. Die Hauptmenge der gesättigten Fettsäuren im
Fettsäuregemisch wird von den Cw- - C,o - Fettsäuren
Palmitinsäure und Stearinsäure gestellt, wobei die Palmitinsäure in einer Menge von 22 - 28 % und die
Stearinsäure in einer Menge von 14 - 20 % im gesamten Fettsäuregemisch zugegen sein kann. Der Anteil an mehrfach
ungesättigten Fettsäuren in der Größenordnung von 2 - 10 # besteht überwiegend aus Linolsäure, die von
kleineren Mengen Linolensäure begleitet sein kann. Die Menge an Linolsäure Im gesamten Fettsäuregemisch bewegt
sich in den Werten von 3 - 8 $>.
Die Aluminiumsalze derartiger Fettsäuregemische besitzen eine hervorragende Trennwirkung und gewährleisten eine
einwandfreie Oberflächenbeschaffenheit der hergestellten Formkörper. Die erfindungsgemäßen Trennmittel zeichnen
sich darüberhinaus durch eine sehr hohe Ergiebigkeit aus.
Die erfindungsgemäß als Trennmittel zu verwendenden
- 5 509809/0462
Aluminiumsalze von Pettsäuregemischen kommen in Form von 0,1-2 #igen, vorzugsweise 0,5-1 #igen Lösungen1
in leicht flüchtigen organischen Lösungsmitteln zum Einsatz. Als Lösungsmittel kommen leicht flüchtige
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, sowie deren Gemische,
oder Gemische der vorgenannten Lösungsmittel mit Ketonen in Betracht, für die als Beispiele Leichtbenzine
aus Gemischen von Pentanen bis Heptanen, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Dichloräthylen, Trichloräthylen,
Aceton und Methyläthylketon zu nennen sind.
Eine mehrmalige Entformung nach einmaligen Auftrag der
Lösungen der erfindungsgemäßen Aluminiumsalze von Fettsäuregemischen ist möglich. Andererseits ergibt sich
bei laufendem Trennmittelauftrag eine sehr geringe
Fehlerquote durch anhaftenden Polyurethanschaum, auch wenn der Trennmittelauftrag weniger sorgfältig vorgenommen
wird. Da eine sehr geringe Menge an den erfindungsgemäßen Aluminiumsalzen ausreicht, um eine einwandfreie
Trennwirkung zu erzielen, bereitet die Abbildung auch feinster Oberflächenmerkmale der Form im Schaumstoff
keine Schwierigkeiten. Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aluminiumsalze entformten Polyurethan- und
Polyurethanschaumformteile, die ohne eine Zwischenreinigung mit Farbbeizen oder Lacken behandelt werden, zeigen nach
der Trocknung ein vollkommen gleichmäßiges Aussehen ohne Flecken und Verlaufstörungen.
Zur Anwendung als Formtrennmittel werden die für die Herstellung der Polyurethanformstücke bzw. Polyurethanschäume
benutzten Formen aus Stahl, Aluminium> verchromten Stahl oder Kunstharz mit den Lösungen der erfindungsgemSßen
- 6 509809/0462
Aluminiumsalze von Pettsäuregemischen in dünner Schicht
bestrichen oder besprüht.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
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Mit Hilfe der nachstehend aufgeführten Prüfungen wurde die Trennwirkung der mittels der erfindungsgemäßen
Aluminiumsalze von Pettsäuregemischen und anderen Vergleichsprodukten hergestellten Trennschichten untersucht.
A) Trennung von Hartpolyurethanschaum (Markenbezeichnung BAYDUR 20 von Farbenfabriken BAYER AG)
Rezeptur: 100 Gew.-Tl. Polyol (DESMOPHEN DD I65O)
10 Gew.-Tl. Treibmittel (Monofluortrichlor-
methan)
105 Gew.-Tl. "rohes" Diphenylmethan-
105 Gew.-Tl. "rohes" Diphenylmethan-
diisocyanat (DESMODUR 44 V 10)
Die Bestandteile wurden in der angegebenen Reihenfolge
schnell miteinander vermischt und in eine Stahlform gegossen, die auf 55-5° C vorgewärmt worden war,
und dort offen verschäumt. Nach 15 Minuten bei 55 C wurde der gebildete Polyurethanschaum entformt.
Auf den Formboden (18 χ 12 cm) passende Bleche aus
nichtrostendem Stahl wurden mit einem Scheuermittel • gereinigt, wiederholt mit Wasser und zuletzt mit
Aceton abgewaschen und getrocknet. Anschließend wurden die Bleche auf 55° C vorgeheizt und einmal mit
1 Jiiger Trennmittellösung eingesprUht. Die Bleche
wurden auf den Formboden gelegt und anschließend die Polyurethanmischung aufgegossen.
Nach dem Entformen wurde das Lösen der Bleche vom
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Henkel & Cie GmbH S.tl. 8 zur ral.Manm.ldunf D
Polyurethanschaum beurteilt:
1 = spontane Trennung
2 = Trennung unter leichter Kraftaufwendung j5 = Trennung unter großer Kraftaufwendung,
Bruch im Polyurethanschaum an einzelnen kleinen Stellen
4 = Bruch im Polyurethanschaum auf 10 - 50 %
der Trennfläche
5 -- Bruch im Polyurethanschaum auf über 50 %
der Trennfläche
B) Trennung von halbhartern Integralschaum (Markenbe-
zeichnung BAYFLEX J)O, Farbenfabriken BAYER AG)
Rezeptur: 100 Gew.-Tl. Vormischung aus Ätherpolyol,
Treibmittel und Amin/Katalysator-System
(DESMOPHEN 5900 BT) 45 Gew.-Tl. "rohes", gegen Hydrolyse
stabilisiertes DESMODUR 44 (DESMODUR CD)
Die Komponenten wurden bei Raumtemperatur schnell gemischt und in eine auf 55 - 5° C vorgeheizte, leicht
konische Zylinderform gegossen. Die Form war 110 mm hoch, der Durchmesser betrug am Boden 100, am Deckel
95 mm, um die Entformung zu erleichtern. Der Füllgrad
(= Raumgewicht des Formteils) betrug 280 g/l. Nach
der Beschickung und dem Schließen der Form wurde die Masse 15 Minuten bei 55° C gehalten, anschließend
wurde der Schaumkörper entformt und nach einer Lagerung während 1,5 Stunden zur Abkühlung des zunächst noch
heißen, wenig bruchfesten Inneren des Schaumes die
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eigentliche Trennprüfung durchgeführt. Zur Prüfung der Trennwirkung verschiedener Trennmittel wurde auf den
Boden der Form eine Metallscheibe aufgesetzt, die einen Durchmesser von 58 mm und 'eine Dicke von 5 mm aufwies
und auf deren "Haftfläche" zur Vergrößerung derselben
ρ symmetrisch neun Quader mit einer Grundfläche von 1 .cm
und einer Höhe von 5 mm unter Wahrung eines Zwischenabstandes
von jeweils 5 mm aufgesetzt wurden. Dadurch betrug die Gesamtfläche 55*6 cm . Der"Haftkörper" wurde
aus einem Stück durch Fräsen hergestellt. Auf der Oberfläche waren deutliche Frässpuren erkennbar.
Als Gegenstück zu dem "Haftkörper" wurde eine mit einer
Gewindeschraube versehene Scheibe mit einem Durchmesser
von ca. 40 mm so in dem Deckel der Form befestigt, daß sie nach dem Aufschäumen allseitig von Polyurethanschaum
umgeben war. Der so gefertigte Prüfkörper wurde in dreierlei Weise zur Beurteilung der als Trennmittel verwendeten
Verbindung benutzt:
a) Durch Einspannen in eine Zerreißmaschine ließ sich die Trennkraft in kg bei einer Zerreißgeschwindigkeit
von 50 mm/min feststellen.
b) Die Trennkraft wurde wie nach a) gemessen, jedoch wiederholt ohne nochmaligen Trennmittelauftrag. Beurteilt
wurde die Anzahl der Entformungen bis zum erstmalig eintretenden Bruch des Schaumes infolge
Nachlassen der Trennwirkung.
c) Nach Abtrennung des Haftkörpers wurde visuell die Schaumoberfläche beurteilt.
- 10 -
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C) Trennung von halbhartem Integralschaum (Markenbe- zelchnung BAYPLEX JO, Farbenfabriken BAYER AG)
Rezeptur: 100 Gew.-Tl. Vormischung aus Ätherpolyol,
Treibmittel und Amin/Katalysator-System
(DESMOPHEN 5900 BT)
.45 Gew.-Tl. "rohes", gegen Hydrolyse stabilisiertes DESMODUR 44 (DESMODUR CD)
1) Freiverschäumung auf Stahlblechen
Die Komponenten wurden bei Raumtemperatur schnell miteinander vermischt, in eine auf Raumtemperatur
eingestellte Stahlform gegossen und dort offen verschäumt. Nach 10 Minuten bei Raumtemperatur (bzw.
bei Reaktionstemperatur) wurde der gebildete Polyurethanschaum entformt.
Auf den Formboden passende (18 χ 12 cm) Bleche aus nichtrostendem Stahl wurden sorgfältig gereinigt
(siehe A), getrocknet und bei Raumtemperatur einmal mit 1 ^iger Trennmittellösung eingesprüht.
Die Bleche wurden auf den Formboden gelegt und anschließend die Polyurethanschaummischung aufgegossen.
Die Beurteilung der Trennwirkung erfolgte nach dem unter A) beschriebenen Schema.
2) Freiverschäumung auf Epoxidharz + - Formboden
Die Komponenten wurden wie bei C) l) verarbeitet und auf eine sorgfältig gereinigte Epoxidharzplatte
(30 χ 20 χ 1 cm) gegossen, die bei Raumtemperatur einmal mit einer 1 #igen Trennmittel-
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Henkel & Cie GmbH s.u. 11 lur rOi.ntonm«id«ne d 4754
lösung eingerprüht worden war. Nach 10 Minuten Lagerung bei Raumtemperatur (bzw, bei Reaktions-temperatur)
wurde der Polyurethanschaum entformt.
Die Beurteilung der Trennwirkung erfolgte nach dem unter A) beschriebenen Schema.
J5) DruckversehHumung auf Epoxidharz - Formboden
Die Komponenten wurden wie bei C) 1) verarbeitet und in die auf Raumtemperatur eingestellte Form
gegossen. Die Form bestand aus einer in einen Holzrahmen eingelassenen Epoxidharzplatte, einem
aufgesetzten Holzrahmen (innenmaße: 16 χ l6 χ ) cm)
und einem 5 nun dicken Stahldeckel, der während der Druckverschäumung durch zviei Schraubzwingen
angepreßt wurde.
Der !Epoxidharz-Formboden wurde mit dem zu prüfenden
Trennmittel analog. C) 2) besprüht. Die Innenwandungen des aufgesetzten Holzrahmens und die
Innenseite des Deckels wurden gleichfalls behandelt.
Nach 10 Minuten Lagerung bei Raumtemperatur (bzw. bei Reaktionstemperatur) wurde der Polyurethanschaum
entformt.
Die Beurteilung der Trennwirkung auf dem Epoxidharz-Formboden erfolgte nach dem unter A) beschriebenen
Schema.
+) Araldit SW/Härter HY (10:2 Gew.-Tl.), Fa. CIBA-GEIGY
418 418
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BAD ORIGINAL
1) Zur Durchführung dieses Versuches wurde das Aluminiumsalz des nachstehend angegebenen Pettsäuregemisches
zu einer 1 $igen Lösung in Methylenchlorid gelöst.
l2, gesättigt | = 1,7 | % | (Myristinsäure) |
-α gesättigt | = 26,0 | (Palmitinsäure) | |
,s- ungesättigt | 4,5 | $> | (Hexade censäure) |
τ- gesättigt | = 2,2 | (Margarinsäure) | |
.0 gesättigt | = 16,2 | (S tearinsäure) | |
1g ungesättigt | = 44,5 | (ölsäure) | |
-o 2fach ungesättigt | = 4,9 | (Linolsäure) | |
Beim Aufsprühen dieser Lösung auf die Metall-Formen bildete sich ein sehr dünner, gleichmäßiger, praktisch
unsichtbarer Film, wobei das Lösungsmittel in einigen Sekunden vollständig verdunstete.
Die anwendungstechnische Prüfung lieferte folgende Ergebnisse:
Trennw.irkung gemäß Prüfung A : Haftwert gemäß Prüfung B, a) : mögliche Entformungen bis zum
ersten Haften des PUR-Schaumes gemäß Prüfung B, b) : Visuelle Beurteilung gemäß
B, c) :
B, c) :
Trennwirkung gemäß Prüfung C 1: visuelle Beurteilung gemäß C 1 A)
Note 1
IJ> kg
IJ> kg
10
glänzende, fleckenfreie Schaumoberfläche, exakte Abbildung der Prüfkörperoberfläche
Note 1
glänzende, fleckenfreie Schaumoberfläche, exakte Abbildung der Prüfkörperoberfläche
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234Ü574
Trennwirkung gemäß Prüfung C 2 : Note 1 . visuelle Beurteilung gemäß C 2 A) : glänzende, fleckenfreie
Schaumoberfläche, exakte Abbildung der Prüfkörperoberfläche
Trennwirkung gemäß Prüfung C J5 : Note 1
visuelle Beurteilung gemäß C 5 A) : glänzende Oberfläche
exakte Abbildung der Prüfkörperoberfläche
2) Zum Vergleich wurden das Aluminiumsalz der Stearinsäure sowie das Aluminiumsalz .der ölsäure in 1 $iger
Methylenchloridlösung für die Prüfungen nach A und B eingesetzt. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
Aluminiumsalz der Stearinsäure:
Trennwirkung gemäß Prüfung A : Note 2 Haftwert gemäß Prüfung B, a) : IJ kg
mögliche Entformungen bis zum
ersten Haften des PUR-Schaumes
gemäß Prüfung B, b) : 6
visuelle Beurteilung gemäß B c) : teilweise glänzende,
jedoch blasige Oberfläche
Das Aluminiumsalz der Stearinsäure ist in schnell verdunstenden Lösungsmitteln (Methylenchlorid oder Benzin
65/95° C) nicht vollständig löslich.
Trennwirkung gemäß Prüfung A : Note 2 Haftwert gemäß Prüfung B, a) : 17 kg
mögliche Entformungen bis zum
- 14 -■ 509809/0462
ersten Haften des PUR-Schaumes gemäß B, b) : 5
visuelle Beurteilung gemäß B,c) : stark blasige, fleckige
Oberfläche
3) In einem weiteren Vergleichs versuch wurde das Aluminiumsalz
der hydrierten Palmkernfettsäure (Cip-Ciß) in
1 $iger Lösung in Methylenchlorid für die Prüfungen
nach A und B verwendet. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
Trennwirkung gemäß Prüfung A) : Note 2
Haftwert gemäß Prüfung B,a) : 19 kg mögliche Entformungen bis zum ersten Haften des PUR-Schaumes
gemäß Prüfung B,b) : 7
visuelle Beurteilung gemäß B,c) : blasige und fleckige
Oberfläche
4) Bei diesem Vergleichsversuch wurde das Aluminiumsalz des nachstehend angegebenen Fettsäure-Gemisches in
einer 1 ^igen Lösung in Methylenchlorid für die Prüfungen
nach A und B eingesetzt.
C,ρ gesättigt = 1,9 % (Laurinsäure)
C1^ gesättigt = 0,7 % (Myristinsäure)
C,β gesättigt = 15,9 % (Palmitinsäure)
C1Q gesättigt = 5>5 % (Stearinsäure)
C1Q ungesättigt = 48,5 % (ölsäure)
C1Q 2faoh ungesättigt= 28,4 % (Linolsäure)
Cp gesättigt = 1,1 % (Arachinsäure)
509809/0A62
Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.
Trennwirkung gemäß Prüfung Λ) Haftwert gemäß Prüfung B,a) .
mögliche Entformungen bis zum ersten Haften des PUR-Schaumes
gemäß Prüfung B,b) visuelle Beurteilung gemäß B,c) : Note 2
: 17 kg
: 5
: ungleichmäßige, fleckige
und teilweise glänzende
Oberfläche
509809/0462 - 16 -
Claims (5)
1) Verwendung von Aluminiumsalzen eines Fettsäuregemisches von Cjp-Cpp - Fettsäuren bestehend zu
a) 42 - 50 % aus einfach ungesättigten Fettsäuren, wobei
ölsäure mindestens zu 42 % zugegen ist,
b) 42 - 48 % 'aus gesättigten Fettsäuren, wobei C^-Cjg
Fettsäuren mindestens zu 42 % zugegen sind und
c) 2 - 10 $> aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren
für die Formtrennung von Polyurethanschäumen.
2) Verwendung von Aluminiurnsalzen eines Fettsäuregemisches
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unter b) genannten gesättigten Fettsäuren Palmitinsäure
in einer Menge von 22 - 28 % und Stearinsäure in einer
Menge von 14 - 20 % im gesamten Fettsäuregemisch zugegen sind.
3) Verwendung von Aluminiumsalzen eines Fettsäuregemisches
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge an Linolsäure im gesamten Fettsäuregemisch 3 - 8 %
beträgt.
4) Verwendung von Aluminiumsalzen eines Fettsäuregemisches nach Anspruch 1 - 3 in Form einer Lösung in leichtflüchtigen
organischen Lösungsmitteln in einer Konzentration von 0,1-2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 Gewichtsprozent.
5) Verwendung von Aluminiumsalzen eines Fettsäuregemisches nach Anspruch 1-4 in Form einer Lösung in leicht
9/0/. e
Henkel & CIe GmbH s.u. 17 zur rot.ntanm.idung d
flüchtigen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, chlorierten Kohlenwasserstoffen sowie deren
Gemischen oder Gemischen der vorgenannten Lösungsmittel mit Ketonen.
509809/0462
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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