DE2340537A1 - Backofentuer - Google Patents

Backofentuer

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Publication number
DE2340537A1
DE2340537A1 DE19732340537 DE2340537A DE2340537A1 DE 2340537 A1 DE2340537 A1 DE 2340537A1 DE 19732340537 DE19732340537 DE 19732340537 DE 2340537 A DE2340537 A DE 2340537A DE 2340537 A1 DE2340537 A1 DE 2340537A1
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DE
Germany
Prior art keywords
oven door
window
perforated plate
door
roasting oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732340537
Other languages
English (en)
Inventor
Armon Bohnet
Johann Hauer
Friedrich Schembera
Adolf Wachenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEFF WERKE
Original Assignee
NEFF WERKE
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Publication date
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Priority to DK411074A priority patent/DK411074A/da
Priority to GB3423874A priority patent/GB1473725A/en
Priority to CH1068074A priority patent/CH568717A5/xx
Priority to NO742828A priority patent/NO742828L/no
Priority to NL7410535A priority patent/NL7410535A/xx
Priority to SE7410089A priority patent/SE7410089L/
Priority to BE147384A priority patent/BE818599A/xx
Priority to IT26132/74A priority patent/IT1019799B/it
Priority to FR7427598A priority patent/FR2240418B3/fr
Priority to FI2381/74A priority patent/FI238174A/fi
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

NEFF - WERKE
Carl Neff GmbH
Bretten
N-129 7. 8. 1973
Backofentür
Die Erfindung betrifft eine Backofentür mit Durchsichtfenster und einer im Abstand vor dem Fenster angeordneten durchsichtigen Abdeckung, die mit dem Fenster eine doppelwandige, belüftete Hohlwand bildet.
Es sind derartige Backofentüren bekannt, bei denen die vor dem Fenster im Abstand angeordnete durchsichtige Abdeckung aus einer weiteren Glasscheibe besteht. Die durch die beiden Glasscheiben gebildete doppelwandige Hohlwand ist an ihrer Unterseite mit Lufteintritts- und an ihrer Oberseite mit Luftauslaßöffnungen versehen. Die Auslaßöffnung liegt dabei im Bereich
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des Ansaugkanals eines Ventilators, so daß eine Zwangsbelüftung des zwischen den beiden Glasscheiben angeordneten Hohlraumes bewirkt wird. Neben dieser Zwangsbelüftung ist im geringen Umfange auch eine Luftbewegung durch Konvektion gegeben, da die doppelwandige Hohlwand kaminartig ausgebildet ist (OS 2 109 269)..
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Absenkung der Temperatur der äußeren Scheibe auf eine für Berührung ungefährliche Temperatur bei der bekannten Anordnung nur dann möglich ist, wenn ein hinreichend großes Gebläse zur Zwangsbelüftung des zwischen den beiden Scheiben angeordneten Hohlraumes vorhanden ist. Da im allgemeinen bei Elektroherden ein derartiges Gebläse nicht vorgesehen wird, läßt sich die bekannte Anordnung ohne zusätzlichen Aufwand nicht allgemein anwenden. Die durch die natürliche Konvektion bewirkte Belüftung der Backofentür reicht nicht aus, um eine Absenkung der Temperatur der äußeren Glasplatte unter eine bei Berührung ungefährliche Temperatur zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Backofentür zu schaffen, die bei Verwendung eines Sichtfensters so ausgebildet ist, daß die äußere Wandung beim Brat- und Backbetrieb eine derartige Kühlung erfährt, daß keine Temperaturen auftreten, die bei Berührung der Wandung zu Verbrennungen führen können. Die Tür soll dabei weiterhin so ausgebildet sein, daß sie ohne zusätzliche Einrichtungen in den vorhandenen Herdkonstruktionen Verwendung finden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die vor dem Durchsichtfenster angeordnete durchsichtige Abdeckung als Lochblech oder Streckmetallgitter ausgebildet ist.
Es ist zwar bekannt,(DBGM 7 037 722) vor dem Sichtglasfenster einer Bratofentür eine Schutzeinrichtung in Form eines, das
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Sichtglasfenster überdeckenden Schutzgitters anzuordnen. Dieses bekannte Schutzgitter verhindert lediglich ein Berühren der Sichtglasscheibe, ist aber nicht so ausgebildet, daß eine Belüftung des-zwischen Glasscheibe und Schutzgitter angeordneten Zwischenraumes durch Konvektion erfolgt.
Die erfindungsgemäße' Anordnung weist im Gegensatz dazu den Vorteil auf, daß zwischen Glasscheibe und Lochblech eine kaminartige Wirkung auftritt, die ein Belüften des Lochbleches durch Umgebungsluft bewirkt. Dabei streicht die Luft durch die Öffnungen des Lochbleches in den zwischen dem Fenster und dem Lochblech angeordneten Zwischenraum und wird durch darüberliegende Öffnungen wieder nach außen geführt. Das Lochblech erfährt dabei eine derartige Abkühlung, daß beim Brat- und Backbetrieb die Temperaturen unter 500C liegen und somit bei unbeabsichtigter Berührung keine Verbrennungen auftreten können. Weiterhin weist die Anordnung des Lochbleches den Vorteil auf, daß bei beleuchteten Backofen ein einwandfreies Beobachten des Backgutes durch das Sichtfenster möglich ist, währe'nd bei nicht beleuchteten Backofen durch das Lochblech der hinter dem Lochblech liegende Raum als dunkle geschlossene Fläche wirkt. Es ist somit möglich, eine einheitliche geschlossene Frontlinie zu erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig,' das Lochblech oder Streckmetallgitter so auszubilden, daß der freie Querschnitt der Öffnungen 30 bis 50% der Fläche beträgt. Hierdurch wird eine optimale Belüftung durch Konvektion erreicht· Außerdem ergibt sich dabei die beste Durchsichtmoglichkeit bei einem vorteilhaften optischen Gesamteindruck. Zweckmäßigerweise werden hierfür Lochdurchmesser von 1,8 bis 3,0 mm gewählt·
Um eine verstärkte Konvektionswirkung zu erhalten, wird zweckmäßigerweise die Tür so ausgebildet, daß das Durchsichtfenster
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nur einen Teil der Türfläche einnimmt, während das Lochblech sich über die ganze Türfläche erstreckt. Der das Durchsichtfenster umgebende Teil der Tür ist dabei doppelwandig ausgebildet und kann mit einer Wärneisolation versehen werden. Die Halterung des Lochbleches erfolgt in der Weise, daß das Lochblech in U-förmig am Türrand angeordnete Schienen eingesetzt ist. Zur Erzielung des Abstandes zwischen Lochblech und Durchsichtfenster ist der äußere Rand des Lochbleches U-förmig umgebogen und in die Halteschienen eingesetzt. Zweckmaßigerweise wird dabei in an sich bekannter Weise das Lochblech durch Federelemente in den U-Schienen gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Backofen mit einer erfindungsgemäßen Backofentür im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Lochbleches in Vorderansicht zur Veranschaulichung der Lochanordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Herdes bezeichnet, in dem eine Bratofenmuffel 2 und ein Wärmefach 3 angeordnet sind. Die Öffnungen der Bratofenmuffel 2 und des Wärmefaches 3 sind durch Türen 4 verschlossen. Die Türen 4 sind in ihrem Aufbau gleich und weisen Sichtfenster 5 auf. Wie in Fig. l dargestellt sind die Sichtfenster 5 zwischen einem inneren Türblech 6 und einem äußeren Türblech 7 angeordnet. Vor dem äußeren Türblech 7 liegt ein Lochblech oder Streckmetallgitter 8, das mit dem Sichtfenster 5 und dem äußeren Türblech 7 einen doppelwandigen Hohlraum 9 bildet. Das Lochblech 8 ist dabei in U-förmige Schienen 10 eingesetzt und wird in diesen Schienen durch nicht dargestellte Federelemente gehalten. Zweckmaßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß das Lochblech 8 nach oben in die U-förmige Schiene 10 eingeschoben und dann in die untere U-förmige Schiene iO eingerafetet wird. Das nicht dargestellte Federelement wird
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in der oberen U-förmigen Schiene 10 angeordnet, um das Lochblech im eingeschobenen Zustand in die untere U-förmige Schiene 10 zu drücken. Die obere U-förmige Schiene 10 kann gleichzeitig als Halteelement für den Griff 11 dienen. Bei durchgehender Griffleiste wird die U-förmige Schiene zweckmäßigerweise mit dem Griff aus einem Stück hergestellt.
Um einen Abstand des Lochbleches 8 vom äußeren Türblech 7 und vom Sichtfenster 5 zu erhalten, sind die Ränder 12 des Lochbleches 8 U-förmig umgebogen. Hierdurch wird erreicht, daß sich zwischen Lochblech 8 und äußerem Türblech 7 bzw. Sichtfenster 5 der Hohlraum 9 bildet. Dieser Hohlraum 9 ist kaminartig ausgebildet und die Umgebungsluft wird durch Konvektion bei erwärmtem Türblech 7 und Sichtfenster 5, wie in Fig· I durch die Pfeile angedeutet, durch die Öffnungen 13 des Lochbleches angesaugt und tritt durch darüberliegende Öffnung wieder nach außen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Anordnung der Löcher 13 so getroffen, daß der Querschnitt der Öffnungen etwa 30 bis 50% der Fläche des Lochbleches beträgt. Zweckmäßigerweise wird ein Lochdurchmesser von 1,8 bis 3,0 mm gewählt, da sich hierbei die beste Konvenktionswirkung "sowie eine einwandfreie Durchsicht ergibt. Die Löcher können dabei, wie in Fig. 2 dargestellt, in aufeinanderfolgenden Reihen gegeneinander versetzt angeordnet werden, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung über die ganze Fläche ergibt.
Um eine gute Konvektionswirkung über die gesamte Türfläche zu erhalten, erstreckt sich das Lochblech 8 über die gesamte Türfläche. Das Sichtfenster 5 ist im Gegensatz dazu nur im mittleren Teil der Türfläche angeordnet. Der Zwischenraum zw-ischen dem inneren und äußeren Türblech 6 und 7 kann zusätzlich mit Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt werden. Durch die Erstrekkung des Türbleches 8 über die gesamte Frontfläche der Tür
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ergibt sich ein optisch einwandfreier Eindruck, wobei durch die Lochanordnung erreicht wird, daß nur bei beleuchteter Bratofenmuffel eine Durchsicht in den Bratofenmuffelrcum möglich ist· Bei dunklem Muffelraum wirkt die hinter dem Lochblech 8 liegende Anordnung als dunkle Fläche.
Wie bereits erwähnt ist es auch möglich an Stelle des Lochbleches ein Streckmetallgitter zu verwenden. Wesentlich ist nur, daß die Fläche der Öffnungen nicht 50% der Fläche des Abdeckbleches übersteigt. Die Lochanordnung kann dabei beliebig erfolgen, wobei es auch möglich ist, wie beim J^ckmetallgitter, Verschränkungen der Zwischenstege vorzusehen. Hierdurch sind in der Gestaltung der Frontfläche .verschiedenartige Effekte möglich, wobei gleichzeitig die Luftzirkulation unterstützt wird.
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Claims (6)

  1. N-129 - 7 - 7. 8. 1973
    Patentansprüche
    Ω Backofentür mit Durchsichtfenster und einer im Ab- or dem Fenster angeordneten durchsichtigen Abdeckung, die mit dem Fenster eine doppelwandige, belüftete Hohlwand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Durchsichtfenster (5) angeordnete durchsichtige Abdeckung als Lochblech oder Streckmetallgitter (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Bratofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Öffnungen (13) des Lochbleches (8) 30 bis 50% der Lochblechfläche beträgt.
  3. 3. Bratofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (13) 1,8 bis 3,0 mm beträgt·
  4. 4. Bratofentür nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (8) sich über die ganze Fläche der Bratofentür (4) erstreckt und das Sichtfenster (5) nur im mittleren Teil der Tür angeordnet ist.
  5. 5. Bratofentür nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech in U-förmigen Schienen (10) angeordnet und durch Federelemente gehalten ist·
  6. 6. Bratofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Teil der Bratofentür (4) angeordnete U-förmige Schiene (10) gleichzeitig als Halterung der Griffleiste dient.
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    BAD ORIGINAL
    eerseite
DE19732340537 1973-08-10 1973-08-10 Backofentuer Pending DE2340537A1 (de)

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DE19732340537 DE2340537A1 (de) 1973-08-10 1973-08-10 Backofentuer
ES428630A ES428630A1 (es) 1973-08-10 1974-07-24 Perfeccionamientos en puertas de horno de cocer.
DK411074A DK411074A (de) 1973-08-10 1974-08-01
GB3423874A GB1473725A (en) 1973-08-10 1974-08-02 Baking oven door
CH1068074A CH568717A5 (de) 1973-08-10 1974-08-05
NO742828A NO742828L (de) 1973-08-10 1974-08-05
NL7410535A NL7410535A (nl) 1973-08-10 1974-08-06 Bakovendeur.
SE7410089A SE7410089L (de) 1973-08-10 1974-08-06
BE147384A BE818599A (fr) 1973-08-10 1974-08-08 Porte de four a cuire
IT26132/74A IT1019799B (it) 1973-08-10 1974-08-08 Porta per forni di cottura di cucine economiche
FR7427598A FR2240418B3 (de) 1973-08-10 1974-08-08
FI2381/74A FI238174A (de) 1973-08-10 1974-08-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220217A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 BSH Hausgeräte GmbH Tür für ein Gargerät mit spezifischer frontseitiger Abdichtung nach unten, sowie Gargerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017220217A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 BSH Hausgeräte GmbH Tür für ein Gargerät mit spezifischer frontseitiger Abdichtung nach unten, sowie Gargerät

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BE818599A (fr) 1974-12-02

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