DE2340506B2 - Adaptiver Stromregler - Google Patents
Adaptiver StromreglerInfo
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- H02P13/00—Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output
- H02P13/12—Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output by varying magnetic bias
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen adaptiven Stromregler zur automatischen Kompensation des
Einflusses einer stromabhängigen Induktivität im Stromregelkreis eines Stromrichtergerätes, der einen
Verstärker mit einem zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Verstärkers angeordneten
/?C-Serienglied enthaltenden Rückführkreis für PI-Verhalten
aufweist, dessen Verstärkung abhängig vom Ist-Strom in der Induktivität über die Änderung des
Stromes im Rückführkreis gesteuert wird.
Adaptive Regler werden immer dann mit Vorteil eingesetzt, wenn sich beim Betrieb die Daten der
Regelstrecke in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt ändern. Die Adaption beinhaltet eine automatische
Anpassung der Reglerdaten an die veränderlichen Streckendaten.
Stromregelkreise von Stromrichtergeräten enthalten im Gleichstromlastkreis Induktivitäten. Die Streckendaten
verändern sich in Abhängigkeit vom Gleichstromarbeitspunkt, indem sich z. B. der Induktivitätswert durch
Eisensättigung ändert. Da die Drosseln im wesentlichen die Zeitkonstante des Regelkreises bestimmen, ändert
sich auch je nach der Aussteuerung des Stromrichters das Zeitverhalten der Regelstrecke. Dies ist regeltechnisch
unerwünscht.
Aus der DE-AS 21 64 510 ist ein adaptiver Stromregler der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der
Einfluß strombedingter Regelstreckenverstärkungsänderungen durch eine laststromabhängige Änderung der
Regelverstärkung kompensiert wird.
Eine Prinzipschaltung dieses bekannten Stromreglers ist in F i g. 1 dargestellt. Ein Stromsollwert 1 und ein
Stromistwert 2 werden über Eingangswiderstände 3 bzw. 4 dem invertierenden Eingang 5 eines Verstärkers
6 zugeführt. Zur eingangs genannten PI-Beschaltung besitzt der Verstärker 6 einen Rückführwiderstand 7 in
Reihe mit einem Kondensator 8 zwischen dem invertierenden Eingang 5 und dem Schleifer eines
Potentiometers 10, das seinerseits zwischen dem Ausgang 9 des Verstärkers 6 und dem Nullpotential
"> angeordnet ist
Im Gegensatz, zum Beispiel zur Schaltung der DE-AS 21 64 510, ist in F i g. 1 ein Feldeffekttransistor nicht mit
dargestellt, dessen Steuerelektrode mit dem Stromistwert beaufschlagt wird Die Wirkung dieses Transistors
1(1 kann verglichen werden mit einer automatischen
Verstellung des Schleifers am Potentiometer, und zwar so, daß bei kleinen Stromistwerten der Schleifer auf der
dem Bezugspotential nahen Seite, bei großen Stromistwerten bei der dem Ausgang des Verstärkers nahen
Seite steht Dadurch wird bei kleinen Strömen das Maß der Rückführung verringert, so daß die Regelverstärkung
ansteigt Bei großen Strömen ist die Rückführung maximal, so daß sich eine kleine Verstärkung ergibt
Dem steht bei kleinen Strömen eine große, die dynamische Verstärkung verringernde Induktivität
gegenüber, während bei großen Strömen durch die Eisensättigung nur eine kleine Induktivität verbleibt
Durch diese bekannte Art der Adaption wird die Verstäi kung des Stromreglers zwar im richtigen Sinne
-' automatisch vom Stromistwert gesteuert, jedoch ohne
Veränderung der Zeitkonstanten in der Rückführung des Verstärkers. Im Bodediagramm gemäß Fig.2 ist
der Frequenzgang des Regelvemärkers in F i g. 1 dargestellt Die Eckfrequenz und damit der Frequenz-
gang des Phasenwinkels W ist unabhängig vom Stromistwert, desgleichen die Form der Kurve des
Frequenzganges der Verstärkung V. Diese Kurve wird in Abhängigkeit vom Strom lediglich nach oben oder
unten verschoben.
'■'■ Der Frequenzgang der stromabhängigen Induktivität
weist jedoch eine veränderliche Eckfrequenz auf. Somit ist der Frequenzgang des Phasenwinkels W der
Regelstrecke stark stromabhängig, wie F i g. 3 zeigt. Die Strecke besitzt beim konstanten ohmschen Widerstand
Rs und veränderlicher Induktivität Ls eine variable
Zeitkonstante Ts = Ls/Rs-
Ausgehend von dem eingangs genannten und vorbeschriebenen bekannten Stromregler liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stromregler zu
4' schaffen, bei dem die Verstärkung in Abhängigkeit vom
Gleichstrom in der Induktivität so gesteuert wird, daß die Frequenzgänge von Regler und Strecke stets
dieselbe Eckfrequenz aufweisen.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das
'" 7?C-Serienglied in Reihe mit einem in seinem Taktverhältnis
abhängig vom Ist Strom getakteten Schalter geschaltet ist und daß ein Wechselströme hoher
Frequenzen kurzschließender Hilfskondensator an den Mittelanschluß des /?C-Seriengliedes und an den
v' invertierenden Eingang des Verstärkers angeschlossen
ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der
Steuereingang des getakteten Schalters über einen Betragsbildner, einen einstellbaren Spannungsteiler und
h(l einen Rechteckgenerator an den Stromistwerteingang
des Verstärkers angeschlossen.
Vorteilhaft ist gewährleistet, daß die Zeitkonstante Tr des Reglers und die Streckenzeitkonstante Ts gleich
sind; die Beschallung des Reglers kompensiert die h' Verzögerung der Strecke durch einen Vorhalt, so daß
die !-Verstärkung ein Maximum annehmen darf, das nur von der kleinen Verzögerung des Stromrichterstellgliedes
abhängt. Die Zeitkonstante Tr des Reglers, die das
Produkt der Werte der Kapazität des Rückführkondensators und des Rückführwiderstandes ist, wird der
Zeitkonstanten T5 der Regelstrecke vorzugsweise in der
Weise nachgeführt, daß der Widerstand nur zeitweilig in die Rückführung geschaltet wird. Zu diesem Zweck ist
ein Festwiderstand in Reihe mit einem Schalter geschaltet Die scheinbare Veränderung des Rückführwiderstandes
wird gesteuert über das Verhältnis von Leitzeit zu Pausezeit des Schalters.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die eingangs erläuterte bekannte Schaltung,
Fig.2 und 3 Bode-Diagramme des bekannten
Reglers und der Reglerstrecke,
Fig.4 ein Bode-Diagramm des erfindungsgemäßen
Reglers,
F i g. 5 eine erfindungsgemäße Schaltung.
In F i g. 5 sind die der bekannten Schaltung analogen
Elemente in gleicher Zählweise mit der; Ziffern 201 bis 209 bezeichnet. Am Eingang des Stromistwertes 202 ist
zusätzlich ein Betragsbildner 211 angeschlossen, an dessen Ausgang über eine Leitung 212 ein einstellbarer
Spannungsteiler 213 liegt. Letzterer dient zur Einstellung des Taktverhältnisses eines Rechteckgenerators
214, der einen Schalter 216 steuert, der in Reihe mit dem Rückführwiderstand 207 liegt. Parallel zu der Reihenschaltung
aus Rückführwiderstand und Schalter ist ein Kondensator 217 geschaltet.
Die Schaltung nach Fig.5 hat folgende Wirkungsweise:
Der Rückführwiderstand 207 wird nur zeitweilig in die Rückführung geschaltet. Dadurch erhöht sich
scheinbar sein Wert
Der Kondensator 217 hat auf die Regelvorgänge keinen Einfluß. Er ist sehr viel kleiner als der
* Rückführkondensator 208 und erfüllt die Aufgabe, die
durch das Takten des Schalters 216 verursachten Wechselströme hoher Frequenz (Taktfrequenz) kurzzuschließen.
Die vorgenannte scheinbare Veränderung des Rück-
I» führwiderstandes wird gesteuert über das Verhältnis
von Leitzeit zu Pausezeit des Schalters 216. Der Schalter 216, beispielsweise ein Feldeffekttransistor,
erhält seine Schaltbefehle 215 von dem Rechteckgenerator 214. Das Taktverhältnis der rechteckförmigen
Schaltbefehle 215 ist in geeigneter Weise vom Stromistwert 202 zu steuern, im Ausführungsbeispiel
nach Fig.5 ist ein bipolarer Stromistwert 202 angenommen. In diesem Fall ist dem Rechteckgenerator
214 ein Betragsbildner 211 vorgeschaltet, weil die
2» Eisensättigung vom Vorzeichen des Gleichstromes
unabhängig ist.
Der einstellbare Spannungsteiler 213 erlaubt eine Anpassung an verschiedene Kennlinien von stromabhängigen
Induktivitäten.
-'■'· Wie sich die Frequenzgänge der Verstärkung V und
des Phasenwinkels W in Abhängigkeit vom Stromistwert bei dem erfindungsgemäßen Regler ändern, zeigt
F i g. 4. Unter Rückblick auf F i g. 3 erkennt man daraus, daß die erstrebte Anpassung der Zeitkonstante 7>
des
)» Reglers an die Zeitkonstante Ts der Regelstrecke
erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Adaptiver Stromregler zur automatischen Kompensation des Einflusses einer stromabhängigen
Induktivität im Stromregelkreis eines Stromrichtergerätes, der einen Verstärker mit einem
zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Verstärkers angeordneten ÄC-Serienglied
enthaltenden Rückführkreis für PI-Verhalten aufweist, dessen Verstärkung abhängig vom Ist-Strom
in der Induktivität über die Änderung des Stromes im Rückführkreis gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das KC-Seriengüed (207, 206) in Reihe mit einem in seinem
Taktverhältnis abhängig vom Iststrom getakteten Schalter (216) geschaltet ist und daß ein Wechselströme
hoher Frequenzen kurzschließender Hilfskondensator (217) an den Mittelanschluß des
ÄC-Seriengliedes (207,208) und an den invertierenden
Eingang (205) des Verstärkers (206) angeschlossen ist
2. Adaptiver Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des
getakteten Schalters (216) über einen Betragsbildner (211), einen einstellbaren Spannungsteiler (213) und
einen Rechteckgenerator (214) an den Strom-Istwerteingang (202) des Verstärkers (206) angeschlossen
ist.
Priority Applications (8)
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Legal Events
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