DE2340528C3 - Stanzeinrichtung mit einem waagerecht bewegbaren Stanzenrahmen - Google Patents

Stanzeinrichtung mit einem waagerecht bewegbaren Stanzenrahmen

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DE2340528C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Durch die DE-OS 20 47 215 ist eine Stanzeinrichtung dioser Art bekannt. Die dort angewandten Federn trzeugen in ihrer Anordnung und mit der Ausbildung ihrer Widerlager ein gedämpftes Nachschwingen des Rahmens beidseitig seiner Mittellage über einen längeren Zeilraum, bis der Rahmen zur Ruhe kommt. In dieser Zeitspanne kann das Werkstück mit seiner Längs* und Querrichtung nicht weiterbewegt werden.
Die Erfindung bezweckt, bei einer Stanzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß das gedämpfte Nachschwingen gemindert wird, um hierdurch das Bewegen des Werkstücks in eine neue Arbeitsstellung kurzzeitiger vornehmen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Stanzeinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor, daß zur an sich bekannten Belassung der jeweils anderen Feder in ihrer Ausgangsvorspannung die äußeren Widerlager der Federn auf einer vom Rahmen in seiner Verschieberich Hing mitbewegbaren Stange angeordnet sind und die beiden inneren Widerlager auf der Stange verschieblich sind, die in der Ausgangslage gegen einen zwischen ihnen vurgesehenen ortsfesten Anschlag anliegen, den die Stange mit
ίο einer mit ihr festverbindbaren Buchse verschieblich durchsetzt, deren Länge der Breite des Anschlags entspricht
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei Verstellen des Stanzrahmens aus seiner Mittellage bei Anwendung zweier Federn im wesentlichen nur jeweils die eine der beiden Federn wirksam werden zu lassen, während die zweite Feder nur dann zur Wirkung kommt, wenn der Rahmen über seine Mittellage hinausgelangt. Mit anderen Worten, jeweils eine der beiden Federn auf der Rahmenstange sorgt für das Zurückbringen des Rahmens in seine Ausgangsstellung, während die zweite Feder nur dann in Tätigkeit tritt, wenn diese Mittellage überschritten wird Die gedämpfte Schwingung zweier Federn und damit das länger andauernde Nachschwingen des Rahmens wird hierdurch vermieden, da die jeweils zweite, in ihrem Ausgangszustand verbleibende Feder nur dann wirksam wird, wenn der Rahmen wieder über seine Mittellage hinaus bewegt wird. Die jeweils zweite Feder stellt einen Puffer mit begrenztem Rückstellweg dar. Ein weiterer Vorteil außer der kürzeren Schwingungsdauer ergibt sich beim Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei unterschiedlicher Federausbildung wie bei unterschiedlicher Vorspannung der Federn dennoch das Einschwingen in die Mittellage gara· tiert ist.
Auf einem anderen, vom Anmeldungsgegenstand abliegenden technischen Gebiet, nämlich bei einer förderstromsteuerbaren Pumpe r*. es zum Halten des Steuergliedes in seiner neutralen Mittellage zwecks Verhinderung eines unerwünschten Aufbaus eines Flüssigkeitsdrucks in der Pumpe, schon bekannt, zwei Federn zu verwenden, die auch so angeordnet bzw. abgestützt sind, daß bei Bewegung des Steuergliedes immer nur ein« Feder weiter gespannt wird, während die andere unbeeinflußt bleibt. Hierbei sind ebenfalls schon die beiden inneren Federwiderlager auf einer mit dem Steuerglied verbundenen Stange verschiebbar und liegen in in der Neutralstellung gegen einen zwischen ihnen vorgesehenen ortsfesten Anschlag an, den die Stange mit einer auf ihr angebrachten bundartigen Verdickung verschieblich durchsetzt, wobei deren Länge der Breite des Anschlags entspricht.
Da die Anordnung von Federn auf Führungsstangen od. dgl. im Maschinenbau allgemein bekannt ist.
unterliegt dieses Merkmal keinem selbständigen Schutz.
Vorteilhafterweise ist die Buchse auf der Stange
verstellbar, wie auch die Stange gegenüber dem Rahmen in Stangenlängsrichtung verstellbar und in seiner jeweils erreichten Laj;e feststellbar ist.
Weiterhin können die äußeren Widerlager auf der Stange verstellbar sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgestalten Stanzeinfichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I die Stanzeinrichtuflg in Seitenansicht,
F i g. 2 die Ausgangsstellung der Federstange Und der Federn und
F i g. 3 eine Stellung, in welcher der Stanzenrahmen
durch Bewegen des Stanzstempels aus seiner Mittellage herausgebracht ist.
Auf dem Rahmengestell 1 ist eine Führungsbahn 2 für den in Richtung des Doppelpfeiles 3 bewegbaren U-förmigen Rahmen 4 vorgesehen. Mit Hilfe von Rollen 5 kann der Rahmen auf dem Gestell 1 verfahren und z. B. durch zusätzliche Führungsmittel 6 geführt werden.
Der Rahmen besitzt einen unteren Schenkel 7, an welchem die Matrize 8 angebracht ist, und ferner einen oberen Schenkel 9, an dem die obere Matrize 10 befestigt ist Der Steg 4a des Rahmens weist auf Höhe der beiden Matrizen 8, 10 zwei Stanzvorrichtungen 11, 12 auf, deren Stanzstempel 13 horizontal verstellbar sind, so daß Stanzlöcher in dem senkrechten Flansch 14 eines I-förmigen Stanzgutes St gestanzt werden können.
In der Ausgangslage des Rahmens, wie er in Fig. 1 wiedergegeben ist, haben die Matrize 8, 10 und die Stanzstenipel 13 vorzugsweise einen geringen und gleichmäßigen Abstand vor, dem Flansch 14 des Stanzgutes. Wird der Stanzstempel nacH rechts in Fig. 1 auf das festliegende Stanzgut St zu bewegt und trifft er hierbei auf den Flansch 14, so wird der Rahmen 4 in bekannter Weise so lange nach links in F i g. 1 bewegt, bis auch die Matrize zur Anlage an dem Flansch 14 kommt, wobei bei weiterer Bewegung des entsprechenden, auf Höhe des Flansches 14 gelegenen Stanzstempels 13 in seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung (nach rechts in F i g. 1) das Stanzloch erstellt wird.
Der Rahmen 4 trägt eine horizontale Längsbohrung 15, die das eine Ende einer Rahmenstange 16 aufnimmt, die vorzugsweise runden Querschnitt besitzt und in der Bohrung 15 längsverstellbar ist. Mit Hilfe einer Feststellvorrichtung 17 kann die Stange an dem Rahmen 6 in jeder beliebigen Längsstellung festgehalten werden.
Auf dem der Bohrung 15 abgekehrten Ende der Stange 16 sind zwei äußere Widerlager 18, 19 aufgebracht, die in Längsrichtung der Stange 16 auf dieser verstellbar und mit Hilfe von Madenschrauben 20 in der gewünschten Lage feststellbar sind.
Zwischen den beiden Widerlagern 18, 19 sind auf der Stange 16 zwei Scheiben 21, 22 angeordnet, deren Bohrung dem Durchmesser der Stange 16 angepaßt ist und die juf der Stange frei länfcsverschieblich sind. Zwischen den Widerlagern 18, 21 einerseits und 19, 22 andererseits sind die Federn 24, 25 vorgesehen, die mit einer geringen Vorspannung zwischen den Widerlagern 18, 21 und 19, 22 in der Ausgangslage des Rahmens 4 eingesetzt sind, so daß durch die Vorspannung der Reibungswiderstände der Rollen 5 auf dem Gestell 1 derart überwunden werden, daß der Rahmen bei gleicher Spannung der Federn 24, 26 stets seine gewünschte Mittellage einnimmt
Das Gestell 1 trägt einen vertikalen Anschlag 26, der mit einer Ausnehmung 27 von vorzugsweisem runden Durchmesser versehen ist In dieser Ausnehmung ist eine mit der Stange 16 durch eine Schraube 28 zu verbindende Buchse 29 frei verschieblich. Diese kann nach dem Lösen der Schraube 28 ebenfalls auf der Stange 26 verschoben und wieder festgestellt werden, falls die Einstellung der Federkraft 24,25 gegeneinander dies notwendig macht
Der Durchmesser der Widerlagerscheiben 21, 22 ist, wie aus F i g. 1 bis 3 zu erkennen, größer als die Ausnehmung 27 in dem Anschlag 26, so daß die Ränder der Ausnehmung 27 am Anschlag 26 bei 30 und 31 je einen ortsfesten Anschlag für die Widerlagerscheiben 21,22 bilden.
Da der Rahmen 4 mit Hilfe der Rollen 5 leicht von der Hand verstellbar ist, wird er zunächst in die M-ttellage nach Fig. 1 gebracht, wobei der Flansch 14 gleichen Abstand von den Matrizen 8, 10 und den Stempeln 13 hat und die Federwiderlager eine Stellung einnehmen, in der die Federn 24,25 gleiche Vorspannung haben.
Wird nunmehr auf Grund des beschriebenen Stanzvorganges der Rahmen 4 z. B. nach links in F i g. 1 bewegt, so nimmt er die Stange 16 in Pfeilrichtung 32 in F i g. 1 mit, wodurch die Teile 21, 24, 29,18 und 19 eine gleiche Bewegung nach links ausführen. Lediglich das scheibenförmige Widerlager 22 bleibt in Anlage an der Schulter 31 des ortsfesten Anschlags 26, wodurch die Feder 25 zusammengedrückt wird.
Wenn jetzt der Rahmen 4 in seine Mittelstellung gelangen soll, so ist lediglich die Feder 25 wirksam, bis das Widerlager 21 an der Schulter 30 des ortsfesten Anschlages 26 zur Anlage kommt. Dies ist aber die gewünschte Mittellage. Wenn jetzt der Rahmen auf Grund seiner kinetischen Energie über seine Mittellage hinaus geht, wirkt die Feder 24 bremsend. Das gleiche erfolgt, wenn der Rahmen um ein kleines Stück entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 32 schwingen sollte. Dann wird nämlich die Feder 24 in gleicher Weise wirksam, so daß jedes Mal erst die zweite Feder wirksam wird, wenn der Rahmen sich über die gewünschte Mittellage hinaus bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stanzeinrichtung mit einem waagerecht bewegbaren, die Matrize tragenden und den Stanzstempel horizontal führenden U-förmigen Rahmen, der beim Auftreffen des Stanzstempels auf das Stanzgut aus einer Ausgangslage, in der das zu stanzende Werkstück sich mittig zwischen der Matrize und dem Stempel befindet, durch diesen verstellt wird, bis die Matrize zur Anlage an dem Stanzgut kommt, und nach dem Stanzvorgang unter Überschreiten der Ausgangslage nach der anderen Seite wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, mit zwei in Stanzrichtung koaxial gelegenen, den Rahmen bewegenden und dabei einander entgegenwirkenden Druckfedern, die mit Vorspannung gegen innere und äußere Widerlager anliegen, wovon ein Widerlager jeweils einer Druckfeder mit dem Rahmen verbunden ist, wobei von den Druckfedern bei der Auslenkung des Rahmens aus seiner Ausgangslage nach der einen oder anderen Seite jeweils die eine Feder weiter gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten Belassung der jeweils anderen Feder (24 bzw. 25) in ihrer Ausgangsvurspannung die äußeren Widerlager (18,19) der Federn (24,25) auf einer vom Rahmen (4) in seiner Verschieberichtung mitbewegbaren Stange (16) angeordnet sind und die beiden inneren Widerlager (21, 22) auf der Stange (16) verschieblich sind, die in der Ausgangslage gegen einen zwischen ihnen vorgesehenen ortsfesten Anschlag (26) anliegen, din die Stange mit einer mit ihr fest verbindbaren Buchte (29) verschieblich durchsetzt, deren Länge der Breite des Anschlags (26) entspricht.
2. Stanzeinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (29) auf der Stange (16) verstellbar ist.
5. Stanzeinrich.ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange f 16) gegenüber dem Rahmen in Stangenlängsrichtung verstellbar ist.
4. Stanzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Widerlager (18, 19) auf der Stange (16) verstellbar sind.
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