DE2340042A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2340042A1
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DE
Germany
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conveyor
switching devices
plant according
radiation source
driven
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Pending
Application number
DE19732340042
Other languages
English (en)
Inventor
John Henry Swam
Edward Alfred Wentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FKI Industries Inc
Original Assignee
American Chain and Cable Co Inc
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Publication date
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Publication of DE2340042A1 publication Critical patent/DE2340042A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 89 AViif ^Άλ 89 Augsburg 22, den 7.8. 1973
— . .r-n... Bltkeswaoe Ri|kestraße 10
dr. ing. E. LIEBAU
dr. ing. E. LIEBAU r .
n.PL .NG G I IFBAlJ UnserZeichen A ^T/p 2340042
DIPL. ING. KS. i_ltLD/\U (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
American Chain and Cable Company, Inc. 929 Connecticut Avenue
Bridgeport, Connecticut, USA
Förderanlage
Die Erfindung betrifft allgemein Förderanlagen, bei welchen Gegenstände, mit denen ein Induktionsförderer beladen wird, zu einem Aufnahmeförderer überführt werden, und insbesondere die Zielanzeige des Induktionsförderers zum richtigen Auflegen der Gegenstände auf diesen.
Bei Förderanlagen der erwähnten Art erfordert die Markierung der Beladezonen auf dem Band des Induktionsförderers eine genaue und konstante Synchronisierung zwischen dem Band des Induktionsförderers und dem Aufnahmeförderer, um die Auflage der Gegenstände auf den
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Aufnahmeförderer an den richtigen Stellen zu erzielen. Die Synchronisiersteuerorgane müssen bei Veränderungen in den Umgebungsbedingungen und bei einem Förderbandschlupf kompensieren, was zu hochkomplizierten und teueren Regelanlagen führt, die einen übermässigen Wartungsaufwand durch ausgebildete Fachtechniker erfordern. Bei anderen weniger komplizierten Zielanzeigesystemen wird ein hörbares oder sichtbares Alarmsignal jedesmal erzeugt, wenn ein Gegenstand an einer festgelegten Stelle aufgeladen werden soll. Es sind jedoch keine Beladezonen begrenzt, so daß die Bedienungsperson sich jedesmal, wenn ein Alarmsignal erzeugt wird, bei dem letztbeschriebenen System in Bereitschaft zum Auflegen eines Gegenstandes befinden muß.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Angabe eines Zielanzeigesystems, bei welchem die Notwendigkeit für eine genaue und konstante Synchronisierung zwischen der Bewegung des Bandes des Induktionsförderers und der Bewegung des Aufnahmeförderers, zu dem die Gegenstände überführt werden, sowie die komplizierte Steuereinrichtung hierfür vermieden ist. Weiter soll durch die Erfindung ein Zielanzeigesystem angegeben werden, das eine Zielzone kennzeichnet, die leichter durch die Bedienungsperson beladen werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine sich bewegende Zielzone durch das Leuchten von Lampen definiert, die in Form eines langgestreckten Anzeigestabes angeordnet sind, der sich von einer Beladeplattform aus und längsseits des Induktion sforderers erstreckt, auf den die Gegenstände von Hand von der Plattform durch eine Bedienungsperson überführt werden. Durch fortschreitendes und aufeinanderfolgendes Aufleuchten und Erlöschen von Lampen bewegt
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sich die durch den Anzeigestab definierte Zielzone in der Förderrichtung des Induktionsförderers synchron mit der Bewegung des Aufnahmeförderers. Die Synchronisierung wird dadurch erhalten, daß die Anzeigelampen-Steuerschaltung durch eine rotierende Schaltvorrichtung gesteuert wird, die von dem Antrieb für den Aufnahmeförderer angetrieben wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die rotierende Schaltvorrichtung ein maskiertes innen reflektiertes Prisma auf, durch welches Festkörperschalter lichtgesteuert werdens um die Anzeigelampen mit verminderter Spannung für ein langes störungsfreies Arbeiten zu betreiben. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß einer erfindungsgemässen Sortier-Induktionsförderanlage;
Fig. 2 in vereinfachter Form eine Draufsicht, welche die dem Sortierfördererantrieb augeordnete rotierende Schaltvorrichtung zeigt;
Fig.3a, 3b und 3c Draufsichten der Sortierinduktionsanlage und der Beladezielanzeige in verschiedenen Betriebsphasen;
Fig. 4- eine schaubildliche Ansicht, teilweise weggeschnitten, der rotierenden Schaltvorrichtung;·
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild der Steuerschaltung für die Beladeziel-Anzeigelampen;
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt durch einen der Lampenstäbe, die der Beladezielan-
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zeige zugeordnet sind.
Fig. 1 und 3 zeigen eine Sortierinduktionsfördereinrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet und der Förderanlage ähnlich ist, die in der US-Patentenmeldung Ser.No, 69 409 vom 3. September 1970 beschrieben ist. Bei dieser Förderanlage werden Gegenstände oder Pakete 12 durch einen Gefällezuführungsförderer 14 einem von einer Bedienungsperson kontrollierten Eingabebandförderer 16 zugeführt, auf welchem die Pakete durch eine Bedienungsperson 18 codiert und dann zu einer Rollen-Beladeplattform 20 überführt werden. Die codierten Pakete, die sich auf der Plattform 20 angesammelt haben, werden von Hand durch eine weitere Bedienungsperson 2 2 zu einem sich bewegenden Förderband 24 eines schwingenden Induktionsförderers 2 6, von welchem die Pakete zu Sortiertafeln 28 überführt werden, welche von einem Hauptaufnahmeförderer 30 getragen werden. Durch das Auflegen jedes Paketes an der richtigen Stelle auf das Induktionsförderband 24 zu einem gegebenen Zeitpunkt findet die Überführung am Austragende 32 des Induktionsförderers statt, wenn es mit einer Sortiertafel 28 während des Schwingungshubes des Induktionsförderers in der Bewegungsrichtung des Aufnahmeförderers 30 mittig ausgefluchtet ist. Die lineare Bewegung des Förderbandes 24 sowie die schwingende Bewegung des Fördererrahmens sind daher mit der Bewegung des Aufnahmeförderers durch den Antrieb der beiden Förderer mit einem festen Geschwindigkeitsverhältnis.
Wie in Fig. 3a, 3b und 3c dargestellt, ist eine sichtbare Beladezielanzeige, die allgemein mit 34 bezeichnet ist, auf den entgegengesetzten Längsseiten der Belade-
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plattform 20 und des Induktionsförderers 26 vorgesehen. Jede Anzeige 34 weist einen stationären Leuchtstababschnitt 36 längs der Beladeplattform und einen Abschnitt 38 auf, der auf dem Rahmen des schwingenden Induktionsförderers 2 6 zur Bewegung mit diesem angeordnet ist. Die Leuchtstababschnitte besitzen längliche Gehäuse 40, wie sich am besten aus Fig. 6 ergibt, in welchen eine Anzahl Lampen 42 angeordnet sind, von denen eine Beleuchtung durch abnehmbare lichtdurchlässige Kappen 44 ausgeht, die beispielsweise bernsteinfarbig sein können, um einen maximalen visuellen Kontrast zwischen dem leuchtenden und dem erloschenen Zustand der Lampen zu erhalten.
Die Lampen 42 im Leuchtstababschnitt 3 6 und 38 werden hinsichtlich ihres leuchtenden bzw. erloschenen Zustandes so gesteuert, daß sie eine nichtleuchtende Lücke 4 6 zwischen leuchtenden Teilen bilden, wodurch eine Zielzone an der Rollenplattform 20 und am Induktionsfördererband 24 benachbart dessen Eingabeende definiert wird. Durch fortschreitendes und aufeinanderfolgendes Aufleuchten und Erlöschen von Lampen in den Leuchtstababschnitten 3 6 und 38 bewegt sich die Zielzonenlücke46 in der Förderrichtung des Förderbandes 24 mit einer Geschwindigkeit, die mit der Bewegung des Sortierförderers 30 synchronisiert ist. Die Bedienungsperson kann daher leicht ein Paket längs der Ladeplattform 20 auf das Förderband 24 innerhalb der Zielzone bewegen, während sich die letztere von dem einen Ende der Beladeplattform längs des Leuchtstababschnitts 3 6, wie in Fig. 3agezeigt, zum Leuchtstababschnitt 38 längs des Induktionsforderers benachbart dessen Eingabeende bewegt. Die Bewegung der Zielzone ist unmittelbar mit der Bewegung des Sortierförderers 30 unabhängig von der Induktionsfördererbewegung synchronisiert, so daß sie durch einen Förderband-
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schlupf, eine Verzerrung oder durch andere veränderliche Faktoren nicht beeinflußt wird.
Die synchrone Arbeitsweise der visuellen Beladezielanzeige 34 wird durch eine rotierende Schaltvorrichtung 48 herbeigeführt, die durch einen Leistungsabnahme-Kettentrieb 50 von dem Antriebsmechanismus 5 2 für den Sortierförderer 30 angetrieben wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Schaltvorrichtung 48 besitzt ein innen reflektierendes Prisma 54, wie in Fig, 4 dargestellt, welches durch den Kettentrieb 50 zur Drehung angetrieben wird, um die Beleuchtung von einer stationären Lampe 5 6 aus zu reflektieren, die mittig mit der Antriebswelle 5 8 ausgefluchtet ist, durch welche das Prisma mit dem Kettentrieb verbunden ist. Die Lampe 5 6 leuchtet durch eine mittige Öffnung in der Fläche eines stationären Gehäuses 60, auf dem eine Anzahl von in der Umfangsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Photowiderstandselementen 62 angeordnet ist. Von der Fläche 64 des Prismas reflektiertes Licht tritt an der Fläche 6 6 aus und beaufschlagt die Photowiderstandselemente 62, die sich in engem Abstand von dieser in einer axialen Richtung längs der Welle 5 8 befinden. Ein Teil der Fläche ist durch eine gekrümmte lichtabsorbierende Maske 68 verdeckt, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, um Licht von einer Gruppe von Elementen 62 zu blockieren. Es findet daher eine Verschiebung in der Gruppe von Elementen 62 statt, welche durch Licht von der Lampe 5 6 synchron mit der Bewegung des Sortierförderers erregt wird.
Fig, 5 zeigt eine typische Steuerschaltung 70, durch welche die Photowiderstandselemente 62 den synchronisierten Betrieb der Lampen 42 in der Beladezielanzeige 34 steuern. Eine Wechselspannungsquelle ist über Leitungen 72 und 74 an die Primärwicklung eines Transformators80 gelegt,
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dessen Sekundärwicklung von niedrigerer Ausgangs spannung mit den Leitungen 82 und 8M verbunden ist« Jede der Lampen 42 befindet sich ferner In Parallelschaltung zwischen den Leitungen 82 und 81+ und in Reihenschaltung mit einem Hellxgkeitsregelwxderstand 75 über eine Leitung 77 und einen einer Anzahl von Festkörperschaltern, beispielsweise einem Triac 78, der über ein zugeordnetes Photowiderstandselement 72 eingeschaltet wird. Jedes der Elemente 62 bildet einen Niederspannungstrigger für seinen Schalter 78· Sowohl die Lampen 42 als auch die Triacs 78, die mit verringerter Spannung betrieben werden, sind relativ immun gegen normale Umgebungsveränderungen und erfordern eine geringstmögliche Wartung,
Patentansprüche:
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Claims (10)

"" 8 — Pat entan Sprüche
1./Förderanlage mit einem Aufnahmeförderer und einem Zu-
führungsförderer, von dem Gegenstände längs einer Förderbahn zu in Abstand befindlichen Stellen auf dem Aufnahmeförderer gefördert wrden kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zielanzeige von Stellen auf dem Zuführungsförderer, an welchen Gegenstände aufgelegt werden müssen, mit einer Vielzahl von visuellen Anzeigeelementen, die längs des ZuführungsBrderers im wesentlichen parallel zum Förderweg der Gegenstände angeordnet sind, eine Steuereinrichtung, die mit den Anzeigeelementen zur aufeinanderfolgenden Erregung und Entregung derselben verbunden ist, um eine sich bewegende Zielzone längs des Zuführungsförderers zu bilden, und eine Betätigungseinrichtung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und mit einem festen Geschwindigkeitsverhältnis zum Aufnahmeförderer angetrieben wird, um die Bewegung der Ziefcone mit der Bewegung des Aufnahmeförderers zu synchronisieren.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beladezone, die oberstromseitig des Zuführungsförderers längs der erwähnten Förderbahn angeordnet ist, wobei sich die Anzeigeelemente von dem Zuführungsförderer in die Beladezone erstrecken.
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3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigee leinen te durch in engem Abstand befindliche Lampen gebildet werden, die aufeinanderfolgend zur Definition der Zielzone zum Aufleuchten bzw. Erlöschen gebracht werden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anzahl Schaltvorrichtungen zur Betätigung der Anzeigeelemente aufweist.
5. Anlage nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Anzahl Fühlorgane zur Betätigung der Schaltvorrichtungen aufweist, ferner eine Strahlungsquelle vorgesehen ist, um die Fühlorgane zur Betätigung der Schaltvorrichtungen zu triggern, und eine Einrichtung, die durch den Aufnahmeförderer angetrieben wird, um aufeinanderfolgend eine Strahlung auf die Fühlorgane von der erwähnten Strahlungsquelle zu übertragen.
6, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Anzahl Fühlorgane zur Betätigung der Schaltvorrichtungen aufweist, ferner eine Strahlungsquelle zum Triggern der Fühlorgane, um die Steuereinrichtung zu betätigen, und eine Einrichtung, welche durch den Aufnahmeförderer angetrieben wird, um eine Strahlung auf die Fühlorgane von der Strahlungsquelle zu übertragen.
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7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente durch in engem Abstand voneinander befindliche Lampen gebildet werden, die aufeinanderfolgend zur Definition der Zielzone erregt bzw. zum Erlöschen gebracht werden.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anzahl Schaltvorrichtungen zur Betätigung der Anzeigeelemente aufweist.
9. Anlage zum Synchronisieren der Bewegung einer kraftgetriebenen Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl Schaltvorrichtungen, eine Anzahl Fühlorgane, die mit den Schaltvorrichtungen verbunden sind, eine Strahlungsquelle zum Triggern der Fühlorgane zur Betätigung der Schaltvorrichtungen, und eine Einrichtung, welche durch die kraftgetriebene Vorrichtung angetrieben wird, um aufeinanderfolgend eine Strahlung von der erwähnten Strahlungsquelle auf die Fühlorgane zu übertragen.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsübertragungseinrichtung durch ein maskiertes Prisma mit einer reflektierenden Innenfläche gebildet wird.
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