DE2340537A1 - Backofentuer - Google Patents
BackofentuerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/04—Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
NEFF - WERKE
Carl Neff GmbH
Bretten
Carl Neff GmbH
Bretten
N-129 7. 8. 1973
Backofentür
Die Erfindung betrifft eine Backofentür mit Durchsichtfenster und einer im Abstand vor dem Fenster angeordneten durchsichtigen
Abdeckung, die mit dem Fenster eine doppelwandige, belüftete Hohlwand bildet.
Es sind derartige Backofentüren bekannt, bei denen die vor dem Fenster im Abstand angeordnete durchsichtige Abdeckung aus einer
weiteren Glasscheibe besteht. Die durch die beiden Glasscheiben gebildete doppelwandige Hohlwand ist an ihrer Unterseite
mit Lufteintritts- und an ihrer Oberseite mit Luftauslaßöffnungen versehen. Die Auslaßöffnung liegt dabei im Bereich
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des Ansaugkanals eines Ventilators, so daß eine Zwangsbelüftung des zwischen den beiden Glasscheiben angeordneten
Hohlraumes bewirkt wird. Neben dieser Zwangsbelüftung ist
im geringen Umfange auch eine Luftbewegung durch Konvektion gegeben, da die doppelwandige Hohlwand kaminartig ausgebildet
ist (OS 2 109 269)..
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Absenkung der Temperatur der äußeren Scheibe auf eine für Berührung ungefährliche
Temperatur bei der bekannten Anordnung nur dann möglich ist, wenn ein hinreichend großes Gebläse zur Zwangsbelüftung des
zwischen den beiden Scheiben angeordneten Hohlraumes vorhanden ist. Da im allgemeinen bei Elektroherden ein derartiges
Gebläse nicht vorgesehen wird, läßt sich die bekannte Anordnung ohne zusätzlichen Aufwand nicht allgemein anwenden. Die
durch die natürliche Konvektion bewirkte Belüftung der Backofentür reicht nicht aus, um eine Absenkung der Temperatur der
äußeren Glasplatte unter eine bei Berührung ungefährliche Temperatur zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Backofentür zu schaffen, die bei Verwendung eines Sichtfensters so ausgebildet ist,
daß die äußere Wandung beim Brat- und Backbetrieb eine derartige Kühlung erfährt, daß keine Temperaturen auftreten, die
bei Berührung der Wandung zu Verbrennungen führen können. Die Tür soll dabei weiterhin so ausgebildet sein, daß sie ohne zusätzliche
Einrichtungen in den vorhandenen Herdkonstruktionen Verwendung finden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch
erreicht, daß die vor dem Durchsichtfenster angeordnete durchsichtige Abdeckung als Lochblech oder Streckmetallgitter ausgebildet
ist.
Es ist zwar bekannt,(DBGM 7 037 722) vor dem Sichtglasfenster einer Bratofentür eine Schutzeinrichtung in Form eines, das
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Sichtglasfenster überdeckenden Schutzgitters anzuordnen. Dieses bekannte Schutzgitter verhindert lediglich ein Berühren
der Sichtglasscheibe, ist aber nicht so ausgebildet, daß eine Belüftung des-zwischen Glasscheibe und Schutzgitter
angeordneten Zwischenraumes durch Konvektion erfolgt.
Die erfindungsgemäße' Anordnung weist im Gegensatz dazu den
Vorteil auf, daß zwischen Glasscheibe und Lochblech eine kaminartige Wirkung auftritt, die ein Belüften des Lochbleches
durch Umgebungsluft bewirkt. Dabei streicht die Luft durch die Öffnungen des Lochbleches in den zwischen dem Fenster
und dem Lochblech angeordneten Zwischenraum und wird durch darüberliegende Öffnungen wieder nach außen geführt. Das
Lochblech erfährt dabei eine derartige Abkühlung, daß beim Brat- und Backbetrieb die Temperaturen unter 500C liegen und
somit bei unbeabsichtigter Berührung keine Verbrennungen auftreten können. Weiterhin weist die Anordnung des Lochbleches
den Vorteil auf, daß bei beleuchteten Backofen ein einwandfreies Beobachten des Backgutes durch das Sichtfenster möglich
ist, währe'nd bei nicht beleuchteten Backofen durch das Lochblech der hinter dem Lochblech liegende Raum als dunkle
geschlossene Fläche wirkt. Es ist somit möglich, eine einheitliche
geschlossene Frontlinie zu erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig,' das Lochblech
oder Streckmetallgitter so auszubilden, daß der freie Querschnitt der Öffnungen 30 bis 50% der Fläche beträgt. Hierdurch
wird eine optimale Belüftung durch Konvektion erreicht· Außerdem ergibt sich dabei die beste Durchsichtmoglichkeit bei
einem vorteilhaften optischen Gesamteindruck. Zweckmäßigerweise werden hierfür Lochdurchmesser von 1,8 bis 3,0 mm gewählt·
Um eine verstärkte Konvektionswirkung zu erhalten, wird zweckmäßigerweise
die Tür so ausgebildet, daß das Durchsichtfenster
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nur einen Teil der Türfläche einnimmt, während das Lochblech sich über die ganze Türfläche erstreckt. Der das Durchsichtfenster
umgebende Teil der Tür ist dabei doppelwandig ausgebildet und kann mit einer Wärneisolation versehen werden. Die
Halterung des Lochbleches erfolgt in der Weise, daß das Lochblech in U-förmig am Türrand angeordnete Schienen eingesetzt
ist. Zur Erzielung des Abstandes zwischen Lochblech und Durchsichtfenster
ist der äußere Rand des Lochbleches U-förmig umgebogen und in die Halteschienen eingesetzt. Zweckmaßigerweise
wird dabei in an sich bekannter Weise das Lochblech durch Federelemente in den U-Schienen gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Backofen mit einer erfindungsgemäßen Backofentür
im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Lochbleches in Vorderansicht zur Veranschaulichung der Lochanordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Herdes bezeichnet, in dem eine Bratofenmuffel 2 und ein Wärmefach 3 angeordnet sind. Die
Öffnungen der Bratofenmuffel 2 und des Wärmefaches 3 sind durch Türen 4 verschlossen. Die Türen 4 sind in ihrem Aufbau gleich
und weisen Sichtfenster 5 auf. Wie in Fig. l dargestellt sind die Sichtfenster 5 zwischen einem inneren Türblech 6 und einem
äußeren Türblech 7 angeordnet. Vor dem äußeren Türblech 7 liegt ein Lochblech oder Streckmetallgitter 8, das mit dem Sichtfenster
5 und dem äußeren Türblech 7 einen doppelwandigen Hohlraum 9 bildet. Das Lochblech 8 ist dabei in U-förmige Schienen 10
eingesetzt und wird in diesen Schienen durch nicht dargestellte Federelemente gehalten. Zweckmaßigerweise ist die Anordnung so
getroffen, daß das Lochblech 8 nach oben in die U-förmige Schiene 10 eingeschoben und dann in die untere U-förmige Schiene
iO eingerafetet wird. Das nicht dargestellte Federelement wird
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N-129 - 5 - 7. 8. 1973
in der oberen U-förmigen Schiene 10 angeordnet, um das Lochblech
im eingeschobenen Zustand in die untere U-förmige Schiene 10 zu drücken. Die obere U-förmige Schiene 10 kann
gleichzeitig als Halteelement für den Griff 11 dienen. Bei durchgehender Griffleiste wird die U-förmige Schiene zweckmäßigerweise
mit dem Griff aus einem Stück hergestellt.
Um einen Abstand des Lochbleches 8 vom äußeren Türblech 7 und vom Sichtfenster 5 zu erhalten, sind die Ränder 12 des Lochbleches
8 U-förmig umgebogen. Hierdurch wird erreicht, daß sich zwischen Lochblech 8 und äußerem Türblech 7 bzw. Sichtfenster
5 der Hohlraum 9 bildet. Dieser Hohlraum 9 ist kaminartig ausgebildet und die Umgebungsluft wird durch Konvektion bei erwärmtem
Türblech 7 und Sichtfenster 5, wie in Fig· I durch die Pfeile angedeutet, durch die Öffnungen 13 des Lochbleches angesaugt
und tritt durch darüberliegende Öffnung wieder nach außen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Anordnung der Löcher 13 so getroffen, daß der Querschnitt der Öffnungen etwa 30 bis
50% der Fläche des Lochbleches beträgt. Zweckmäßigerweise wird ein Lochdurchmesser von 1,8 bis 3,0 mm gewählt, da sich
hierbei die beste Konvenktionswirkung "sowie eine einwandfreie Durchsicht ergibt. Die Löcher können dabei, wie in Fig. 2 dargestellt,
in aufeinanderfolgenden Reihen gegeneinander versetzt angeordnet werden, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung
über die ganze Fläche ergibt.
Um eine gute Konvektionswirkung über die gesamte Türfläche zu erhalten, erstreckt sich das Lochblech 8 über die gesamte Türfläche.
Das Sichtfenster 5 ist im Gegensatz dazu nur im mittleren Teil der Türfläche angeordnet. Der Zwischenraum zw-ischen
dem inneren und äußeren Türblech 6 und 7 kann zusätzlich mit Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt werden. Durch die Erstrekkung
des Türbleches 8 über die gesamte Frontfläche der Tür
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BAD ORIGINAL
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ergibt sich ein optisch einwandfreier Eindruck, wobei durch die Lochanordnung erreicht wird, daß nur bei beleuchteter
Bratofenmuffel eine Durchsicht in den Bratofenmuffelrcum
möglich ist· Bei dunklem Muffelraum wirkt die hinter dem Lochblech 8 liegende Anordnung als dunkle Fläche.
Wie bereits erwähnt ist es auch möglich an Stelle des Lochbleches ein Streckmetallgitter zu verwenden. Wesentlich ist
nur, daß die Fläche der Öffnungen nicht 50% der Fläche des Abdeckbleches übersteigt. Die Lochanordnung kann dabei beliebig
erfolgen, wobei es auch möglich ist, wie beim J^ckmetallgitter,
Verschränkungen der Zwischenstege vorzusehen. Hierdurch sind in der Gestaltung der Frontfläche .verschiedenartige
Effekte möglich, wobei gleichzeitig die Luftzirkulation unterstützt wird.
50 9811/0029
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- N-129 - 7 - 7. 8. 1973PatentansprücheΩ Backofentür mit Durchsichtfenster und einer im Ab- or dem Fenster angeordneten durchsichtigen Abdeckung, die mit dem Fenster eine doppelwandige, belüftete Hohlwand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Durchsichtfenster (5) angeordnete durchsichtige Abdeckung als Lochblech oder Streckmetallgitter (8) ausgebildet ist.
- 2. Bratofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Öffnungen (13) des Lochbleches (8) 30 bis 50% der Lochblechfläche beträgt.
- 3. Bratofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (13) 1,8 bis 3,0 mm beträgt·
- 4. Bratofentür nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (8) sich über die ganze Fläche der Bratofentür (4) erstreckt und das Sichtfenster (5) nur im mittleren Teil der Tür angeordnet ist.
- 5. Bratofentür nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech in U-förmigen Schienen (10) angeordnet und durch Federelemente gehalten ist·
- 6. Bratofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Teil der Bratofentür (4) angeordnete U-förmige Schiene (10) gleichzeitig als Halterung der Griffleiste dient.50 9811/0029BAD ORIGINALeerseite
Priority Applications (12)
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Country | Link |
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BE (1) | BE818599A (de) |
DE (1) | DE2340537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017220217A1 (de) * | 2017-11-14 | 2019-05-16 | BSH Hausgeräte GmbH | Tür für ein Gargerät mit spezifischer frontseitiger Abdichtung nach unten, sowie Gargerät |
-
1973
- 1973-08-10 DE DE19732340537 patent/DE2340537A1/de active Pending
-
1974
- 1974-08-08 BE BE147384A patent/BE818599A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017220217A1 (de) * | 2017-11-14 | 2019-05-16 | BSH Hausgeräte GmbH | Tür für ein Gargerät mit spezifischer frontseitiger Abdichtung nach unten, sowie Gargerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE818599A (fr) | 1974-12-02 |
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