DE2545535B2 - Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden Ausgangsgleichspannung - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden AusgangsgleichspannungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung
entsprechenden Ausgangsgleichspannung mit mehreren in Kaskade geschalteten, jeweils bei Überschreiten
eines vorbestimmten Eingangsspannungswertes jeweils begrenzenden Gegentakt-Verstärkerstufen,
deren Ausgänge über Gleichrichter in einer Ausgangssammelleitung zusammengefaßt sind.
Eine Schaltung dieser Art ist bekannt (RCA-Datenblatt
CA 3089E, Linear Integrated Circuits vom 17.6.71). Sie besitzt gegenüber gleichwertigen Schaltungen
dieser Art mit Eintakt-Verstärkern (z. B. nach DP 12 01480) zwar den Vorteil eines exakten
Begrenzungseinsatzes, wegen der hier verwendeten Einweggleichrichter jedoch eine relativ geringe Änderungsgeschwindigkeit
der Ausgangsgleichspannung, d. h. da nur jede zweite Halbwelle gleichgerichtet wird,
kann die logarithmische Ausgangsspannung der angelegten Eingangswechselspannung nicht sofort folgen.
Bei einer Einweggleichrichtung ist die Sammelleitung außerdem nicht frei von Wechselspannung, und es ist
eine unerwünschte Rückkopplung auf die vorhergehenden Verstärkerstufen zu befürchten, selbst wenn wie bei
dieser bekannten Schaltung zwischen den Einweg-Gleichrichtern und der Sammelleitung zusätzliche
Transistortrennstufen eingeschaltet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die
bekannten Vorteile des exakten Begrenzungseinsatzes mit dem zusätzlichen Vorteil in sich vereinigt, daß die
logarithmische Ausgangsgleichspannung unmittelbar der angelegten Eingangswechselspannung folgt, bei der
also die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsgleichspannung nicht begrenzt ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
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65 Hauptanspruches.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Vollweggleichrichtung wird eine unerwünschte Rückkopplung
von der Sammelleitung auf andere Stufen vermieden, da bei der Doppelweggleichrichtung ja nicht
mehr die Grundwelle der angelegten Wechselspannung auf der Sammelleitung auftritt. Es sind daher auch
zusätzliche Schaltungsmaßnahmen zur Unterdrückung einer solchen Rückkopplung wie Entkopplungskondensatoren,
Trennstufen od. dgl. überflüssig. Die logarithmische Ausgangsgleichspannung folgt außerdem unmittelbar
der angelegten Wechselspannung, auch wenn diese sehr hochfrequent ist, was die erfindungsgemäße
Schaltung insbesondere für die Verwendung bei Oszillographen geeignet macht, bei denen solche
Änderungen sofort sichtbar sein sollen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist es wesentlich, daß die beiden Gleichrichter je Stufe jeweils exakt
symmetrisch angesteuert werden. Sofern dies nicht bereits mit einer Gegentaktschaltung erreicht werden
kann, deren Summe der Ströme in den beiden Zweigen konstant ist, hat es sich gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung als vorteilhaft erwiesen, hierzu zusätzliche Arbeitspunkt-Stabilisierungsmaßnahmen nach Unteranspruch
2 vorzusehen. Außerdem stört bei der erfindungsgemäß sehr präzise arbeitenden Schaltung
u. U. noch die Temperaturabhängigkeit der Dioden der Doppelweg-Gleichrichterschaitung. Auch dies kann
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch eine zusätzliche Temperaturkompensationsmaßnahme nach
Unteranspruch 3 gelöst werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung Uhf
entsprechenden Ausgangsgleichspannung LOc bestehend aus mehreren in Kaskade geschalteten Begrenzerstufen
1, deren gleichgerichtete Ausgangsströme /1 bis Jx in einer Sammelleitung 2 in bekannter Weise
summiert werden. Mit ansteigender Eingangswechselspannung Uhf werden nacheinander die gleich aufgebauten
Begrenzerstufen in den begrenzenden Zustand überführt, und es wird so annähernd eine logarithmische
Kennlinie gebildet, deren Genauigkeit von der Anzahl der einzelnen Verstärkerstufen abhängt. Die Kennlinie
dieser Schaltung entspricht also in bekannter Weise Udc = k ■ log Uhf-
Sämtliche Begrenzerstufen 1 sind identisch aufgebaut. Nachfolgend wird deshalb nur eine dieser Stufen im
einzelnen erläutert. Jede Begrenzerstufe 1 besteht aus einem Gegentaktverstärker 3 und einem damit angesteuerten
Doppelweggleichrichter 4. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Gegentaktverstärker 3
aus zwei emittergekoppelten Transistoren 5 und 6, denen über einen Transistor 7 ein konstanter Strom
eingeprägt ist. Die Eingangswechselspannung wird über einen Kondensator 8 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
im Eintakt dem Gegentaktverstärker zugeführt. Selbstverständlich ist auch eine unmittelbare Gegentaktansteuerung
dieser Verstärkerstufe möglich. Zwischen den Kollektoren der beiden Transistoren 5 und 6
tritt die Gegentaktausgangswechselspannung auf. Bei einer eingangsseitigen Wechselspannungs-Übersteuerung
nähert sich diese Ausgangsspannung der Rechteckform und die Amplitude dieser Rechteckspannung
entspricht dem eingeprägten Strom aus dem Transistor 7. Damit wird der genaue Begrenzungspunkt allein
durch die Beschattung der Gegentaktschaltung festgelegt und es sind keine komplizierten Abgleichmaßnahmen
wie bei bekannten Schaltungen dieser Art nötig. Die Gleichstromversorgung der Gegentaklstufe erfolgt
durch die nicht näher bezeichneten Schalielemente.
Der Vollweggleichrichter 4 besteht aus zwei Dioden 9
und 10, an deren Widerständen 11 bzw. 12 und 13 die der
Eingangsspannung entsprechende Gleichspannung abfällt, die über einen Widerstand 14 der Sammelleitung 2
zugeführt wird. Die Dioden 9 und 10 sind mit den ic Kollektoren der Transistoren 5 und 6 unmittelbar
gleichstromgekoppelt, was wegen der vorgesehenen Gegentaktansteuerung und Doppelweggleichrichtung
möglich ist. Die Einspeisung der darauffolgenden Stufe 1 erfolgt über den Ausgang 15, der am Spannungsteiler
12/13 angeschaltet ist und unmittelbar mit dem Eingang 16 der nächstfolgenden Stufe verbunden ist.
Zur Stabilisierung des der Gegentaktverstärkerstufe eingeprägten Stromes ist noch eine zusätzliche, allen
Begrenzerstufen 1 gemeinsame Regelschaltung 20 vorgesehen, die den eingeprägten Strom und damit den
Begrenzereinsatz der Verstärkerstufen 3 stabilisiert. Da sämtliche Begrenzerstufen 1 identisch aufgebaut sind,
genügt eine einzige gemeinsame Regelschaltung 20. Sie besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
Regelverstärker 21, dessen Regelausgang 22 mit sämtlichen Begrenzerstufen 1 in der für den Verstärker
3 gezeigten Weise zusammengeschaltet ist. Der Regelverstärker 21 vergleicht die an einem Widerstand
23 einer der Begrenzerstufen 1 abfallende und dem eingeprägten Strom des Verstärkers 3 proportionale
Spannung mit einer konstanten Referenzspannung 24. Wenn der Strom durch den Widerstand 23 vom Sollwert
abweicht, ändert sich die Spannung auf der Regelleitung 22 und es werden damit die Basisspannungen der
Transistoren 7 sämtlicher Begrenzerstufen 1 solange geändert, bis der Sollwert wieder erreicht ist. Damit ist
gewährleistet, daß der maximale Spannungshub an den Widerständen 11 bis 13 konstant gehallen wird.
Um diese Stabilität voll ausnutzen zu können, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig,
auch noch eine zusätzliche Temperaturkompensation der Dioden 9 und 10 vorzusehen. An sich könnte jedem
einzelnen Gleichrichter 4 jeder Begrenzerstufe 1 eine entsprechende bekannte Temperaturkompensationsschaltung
zugeordnet werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wiederum sämtlichen Stufen 1 eine
gemeinsame Temperaturkompensationsschaltung 25 zuzuordnen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Diode 26 umfaßt, die vom gleichen Typ wie die Dioden 9 und 10 des Doppelweggleichrichters 4 ist und
über die Widerstände 27 und 28 auch auf dem gleichen Arbeitspunkt wie diese Dioden 9 und 10 gehalten ist. Die
gemeinsame Sammelleitung 2 ist mit dem einen Eingang 29 und die Diode 26 mit dem anderen Eingang 30 eines
Addierverstärkers 31 zusammengeschart. Die zusätzlich noch gezeichneten Widerstände dienen zur
Arbeitspunkteinstellung des Verstärkers 31. Wenn sich nunmehr durch Temperatureinfluß der Arbeitspunkt
der Dioden 9 und 10 der einzelnen Begrenzerstufen 1 ändert, ändert sich in entsprechender Weise auch der
Arbeitspunkt der Diode 26, und die störende Temperaturänderung wird damit im Verstärker 31 ausgeglichen.
Durch den dem Verstärker 31 zugeordneten einstellbaren Widerstand 32 kann die Steilheit der Schaltung auf
einfache Weise eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt ZeichnuDgeu
Claims (3)
1. Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden
Ausgangsgleichspannung mit mehreren in Kaskade geschalteten, bei Überschreiten eines
vorbestimmten Eingangsspannungswertes jeweils begrenzenden Gegentakt-Verstärkerstufen, deren
Ausgänge über Gleichrichter in einer Ausgangssammelleitung zusammengefaßt sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von Doppelweggleichrichtern
(4), die mit den zugeordneten Gegentaktverstärkerstufen (3) gleichstromgekoppelt
und durch diese symmetrisch angesteuert sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeprägten Ströme sämtlicher
Gegentaktverstärkerstufen (3) durch eine gemeinsame und von einer dieser Verstärkerstufen angesteuerten
Regelschaltung (20) auf einen konstanten Wert geregelt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation
die Sammelleitung (2) mit dem einen Eingang (29) eines Addierverstärkers (31) verbunden ist, an
dessen anderen Eingang (30) eine den Gleichrichtern (9,10) des Doppelweggleichrichters (4) entsprechende
Diode (26) angeschaltet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545535 DE2545535C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden Ausgangsgleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752545535 DE2545535C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden Ausgangsgleichspannung |
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